DE2756104A1 - Muenzpruef- und sortiereinrichtung - Google Patents

Muenzpruef- und sortiereinrichtung

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DE2756104A1 DE19772756104 DE2756104A DE2756104A1 DE 2756104 A1 DE2756104 A1 DE 2756104A1 DE 19772756104 DE19772756104 DE 19772756104 DE 2756104 A DE2756104 A DE 2756104A DE 2756104 A1 DE2756104 A1 DE 2756104A1
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Kristen Herbert Dietz
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots

Description

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P 169 DT
COINACCEPTORS, INC., ST. LOUIS, MISSOURI 63110 (V.St.A.)
Münzprüf- und Sortiereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüf- und Sortiereinrichtung. Dabei geht es insbesondere um die Verbesserung einer Einrichtung mit Klappen, deren Scharnierlagerung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
14.12.1977
V/v 809836/0540
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Bei bisher bekannten Münzprüf- und Sortiereinrichtungen sind die scharniermäßigen Verbindungen der Klappen mit der Hauptplatte als separate Stiftscharniere und Torsionsfedern, die die Verbindung herstellen, aufgebaut. Der Zusammenbau und das Zerlegen dieser Klappenteile war bisher schwierig und beanspruchte einen großen Zeitaufwand, ferner mussten Werkzeuge eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münz prüf- und Sortiereinrichtung zu schaffen, bei der es möglieh ist, sehr rasch die einzelnen Teile zusammenzufügen und im Bedarfsfall, also beispielsweise bei einer Reparatur, wieder schnell zerlegen zu können. Dabei sollen möglichst keine komplizierten Werkzeuge notwendig sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand ist es möglich, die einzelnen Klappen mit der Hauptplatte rasch zusammenzufügen und die einzelnen Teile schnell wieder zu zerlegen, sofern dies notwendig ist. Sowohl für den Zusammenbau als auch für das Zerlegen sind keinerlei Werkzeuge notwendig.
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Die Erfindiang wird beispielshaft anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Münzprüf- und Aussortiereinrichtung mit den mittels Scharnieren gelagerten Klappen in einer geschlossenen Po
sition gegenüber der Hauptplatte,
Fig. 2 eine Rückansicht der Einrichtung, wobei unterbrochene Linien eine vorgespannte Betriebsstellung des Ausstoßhebels anzeigen«
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Scharnierverbindung gemäß einer Linie 4-4 in Fig. 1, wobei die Klappen in unterbrochenen Linien angedeutet sind, wodurch der erste Schritt auf dem Wege zur Verbindung der Klappen markiert werden soll,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig» 4, wobei
aber die Klappen als eine Einheit verschoben sind und mittels Scharnieres in Verbindung stehen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 mit geöffneten Klappen,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 6, jedoch mit geschlossenen Klappen,
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Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 5 mit geöffneten Klappen,
Fig. 9 einen Teilschnitt ähnlich dem in Fig. 8, jedoch mit geschlossenen Klappen«
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Scharnierverbindung zwischen der Hauptplatte und den Klappen,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der abgewinkelten Schnittlinie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Einrichtung ähnlich
der nach Fig. 3, wobei aber die Klappenpositionen für den Fall gezeigt sind, wenn der Ausstoßhebel für die Münzen vorgespannt ist, wie dies in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, und
Fig. 13 einen Teilschnitt entlang der gebogenen Linie 13-13 in Fig. 2.
Die Münzprüf- und Sortiereinrichtung (Fig. 1, 2) umfaßt eine Hauptplatte 10 mit einer Rückwand 11 sowie Seitenwänden 12 und 13, die sich auf einer Seite der Rückwand von dieser weg erstrecken. An der Hauptplatte 10 ist ein erstes Scharnier 14 vorgesehen. Dieses umfaßt gegen-
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über und im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 15 und 16, die einstückig mit der Seitenwand 12 in Verbindung stehen und sich von ihr aus nach innen erstrecken. Die Ansätze 15 und 16 sind mit Buchsen 17 und 18 versehen.
