DE1926515A1 - Muenzautomat - Google Patents

Muenzautomat

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DE1926515A1
DE1926515A1 DE19691926515 DE1926515A DE1926515A1 DE 1926515 A1 DE1926515 A1 DE 1926515A1 DE 19691926515 DE19691926515 DE 19691926515 DE 1926515 A DE1926515 A DE 1926515A DE 1926515 A1 DE1926515 A1 DE 1926515A1
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slot
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Testing Of Coins (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
I/Ga
ELECTRIC SHOP DEVELOPMENTS LIMIT.i
JO Park Lane
London ¥. 1/iJngland
Münz au ü ο l.ia t
Diu Erfindung betrifft eine Wünzeinwurf-Vor: ichtuni", In der nachfolgenden Beschreibung wiz'd unter dm,» Wort "Münze" sowohl eine achte als auch eine falsche Münze ViiX's tandcn. Münzautomaten sind heute \tfeit verbreitet. Sie finden besonders für Verkaufsjstvüclce , Waschmaschinen usw. Anwendung. ~is hat eich doch herausgestellt, daß Schwierigkeiten dann auftreten, wenn die Preise geändert worden sollen. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn sich das Wahrung s sys tem ändert, ilei neuen Pr einen müssen die Münzeinwurf-Vorriclitun^en umgestaltet werden, so daß sie fur neue Münzen oder i-iünzkombinatioiien vci-Vi end bar oi
Der ilrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzeinwurf-Vorrichtung so zu gestalten, daß eine Umstellung auf neue Münzen oder Müiizkombinationen besonders einfach vorgenommen werden kann. Die einzigen Änderungen, die bei
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der erfindungsgemäßen Münze inwurf-5-Vorrichtung vorgenommen werden müssen, bestehen darin, eine Münzaufnahme -Üinheit und/oder eine Müiu-schlitzplattu auszuwechseln und gegebenenfalls die Höhe einer Drücke zu variieren, iis ist nicht iminer no twendig, alle diese Änderungen vorzunehmen. Die jeweiligen Änderungen hängen von den Abmessungen der neuen Münzen ab. Die erf indungsgemäße Vorrichtung en ehält auch eine Münzprüf- Anordnung, iv'üich-; mehrere Abmessungen, der in die Vorrichtung eingeführten Hün/.en prüft, um sicher zu stellen, daß diese Münzen echt sind, tfemi eine der eingeführten Münzen die Prüfung nicht besteht, so wird die Münze nicht auge no minen. Die Konstruktion der erf indimgsgeinüßeii Vorrichtung ist. e i egant und kompakt; üiu gesittet- es, die Vorrichtung vielfältig e inzusetzen.
Die vorliegende Ur find un;; hu ., r iff t insbesondere e L Münze iriwui Γ-VOj f ; chtini-i' mittel:-· v/=· Leher nach ^imvurf mindestens einer Münze eine ·>ί;1ί;ι L ι funk t Lon ausführbar ist, iniL" einer Münzauf nähme -^ inhe i t , welche zwischen einer Ausgaii.^fadte.Llun,', , in der die Münze einzuführen ist und einor SchaltsLe llung bewegbar ist, und mit einer Münzprülanordnung, weχehe ο Le Münze bei einem Verschieben der ^liiizaufnahme-iiinhj it von der Ausgangs-P stellung in die Schalt s te lluii,, durchlaufen muß. Die
erfindungsgemäße Münze inwurf-Vorrichtung ist dadurcli gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung für die Münzaufnohi'ie-iiiiihe i t: vorgesehen ist, Kelche dl·; Münz-MU f nähme- ij inhe it nur dann zum Verschieben frei giut, wenn eine Münze eingeführt worden ist, und daß die Münzaufnahnie-ülinhe i t mit zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Stützelementen für die eingeführte Münze versehen ist, auf welchen die Münze an zwei Punkten ihres Umfanget; aufliegen kann» so daß eine Münze
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deren Durchmesser den Solldurchtnesser übersteigt, sich um einen genügenden Betraf; über der Münzauf nähme-iiinlieit erhebt, derart, daß die Münzprüf-Anordnung die Münze beim Verschieben der Münzaufnähme-Einheit nicht durchläßt und so verhindert, daß die Münzauf nähme -IJijiheit ihre Schal L .stellung erreicht.
