DE1926515A1 - Muenzautomat - Google Patents
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- Testing Of Coins (AREA)
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
I/Ga
ELECTRIC SHOP DEVELOPMENTS LIMIT.i
JO Park Lane
JO Park Lane
London ¥.
1/iJngland
Münz au ü ο l.ia t
Diu Erfindung betrifft eine Wünzeinwurf-Vor: ichtuni", In
der nachfolgenden Beschreibung wiz'd unter dm,» Wort
"Münze" sowohl eine achte als auch eine falsche Münze
ViiX's tandcn. Münzautomaten sind heute \tfeit verbreitet.
Sie finden besonders für Verkaufsjstvüclce , Waschmaschinen
usw. Anwendung. ~is hat eich doch herausgestellt, daß
Schwierigkeiten dann auftreten, wenn die Preise geändert worden sollen. Das kann beispielsweise dann der Fall sein,
wenn sich das Wahrung s sys tem ändert, ilei neuen Pr einen
müssen die Münzeinwurf-Vorriclitun^en umgestaltet werden,
so daß sie fur neue Münzen oder i-iünzkombinatioiien vci-Vi
end bar oi
Der ilrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzeinwurf-Vorrichtung
so zu gestalten, daß eine Umstellung auf neue Münzen oder Müiizkombinationen besonders einfach
vorgenommen werden kann. Die einzigen Änderungen, die bei
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der erfindungsgemäßen Münze inwurf-5-Vorrichtung vorgenommen
werden müssen, bestehen darin, eine Münzaufnahme -Üinheit und/oder eine Müiu-schlitzplattu auszuwechseln
und gegebenenfalls die Höhe einer Drücke zu variieren, iis ist nicht iminer no twendig, alle diese
Änderungen vorzunehmen. Die jeweiligen Änderungen hängen von den Abmessungen der neuen Münzen ab. Die
erf indungsgemäße Vorrichtung en ehält auch eine Münzprüf-
Anordnung, iv'üich-; mehrere Abmessungen, der in die
Vorrichtung eingeführten Hün/.en prüft, um sicher zu
stellen, daß diese Münzen echt sind, tfemi eine der
eingeführten Münzen die Prüfung nicht besteht, so wird die Münze nicht auge no minen. Die Konstruktion
der erf indimgsgeinüßeii Vorrichtung ist. e i egant und
kompakt; üiu gesittet- es, die Vorrichtung vielfältig
e inzusetzen.
Die vorliegende Ur find un;; hu ., r iff t insbesondere e L
Münze iriwui Γ-VOj f ; chtini-i' mittel:-· v/=· Leher nach ^imvurf
mindestens einer Münze eine ·>ί;1ί;ι L ι funk t Lon ausführbar
ist, iniL" einer Münzauf nähme -^ inhe i t , welche zwischen
einer Ausgaii.^fadte.Llun,', , in der die Münze einzuführen
ist und einor SchaltsLe llung bewegbar ist, und
mit einer Münzprülanordnung, weχehe ο Le Münze bei einem
Verschieben der ^liiizaufnahme-iiinhj it von der Ausgangs-P
stellung in die Schalt s te lluii,, durchlaufen muß. Die
erfindungsgemäße Münze inwurf-Vorrichtung ist dadurcli
gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung für die
Münzaufnohi'ie-iiiiihe i t: vorgesehen ist, Kelche dl·; Münz-MU
f nähme- ij inhe it nur dann zum Verschieben frei giut,
wenn eine Münze eingeführt worden ist, und daß die
Münzaufnahnie-ülinhe i t mit zwei einen Abstand voneinander
aufweisenden Stützelementen für die eingeführte Münze versehen ist, auf welchen die Münze an zwei Punkten
ihres Umfanget; aufliegen kann» so daß eine Münze
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deren Durchmesser den Solldurchtnesser übersteigt, sich
um einen genügenden Betraf; über der Münzauf nähme-iiinlieit
erhebt, derart, daß die Münzprüf-Anordnung die Münze beim Verschieben der Münzaufnähme-Einheit nicht
durchläßt und so verhindert, daß die Münzauf nähme -IJijiheit
ihre Schal L .stellung erreicht.
