DE639778C - Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr

Info

Publication number
DE639778C
DE639778C DET44952D DET0044952D DE639778C DE 639778 C DE639778 C DE 639778C DE T44952 D DET44952 D DE T44952D DE T0044952 D DET0044952 D DE T0044952D DE 639778 C DE639778 C DE 639778C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
relay
circuit arrangement
pulse
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET44952D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Appelius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co filed Critical Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority to DET44952D priority Critical patent/DE639778C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE639778C publication Critical patent/DE639778C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Münzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Münzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr, bei denen die Kontrolle, ob der vor Beginn der Wahl eingeworfene Betrag dem Werte der hergestellten Verbindung entspricht, durch Schalteinrichtungen im Amt bewirkt wird. Diese Kontrolleinrichtung im Amt besteht im wesentlichen aus einem durch die Wahlimpulse zu verstellenden Mitlaufwerk und einem durch Geldimpulse zu verstellenden Schaltwerk, dessen Einstellung mit der Stellung des Mitlaufwerkes übereinstimmen muß, wenn die Durchschaltung der Verbindung erfolgen soll.
  • Zur Erleichterung der Benutzbarkeit des Münzfernsprechers muß dieser mit Münzen verschiedenen Wertes betrieben werden können. Es ist bereits vorgeschlagen, einen für die verschiedenen Münzwerte gemeinsamen Stromstoßsender zu verwenden, der durch ein Federwerk im Münzfernsprecher gesteuert wird, das durch das Einführen der Münze entsprechend dem Werte der eingeworfenen Münze aufgezogen wird und dann das Aussenden einer dem Werte der Münze entsprechenden Anzahl von Stromstößen bewirkt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nun das den Geldimpulskontakt steuernde Federwerk im Münzfernsprecher durch Verwendung mehrerer in verschiedene Stromkreise geschalteter Geldimpulskontakte vermieden. Die einzelnen Geldsorten durch verschiedene Geldimpulskontakte zu kennzeichnen, ist bekannt. Bei der bekannten Anordnung sind jedoch die Geldimpulskontakte in einen Ruhestromkreis geschaltet, der durch Geldeinwurf kurzzeitig unterbrochen wird und nach Abheben des Hörers abgeschaltet ist. Nach der Erfindung wird nun die die Betriebskosten des Münzfernsprechers wesentlich erhöhende Ruhestromschaltung für die Signalisierung des eingeworfenen Münzbetrages vermieden und eine Bedienungsvereinfachung insofern geschaffen, als es dem Sprechgast überlassen bleibt, das Geld nach Belieben vor oder nach Abheben des Hörers einzuwerfen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem Münzfernsprecher neben Netzgruppen- und Ortsgesprächen mit selbsttätiger Gebührenkontrolle auch Ferngespräche geführt werden können, bei denen die überwachende Beamtin die Höhe des eingeworfenen Betrages durch im Münzfernsprecher erzeugte Klangsignale erkennt, da die Schaltung so beschaffen ist, daß die durch Münzeinwurf hervorgerufenen Geldimpulse sowie die gleichfalls erzeugten Klangsignale in ihrer Übermittlung zum Amt sich nicht gegenseitig stören.
  • Diese Vorteile werden nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die als Arbeitskontakte.
    ausgebildeten Geldimpulskontakte ein
    potential an den Symmetriepunkt beider hei
    tungen im Münzfernsprecher über verschid r dene'Widerstände entsprechend der Werte der' Münzen vorübergehend anschalten und im Amt an die beiden Leitungszweige hintereinandergeschaltete Geldimpulsrelais verschiedener Anzugscharakteristik mit in verschiedene Leitungszweige geschalteten Gegenwicklungen vorgesehen sind, von denen eine Gegenwicklung in Reihe mit einem Hilfsrelais geschaltet ist, so daß beim Einwerfen eines Geldstückes bestimmten Wertes nur ein Geldimpulsrelais, beim Einwerfen eines Geldstückes anderen Wertes beide Geldimpulsrelais und beim Schließen der Amtsschleife durch Abheben des Hörers nur das Hilfsrelais ansprechen.