υ ine ζλγ-e ckmäßige Au-;f ühruiigsf orm der Erfindung kann darin bestehen, dal« die Münzprüf-Anordmmg einen oberen Anschlag für die uiivn 1 ülirte Münze aufweist und daß die MUnZaUfJIaIiIHe-I1JiUlIeIt zwei !,eitere Stützelemente aufweist, deren Abstand gleich der Münzen-Solldicke ist, so daß Münzen, deren Tücke gri'ßer als die SoIliiicki: i :-1 , auf den Stütze ι.ewient-en uufJiegen und nichi durch die Hünzpi-üf-Anordnung geführt werden können.
.hu: voi t e i j Iiaf I e Veiteri-i ,ι na;/ kann a> ei t ei'n in darin i.-estehen, d lü di" S tut ze i er.u i: t e an der IUiirzaui naniiie-..j.nheit dur«h die kanten i.ü nue .^ tens eine; oj 'tun Mihii'.-ychJ ili'.e:- ebililet sind, in den die Münze vertikal einzufühlen iv t , und daß die M.inzj:irüf-Anordnung mindestens einen zweiten Munztaclili t -Y. au l'\,,: l - \ , durch den "ine in cum! eisten -Ivinzsch 1 itz ein/elühite Münze hindurchzuführen ist.
Vor/.u,*.>'\>-ei;-e uiidder ScIiJ i t .: χλ der Münzprüf-Anordnung im wesentlichen r e chtv.' ink J i.; zu dei Längsachse des Schliur.es in der Miini:.iufiialniit'-ΐ',ΐηΐιοί t an,;eordnet.
aiine andere zv;e cknüißige Weiterbildung der Lrfindung k-.n darin bestehen, daß die Mim ;· aufnahme-^ iiihü it so ausgebildet ist, dal j sie eine e i.ngefühi te Münze mindestens während des ersten Teiles dei Bewegung von der Ausgangs
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stellung in die Schaltstellung fest hält.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die erf indungsgeiuäße Vorrichtung so zu gestalten, daß die Sperrvorrichtung ein mit einem Rastanschlag korrespondierendes Rastelement aufweist, welches aus dem Eingriffsbereich des Rastanschlages gelenkt wird, wenn eine Münze mit Sollabmessungen in die Münzauf nahine-Einheit eingeführt worden ist.
Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß das Rastelement mittels Federspannung gegen den Rastfc anschlag gedrückt ist.
Das Rastelement kann beispielsweise mittels^ederkraft gegen den Rastanschlag gedrückt werden.
Das Rastelement kann vorteilhafterweise als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet sein, welcher eine einseitig angeschrägte Nase aufweist, die mit dem Rastanschlag an der Münzaufnahme-Einheit in eingriff treten kann. '
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß eine Brücke vorgesehen ist, welche ψ Wandteile aufweist, gegen die eine Münze mit Sollabmessungen bei einem Verschieben der Münzaufnahme-Einheit anstößt und dabei das Rastelement auslenkt, so daß die Münzaufnahme-Einheit- in ihre Schaltstellung verschiebbar ist.
In Weiterverfolgung dieses Gedankens wird nun vorgesehen, daß die Höhe der Wandteile über der Münzaufnahme-Einheit so gewählt ist, daß eine Münze, deren Abmessungen geringer
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als die Sollabmessungen sind, nicht gegen die Wandteile stoßen.
Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß die Brücke Ausstoßmittel aufweist, welche Münzen mit Sollabmessungen aus der Vorrichtung ausstoßen und daß die Münzen-Ausstoßmittel eine schräge Anschlagwand aufweisen, welche sich am Ende des Schlitzes der Brücke befindet.
Vorzugsweise ist die Münzaufnahme-Einheit als Schieber ausgebildet.
Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigens
Figur 1: Eine Explosionsdarstellung von Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2: einen Längsschnitt durch die erf .indungsgemäße Vorrichtung;
*?igur 3 s eine Ansicht von oben auf die erf indungsgemäße Vorrichtung;
Figur 4: eine Ansicht von unten, auf die erf indungsgemäße Vorrichtung;
Figur 5i eine perspektivische Darstellung eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 6: einen Schnitt entlang der Linie B-B in Figur
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Die in den Figuren 1 bis ο beschriebene Vorrichtung ist zum Einbau in eine automatische Waschmaschine vorgesehen. Die Vorrichtung setzt die Waschmaschine in Betrieb, wenn von einer Person eine oder mehrere Münzen eingeworfen werden.
Die Vorrichtung weist einen manuell betätigbaren Schieber 10 auf, der mit einer Münzenaufnrilime-Einheit 11 aus Metall versehen ist, welche ihrerseits mittels einer Schraube 12a auf eine rechteckige Platte 12 aus Metall aufgeschraubt ist. An die Münzenaufnahme-Einheit 11 ist ein Griffstuck 11a angegossen, mittels welchem der Schieber 10 von Hand be-
fc wegt werden kann, wie später noch beschrieben wird. Die Münzeiiaufnahme-iiinheit 11 hat drei ^lünzenschlitze 1'} , 1Ii-, 1 ~j , durch welche Jeweils Münzen mit unterschiedlicher Grüßt; gesteckt werden können. Wird die Vorrichtung in imgland verwendet, so können diese Münzen beispielsweise ein uin-Schilling-Stu.uk, ein Zwe i-Schil J iii«;-S tück oder ein Sixpenny sein. Die Schlitze 13»1^i I ■ rfind zum Teil mit einer schalenförmig.en Jinfiihrun ;sf lache 1 .> versehen, weiche das !umstecken der 'lanzen erleichtert. Dor Schieber 10 ist in einem Metallrahmen Io -"leitbar an,;ordntt, welcher mi C einem flachen Basis teil Γ/ zur Aufnahme des Schiebers und einem hochstehenden Teil 2 1 versehen iut,. An dem hochstehenden Toil 2 1 ist mittels Schrauben 20 eine
r Münzschli tzplat te 19 angeschraubt. Die Hiinzschlitzplatte iy ist mit dr.il Schlitzen 22,23,24 versehen, wie man in Figur 1 erkennt. Die drei Schlitze 22,23,2-t flur.-hten mit den drei Münzschlitzen 13>1^-,1^.
Das Basisteil· 17 und die übergreifenden Kanten des Rahmens Io sorgen für eiiu; Führung des Schtbers 10 derart, daß dieser i'.i/i sehen einer linken linds te llung (siehe
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Figuren 2 bis U) und einer rechten Endstellung lain und her schiebbar ist. Die Bewegung des Schiebers 10 nach links wird durch einen Anschlag :> I begrenzt, welcher über den Boden der Mimzaufnähme-Einheit 11 hervorsteht und an die Münzschlitzplatte 19 angrenzt. Dia Bewegung des Schiebers nach rechis erfolgt gegen die Rückstellkraft ο üior Feder j2, Kelche zwischen einer Halterung ])k an dem Rahmen 10 und dem Ende der Platte 12 am Punkt 53 befestigt int. Die Bewegung des Schiebers nach rechts wird durch einen Anschlag 5^ begrenzt, we Lclier gegen die Juden der Münzaufnahme-Einheit 11 stößt .