υ ine ζλγ-e ckmäßige Au-;f ühruiigsf orm der Erfindung kann
darin bestehen, dal« die Münzprüf-Anordmmg einen oberen
Anschlag für die uiivn 1 ülirte Münze aufweist und
daß die MUnZaUfJIaIiIHe-I1JiUlIeIt zwei !,eitere Stützelemente
aufweist, deren Abstand gleich der Münzen-Solldicke ist, so daß Münzen, deren Tücke gri'ßer als die SoIliiicki:
i :-1 , auf den Stütze ι.ewient-en uufJiegen und nichi
durch die Hünzpi-üf-Anordnung geführt werden können.
.hu: voi t e i j Iiaf I e Veiteri-i ,ι na;/ kann a>
ei t ei'n in darin i.-estehen, d lü di" S tut ze i er.u i: t e an der IUiirzaui naniiie-..j.nheit
dur«h die kanten i.ü nue .^ tens eine; oj 'tun Mihii'.-ychJ
ili'.e:- ebililet sind, in den die Münze vertikal einzufühlen
iv t , und daß die M.inzj:irüf-Anordnung mindestens
einen zweiten Munztaclili t -Y. au l'\,,: l - \ , durch den "ine in
cum! eisten -Ivinzsch 1 itz ein/elühite Münze hindurchzuführen
ist.
Vor/.u,*.>'\>-ei;-e uiidder ScIiJ i t .: χλ der Münzprüf-Anordnung
im wesentlichen r e chtv.' ink J i.; zu dei Längsachse des
Schliur.es in der Miini:.iufiialniit'-ΐ',ΐηΐιοί t an,;eordnet.
aiine andere zv;e cknüißige Weiterbildung der Lrfindung k-.n
darin bestehen, daß die Mim ;· aufnahme-^ iiihü it so ausgebildet
ist, dal j sie eine e i.ngefühi te Münze mindestens
während des ersten Teiles dei Bewegung von der Ausgangs
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- l\
stellung in die Schaltstellung fest hält.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die erf indungsgeiuäße Vorrichtung so zu gestalten, daß die Sperrvorrichtung ein
mit einem Rastanschlag korrespondierendes Rastelement
aufweist, welches aus dem Eingriffsbereich des Rastanschlages
gelenkt wird, wenn eine Münze mit Sollabmessungen in die Münzauf nahine-Einheit eingeführt worden
ist.
Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß das Rastelement mittels Federspannung gegen den Rastfc
anschlag gedrückt ist.
Das Rastelement kann beispielsweise mittels^ederkraft
gegen den Rastanschlag gedrückt werden.
Das Rastelement kann vorteilhafterweise als schwenkbar
gelagerter Hebel ausgebildet sein, welcher eine einseitig angeschrägte Nase aufweist, die mit dem Rastanschlag
an der Münzaufnahme-Einheit in eingriff treten
kann. '
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann
darin bestehen, daß eine Brücke vorgesehen ist, welche ψ Wandteile aufweist, gegen die eine Münze mit Sollabmessungen
bei einem Verschieben der Münzaufnahme-Einheit anstößt und dabei das Rastelement auslenkt, so daß die
Münzaufnahme-Einheit- in ihre Schaltstellung verschiebbar
ist.
In Weiterverfolgung dieses Gedankens wird nun vorgesehen,
daß die Höhe der Wandteile über der Münzaufnahme-Einheit so gewählt ist, daß eine Münze, deren Abmessungen geringer
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als die Sollabmessungen sind, nicht gegen die Wandteile
stoßen.
Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß
die Brücke Ausstoßmittel aufweist, welche Münzen mit Sollabmessungen aus der Vorrichtung ausstoßen und
daß die Münzen-Ausstoßmittel eine schräge Anschlagwand aufweisen, welche sich am Ende des Schlitzes
der Brücke befindet.
Vorzugsweise ist die Münzaufnahme-Einheit als Schieber ausgebildet.
Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigens
Figur 1: Eine Explosionsdarstellung von Teilen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Figur 2: einen Längsschnitt durch die erf .indungsgemäße
Vorrichtung;
*?igur 3 s eine Ansicht von oben auf die erf indungsgemäße
Vorrichtung;
Figur 4: eine Ansicht von unten, auf die erf indungsgemäße
Vorrichtung;
Figur 5i eine perspektivische Darstellung eines Teiles
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 6: einen Schnitt entlang der Linie B-B in Figur
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Die in den Figuren 1 bis ο beschriebene Vorrichtung ist zum Einbau in eine automatische Waschmaschine vorgesehen.
Die Vorrichtung setzt die Waschmaschine in Betrieb, wenn von einer Person eine oder mehrere Münzen eingeworfen
werden.
Die Vorrichtung weist einen manuell betätigbaren Schieber
10 auf, der mit einer Münzenaufnrilime-Einheit 11 aus Metall
versehen ist, welche ihrerseits mittels einer Schraube 12a auf eine rechteckige Platte 12 aus Metall aufgeschraubt
ist. An die Münzenaufnahme-Einheit 11 ist ein Griffstuck
11a angegossen, mittels welchem der Schieber 10 von Hand be-
fc wegt werden kann, wie später noch beschrieben wird. Die
Münzeiiaufnahme-iiinheit 11 hat drei ^lünzenschlitze 1'} , 1Ii-, 1 ~j ,
durch welche Jeweils Münzen mit unterschiedlicher Grüßt; gesteckt
werden können. Wird die Vorrichtung in imgland verwendet,
so können diese Münzen beispielsweise ein uin-Schilling-Stu.uk,
ein Zwe i-Schil J iii«;-S tück oder ein Sixpenny sein. Die Schlitze 13»1^i I ■ rfind zum Teil mit einer
schalenförmig.en Jinfiihrun ;sf lache 1 .>
versehen, weiche das
!umstecken der 'lanzen erleichtert. Dor Schieber 10 ist in
einem Metallrahmen Io -"leitbar an,;ordntt, welcher mi C
einem flachen Basis teil Γ/ zur Aufnahme des Schiebers
und einem hochstehenden Teil 2 1 versehen iut,. An dem
hochstehenden Toil 2 1 ist mittels Schrauben 20 eine
r Münzschli tzplat te 19 angeschraubt. Die Hiinzschlitzplatte
iy ist mit dr.il Schlitzen 22,23,24 versehen, wie man
in Figur 1 erkennt. Die drei Schlitze 22,23,2-t flur.-hten
mit den drei Münzschlitzen 13>1^-,1^.
Das Basisteil· 17 und die übergreifenden Kanten des Rahmens
Io sorgen für eiiu; Führung des Schtbers 10 derart,
daß dieser i'.i/i sehen einer linken linds te llung (siehe
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Figuren 2 bis U) und einer rechten Endstellung lain und
her schiebbar ist. Die Bewegung des Schiebers 10 nach
links wird durch einen Anschlag :> I begrenzt, welcher
über den Boden der Mimzaufnähme-Einheit 11 hervorsteht
und an die Münzschlitzplatte 19 angrenzt. Dia Bewegung des Schiebers nach rechis erfolgt gegen die Rückstellkraft
ο üior Feder j2, Kelche zwischen einer Halterung
])k an dem Rahmen 10 und dem Ende der Platte 12 am
Punkt 53 befestigt int. Die Bewegung des Schiebers
nach rechts wird durch einen Anschlag 5^ begrenzt, we Lclier gegen die Juden der Münzaufnahme-Einheit 11
stößt .
Wenn die Vorrichtung in eine Waschmaschine eingebaut
ist, befindet rieh der Teil der Vorrichtung, der rechts
des hochstehenden Teiles 21 in Figur 2 liegt, innerhalb
der Maschine und ist normalerweise nicht zugänglich.