  • Jedes der beiden Geldimpulsrelais steuert einen Gebührenwähler im Amt. Um nun den richtigen, der Summe der eingeworfenen Gebühr in Münzeinheiten entsprechenden Wert auf das mit dem Mitlaufwerk zusammenarbeitende Schaltwerk zu übertragen, sind besondere Schaltmaßnahmen notwendig. Die weitere Erfindung bedient sich ' hierzu eines Hilfswählers, der zunächst die Restschritte des einen Gebührenwählers übernimmt und seine Restschritte auf den Summenwähler überträgt, bei gleichzeitiger Umrechnung des von dem Gebührenwähler übernommenen Gebührenwertes in Einheiten unter gleichzeitigem Abzug des durch das gleichzeitige Ansprechen beider Geldimpulsrelais bewirkten Einstell,vertes des anderen Gebührenwählers durch eine entsprechende Verdrahtung der Kontaktschritte des Hilfswählers mit den Kontaktschritten des Summenwählers. Die Übertragung des Einstellwertes des anderen Gebührenwählers erfolgt gleichfalls durch den Hilfswähler, indem der Hilfswähler von neuem die Restschritte dieses zweiten Gebührenwählers übernimmt und dann seine Restschritte auf den Summenwähler überträgt.
  • In welcher Weise sich die einzelnen Schaltvorgänge abspielen, zeigt das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i zeigt die Schaltung des Münzfernsprechers, Fig. a die Schalteinrichtungen im Amt. Die Bezugszeichen in Fig. i haben folgende Bedeutung: r HU und :2 HU sind die durch den Hörerhaken zu betätigenden Kontakte. nsa ist der Nummernscheibenablaufkontakt. nsi ist der Nummernscheibenimpuskontakt. Mit KM ist der Kassiermagnet bezeichnet, durch dessen Ansprechen die in einem Zwischenbehälter befindlichen Münzen in den Kassierbehälter gleitet werden. SM ist der Sperrmagnet,
    `1edie Aufgabe hat, zunächst die durch Ein-
    gen des Hörers veranlaßte Rückgabe der
    .h' dem Zwischenbehälter befindlichen Münzen in Abhängigkeit von Schaltvorgängen im Amt wirksam werden zu lassen. Durch Einwurf eines i o-AW-S tückes wird der Kontaktgln und durchEinwurf des 5o-JW-Stückes derKontaktgso vorübergehend geschlossen. Wi ist ein Widerstand: Dr ist eine Drossel. Das Sprechmikrophon ist mit Ms und das Klangmikrophon mit 141k bezeichnet. F ist der Fernsprechhörer und Ina eine Induktionsspule. Die Kontakte der Relais sind mit den entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet und durch vorgesetzte arabische Ziffern unterschieden. Die Kontaktarme der Wähler sind mit römischen Ziffern bezeichnet. Die Drehmagnete der Wähler tragen eine Bezeichnung aus mehreren Buchstaben, deren erster Buchstabe ein D ist.
  • Es sei angenommen, daß die Netzgruppenverbindungen durch eine zweiziffrige Kennnummer bestimmt werden. Die zu entrichtenden Gebühren sollen zwischen i o dW ,und 3,50 AX liegen. Dieser Betrag soll beliebig in io- und So-AW-Stücken entrichtet werden können. Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß noch weitere Münzsorten verwendet werden können, wenn entsprechende Vorrichtungen im Münzfernsprecher vorgesehen sind, durch die bei Einwurf einer höherwertigen Münze ein mehrmaliges Schließen des Geldimpulskontaktes bewirkt wird. Derartige Einrichtungen sind bekannt. Es sei angenommen, daß eine Verbindung, deren Rufnummer die Kennummer o8 in den beiden ersten Stellen der Rufnummer besitzt, nur hergestellt werden darf, wenn von dem Sprechgast die Gebühr von s,70 9,9 eingezahlt ist. Bei dem zu betrachtenden Beispiel soll der Sprechgast zweiundzwanzig io-,w-Stücke und ein 5o-aW-Stück einwerfen. Die Schaltvorgänge, die sich hierbei abspielen, sind folgende: Wenn der Sprechgast ein io-,lW-Stück in den Münzfernsprecher einwirft, wird der Kontakt gio vorübergehend geschlossen. Relais Xla zieht über seine Wicklung Xlo I an.
  • i. Erde, gio, Wi, Dr, i ssn, i kr, i d, X,0 I, Xso I, Batterie.
  • Relais Xso bekommt Fehlstrom. Durch Kontakt i xio wird der Drehmagnet DWlo zum Ansprechen gebracht.