Wenn die Vorrichtung in eine Waschmaschine eingebaut ist, befindet rieh der Teil der Vorrichtung, der rechts des hochstehenden Teiles 21 in Figur 2 liegt, innerhalb der Maschine und ist normalerweise nicht zugänglich. Der Teil der Vorrichtung, der links des hochstehenden Teiles 21 Jiegt, befindet sich dagegen außerhalb der Maschine und ist dementsprechend zugänglich. Die Münzenaufnähme-Einheit 11 kann demnach nur Münzen aufnehmen, wenn der Schieber 10 sich in seiner linken Mildste llung befindet. Der Schieber 10 ist mit geeigneten Elementen, wie beispielsweise einem Nocken 25 o.a. versehen, welcher an dem'rechten Ende auf die Platte mittels Schrauben 2o aufgeschraubt ist und die Waschmaschine einschaltet, wenn der1 Schieber in seine rechte ündste! lung bew-cgt wird. Soll die Waschmaschine in Betrieb güiLOt.uneii werden, so muß die bedienende Person die erforderlichen Münzen in die Münzenschlitze IJ1Ik, 1 ;> einführen, wenn der Schieber 10 sich in seiner linken BnüstelJung befindet. Dann muß die bedienende Person das Griffstück 11a des Schiebers 10 nach rechts
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drücken, so daß der Schieber sich in seine rechte Endstellung bewegt und die Waschmaschine eingeschaltet wird. Wie später noch beschrieben wird, kann eine Bewegung des Schiebers in seine rechte Jndsteilung nicht erfolgen, wenn die Münzen gewissen Prüfbedingungen nicht entsprechen. Soll die Maschine erneut in Betrieb genommen werden, so muß der Schieber in seine ursprüngliche linke Lnd-steilung zurückgezogen werden.
Zur Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll der Einfachheit halber nur eine einzige Münze in den Schlitz 14 einzuführen sein. Hinsichtlich der in die anderen Schlitze einzuführenden Münzen arbeitet die Vorrichtung in gleicher Weise; zu beachten ist nur, daß diese Schlitze eine andere Größe haben und demnach Münzen entsprechender Größe in diese Schlitze eingeführt werden müssen.
Die Enden des Schlitzes 14 bilden zwei Stützpunkte 27 und 2o (siehe Figur 3)> deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesser einer echten Münze. Die Platte 12 ist mit einer Öffnung 29 versehen, welche unterhalb des Schlitzes 2k liegt. Wenn eine echte Münze durch den Schlitz 14 eingeführt worden ist, so verbleibt der untere Teil der Münze auf dem Basisteil Der Schlitz 23 in dor Münzschlitzplatte 19, schließt mit dem Schlitz 14 einen rechten Winkel ein und bildet dadurch einen dritten Stützpunkt 30, welcher mit einem geeigneten Abstand über dem Basisteil 17 liegt. Die Schlitze 14 und 23 liegen in einer Ebene. Wenn eine echte Münze von dem Schlitz 14 aufgenommen ist und der Schieber dann nach rechts bewegt wird, so kann diese Münze durch den Schlitz 23 bewegt werden. Die Münze bleibt in ihrer Lage, wenn sie auf dem Basisteil 17 bewegt
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wird. Wenn jedoch die eingerührte Münze falsch ist und einen Durchmesser aui'weist, der großer als der Abstand zwischen den beiden Stützpunkten 2'/ und 2u ist» dann greifen die zwei Stützpunkte 27 und 2<J an zwei Punkten des Umfangs der Münze an. Die HU.m.e steht dadurch so hoch über dem Schieber 10, daß sie an den dritten Stützpunkt 30 oberhalb des" Schiebers 10 anschlagen muß, Visum der Schieber 10 nach rechts bewegt wird« Durch das Anschlagen der Oberkante der Münze gegen den. dritten Stützpunkt 30 wird eine weitere Bewegung des Schiebers 10 nach rechts verhindert.
Die Vorrichtung arbeitet güii/ui in der ,.j I eichen Ifuise, wenn eine falsche L-Iünze , deren Durchmesser größer ist aib der der ent ·>ρΐ'a seiende ti richtigen Münze, in die Schlitz· 13 oder 1;> der" iia:izenau:f!iahuie-einheit gesteckt wird. In diesem Falle bilden die u'ndun tier Schlitze und 2-:t für diö i-iütiZvii^Anschiiige , v/o !cha e m Hindurchführen der falschen Hiinzjti durch dies:-· Schlitze verhindern. .
Die Seiten des Seil!. I t::virf ΛΚ bilden zwei weitere SiltapimlcLe 1)1 und 32, deren Abstand etwas großer i;· ( als die Dicke einer echten MLUi je. DiüHj zwar Stützpuiik Le veiMnderii, daß eü; falsche Münze in den. Schiit;: I^ eingeführt werd;jii kann, wenn deren Dicke größer ist als der Abstand dieser be id ; 1 Stützpunkte.