Das Scharnier 14 umfaßt auch eine Ausnehmung 20 (Fig. 1, 4, 10) in der Nähe jeder Buchse 17 und 18, deren Zweck wird weiter unten noch beschrieben werden. Ferner umfaßt das Scharnier 14 eine obere ebene Fläche 21 in der Nähe einer jeden Ausnehmung 20, jede der ebenen Flächen 21 ist mit einer länglichen Schräge 22 versehen, die axial mit der durch die Buchsen 17 und 18 definierten Scharnierachse fluchtet. Diese Schrägen 22 bilden weiter unten beschriebene Lager. Die Schrägen 22 werden durch bogenförmige Ränder gebildet, die Anschläge bilden, deren Bedeutung wird ebenfalls weiter unten noch beschrieben werden.
Eine Klappeneinrichtung umfaßt eine erste Klappe 23 (Fig. 10), die als Magnetklappe an sich bekannt ist. Die erste Klappe 23 umfaßt ein Scharnierteil 24 mit runden Enden, die so angepaßt sind« daß sie in die Ausnehmung des ersten Scharniers 14 passen und in diese eingesetzt werden können. An dem Scharnierteil 24 sind ein erster zu dem Scharnier gehörender Stift 25 sowie ein Gabelteil 26 vorhanden, die in die Buchse 17 des Scharniers passen,
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und zwar In der Offenstellung der Klappe 23 bezogen auf die Hauptplatte 10. An dem Scharnierteil 24 ist auch ein zweiter Stift 27 vorgesehen« der an die Buchse 18 des Scharniers angepaßt ist.
An dem Stift 25 und dem Gabelteil 26 ist eine zweite
Scharniereinrichtung angebracht, die aus seitlich offenen Scharnierbuchsen 30 und 31 besteht.
Bine zweite Klappe 32, die für die verschiedenen Münzen zuständig ist (z.B. 25-, 10- oder 5-cent-Münzen; oder beispielsweise 5-, 10- oder 50-pfennig-Münzen)# umfaßt auch ein Scharnierteil 33 (Fig. 1, 10). Daran ist ein Paar zu dem Scharnier gehörender Stifte 34 und 35 angesetzt, die in die Scharnierbuchsen 30 und 31 an der Klappe 23 eingepaßt sind. Zusätzlich sind die zu dem Scharnier gehörenden Stifte 34 und 35 an die Schrägen entsprechend angepaßt, die an den ersten Scharnieren 14 angesetzt sind und stoßen an diese an.
An dem Scharnierteil 33 und neben dem zu dem Scharnier gehörenden Stift 35 ist ein Anschlag 36 (Fig. 10) vorgesehen, der an die obere Fläche 21 des ersten Scharniers 14 anschlägt, damit eine winkelmäßige Bewegung der zweiten Klappe 32 aus einer Offenstellung gegenüber der Hauptplatte 10 heraus vermieden wird, wenn der Stift 27 und
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die Gabel 28 In die erste zu dem Scharnier gehörende Buchse 17 eingesetzt werden, und um ferner ein Verschieben der Klappen 23 und 32 als Einheit zu vermeiden, wodurch andernfalls eine scharniermaßige Trennung der ersten Klappe 23 von dem ersten Scharnier 14 stattfinden würde, sobald die zweite Klappe aus ihrer Offenstellung heraus bewegt würde, dies wird später noch beschrieben werden.
Zwei Verriegelungsstifte 37 und 38 erstrecken sich von der Rückwand 11 der Hauptplatte 10 aus nach vorne (Fig. 3, 12), und jeder der Verriegelungsstifte arbeitet mit einem Schließteil 40 (Fig. 11) zusammen. Der Verriegelungsstift 37 ragt durch eine entsprechend fluchtende Öffnung 41 hindurch, die sich in der zweiten Klappe 32 befindet und immer dann mit dem Verriegelungsstift zusammenarbeitet, wenn die Klappe aus ihrer Offenstellung in eine Schließstellung in Bezug auf die Hauptplatte 10 bewegt worden ist. Der Verriegelungsstift 38 ragt ebenfalls nach vorn unterhalb der zweiten Klappe 32.