  • a. Erde, i xlo, DWlo, Batterie.
  • Der Drehmagnet DWio treibt die Kontaktarme des Gebührenwählers Wlo um einen Schritt weiter. Dieser Wähler Wzo hat drei Kontaktarme Wlo I, Wlo II, Wlo III und besitzt fünfunddreißig Kontaktschritte i bis 3 5 und einen Ruheschrittr. Durch Einwurf der zweiundzwanzig i o- 9M-Stücke wird der Gehührenwähler Wlo auf Schritt 22 gestellt. Bei Einwurf des 5o-:?p@-Stücl-"es werden die Relais Xlo und X5, zum Ansprechen gebracht.
  • 3. Erde, g50, Dr, i sna, i kr, i d, Xlo I, 5o I" Batterie.
  • Über Kontakt i x50 wird der Drehmagnet DW5o erregt.
  • 4.. Erde, i x50, D W50, Batterie.
  • Der Gebührenwähler W5, besitzt gleichfalls drei Kontaktarme W5o I bis W5o III. Die Zahl derKontaktschritte beträgt elf und einen Ruheschritt r. Durch Einwurf des 5o-AW-Stückes ist durch Ansprechen des Relais Xlo der Gebührenwähler Wlo gleichfalls um einen Schritt verstellt worden. Nach Einwurf des Betrages von 2,70 AAL steht also der Gebührenwähler Wlo in dem angenommenen Beispiel auf Schritt 23 und der Gebührenwähler W5, auf Schritt i. Durch Abheben des Hörers wird der Kontakt i HU geschlossen, so daß Relais A in nachstehendem Stromkreis anzieht: 5. Erde, A, X.50 I1, Xio II, 2d, nsi, i HU, Mk, Ms, In, i sm, i kr, i -d, Xla I, X5o I, Batterie.
  • Die Relais Xlo und X5, ziehen in diesem Stromkreis nicht an, da ihre -Wicklungen I und II differential geschaltet sind. Durch das Anziehen von Relais A wird ein freier Gruppenwähler belegt. Über Kontakt 3 a wird der Drehmagnet DVW des Vorwählers in bekannter Weise angelassen. Sobald der Vorwähler THW einen Gruppenwähler belegt hat, zieht das Relais T an und schaltet durch Kontakt i t den Drehmagneten DVW vom Relaisunterbrecher RU ab. Die Speiserelais AG und BG im Gruppenwähler GW halten sich über Kontakt i a. Durch Kontakt 2 a wird das abfallverzögerte Relais V1 zum Anziehen gebracht.
  • 6. Erde, 2 a, Tll, Batterie.
  • Beim Aussenden des ersten Wahlimpulses fällt durch Öffnen des Kontaktes nsi Relais A ab. Da Relais Tal abfallverzögert ist, zieht zunächst Relais D über seine Wicklung D I im nachstehenden Stromkreis an: 7. Erde, 2 a, i e, i v1, D I, Batterie.
  • Relais D hält sich über seine Wicklung, D II über B. Erde, 5 d, 2 t, D II, Batterie.
  • Durch die Kontakte i d und 2 d werden die Leitungen an das Impulsrelais E angeschaltet und hierbei die Geldimpulsrelais Xlo und X50 abgeschaltet. Das Relais E dient als Speiserelais für das Mikrophon und besitzt zwei Wicklungen E I und E II. Die Mikrophonspeisung über die Relais Xlo und X5, wäre unzweckmäßig, da infolge des notwendigen hohen Widerstandes dieser Relais der Mikrophonspeisestrom zu gering wäre. Sobald Impulskontakt nsi wieder schließt, zieht Relais E an.
  • 9. Erde, EI, i d, i kr, i sm, In, i HU, gsi, a d, E II, Batterie.
  • Über Kontakt i e wird Relais V1 weiter gehalten. Über Kontakt 3 e zieht der Drehmagnet DMW des Mitlaufwählers MW an. Der Mitlaufwähler MW hat drei Kontaktarme MW I bis II I und besitzt zwanzig Kontaktschritte und einen Ruheschritt r. Bei Wahl der Kennziffer o wird der Mitlaufwähler MW auf Schritt o gestellt. Der Beginn der Wahl, der sich schaltungstechnisch durch das Ansprechen des Relais D kennzeichnet, hat die Wirkung, daß der Steuerschalter St von Stellung o in Stellung i getrieben wird. Die Kontaktarme des Steuerschalters sind in üblicher Weise durch römische Ziffern in Verbindung mit arabischen Ziffern gekennzeichnet. Die arabischen Ziffern bezeichnen die Steuerschalterstellung. Der Drehmagnet des Steuerschalters ist mit DST bezeichnet. Den ersten Einstellimpuls bekommt der Drehmagnet DST im nachstehenden Stromkreis i o. Erde, 6d, I o, DST, Batterie.