Der Teil der Vorrichtung, der links des hochstehenden Teiles 21 Jiegt, befindet sich dagegen außerhalb
der Maschine und ist dementsprechend zugänglich. Die Münzenaufnähme-Einheit 11 kann demnach nur Münzen
aufnehmen, wenn der Schieber 10 sich in seiner linken Mildste llung befindet. Der Schieber 10 ist mit geeigneten Elementen, wie beispielsweise einem Nocken 25 o.a.
versehen, welcher an dem'rechten Ende auf die Platte
mittels Schrauben 2o aufgeschraubt ist und die Waschmaschine
einschaltet, wenn der1 Schieber in seine rechte
ündste! lung bew-cgt wird. Soll die Waschmaschine in Betrieb
güiLOt.uneii werden, so muß die bedienende Person
die erforderlichen Münzen in die Münzenschlitze IJ1Ik,
1 ;> einführen, wenn der Schieber 10 sich in seiner linken
BnüstelJung befindet. Dann muß die bedienende Person
das Griffstück 11a des Schiebers 10 nach rechts
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drücken, so daß der Schieber sich in seine rechte Endstellung bewegt und die Waschmaschine eingeschaltet
wird. Wie später noch beschrieben wird, kann eine Bewegung des Schiebers in seine rechte Jndsteilung
nicht erfolgen, wenn die Münzen gewissen Prüfbedingungen
nicht entsprechen. Soll die Maschine erneut in Betrieb genommen werden, so muß der Schieber in seine ursprüngliche
linke Lnd-steilung zurückgezogen werden.
Zur Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung soll der Einfachheit halber nur eine einzige Münze in den Schlitz 14 einzuführen sein. Hinsichtlich
der in die anderen Schlitze einzuführenden Münzen arbeitet die Vorrichtung in gleicher Weise; zu
beachten ist nur, daß diese Schlitze eine andere Größe haben und demnach Münzen entsprechender Größe in diese
Schlitze eingeführt werden müssen.
Die Enden des Schlitzes 14 bilden zwei Stützpunkte 27
und 2o (siehe Figur 3)> deren Abstand voneinander
etwas größer ist als der Durchmesser einer echten Münze. Die Platte 12 ist mit einer Öffnung 29 versehen,
welche unterhalb des Schlitzes 2k liegt. Wenn eine echte Münze durch den Schlitz 14 eingeführt worden ist, so
verbleibt der untere Teil der Münze auf dem Basisteil
Der Schlitz 23 in dor Münzschlitzplatte 19, schließt mit
dem Schlitz 14 einen rechten Winkel ein und bildet dadurch
einen dritten Stützpunkt 30, welcher mit einem geeigneten
Abstand über dem Basisteil 17 liegt. Die Schlitze 14 und 23 liegen in einer Ebene. Wenn eine echte
Münze von dem Schlitz 14 aufgenommen ist und der Schieber
dann nach rechts bewegt wird, so kann diese Münze durch den Schlitz 23 bewegt werden. Die Münze bleibt
in ihrer Lage, wenn sie auf dem Basisteil 17 bewegt
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wird. Wenn jedoch die eingerührte Münze falsch ist und
einen Durchmesser aui'weist, der großer als der Abstand
zwischen den beiden Stützpunkten 2'/ und 2u ist» dann
greifen die zwei Stützpunkte 27 und 2<J an zwei Punkten
des Umfangs der Münze an. Die HU.m.e steht dadurch so
hoch über dem Schieber 10, daß sie an den dritten Stützpunkt 30 oberhalb des" Schiebers 10 anschlagen muß,
Visum der Schieber 10 nach rechts bewegt wird« Durch das
Anschlagen der Oberkante der Münze gegen den. dritten
Stützpunkt 30 wird eine weitere Bewegung des Schiebers
10 nach rechts verhindert.
Die Vorrichtung arbeitet güii/ui in der ,.j I eichen Ifuise,
wenn eine falsche L-Iünze , deren Durchmesser größer ist
aib der der ent ·>ρΐ'a seiende ti richtigen Münze, in die
Schlitz· 13 oder 1;>
der" iia:izenau:f!iahuie-einheit gesteckt
wird. In diesem Falle bilden die u'ndun tier Schlitze
und 2-:t für diö i-iütiZvii^Anschiiige , v/o !cha e m Hindurchführen
der falschen Hiinzjti durch dies:-· Schlitze verhindern.
.
Die Seiten des Seil!. I t::virf ΛΚ bilden zwei weitere SiltapimlcLe
1)1 und 32, deren Abstand etwas großer i;· ( als
die Dicke einer echten MLUi je. DiüHj zwar Stützpuiik Le
veiMnderii, daß eü; falsche Münze in den. Schiit;: I^
eingeführt werd;jii kann, wenn deren Dicke größer ist
als der Abstand dieser be id ; 1 Stützpunkte.