Die Münze liauf nähme -Einheit 11 arbeitet in genau der gleichen .ifeise, '.-iiii falschi ilünzen, deren Dicke größer ;i':> fixe der en t jL>i echuiiden echten Münzen ist, in die Schlitze 13 oder Ij) eingeführt v/erden sollen.'
i/ie man aus den Fi^nren 2 bis ^l ersehen kann, befin-
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sich, auf ler rechten Seite des lioclisteilenden Teiles-21 iileiiunte ^m Verhinderung :-in--jr Bewe^u I1; des Schiebers in sein.; rechte utidsteiluiti;, '..-urin keine Mün^e in den Schiit/; 1 *t e in;;; e führ t, wüu,ü:i LsL, Diese lilomente bestellen aus drei liebeln 33, welche schwenkbar auf einer Schwenkachse Jh .sitzen. i)le I£bei 33 werden von einer mitteln Schrauben J1J au dei.i I'.iliiaan Io bef as fc if/fc-jn Feder durch eine Üi'fnuu/; j7 in dein Rahmen {;e};an die Platte 12 fjedruckt. Die Hebel 33 haben eine schräge St Lrnf Lache Jj , i.e ί ehe mit entsprechen lon Ras triii 11·; In 30 an der Unterseibe d.:r :iiuiztii,iuf naht-o ■-.. iuhe it II korre.spoiifl iercMi. Di; II.» bei '}') ϊι,ί··ϋΐ T- _U"- -i s<;Iuii ;;t -~.~ form, wobei du- Mi t te 1.1 e i.l 37 sich na ,i oben durch die Platte Ml e rs Ci er:L; L ,
I/eim keiiii Lin^e Lm d i. · Vorri . hbuii;; ■? · -. ,-Γ* irt v.'ar-i-r. ist und der \i -fiieber IC» nach ri-tlit; U · />; fc v.i.fi, ho wird auf tlU Ilebei. j\. >i.*in Dru'-k ;tii--_;.i:lbL. Dadurch t/erden dr.1 S t Lrnf I .;.eh-;n 'jj d--_-r llui/ü. »... durch die Blattfeder Jc_. n ι h oben gedruckt, r:-t- daß die Stirnflächen 'Jj mi ten li«-..s (mitte Ln 3t> ^n Uur MiirizenauF-rialime-Lüru ?it II zusaciiHiin wiiken Jiid iiu-; v/eiteio Vu r scliiebung u'-; ::i-"jiii -b^-rj nach ret.-h'-t- verhindem, D^i «.; .->titΊ! t Lach .- ι j-_, tu 5 Schieber» YJ i-;eru i ;;; .--nid, k-jia der Schi, .ei iu v.io-Jer nach Liniisi tie."fc ;r ;.erd.;n.
)'i.i Vorrioi cuu ; it,t i.ii t ;iri«r i.eic-ireii „ iuiu; i. r -
.sehen, mn toi > ,, -i -sier 5? ^ iuj ί i cli L^t, -Mi in,-: en au- .-*.isoridern, ί t ι .chiual -5 ind il^r ei.io ;oi c laen I.:-.i- :«tiii ab -a L' iienil«: lorm'haben. Di^se fal · Ιΐ'.·η Münz ·η \va ne η uuroiiiiUS d« r* r i.chti ■ in Durchi.iesse t uubua, um au rol die Sch.lL "... kuuibiria don ti lj-1 it 22-24 "liadur clLgsf iiiir c werden zu können.