Die erste Klappe 23 ist mit entsprechend fluchtenden Öffnungen 42 und 43 (Fig. 11) versehen, durch die die Verriegelungsstifte 37 und 38 hindurchragen, wenn die erste Klappe 23 aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung relativ zu der Hauptplatte 10 bewegt worden ist. Die
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Öffnungen 42 und 43 sind mindestens teilweise durch Schließkanten 44 und 45 (Fig. 11} begrenzt, die die Aufgabe haben, eine Verriegelung hinter den Schließteilen 40 mit den Verriegelungsstiften 37 und 38 herbeizufuhren, wenn die erste Klappe 23 in ihre vollkommen geschlossene Stellung bewegt worden ist.
Eine Druckfeder 46 (Fig. 1, 3« 11, 12) ist zwischen der ersten und der zweiten Klappe angeordnet und wird von der zweiten Klappe 32 gehalten. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist die Druckfeder 46 zwischen den Klappen zusammengedrückt und will die erste Klappe 23 relativ nach außen bewegen, so daß die Schließkanten 45 unter der Last gegen die Schließteile 40 der Verriegelungsstifte 37 und 38 gedrückt werden, wenn die erste
Klappe 23 und die zweite Klappe 32 in vollkommener
Schließstellung sich befinden. Die Vorspannung der Druckfeder 46 führt auch dazu, die zweite Klappe 32 gegen die Rückwand 11 zu drücken, wodurch die zweite Klappe 32 in ihrerSchließstellung gehalten wird.
Die Verriegelungestifte 37 und 38 weisen über ihre Länge eine ausreichende Biegsamkeit auf, so daß sie quer zu ihrer Längsachse ausgelenkt werden können und so die Schließteile 40 von den Schließkanten 44 und 45 freigegeben werden können, damit die erste Klappe 23 gelöst
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wird. Diese kann dann von ihrer Schließstellung zu der Offenstellung gebracht werden. Wenn sie in die Schließstellung bewegt wird, wird die erste Klappe 23 die Verriegelungsstifte 37 und 38 berühren, und die Verriegelungsstifte quer zu ihrer Längsachse auslenken, so daß bei vollkommen geschlossener Klappe die Verriegelungsstifte 37 und 38 in die Schließteile 40 hinter die Schließkanten 44 und 45 einschnappen werden, wodurch die Klappe 23 verriegelt ist.
Die zweite Klappe 32 und die Rückwand 11 der Hauptplatte 10 bilden eine Münzeingabe 47, durch die Münzen zugeführt werden. Während des Münzprüf- und Sortiervorgangs ist es unter bestimmten Bedingungen möglich, Falschmünzen zwischen der Rückwand 11 und der zweiten Klappe 32 zu sperren. Die für die Münzprüfung und die Münzensortierung vorgesehenen Teile sind nicht im Detail dargestellt, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. Zur Entfernung der gesperrten Münzen wird ein Ausstoßmechanismus in Gang gesetzt.
Der Ausstoßmechanismus umfaßt einen Hebel 50, der an der Rückwand 11 drehbar mittels eines Stiftes 51* befestigt ist. An dem Hebel 50 ist ein biegsamer Arm 51 (Fig. 2) angesetzt, dessen Ende eine Nockenbahn 52 abtastet. Ebenfalls an der Rückwand 11 ist eine Anschlagnase 53 (Fig„ 11,
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13) vorgesehen, die mit dem Hebel 50 zusammenarbeitet« der immer dann an sie anstößt, wenn er sich in der in Fig. 2 mittels unterbrochenen Linien dargestellten Lage befindet. Wenn der Hebel 50 niedergedrückt ist, dann gleitet der biegsame Arm 51 an der Nockenbahn 52 entlang und verbiegt den biegsamen Arm, wodurch in diesem Energie gespeichert wird, die dann den Arm 51 und den Hebel 50 wieder in ihre ursprüngliche Lage bringt, die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Ein Ausstoßhebel 54 ist an einem Stift 55 an der Rückwand 11 (Fig. 14) verschwenkbar gelagert und ist zwischen der Rückwand 11 und der zweiten Klappe 32 angeordnet. Ein an dem Hebel 50 angesetzter Stift 56 ragt durch die Rückwand 11 hindurch und greift in einen Schlitz 57 des Ausstoßhebels 54 hinein. Wenn der Hebel 50 niedergedrückt wird, dann wird der Stift 56 den Ausstoßhebel 54 nach unten um seinen Stift 55 verschwenken, hierbei wird eine eventuell festgehaltene Münze einer Ausgabe zugeführt.