  • Sobald der Steuerschalter in Stellung i gekommen ist, wird der Hilfswähler HW veranlaßt, die Restschritte des Gebührenwählers W5o zu übernehmen.
  • Die Drehmagnete DHW und DWSO laufen im Gleichtakt, bis der Kontaktarm W50 I die Ruhestellung r erreicht hat.
  • i i. Erde, RU, W" IV, Schritt i bis i i, Steuerschalter fII i, DHW, Batterie, Erde, Kontakt des Gebührenwählers i W5o, Steuerschalter I i, DHW, Batterie.
  • Wenn der Gebührenwähler W5o den Ruheschritt r erreicht hat, steht der Hilfswähler HW auf Schritt i o, nämlich i i minus i. Die von dem Kontaktarm HW I bestrichenen Kontaktschritte sind mit den Kontaktschritten des Summenwählers SW, die vom Kontaktarm SWI bestrichen werden, in der Weise verdrahtet, daß Schritt i i von HW I mit Schritt o von SWI, Schritt io von HW I mit Schritt q. von SW I, Schritt 9 von HW I mit Schritt 8 von SW I verbunden ist usf. Auf diese -'Weise erfolgt eine Umrechnung des im Wähler W5, gespeicherten Gebührenwertes in io--Münzeinheiten unter gleichzeitigem Abzug des auf den Gebührenwähler Wlo übertragenen Wertes, der durch das gleichzeitige Ansprechen der Relais Xlo und X5o verursacht wird, wenn der Kontakt g5a geschlossen wird.
  • Sobald der - Hilfswähler HV die Restschritte von W5, übernommen hat, wird der Steuerschalter in die Stelle :z getrieben. Der Drehmagnet DST des Steuerschalters zieht im nachstehenden Stromkreis an: i2. Erde, WSOII, Schritt r, Steuerschalter II i, DST, Batterie: Der Summenwähler SW muß jetzt auf den Schritt verstellt werden, der mit dem Schritt verbunden ist, auf dem sich der Hilfswähler HW befindet. Der Drehmagnet DSW erhält über Kontaktarm I Stellung 2 des Steuerschalters Unterbrecherstrom im nachstehenden Stromkreis 13. Erde, Relaisunterbrecher RU, i q, I2, DSW, Batterie.
  • Sobald Kontaktarm SW I Schritt 4 erreicht hat, zieht Relais Q an: 14. Erde, Steuerschalterschritt I112, HW I Schritt i o, Schritt 4 STVI, Q, Batterie. Über Kontakt 2 q und Kontaktarm II Stellung 2 des Steuerschalters wird der Drehmagnet DST des Steuerschalters von neuem erregt, so daß der Steuerschalter in die Stellung 3 geht. Hierdurch wird der Fortschaltestromkreis von DSW unterbrochen. Zur Übernahme des Einstellwertes vom Gebührenwähler W 1o muß der Hilfswähler HW zu- nächst in die Ruhestellung getrieben werden. Dies geschieht im nachstehenden Stromkreis: 15. Erde, RU, HW II Schritt io, Steuerschalter I3, DHW, Batterie.
  • Sobald der Hilfswähler HW seine Ruhestellung erreicht hat, zieht über seinen Kontaktarm HWV der Drehmagnet DST über Kontaktarm II Stellung 3 an: 16. Erde, HWV Schritt r, 113, DST, Baterie.
  • Der Drehmagnet DWH wird jetzt im Gleichtakt mit dem Drehmagneten DWIO angetrieben, bis der Gebührenwähler W1, seine Ruhestellung erreicht hat.
  • 17. Erde, RU; WloIV Schritt i bis 35, 1114, DWIo, Batterie und Erde, Kontakt des Gebührenwählers i WI" 14, DHW, Batterie.