Die Münze liauf nähme -Einheit 11 arbeitet in genau der
gleichen .ifeise, '.-iiii falschi ilünzen, deren Dicke größer
;i':> fixe der en t jL>i echuiiden echten Münzen ist, in die
Schlitze 13 oder Ij) eingeführt v/erden sollen.'
i/ie man aus den Fi^nren 2 bis ^l ersehen kann, befin-
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sich, auf ler rechten Seite des lioclisteilenden Teiles-21
iileiiunte ^m Verhinderung :-in--jr Bewe^u I1; des Schiebers in sein.; rechte utidsteiluiti;, '..-urin keine Mün^e in
den Schiit/; 1 *t e in;;; e führ t, wüu,ü:i LsL, Diese lilomente
bestellen aus drei liebeln 33, welche schwenkbar auf einer Schwenkachse Jh .sitzen. i)le I£bei 33 werden von
einer mitteln Schrauben J1J au dei.i I'.iliiaan Io bef as fc if/fc-jn
Feder durch eine Üi'fnuu/; j7 in dein Rahmen {;e};an die
Platte 12 fjedruckt. Die Hebel 33 haben eine schräge
St Lrnf Lache Jj , i.e ί ehe mit entsprechen lon Ras triii 11·; In
30 an der Unterseibe d.:r :iiuiztii,iuf naht-o ■-.. iuhe it II
korre.spoiifl iercMi. Di; II.» bei '}') ϊι,ί··ϋΐ T- _U"- -i s<;Iuii ;;t -~.~
form, wobei du- Mi t te 1.1 e i.l 37 sich na ,i oben durch
die Platte Ml e rs Ci er:L; L ,
I/eim keiiii Lin^e Lm d i. · Vorri . hbuii;; ■? · -. ,-Γ* irt v.'ar-i-r.
ist und der \i -fiieber IC» nach ri-tlit; U · />; fc v.i.fi, ho
wird auf tlU Ilebei. j\. >i.*in Dru'-k ;tii--_;.i:lbL. Dadurch
t/erden dr.1 S t Lrnf I .;.eh-;n 'jj d--_-r llui/ü. »... durch die
Blattfeder Jc_. n ι h oben gedruckt, r:-t- daß die Stirnflächen
'Jj mi ten li«-..s (mitte Ln 3t>
^n Uur MiirizenauF-rialime-Lüru
?it II zusaciiHiin wiiken Jiid iiu-; v/eiteio Vu r
scliiebung u'-; ::i-"jiii -b^-rj nach ret.-h'-t- verhindem, D^i «.;
.->titΊ! t Lach .- ι j-_, tu 5 Schieber» YJ i-;eru i ;;; .--nid, k-jia
der Schi, .ei iu v.io-Jer nach Liniisi tie."fc ;r ;.erd.;n.
)'i.i Vorrioi cuu ; it,t i.ii t ;iri«r i.eic-ireii „ iuiu; i. r -
.sehen, mn toi >
,, -i -sier 5? ^ iuj ί i cli L^t, -Mi in,-: en au- .-*.isoridern,
ί t ι .chiual -5 ind il^r ei.io ;oi c laen I.:-.i-
:«tiii ab -a L' iienil«: lorm'haben. Di^se fal · Ιΐ'.·η Münz ·η \va
ne η uuroiiiiUS d« r* r i.chti ■ in Durchi.iesse t uubua, um au rol
die Sch.lL "... kuuibiria don ti lj-1 it 22-24 "liadur clLgsf iiiir c
werden zu können.
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Diese weitere Einheit ist eine Brücke 45-, welche
mittels zwei Schrauben 46 (siehe Figur 3)» an dem Rahmen 1b befestigt ist. Betrachtet man die Figuren
2, 3 und ü, so erkennt man, daß die Brücke drei rechteckige Schlitze 47,40,4°- aufweist, welche in
einer Ebene mit den Schlitzen 13,14,15 in der Münzenaufnahme-Einheit
liegen. Innerhalb jedes der Schlitz« 47i4ü,49 sind mit geringem Abstand von der Schlitzeingangsebene Wandteile 50 vorgesehen. ^An der Rückseite
der Brücke befindet sich eine geneigte Fläche
Wenn eine echte Münze mit ausreichender Dicke in den
Schlitz 14 eingeführt worden ist, so legt sich der obere Rand der Münze bei einer Bewegung dea Schiebers
10 nach recht;: an die Ifandleile ;;O an, derart, daß
der untere Hand der Münze den Hebel 33 niederdrückt.