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Diese weitere Einheit ist eine Brücke 45-, welche mittels zwei Schrauben 46 (siehe Figur 3)» an dem Rahmen 1b befestigt ist. Betrachtet man die Figuren 2, 3 und ü, so erkennt man, daß die Brücke drei rechteckige Schlitze 47,40,4°- aufweist, welche in einer Ebene mit den Schlitzen 13,14,15 in der Münzenaufnahme-Einheit liegen. Innerhalb jedes der Schlitz« 47i4ü,49 sind mit geringem Abstand von der Schlitzeingangsebene Wandteile 50 vorgesehen. ^An der Rückseite der Brücke befindet sich eine geneigte Fläche
Wenn eine echte Münze mit ausreichender Dicke in den Schlitz 14 eingeführt worden ist, so legt sich der obere Rand der Münze bei einer Bewegung dea Schiebers 10 nach recht;: an die Ifandleile ;;O an, derart, daß der untere Hand der Münze den Hebel 33 niederdrückt. Dadurch greift die Stirnfläche der Robe L 33 nicht in die Rastmittel 'Ju an de3" Unterseite der Münzenaufnähme Einheit 11 ein. Der Schieber kann numaehr weiter nach rechts verschoben werden nif- die Münze gegen.die geneigte Fläche 3·~> stoßt und durch das Loch 37 in einen GeIdanf liiihmebeliäii: or (nicht gezeigt) fUllt. Der Schieber kann nun so wo M nach recht? geschoben werden, daß der N'odicn 2-j die Waschmaschine einschaltet.
Wenn eine Mam'.i eingesetzt wird, deren Dicke zwar stimmt, deren Durchmesser aber ;cu gering ist, dann stößt der obere Rand der ?iünze nicht .-;egen die Wandt eile 50. Dadurch \ertuag die 'lünze nicht den Hebel 33 so weit niederzudrücken, daß diesel' nicht in die Rastmittel 30 einrastet. Dadurch wird1 u ine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
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Wenn eine Münze eingeführt wird, deren Durchmesser den gewünschten Maßen entspricht, deren Dicke jedoch zu gering ist, so tritt diese Münze bei einem Voschieben des Schiebers nach rechts nicht mit den Wandteilen 50 in Kontakt, sondern gleitet zwischen diesen hindurch. Dadurch vermag die Münze nicht den Hebel 33 nach unten zu drücken, so daß der Hebel 33 niit seiner Stirnfläche in die Rastmittel eingreift und eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
Wenn beispielsweise eine Münze eingeführt wird, deren Form von der vorgeschriebenen Form abweicht, so kann fe diese Münze die vorgeschriebenen Prüfstellen unerkannt durchlaufen. Durch die abweichende Form der Münze stößt diese jedoch mit ihrer Kante gegen die geneigte Fläche je>, bevor der Hebel 33 kontaktiert und niedergedrückt wird. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert. Die Höhe der Brücke 45 über dem Rahmen kann durch Zwischenscheiben (nicht gezeigt) zwischen der Brücke und dem Rahmen 16 verändert werden, so daß der Abstand zwischen den Wandteilen und den Hebeln nach Wunsch einstellbar ist. Dadurch kann man die Vorrichtung an verschieden dicke Münzen anpassen.
P Die zuvor beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung versagt, wenn nicht in alle Sehlitze 13t14,15 Münzen eingeführt werden, da andernfalls die Hebel 33 mit den Rästmitteln 36 in Eingriff treten. Die Vorrichtung kann jedoch auf einfache Weise so modifiziert werden, daß sie mit jeder Kombination von Münzen arbeitet oder auch dann, wenn inbestimmte Schlitze keine Münzen eingeführt werden sollen. Diese