  • Der Hilfswähler HW hat jetzt die Restschritte von Wlo übernommen. Er befindet sich auf Schritt 13, nämlich 36 minus 23 bis 13- Sobald Wlo die Ruhestellung erreicht hat, wird der Steuerschaltermagnet DST von neuem erregt, und zwar: 18. Erde, WIO II Schritt r, 114, DST, Batterie. ` Der Steuerschalter befindet sich jetzt in Stellung 5. In dieser Stellung wird der Summenwähler von neuem angetrieben und übernimmt die Restschritte vom Hilfswähler HW. Die Drehmagnete DHW und DSW werden im nachstehenden Stromkreis- im Gleichtakt angetrieben.
  • i9. Erde, RU, HWIV Schritt i bis 35, 15, DSW, Batterie; Erde, RU, H,W IV Schritt i bis 35, 111 5, DHW, Batterie. Die Restschritte von HW betragen 36 minus i3=23. Der Summenwähler SW wird also aus seiner Stellung 4 um weitere 23 Schritt fortgetrieben. Er befindet sich auf Schritt 27. Dies entspricht der eingeworfenen Gebühr von 2,7o Alb in io-AW-Einheiten.
  • Die Einstellung des Summenwählers SW ist unabhängig von dem weiteren Verlauf des Wahlvorganges durchgeführt. Sobald daher die der Kennummer der Verbindung entsprechende Anzahl von Stromstoßserien ausgesendet ist, kann die Prüfung erfolgen, ob die Stellung des Mitlaufwählers MW mit der Stellung des Summenwählers SW übereinstimmt. Bei Aussendung des ersten Wahlimpulses war der Mitlaufwähler MW verstellt worden. Während der Impulsgabe zieht das Relais h2 an, und zwar im nachstehenden Stromkreise: 2o. Erde, 2 a, i e, i v1, V2, Batterie.
  • Tl, ist abfallverzögert. Nach Beendigung der ersten Stromstoßserie zieht daher Relais R1 an.
  • 2i. Erde, MW III Schritt i bis 20, i v2, R,. Batterie.
  • Beim Aussenden der zweiten Stromstossserie zieht Relais R2 an, da Relais R1 abfallverzögert ist.
  • 22. 1r1, 2v2, R2, Batterie.
  • R2 bindet sich über den eigenen Kontakt I r2 und die Kontakte 2 r3 und 7 d. Nach Einstellung des Summenwählers SW auf den der Summe .der eingeworfenen Gebühr entsprechenden Schritt war der Steuerschalter in Stellung 6 getrieben worden. Der Drehmagnet DST war im nachfolgenden Stromkreis erregt worden: 23. Erde, HWV Schritt r, 11 5, DST, Batterie.
  • In der Steuerschalterstellung 6 zieht das Relais F an, wenn die Stellung des Mitlaufwählers MW mit der Stellung des Summenwählers SW übereinstimmt. Im vorliegenden Beispiel sollte die Kennummer o8 betragen für die Verbindung, für die der Betrag von 2,7o AX zu entrichten war. Es kommt daher folgender Stromkreis zustande: 24. Erde, MWII Schritt o8, SWII Schritt 27, F, 16, 2r2, Batterie.
  • In der Steuerschalterstellung 6 zieht das langsam ansprechende Relais R3 an.
  • 25. Erde, R3, 16, 2r2, Batterie.
  • Bei Nichtübereinstimmung .der Stellung von MW und SW zieht Relais TR an.
  • 26. Erde, i r" i f ; TR, Batterie.
  • Über Kontakt i tr und .Id bindet sich TR. Durch den Kontakt z % wird die hergestellte Verbindung getrennt, da die Steuerrelais AG und DG des Gruppenwählers stromlos werden. Bei richtig entrichteter Gebühr wird durch Kontakt i f das Ansprechen von Relais TR verhindert. Durch Kontakt 3 r3 wird der Drehmagnet DST des Steuerschalters von neuem erregt, sobald Relais R2 abgefallen ist, dessen Haltestromkreis durch Kontakt 2 r3 unterbrochen wird: a7. Erde, 3 r3, 3 r2, 11 6, DST, Batterie. Über den Kontaktarm I Stellung 7 wird der Drehmagnet des Steuerschalters erregt, sobald Relais D abfällt. Relais D _wird stromlos durch Kontakt 2 t, wenn die Verbindung ausgelöst wird. Beinf Einhängen des Hörers wird die Amtsschleife durch Kontakt i HU getrennt, und Relais E fällt ab. Die Steuerrelais AG und BG -werden durch Kontakt 2 e stromlos, der I. GW löst aus. Relais T im Vorwähler fällt ab. Durch Kontakt 2 t wird der Haltestromkreis für Relais D unterbrochen. Über Kontakt i t wird der Vorwähler in bekannter Weise in seine Ruhestellung getrieben. Drehmagnet DST zieht an über: 28. Erde, 8 d, 17, DST, Batterie.