Dadurch greift die Stirnfläche der Robe L 33 nicht in
die Rastmittel 'Ju an de3" Unterseite der Münzenaufnähme Einheit
11 ein. Der Schieber kann numaehr weiter nach
rechts verschoben werden nif- die Münze gegen.die geneigte
Fläche 3·~> stoßt und durch das Loch 37 in einen GeIdanf
liiihmebeliäii: or (nicht gezeigt) fUllt. Der Schieber
kann nun so wo M nach recht? geschoben werden, daß der
N'odicn 2-j die Waschmaschine einschaltet.
Wenn eine Mam'.i eingesetzt wird, deren Dicke zwar stimmt,
deren Durchmesser aber ;cu gering ist, dann stößt der
obere Rand der ?iünze nicht .-;egen die Wandt eile 50.
Dadurch \ertuag die 'lünze nicht den Hebel 33 so weit
niederzudrücken, daß diesel' nicht in die Rastmittel
30 einrastet. Dadurch wird1 u ine weitere Bewegung des
Schiebers nach rechts verhindert.
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Wenn eine Münze eingeführt wird, deren Durchmesser den
gewünschten Maßen entspricht, deren Dicke jedoch zu gering ist, so tritt diese Münze bei einem Voschieben des
Schiebers nach rechts nicht mit den Wandteilen 50 in
Kontakt, sondern gleitet zwischen diesen hindurch. Dadurch vermag die Münze nicht den Hebel 33 nach unten zu
drücken, so daß der Hebel 33 niit seiner Stirnfläche
in die Rastmittel eingreift und eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
Wenn beispielsweise eine Münze eingeführt wird, deren Form von der vorgeschriebenen Form abweicht, so kann
fe diese Münze die vorgeschriebenen Prüfstellen unerkannt durchlaufen. Durch die abweichende Form der
Münze stößt diese jedoch mit ihrer Kante gegen die geneigte Fläche je>, bevor der Hebel 33 kontaktiert
und niedergedrückt wird. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert. Die
Höhe der Brücke 45 über dem Rahmen kann durch Zwischenscheiben
(nicht gezeigt) zwischen der Brücke und
dem Rahmen 16 verändert werden, so daß der Abstand zwischen den Wandteilen und den Hebeln nach Wunsch
einstellbar ist. Dadurch kann man die Vorrichtung an verschieden dicke Münzen anpassen.
P Die zuvor beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung versagt, wenn nicht in alle Sehlitze
13t14,15 Münzen eingeführt werden, da andernfalls die
Hebel 33 mit den Rästmitteln 36 in Eingriff treten.
Die Vorrichtung kann jedoch auf einfache Weise so modifiziert werden, daß sie mit jeder Kombination von
Münzen arbeitet oder auch dann, wenn inbestimmte
Schlitze keine Münzen eingeführt werden sollen. Diese
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Modifikation erfolgt durch die Verwendung von einer Qder mehreren Austastplatten 40 (siehe Figur 5)· Eine
solche Austastplatte 40 hat zwei Arme 41 und 42, welche
in Schlitze (nicht gezeigt) an der Unterseite der Münzenaufnahmeeinheit 11 passen. Der obere Teil 43
einer solchen Austastplatte erstreckt sich in den entsprechenden Schlitz und verhindert sodas Einführen
von Münzen in diesen Schlitz. Der untere Teil 54 der
Austastplatte ist so ausgebildet, daß er eine echte Münze simuliert, wenn der Schieber nach rechts bewegt
wird. Dabei wirkt der untere Teil 44 der Austastplatte
40 mit dem entsprechenden Mittelteil 37 des Hebels
33 zusammen und drückt den Hebel nieder, so daß der Schieber weiter nach rechts geschoben werden kann.