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Modifikation erfolgt durch die Verwendung von einer Qder mehreren Austastplatten 40 (siehe Figur 5)· Eine solche Austastplatte 40 hat zwei Arme 41 und 42, welche in Schlitze (nicht gezeigt) an der Unterseite der Münzenaufnahmeeinheit 11 passen. Der obere Teil 43 einer solchen Austastplatte erstreckt sich in den entsprechenden Schlitz und verhindert sodas Einführen von Münzen in diesen Schlitz. Der untere Teil 54 der Austastplatte ist so ausgebildet, daß er eine echte Münze simuliert, wenn der Schieber nach rechts bewegt wird. Dabei wirkt der untere Teil 44 der Austastplatte 40 mit dem entsprechenden Mittelteil 37 des Hebels 33 zusammen und drückt den Hebel nieder, so daß der Schieber weiter nach rechts geschoben werden kann. tls versteht sich, daß solche Austastplatten ±i mehrere Schlitze der Münzenaufnahme-Einheit 11 eingeführt werden können, so daß die Münzenaufnahme-Einheit auf entsprechende MLLnzenkombinationen anspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiterhin eine Baueinheit auf, welche verhindert, daß der Schieber in seine Ausgangsposition zurükgezogen wird ohne daß er zuvor in seine rechte ilndstellung bewegt wurde, in der der Schieber die Waschmaschine einschalten kann. Diese Baueinheit ist mit zwei schwenkbar gelagerten Sperrklinken öö.versehen, von denen sich je eine auf einer Seite des Rahmens 1ö befindet. Die Sperrklinken üö sind mittels einer Feder 61 vorgespannt derart, daß sich der Scheitel der Sperrklinken 60 nach unten erstreckt und in die Räume 62 zwischen Zähnen 63 an der Platte 12 einrastet. Wird der Schieber nach rechts geschoben, so rasten die Sperrklingen jeweils in den nächsten Zwischenraum 62 ein* Die Sperrklinke verhindert ein Zurückziehen des Schiebers auch dann
noch, wenn die Münzen in den Münzenaufnahme-Behälter gefallen sind. Erst nachdem der Schieber 10 vollständig in seine rechte Jindstellung geschoben worden ist und der Nocken 23 die Waschmaschine eingeschaltet hat, treffen die Sperrkliriken (nachdem alle Zähne 63 überrastet worden sind) auf einen größeren Zwischenraum
Da die Sperrklinken an den Seiten schräg ausgeführt sind, können sie nunmehr so verschwenkt werden, daß ein Zurückziehen des Schiebers in die linke Ausgangsposition möglich ist.
m Die erfiiidungsgemäße Vorrichtung kann ferner noch mit einem Magneten (nicht gezeigt) versehen sein. Dieser Magnet konnte das ferromagnetische Material der Münzen prüfen. Venn eine falsche Münze verwendet ist, deren f erromagne fc Lsches Material nicht mit dorn einer richtigen Münze übereinstimmt, so würde dieser Magnet eine Bewegung des Schiebers 10 nach rechts verhindern,
Die erfindungsgemälJe Vorrichtung kn.nn ferner noch mit einer Baueinheit versehen sein, welche eine Bewegung des Schiebers in seine rechte undstellimg verhindert, wenn die eingeführte Münze eil Loch hat . Diese Bauein- ^ he it konnte beispielsweise einen schwenkbaren Hebel für jede Münze enthalten, welcher gegen die Seitenfläche der Münze drückt, wenn diese mit dem Schieber von links nach rechts bewegt wird. Der Hebel müßte einen Eingreif-Nocken aufweisen, der in ein Loch in der Münze einrastet. Durch das Jinrasteri wäre ein Mechanismus zu betätigen, der eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
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Die erfinduncsßemiüie Vorrichtung kann leicht für andere Münzen umgebaut werden. Dazu ist es erforderlich, die Münzenauf nähme-.üinhe it und/oder die Münzschlitzplatte 1y.auszuwechseln und möglicherweise die Hohe der Brücke mitteln der eii,\ilmteii Zwischenscheiben zu verändern. ·
Wenn die ;* eiche Vas chinas chinentype in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Währungen verwendet 1,1'Hleu soll, so braudit nur die erf indunijsßoinäUe Vorrichtung entsprechend uuifjcbntit zu werden. Für dio meisten !(MSuiiniaschiiicntypen ist deshalb, eine Ausnehmung mit, eiiiei btandardbreiie ;:ur Aufnahme der Münzeiiiwuri'-Voriiclitunii voi ^esehoii. Die oben be-Hchriebtme Voi riclitun,; weis L diu^e btandardbr eite auf j sie beträft et;va 7»J cm.