  • Beim Melden des gerufenen Teilnehmers hatte das Relais 111 über einen vierten Kontaktarm des Vorwählers VW einen Stromimpuls erhalten und sich über Kontakt 3 t und den eigenen Kontakt i in gebunden. Beim Einhängen des Hörers wird über Kontakt 2 HU im Münzfernsprecher der Sperrmagnet S111 in nachstehendem Stromkreis zum Anziehen gebracht: 29. Erde, SM, 2 HU, 2 d, E II, Batterie. Durch Kontakt i snz wird der Kassiermagnet KM an die a-Ader geschaltet und durch Kontakt 3 sm die hochohlnige Wicklung SIVII des Magnets Slhl eingeschaltet, so daß Relais E sich nicht mehr halten kann. Sobald daher Relais E abgefallen ist, wird, wenn der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hatte, Relais KRerregt: 30. Erde, 2 a, i e, 2 in, KR, Batterie.
  • KR bindet sich über .den eigenen Kontakt 2 kr und den Kontakt p. Über Kontakt i kg zieht der Kassiermagnet Km und das Relais P an. Kontakt p trennt den Haltestromkreis für Relais KR. KIW bewirkt die Kassierung der eingeworfenen Münzen. Hat der Teilnehmer sich nicht gemeldet, so unterbleibt das Ansprechen von Relais KR. Bei Auslösung der Verbindung war, wie bereits erwähnt, der Steuerschalter von Stellung 7 in die Stellung 8 getrieben worden. Über .den Kontaktarm I Stellung 8, 9 läuft der Steuerschalter in seine Ruhestellung.
  • 31. Erde, RU, 18, 9, DST, Batterie.
  • Falls der Hilfswähler HW sich noch nicht in der Ruhestellung befindet, wird über IIIo und HW III der Hilfswähler HW in die Nullstellung getrieben. In gleicher Weise werden der Summenwähler SW, der Mitlaufwähler 117W, die Gebührenwähler W lo und lY5o auf den Ruheschritt r gebracht. Wenn der Sprechgast vor Einwerfen der Gebühr den Hörer abnimmt, so zieht Relais A an. Dies hat die gleichen Wirkungen, wie eingangs beschrieben. Wenn bei abgehobenem Hörer die Kontakte glo und gso geschlossen werden, so hat dies auf den Erregungszustand von Relais A keinen Einfluß, da die Widerstandsverhältnisse bei der sich hierbei bildenden Stromverzweigung so .gewählt sind, daß Relais A einen genügenden Haltestrom bekommt.
  • Erwähnt sei ferner, daß durch Anwendung einer entsprechenden Anrufsucherschaltung es möglich ist,. .den Mitlau.fwähler M9T, .den Summenwähler SW, den Hilfswähler HW und den Steuerschalter ST einer größeren Änzahl von Münzfernsprechern gemeinsam zuzuordnen, ,da diese Schalteinrichtungen nur während des Aufbaues der Verbindung vorübergehend wirksam sind. Es ist auch denkbar, den Einstellwert des Summenwählers für die Einstellung von Kontrollzählern, die den Münzfernsprechern zuzuordnen sind, auszunützen.
  • Die Ortsgespräche, die mit einer Gebühr von io A/z# zu belasten sind, sollen dadurch gekennzeichnet sein, daß die Rufnummer an erster Stelle keine o besitzt. Es sind daher die Schritte i bis 9 des Mitlaufwählers mit dem io-e@-Schritt des Summenwählers verbunden. Es wäre auch denkbar, gebührenfreie Verbindungen zuzulassen; dann müßte der der Kennummer der gebührenfreien Verbindung entsprechende Schritt des Mitlaufwerkes IIIIW mit dem o-Schritt des Summenwählers verbunden sein, damit in einem solchen Falle das Freigaberelais F ansprechen kann.