Der Hebel 50 ist ferner mit einem Nocken 60 versehen,
der durch die Rückwand 11 hindurchragt und eine Nockenbahn 61 an der Rückseite der zweiten Klappe 32 abtastet. Wenn der Hebel 50 niedergedrückt ist, dann wird der Nocken 60 die Nockenbahn 61 abtasten und die zweite Klappe
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aus ihrer vollkommen geschlossenen Position nach außen bewegen, wie dies am besten aus Fig. 12 zu sehen ist« wobei der Raum zwischen der zweiten Klappe 32 und der Rückwand 11 derart vergrößert wird, daß eine eventuell festgehaltene Münze freigegeben wird. Die Druckfeder erlaubt diese winkelmäßige Bewegung der zweiten Klappe 32 relativ zu der verriegelten ersten Klappe 23« und die zweite Klappe 32 kehrt in ihre vollständig geschlossene Position zurück, wenn der Hebel 50 nach oben in seine ursprüngliche Lage sich bewegt hat.
Für den Zusammenbau der Klappen 23 und 32 werden die Stifte 34 und 35 der zweiten Klappe 32 in die Scharnierbuchsen 30 und 31 der ersten Klappe 23 hineingedrückt. Dann werden der zu dem Scharnier gehörende Stift 27 und die Gabel 28 der ersten Klappe zuerst in die Buchse 17 eingesetzt» wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Dann wird der Scharnierstift 29 der ersten Klappe in seine dazugehörige Buchse 18 eingedrückt, die eine Scharnierbuchse ist. Die Enden der Scharnierteile, also des Stiftes 25 und des Gabelteils 26 werden dann in die Ausnehmungen hineingebracht, und die zu dem Scharnier gehörenden Stifte 34 und 35 werden dann in die dazugehörige Schräge 22 eingeschoben. In dieser Offenstellung der Klappe 23 und der Klappe 32 berührt die Gabel 28 die Buchse 17, wodurch eine Bewegung der ersten Klappe 23
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aus ihrer Offenstellung heraus verhindert wird, und der Anschlag 36 der zweiten Klappe 32 stößt an die obere Fläche 21 des ersten Scharniers 14 an, wodurch eine winkelmäßige Bewegung der zweiten Klappe 32 aus ihrer Offenstellung heraus verhindert wird.
Dann werden die Klappen 23 und 32 als Einheit verschoben oder angehoben, so daß die Gabel 28 von ihrer dazugehörigen Buchse 17 abgehoben wird, wodurch der Scharnierstift 29 in seine zu dem Scharnier gehörende Buchse eingesetzt werden kann, wodurch die erste Klappe 23 scharniermäßig eingesetzt ist. Die erste Klappe kann dann aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung verschwenkt werden. Da die Stifte 34 und 35 der zweiten Klappe 32 in den entsprechenden Schrägen 22 angeordnet sind, verhindern die Ausnehmungen 20 die Bewegung der Stifte 34 und 35 aus den entsprechenden Scharnierbuchsen 30 und 31 heraus.
Wenn die zweite Klappe 32 aus ihrer Offenstellung herausbewegt ist, wird der Anschlag 36 überlappen und das Ende der benachbarten, oberen Fläche 21 berühren, wodurch eine Verschiebung der Klappen 23 und 32 als Einheit verhindert wird, und wodurch auch ein Herausfallen der ersten Klappe 23 aus dem Scharnier 14 verhindert wird.
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Zum Herausnehmen der Klappen 23 und 32 aus den Scharnieren werden beide Klappen in ihre Offenstellung in Bezug auf die Hauptplatte 10 gebracht, sie werden zusammengehalten und als Einheit herausgehoben, wobei der Scharnierstift 29 der ersten Klappe von seiner Buchse 18 herausgezogen wird und die Gabel 28 der ersten Klappe 23 in die Buchse 17 hineingebracht wird. Danach können die freien Enden der Klappen 23 und 32 nach außen verschwenkt werden, und dann können der Stift 27 und die Gabel 28 aus der Buchse 17 herausgenommen werden.