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Claims (1)

  1. - 10 -
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    PiTüNTANSPllÜCHii
    1. Münzeinwurf-Vorrichtung mittels welcher nach Einwurf mindestens einer Münze eine Schaltfunktion ausführbar ist, mit einer Münzaufnahme-Einheit, welche zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Münze einzuführen ist,und einer Schaltstellung bewegbar ist,,und mit einer Münzprüfanordnung, welche die Münze bei einem Verschieben der Münzaufnähme—Einheit von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung durchlaufen muß, da-, durch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung für die Müiizaufnahnie-iJinheit( 1 1 ) vorgesehen ist, weiche die Münzaufnahme-hinheit (11) nur dann zum Verschieben freigibt, wenn eine Münze eingeführt worden ist, und daß die Münzaufiiuhme-Einheit (ii) mit zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Stützelementen (27,28) für die eingeführte Münze versehen ist, auf Vielehen die Münze an zwei Punkten ihres Unifanges aufliegen kann, so daß eine Münze, deren Durchmesser den Soll— durchmesser übersteigt, sich um einen genügenden Betrag über der Münzaufnahme-Einheit (11) erhebt, derart, daß die Münzprüf-Anordnung (19) die Münze beim Verschieben der Münzauf naliniu-Iiinhc it ( 1 1 ) nicht durchläßt und so verhindert, daß die Münzaufnahtne-Einheit (ii) ihre Schalte teilung erreicht.
    2. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Münzprüf-Anordnung(19) einen oberen Anschlag {'jv) für die eingeführte Münze aufweist.
    'J. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzauf nahine-Einheit ( 1 T-)
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    zwei weitere Stützelemente (31>32) aufweist, deren Abstand gleich der Münzen-Solldicke ist, so daß Münzen, deren Dicke größer als die Solldicke ist, auf den Stützelementen (31>32) aufliegen-und nicht durch die Münzprüf-Anordnung geführt werden können.
    4. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente an der Münzaufnahme-Einheit (11) durch die Kanten mindestens eines ersten Münzschlitzes (13»1ZI->15) gebildet sind, in den die Münze vertikal einzuführen ist, und daß die Münzprüf-Anordnung (19) mindestens einen zweiten Münzschlitz (22,23)24) aufweist, durch den eine in den ersten Münzschlitz (13,14,15) eingeführte Münze hindurchzuführen ist.
    3. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzaufnähme-Einheit (11) so ausgebildet ist, daß sie eine eingeführte Münze mindestens während des ersten Teiles der Bewegung von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung fest hält. ■ .
    5. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein mit einem Rastanschlag (36) korrespondierendes Rastelement aufweist, welches aus dem Eingriffsbereich des Rastanschlages (36) gelenkt wird, wenn eine Münze mit Sollabmessungen in die Münzaufnähme-Einheit eingeführt worden ist.
    7. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement mittels Federspannung gegen den Rastanschlag (36) gedrückt ist.
    909849/0 97
    Ö. Münzeinwurf-Vorrichtung nach. Anspruch ο oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein schwenkbar gelagerter Hebel (33)i welcher mit einer· einseitig angeschrägten Nase (35) versehen ist, die in .Eingriff' mit dem Rastanschlag (3^) an der Münzaufnahmet (ii) treten kann.
    9. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 0 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drücke (4;)) vorgesehen ist, welche Wandteile (50) aufweist, gegen die eine Münze mit Sollabmessungen bei einem Verschieben der Münzaufnahme-iJinhe it anst-ößt und dabei das Rastelement auslenkt, so daß die Hünzaufnahme-iJinhe i t (11) in ihre Schaltstellung verschiebbeir ist.
    10. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandteile (jü) über der Münzaufnahme-einheit (ii) so gewählt ist, daß eine Münze, deren Abmessungen geringer als dia bollabmessungen sind, nicht gegen die Wandteile (50) stoßen.
    11. Münzeinviurf-Vorriclitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (43) Ausstoßmittel aufweist, welche Münzen mit Soliabinessungen aus der Vorrichtung ausstoßen.
    12. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen-Aussfcoßmittel eine schräge Anschlagwaiid (5&) aufweisen, welche sich am iinde des Schlitzes der Brücke (45) befindet.
    13- Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzaufnahme -Einheit (11) als Schieber ausgebildet ist.
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