  • Wie bereits erwähnt, sollen von dem Münzfernsprecher auch Ferngespräche geführt werden können, bei denen die Überwachung der eingezahlten Gebühr durch Klanggeräusche erfolgen soll, .die durch .das Mikrophon ilIk übermittelt werden. Damit diese Signale durch das Schließen der Kontakte glo und g,;, nicht gestört werden, sind verschiedene Maßnahmen notwendig, um .die Knackgeräusche herabzumindern. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Anschaltung des Erdpotentials für die Geldimpulssignalisierung über eine Drossel Dv hoher Induktivität erfolgt, die ihrerseits an den ungefähren Symmetriepunkt der Induktionsspule In angeschlossen ist. Die Geldimpulskontakte glo und gso sind als Doppelarbeitskontakte ausgebildet, von .denen die eine Kontaktfeder, die der Arbeitsfeder am nächsten steht, mit einem geerdeten Kondensator K1 verbunden ist. Die durch die Anschaltung des Relais A in Reihe mit den Wicklungen II der Geldirnpulsrelais Xlo, Xso verursachte Unsymir_etrie in der Leitung wird durch den Kondensator K2 ausgeglichen.
  • Bei gebührenfreien Verbindungen, z. B. bei Wahl der Ziffer »oo«, wird über 111W II das Relais G erregt, das durch Öffnen seines Kontaktes i g die Erregung des Relais IU beim Melden des Gerufenen verhindert. Dadurch ist auch beim Einhängen das Ansprechen des die Kassierung bewirkenden Relais KR verhindert. Durch 2 g wird das Ansprechen von TR verhindert, so daß bei der Gebührenprüfung keine Abschaltung erfolgt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Münzfernsprecher mit durch, Wahlimpulse und durch Geldimpulse einstellbaren Schaltwerken im Amt zur selbsttätigen Gebührenkontrolle, ob der eingeworfene Betrag der Wertigkeit der hergestellten Verbindung entspricht, gekennzeichnet durch mehrere als Arbeitskontakte ausgebildete Geldimpulskontakte (g10, g50), die ein Erdpotential an den Symmetriepunkt beider Leitungen im Münzfernsprecher über verschiedene Widerstände entsprechend der Werte der eingeworfenen Münzen vorübergehend anschalten, und im Amt an die beiden Leitungszweige hintereinandergeschaltete Gel.dimpulsrelais (Xlo, X5o) ververschiedener Anzugscharakteristik mit in verschiedene Leitungszweige geschalteten Gegenwicklungen, von denen die Wicklungen II der Relais (Xlo und X50) mit einem Relais (A) in Reihe geschaltet sind, so daß beim Einwerfen eines Geldstückes 'bestimmten Wertes nur ein Relais (Xio), beim Einwerfen eines Geldstückes anderen Wertes beide Geldimpulsrelais (X10 und X50) und beim Schließen der Amtsschleife durch Abheben des Hörers nur das Relais (A) ansprechen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gebührenkontrolle notwendige Summenbildung in einer Münzeinheit aus den Einstellungen der durch die Relais (X10 und X50) gesteuerten Gebührenwähler (W10, W50) durch einen Summenwähler (SW) bewirkt wird, der durch einen Hilfswähler (HW) auf den der Summe der Gebühreneinheiten entsprechenden Schritt gesteuert wird.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswähler (HW) zunächst die Restschritte des einen Gebührenwählers (W50) übernimmt und den Summenwähler (SW) veranlaßt, auf die Stellung des Hilfswählers aufzuprüfen bei gleichzeitiger Umrechnung des von dem Gebührenwähler (W5o) übernommenen Gebührenwertes in Einheiten und gleichzeitigem Abzug des durch das gleichzeitige Ansprechen der Relais (Xlo und XSO) bei Schließen des Kontaktes (g50) bewirkten Einstellwertes im anderen Gebührenwähler (Wlo) durch entsprechende Verdrahtung der Kontaktschritte des Hilfswählers (HW) mit den Kontaktschritten des Summenwählers (S.W).