Wenn die Klappen 23 und 32 scharniermäßig verbunden sind und in die Schließstellung gebracht werden, wird die erste Klappe den Verriegelungsstift 37 und den Verriegelungsstift 38 berühren und ihn so verbiegen, daß bei vollständig geschlossener erster Klappe 23 der Verriegelungsstift 37 und der Verriegelungsstift 38 über die Schließteile 40 einschnappen werden, wodurch die Schließkanten 44 und 45 berührt werden und die erste Klappe 23 in ihrer Schließstellung verriegelt ist. Die Vorspannkraft der Druckfeder 46 wird die erste Klappe nach außen gegen die Verriegelungsstifte drücken, wodurch die erste Klappe 23 in der Schließstellung gehalten wird. Die Vorspannkraft der Druckfeder 46 wird auch die zweite Klappe 32 gegen die Rückwand 11 in ihre Schließstellung
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drücken.
Wie weiter oben schon beschrieben, wird zur Freigabe einer zwischen der zweiten Klappe 32 und der Rückwand 11 festgehaltenen Falschmünze der Hebel 50 niedergedrückt, so daß der Nocken 60 an der Nockenbahn 61 der zweiten Klappe 32 entlanggleitet, so daß die zweite Klappe 32 nach außen gegen die Kraft der Druckfeder verschwenkt wird. Das Zusammenspiel des Hebels 50 mit der Anschlagnase 53 bestimmt die niedergedrückte Lage des Hebels 50. Der biegsame Arm 51 gleitet an der Nockenbahn 52 entlang und versucht den Hebel 50 in seine ursprüngliche Lage zurückzuführen, sobald er freigegeben ist. Wenn der Hebel 50 in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht ist, wird die Druckfeder 46 die zweite Klappe 32 in ihre vollständig geschlossene Lage in Bezug auf die Rückwand 11 zurückbringen.
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Claims (10)

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    Patentansprüche
    (l./ Münzprüf- rind Sortiereinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale , daß
    (a) eine Hauptplatte (10)«
    (b) ein erstes Scharnier (14) an der Hauptplatte (10) sowie
    (c) eine erste Klappe (23) vorgesehen sind, wobei letztere die folgenden Teile umfaßt:
    (1) einen ersten Scharnierstift (29)« der in ein erstes Scharnier (14) eingesetzt ist,
    (2) einen zweiten, fluchtenden, jedoch von dem ersten Scharnierteil (14) bei in Bezug auf die Hauptplatte (10) geöffneter Klappe entferntem Stift (27), und
    (3) ein Gabelteil (26) zur Verhinderung einer winkelmäßigen Bewegung der ersten Klappe (23) aus der Offenstellung heraus, daß
    (d) zweite Scharnierbuchsen (30*, 31) an der ersten Klappe (23),
    (e) eine zweite Klappe (32) mit Stiften (34, 35) an einer zweiten Scharniereinrichtung vorgesehen sind, und daß
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    (f) die erste Klappe (23) und die zweite Klappe (32) als eine Einheit in Offenstellung bewegbar sind, wobei das Gabelteil (26) und der zweite Stift (27) der ersten Klappe (23) in das erste Scharnier (14) einsetzbar sind, und zwar zur scharniermäßigen Verbindung der ersten Klappe (23) für eine winkelmäßige Bewegung der Klappen (23, 32) in Schließstellung relativ zu der Hauptplatte (10).
  2. 2. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß
    (g) die zweite Klappe (32) einen Anschlag (36) zur Verhinderung einer winkelmäßigen Bewegung der zweiten Klappe (32) aus einer Offenstellung in Bezug auf die Hauptplatte (10) bei Entfernung des zweiten Stiftes (27) der ersten Klappe (23) von dem ersten Scharnier (14) einschließt, und daß eine winkelmäßige Bewegung der zweiten Klappe (32) in eine Schließstellung relativ zu der Hauptplatte (10) ermöglicht wird, wenn der zweite Stift (27) in das erste Scharnier (14) zur scharniermäßigen Verbindung der ersten Klappe (23) eingesetzt wird.
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  3. 3. Münzprüf- und Sortxereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
    (g) die Gabel (28) in die erste Buchse (17) eingesetzt ist und dort anliegt, damit eine winkelmäßige Bewegung der ersten Klappe (23) aus der Offenstellung verhindert wird, und daß sie wieder herausgenommen wird und damit nicht mehr in Anlage mit der Buchse (17) bleibt, sobald die erste Klappe (23) und die zweite Klappe (32) als eine Einheit in die Offenstellung gelangen, wobei der zweite Scharnierstift (29) der ersten Klappe (23) in die erste zu dem Scharnier gehörende Buchse (18) zur scharniermäßigen Verbindung der ersten Klappe (23) eingesetzt wird.
  4. 4. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
    (g) an der Hauptplatte (10) vorgesehener Anschlagmittel mit der zweiten Klappe (32) zur Anlage kommen, damit eine Bewegung der Stifte (34, 35) der zweiten Klappe (32) von ihren dazugehörigen Scharnierbuchsen (30, 31) weg verhindert wird, wenn die erste Klappe (23) scharniermäßig befestigt wird.
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  5. 5. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    (h) das Anschlagmittel der zweiten Klappe (32) mit der Hauptplatte (10) zur Anlage kommt, wenn die zweite Klappe (32) aus ihrer Offenstellung herausbewegt wird, damit eine Bewegung der ersten Klappe (23) und der zweiten Klappe (32) verhindert wird, und daß die erste Klappe (23) nicht aus der ersten Buchse (17) herausgleitet.
  6. 6. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    (h) die Gabel (28) in die erste Buchse (17) eingesetzt ist und an dieser anliegt, damit eine winkelmäßige Bewegung der ersten Klappe (23) aus der Offenstellung heraus verhindert wird, und daß sie herausgezogen und aus der ersten Buchse (17) entfernt wird, wenn die erste Klappe (23) und die zweite Klappe (32) als eine Einheit in der Offenstellung verschoben werden, damit der zweite Scharnierstift (29) der ersten Klappe (23) in die erste Buchse (17) eingesetzt werden kann und eine scharniermäßige Verbindung der ersten Klappe (23) stattfindet, und
    (i) Anschlagmittel an der Hauptplatte (10) mit der zweiten Klappe (32) zur Anlage kommen, damit
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    eine Bewegung der Stifte (34« 35) der zweiten Klappe (32) von der dazugehörigen Scharnierbuchse (30, 31) weg verhindert wird« wenn die erste Klappe (23) scharniermäßig befestigt ist.
  7. 7. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet « daß (g) das erste Scharnier (14) gegenüberliegende und auf Abstand gehaltene Ansätze (15, 16) umfaßt, von denen jeder mit einer Buchse (17, 18) versehen ist, daß
    (h) die erste Klappe (23) ein Scharnierteil (24) hat, daß der erste Stift (27) und der zweite Stift (29) und die Gabelteile (25« 26) an dem Scharnierteil (24) vorgesehen sind, wobei der erste Stift (27) und das Gabelteil (26) in eine Buchse (17) eingesetzt sind, und daß der zweite Scharnierstift (29) mit der anderen Buchse (18) in der Offenstellung der ersten Klappe (23) fluchtet« und daß (i) die Gabel (28) an den ihr zugeordneten Ansatz
    (15) anliegt, wodurch eine winkelmäßige Bewegung der ersten Klappe (23) aus ihrer Offenstellung heraus verhindert werden soll, und wobei die erste Klappe (23) aus der ihr zugeordneten Buchse (17) herausgebracht und von dem ihr zugeordneten
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    Ansatz (16) weg bewegt wird, wenn die erste Klappe (23) und die zweite Klappe (32) als eine Einheit in ihre Offenstellung gebracht werden, wobei der zweite Scharnierstift (29) der ersten Klappe (23) in die andere Buchse (18) zur scharniermäßigen Befestigung der ersten Klappe (23) gebracht wird.
  8. 8. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß
    (j) die Scharniereinrichtung der ersten Klappe (23) mit Scharnierbuchsen (30, 31) versehen ist, die die Stifte (34, 35) der zweiten Klappe (32) aufnehmen.
  9. 9. Münzprüf- und Sortiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß
    (k) Lagermittel auf der Hauptplatte (10) vorgesehen sind, die die Stifte (34, 35) der zweiten Klappe (32) tragen, wobei die Lagermittel einen Anschlag aufweisen, der mit den Stiften (34, 35) zur Anlage kommt, wodurch eine Bewegung der Stifte (34, 35) aus den ihnen zugeordneten Scharnierbuchsen (30, 31) verhindert werden soll, wenn die erste Klappe (23) scharniermäßig befestigt ist.
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  10. 10. Münzprüf- und Sortiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß
    (a) eine Hauptplatte,
    (b) ein erstes Scharnier (14) an der Hauptplatte (10) einschließlich gegenüberstehender und auf Abstand angeordneter Ansätze (15, 16) vorgesehen sind, wobei jeder Ansatz eine zu einem Scharnier gehörende Buchse (17, 18) aufweist, daß
    (c) eine erste Klappe (23) eine Scharniereinrichtung umfaßt, die zwischen den Ansätzen (15, 16) liegt, wobei die Scharniereinrichtung einen Scharnierstift (27) und eine Gabel (28) aufweist, die in eine Buchse (17) eingesetzt sind, und ferner einen zweiten Scharnierstift (29) aufweist, der mit der anderen Buchse in der Offenstellung der ersten Klappe (23) fluchtet, wobei die Gabel (28) an dem entsprechenden Ansatz (15) zur Anlage kommt, wodurch eine winkelmäßige Bewegung der ersten Klappe (23) aus der Offenstellung heraus verhindert wird, daß
    (d) eine zweite Scharnierbuchse (30) der Scharniereinrichtung an der ersten Klappe (23) vorhanden ist, daß
    (e) eine zweite Klappe (32) eine Scharniereinrichtung mit Stiften (34, 35) aufweist, die zwischen den
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    zweiten Scharniermitteln angeordnet ist, daß
    (f) ein Anschlag (36) die winkelmäßige Bewegung der zweiten Klappe (32) aus ihrer Offenstellung heraus relativ zu der Hauptplatte (10) verhindert, wenn der erste Scharnierstift (29) und die Gabel (28) der ersten Klappe (23) in die entsprechende zu dem Scharnier gehörende Buchse (18) eingesetzt ist, und daß der zweite Scharnierstift (29) der ersten Klappe (23) mit dem dazugehörigen Scharnier (14) .fluchtet und während des Betriebes aus ihm herausgleitet, daß
    (g) die erste Klappe (23) und die zweite Klappe (32) als eine Einheit in ihrer Offenstellung verschiebbar sind, wodurch die Gabel (28) von ihrem ihr zugeordneten Ansatz (16) wegbewegt wird und wobei der zweite Scharnierstift (29) der ersten Klappe (23) in die ihm zugeordnete Buchse (18) eingesetzt wird, damit die erste Klappe (23) für eine winkelmäßige Bewegung der ersten Klappe (23) befestigt ist und relativ zu der Hauptplatte (10) in einer Schließstellung sich befindet, wobei der Anschlag t36) der zweiten Klappe (32) dann eine winkelmäßige Bewegung der zweiten Klappe (32) in eine Schließstellung relativ zu der Hauptplatte (10) gelangen kann, daß
    609936/0540
    P 169 DT - 28 -
    (h) der Anschlag (36) der zweiten Klappe (32) die Hauptplatte (10) berührt, wenn die zweite Klappe (32) aus ihrer Offenstellung heraus bewegt wird, damit die erste Klappe (23) und die zweite Klappe (32) von einer Verschiebung als eine Einheit bewahrt werden, wenn die erste Klappe (23) aus der ersten Buchse (18) herausgenommen wird, und daß schließlich
    (i) Lagermittel an der Hauptplatte (10) vorgesehen sind, die den Stift (34, 35) der zweiten Klappe (32) lagern, wobei die Lagermittel einen Anschlag für die Stifte (34, 35) zur Verhinderung einer Entfernung der Stifte (34, 35) aus ihren zugeordneten Buchsen (18, 30) verhindern, wenn die erste Klappe (32) scharniermäßig befestigt ist.
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