tls versteht sich, daß solche Austastplatten ±i mehrere
Schlitze der Münzenaufnahme-Einheit 11 eingeführt
werden können, so daß die Münzenaufnahme-Einheit auf
entsprechende MLLnzenkombinationen anspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiterhin eine
Baueinheit auf, welche verhindert, daß der Schieber in seine Ausgangsposition zurükgezogen wird ohne
daß er zuvor in seine rechte ilndstellung bewegt wurde, in der der Schieber die Waschmaschine einschalten
kann. Diese Baueinheit ist mit zwei schwenkbar gelagerten Sperrklinken öö.versehen, von denen sich je
eine auf einer Seite des Rahmens 1ö befindet. Die
Sperrklinken üö sind mittels einer Feder 61 vorgespannt derart, daß sich der Scheitel der Sperrklinken 60 nach
unten erstreckt und in die Räume 62 zwischen Zähnen 63
an der Platte 12 einrastet. Wird der Schieber nach
rechts geschoben, so rasten die Sperrklingen jeweils
in den nächsten Zwischenraum 62 ein* Die Sperrklinke
verhindert ein Zurückziehen des Schiebers auch dann
noch, wenn die Münzen in den Münzenaufnahme-Behälter
gefallen sind. Erst nachdem der Schieber 10 vollständig in seine rechte Jindstellung geschoben worden ist und
der Nocken 23 die Waschmaschine eingeschaltet hat,
treffen die Sperrkliriken (nachdem alle Zähne 63 überrastet
worden sind) auf einen größeren Zwischenraum
Da die Sperrklinken an den Seiten schräg ausgeführt sind, können sie nunmehr so verschwenkt werden, daß
ein Zurückziehen des Schiebers in die linke Ausgangsposition möglich ist.
m Die erfiiidungsgemäße Vorrichtung kann ferner noch mit
einem Magneten (nicht gezeigt) versehen sein. Dieser Magnet konnte das ferromagnetische Material der Münzen
prüfen. Venn eine falsche Münze verwendet ist, deren
f erromagne fc Lsches Material nicht mit dorn einer richtigen
Münze übereinstimmt, so würde dieser Magnet eine Bewegung des Schiebers 10 nach rechts verhindern,
Die erfindungsgemälJe Vorrichtung kn.nn ferner noch mit
einer Baueinheit versehen sein, welche eine Bewegung des Schiebers in seine rechte undstellimg verhindert,
wenn die eingeführte Münze eil Loch hat . Diese Bauein-
^ he it konnte beispielsweise einen schwenkbaren Hebel
für jede Münze enthalten, welcher gegen die Seitenfläche der Münze drückt, wenn diese mit dem Schieber
von links nach rechts bewegt wird. Der Hebel müßte einen Eingreif-Nocken aufweisen, der in ein Loch in
der Münze einrastet. Durch das Jinrasteri wäre ein
Mechanismus zu betätigen, der eine weitere Bewegung des Schiebers nach rechts verhindert.
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- Λ
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Die erfinduncsßemiüie Vorrichtung kann leicht für andere
Münzen umgebaut werden. Dazu ist es erforderlich,
die Münzenauf nähme-.üinhe it und/oder die Münzschlitzplatte
1y.auszuwechseln und möglicherweise die Hohe
der Brücke mitteln der eii,\ilmteii Zwischenscheiben zu
verändern. ·
Wenn die ;* eiche Vas chinas chinentype in verschiedenen
Ländern mit unterschiedlichen Währungen verwendet
1,1'Hleu soll, so braudit nur die erf indunijsßoinäUe
Vorrichtung entsprechend uuifjcbntit zu werden. Für
dio meisten !(MSuiiniaschiiicntypen ist deshalb, eine Ausnehmung
mit, eiiiei btandardbreiie ;:ur Aufnahme der
Münzeiiiwuri'-Voriiclitunii voi ^esehoii. Die oben be-Hchriebtme
Voi riclitun,; weis L diu^e btandardbr eite
auf j sie beträft et;va 7»J cm.
BAD OBJQlNAL
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Claims (1)
- - 10 -19265T5PiTüNTANSPllÜCHii1. Münzeinwurf-Vorrichtung mittels welcher nach Einwurf mindestens einer Münze eine Schaltfunktion ausführbar ist, mit einer Münzaufnahme-Einheit, welche zwischen einer Ausgangsstellung, in der die Münze einzuführen ist,und einer Schaltstellung bewegbar ist,,und mit einer Münzprüfanordnung, welche die Münze bei einem Verschieben der Münzaufnähme—Einheit von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung durchlaufen muß, da-, durch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung für die Müiizaufnahnie-iJinheit( 1 1 ) vorgesehen ist, weiche die Münzaufnahme-hinheit (11) nur dann zum Verschieben freigibt, wenn eine Münze eingeführt worden ist, und daß die Münzaufiiuhme-Einheit (ii) mit zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Stützelementen (27,28) für die eingeführte Münze versehen ist, auf Vielehen die Münze an zwei Punkten ihres Unifanges aufliegen kann, so daß eine Münze, deren Durchmesser den Soll— durchmesser übersteigt, sich um einen genügenden Betrag über der Münzaufnahme-Einheit (11) erhebt, derart, daß die Münzprüf-Anordnung (19) die Münze beim Verschieben der Münzauf naliniu-Iiinhc it ( 1 1 ) nicht durchläßt und so verhindert, daß die Münzaufnahtne-Einheit (ii) ihre Schalte teilung erreicht.2. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Münzprüf-Anordnung(19) einen oberen Anschlag {'jv) für die eingeführte Münze aufweist.'J. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzauf nahine-Einheit ( 1 T-)909849/0971 BADzwei weitere Stützelemente (31>32) aufweist, deren Abstand gleich der Münzen-Solldicke ist, so daß Münzen, deren Dicke größer als die Solldicke ist, auf den Stützelementen (31>32) aufliegen-und nicht durch die Münzprüf-Anordnung geführt werden können.4. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente an der Münzaufnahme-Einheit (11) durch die Kanten mindestens eines ersten Münzschlitzes (13»1ZI->15) gebildet sind, in den die Münze vertikal einzuführen ist, und daß die Münzprüf-Anordnung (19) mindestens einen zweiten Münzschlitz (22,23)24) aufweist, durch den eine in den ersten Münzschlitz (13,14,15) eingeführte Münze hindurchzuführen ist.3. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzaufnähme-Einheit (11) so ausgebildet ist, daß sie eine eingeführte Münze mindestens während des ersten Teiles der Bewegung von der Ausgangsstellung in die Schaltstellung fest hält. ■ .5. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein mit einem Rastanschlag (36) korrespondierendes Rastelement aufweist, welches aus dem Eingriffsbereich des Rastanschlages (36) gelenkt wird, wenn eine Münze mit Sollabmessungen in die Münzaufnähme-Einheit eingeführt worden ist.7. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement mittels Federspannung gegen den Rastanschlag (36) gedrückt ist.909849/0 97Ö. Münzeinwurf-Vorrichtung nach. Anspruch ο oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein schwenkbar gelagerter Hebel (33)i welcher mit einer· einseitig angeschrägten Nase (35) versehen ist, die in .Eingriff' mit dem Rastanschlag (3^) an der Münzaufnahmet (ii) treten kann.9. Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 0 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drücke (4;)) vorgesehen ist, welche Wandteile (50) aufweist, gegen die eine Münze mit Sollabmessungen bei einem Verschieben der Münzaufnahme-iJinhe it anst-ößt und dabei das Rastelement auslenkt, so daß die Hünzaufnahme-iJinhe i t (11) in ihre Schaltstellung verschiebbeir ist.10. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandteile (jü) über der Münzaufnahme-einheit (ii) so gewählt ist, daß eine Münze, deren Abmessungen geringer als dia bollabmessungen sind, nicht gegen die Wandteile (50) stoßen.11. Münzeinviurf-Vorriclitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (43) Ausstoßmittel aufweist, welche Münzen mit Soliabinessungen aus der Vorrichtung ausstoßen.12. Münzeinwurf-Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen-Aussfcoßmittel eine schräge Anschlagwaiid (5&) aufweisen, welche sich am iinde des Schlitzes der Brücke (45) befindet.13- Münzeinwurf-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzaufnahme -Einheit (11) als Schieber ausgebildet ist.9/097V BAD-49-Leerseite
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