  4. 4.Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswähler (HW) nach Übertragung des Einstellwertes des ersten Gebührenwählers (Ws,) auf den Summenwähler (SW) in seine Ruhestellung zurückkehrt und dann in die den Restschritten des anderen Gebührenwählers entsprechende Stellung läuft, von der er aus beim Heimlauf seine Restschritte auf den Summenwähler überträgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis- 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Folge der für die Gebührenkontrolle notwendigen Schaltvorgänge (wie Einstellung von SW, HW usw.) durch einen Steuerschalter (St) bestimmt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Wahlimpulsgabe und ausreichender Mikrophonspeisung durch den durch den ersten Wahlimpuls veranlaßten Abfall des Relais (A) eine Umschaltung der Leitung auf ein die weitere Impulsgabe vermittelndes und als Speiserelais dienendes Relais (E) erfolgt unter gleichzeitiger Abschaltung der Geldimpulsrelais (.Ylo, Xso) und des Hilfsrelais (A).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Geldimpulsgabe entstehenden Knackgeräusche durch Anschaltung der Erde im ungefähren Symmetriepunkt der Induktionsspule (Iyi) durch Vorschaltung einer Drossel (Dr) vor den Symmetriepunkt im Münzfernsprecher und durch AnschaItung eines Kondensators (1l) an die als Doppelarbeitskontakte ausgebildeten Geldimpulskontakte (g1, und g50) und eines weiteren parallel zum A-Relais geschalteten Kondensators (K2) herabgemindert werden. ä.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wählbeginn (Abfall von Relais A) die Übertragung der Einstellwerte von den Gebührenwählern (W10, W5,) auf den Summenwähler (SW) ausgelöst wird.
  9. 9.SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gebührenpflichtigen Verbindungen der Kassiervorgang durch das beim Melden des gerufenen Teilnehmers ansprechende Relais (11I1) vorbereitet und durch das Einhängen des Rufenden vollendet wird, unabhängig von dem im I. GW erzeugten Zählimpuls. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gebührenfreien Verbindungen das das :Melden des Gerufenen anzeigende Relais (tVl) nicht zur Wirkung kommt (Relais G verhindert Erregung von iW).
DET44952D 1935-02-21 1935-02-22 Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr Expired DE639778C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET44952D DE639778C (de) 1935-02-21 1935-02-22 Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE447106X 1935-02-21
DET44952D DE639778C (de) 1935-02-21 1935-02-22 Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639778C true DE639778C (de) 1936-12-16

Family

ID=25943599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET44952D Expired DE639778C (de) 1935-02-21 1935-02-22 Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639778C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764495C (de) * 1937-10-01 1954-04-05 Lorenz C Ag Anordnung fuer Muenzfernsprecher im Netzgruppenverkehr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764495C (de) * 1937-10-01 1954-04-05 Lorenz C Ag Anordnung fuer Muenzfernsprecher im Netzgruppenverkehr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE548675C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher in Verbindung mit Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Gebuehrenabstufung und Zeitbegrenzung
DE617559C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen
DE639778C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit Netzgruppenverkehr
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE651168C (de) Muenzfernsprecher fuer verschiedenwertige Gespraeche
DE716077C (de) Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen
DE662106C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher in Selbstanschlussfernsprechanlagen zur Feststellung der UEbereinstimmung des eingeworfenen Betrages mit dem Werte der hergestellten Verbindung
DE921330C (de) Pruefschaltung zum Einstellen eines Endwaehlers
AT145652B (de) Münzfernsprecher fÜr verschiedenwertige Gespräche.
DE741232C (de) Schaltungsanordnung zur Gespraechszeitueberwachung der Selbstwaehl-Fernverbindungen von Muenzfernsprechern
CH189767A (de) Fernsprechanlage mit Münzfernsprechern.
DE593203C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher in Reihenanlagen
DE697956C (de) Muenzfernsprecher
DE640326C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Gebuehrenkontrolle von Muenzfernsprechern
AT136915B (de) Selbstkassierende Selbstanschlußfernsprechstelle.
DE690401C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit selbsttaetiger Gebuehrenkontrolle im Amt
AT115139B (de) Telephonsystem mit Interurban- oder gebührenpflichtigen Leitungen.
DE709627C (de) Muenzfernsprecher mit selbsttaetiger Gebuehrenerhebung nach Zeit und Zone
AT87792B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE587572C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzkassierstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE690346C (de)
DE498820C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Muenzkassierstellen
DE715763C (de) Fernsprechanlage mit Muenzfernsprechern
DE625347C (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss von Muenzfernsprechern an ein Ericsson-Selbstanschl ussamt
DE588270C (de) Muenzfernsprecher fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb