DE3118464C2 - - Google Patents

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DE3118464C2
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Werner 7550 Rastatt De Karius
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Stierlen Maquet AG
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Stierlen Maquet AG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8846Fixed stop with a pivoting pusher element which lifts or releases the article
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
In vielen Anwendungsbereichen, insbesondere auch beim Transport von Speisetabletts in Speisenverteilanlagen besteht die Aufgabe, Gegenstände, die in beliebiger zu­ fallsbedingter Folge auf einem Transportband an­ geliefert werden, mit einem vorwählbaren Taktabstand weiter zu transportieren, so daß sie taktweise arbeitenden Vorrichtungen zugeführt werden können. In Speisenverteilanlagen beispielsweise werden Speise­ tabletts von einem Magazin zu den Speisebeschickungs­ plätzen gefördert oder von den Speisebeschickungs­ plätzen zu einem Beladeplatz für Speisetransportwagen. Die benutzten Speisetabletts wiederum werden zum Beispiel von einem oder mehreren Sammelplätzen zu einer Reinigungsmaschine gefördert, in die sie taktweise eingegeben werden. Die hierzu bekannten Förderanlagen haben keine betriebssicher arbeitenden Taktein­ richtungen und ermöglichen nicht den gleichmäßigen getakteten Weitertransport der in zufallsbedingter Folge antransportierten Speisetabletts ohne ständige Überwachung und häufigen manuellen Eingriff zur Beseitigung von Störungen, die durch Staus von Tabletts auftreten können. Bekannte Einrichtungen dieserArt erlauben insbesondere auch nicht die Taktung, wenn die zu fördernden Gegenstände nicht exakt gleiche Maße aufweisen.
Eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ schriebenen Art ist in der DD-PS 2 24 562 beschrieben.
Zum Vermeiden von Staus und zum rechtzeitigen Ab­ schalten bzw. Einschalten der Förderstrecke ist diese in mehrere Förderer unterteilt, denen jeweils ein oder mehrere Sensoren zugeordnet sind. Die Schaltung ist dabei so, daß jeder Förderer erst dann zugeschaltet wird, wenn sein vorgelagerter Sensor belegt und sein zugehöriger Sensor frei oder sein zugehöriger Sensor belegt und sein nachgelagerter Sensor frei melden. Diese Druckschrift enthält keine Lösung zum Schaffen eines gleichmäßigen Taktabstandes zwischen den zu för­ dernden Gegenständen, ohne das Förderband abzuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß in unbestimmten zufallsbestimmten Abständen auf einem Transportband ankommende Gegen­ stände in genau vorbestimmten Abständen weiter­ transportiert werden können, ohne daß hierzu das Förderband angehalten werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In dem Moment, wo die Führungsschienen den zwischen ihnen befindlichen Gegenstand gegen einen Anschlag len­ ken, werden alle folgenden Gegenstände aufgehalten, bis der vorauseilende Gegenstand den Tastbereich des strom­ abwärts liegenden Sensors verlassen und damit einen de­ finierten Abstand zum am Anschlag liegenden folgenden Gegenstand gewonnen hat. Der Taktabstand kann dabei durch den Abstand der Sensoren bestimmt werden. Anstatt die Sensoren in dem Abstand der Taktlänge anzuordnen, können aber auch zwischen die Sensoren und den Stellan­ trieb Zeitglieder zur Regelung der Taktlänge einge­ schaltet werden.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung zum taktweisen Transport von Gegenständen und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
Gegenstände, z. B. Speisetabletts 1, 2, 3, die von einem Förder­ band 14 gefördert werden, erreichen während des Transportes in Richtung x den Aktivitätsbereich eines mit 5 bezeichneten Sensors. Der Sensor 5 schaltet nur bei Bedarf einen Stell­ antrieb 9. Der Stellantrieb 9 ist einerseits am Traggestell 15 angelenkt, und an einer Führungseinheit, bestehend aus den Führungsschienen 6, 7 und einer Traverse 8 gelagert. Die aus den Führungsschienen 6, 7 und der Traverse 8 starr zusammen­ gefügte Führungseinheit, ist im Drehpunkt 10 beweglich ge­ lagert. Bevor ein Speisetablett den Aktivitätsbereich des Sen­ sors 5 erreicht, befindet sich die Führungseinheit in Durch­ gangsstellung. Hat ein Speisetablett den Aktivitätsbereich des Sensors 5 erreicht, dann bleibt die Führungseinheit in "Durch­ gangsstellung" und das Speisetablett wird vom Transportband 14 in Richtung x weitertransportiert, wenn ein weiterer Sensor 4 nicht durch ein in seinem Aktivitätsbereich sich befindendes Speise­ tablett aktiviert ist.
Ist jedoch der Sensor 4 durch ein sich in seinem Aktivitäts­ bereich befindendes Speisetablett aktiviert, dann wird der Sensor 5 den Stellantrieb 9 schalten, und diese Führungseinheit von der "Durchgangsstellung" in die "Stoppstellung" drehen. Das vom Sensor 5 erfaßte Speisetablett wird dabei mitgedreht und läuft, vom Transportband 14 gefördert, gegen einen Anschlag 12, und wird dadurch gestoppt.
Alle, in kurzen Abständen folgenden Speisetabletts, laufen gegeneinander auf, und werden ebenfalls gestoppt.
Wenn das Speisetablett, welches den Sensor 4 aktiviert hat, den Aktivitätsbereich dieses Sensors verlassen hat, wird der Stellantrieb 9 wieder geschaltet, und dreht die Führungseinheit mit dem gestoppten Speisetablett zurück in "Durchgangsstellung". Das zurückgedrehte Speisetablett wird nun von dem Transport­ band 14 in Richtung x über den Sensor 4 hinaus transportiert. Werden hinter dem nun transportierten Speisetablett weitere Speisetabletts gefördert, dann können diese die Führungseinheit immer nur passieren, wenn das jeweils vorausgehende Speise­ tablett den Bereich des Sensors 4 verlassen hat.
Das Maß t zwischen den Sensoren 4 und 5 bestimmt den Taktab­ stand, der die erfindungsgemäße Vorrichtung verlassenden Speise­ tabletts. Außer dem taktbestimmenden Maß t kann auch durch Zeitschaltglieder, die in den Schaltkreis zwischen die Sen­ soren 4, 5 und den Stellantrieb 9 geschaltet sind, der Takt­ abstand bestimmt, geregelt und variiert werden. Zum Antrieb des Transportbandes 14 ist z. B. eine Antriebseinheit 11 als Elektromotor, Hydraulikmotor oder Druckluftmotor vorgesehen. Die Sensoren 4 und 5 können als elektrische Endschalter mit mechanischer Betätigung über Schalthebel oder Schaltrollen wirken, oder auch als berührungslos wirkende Schaltelemente z. B. Lichtschranken, Induktions-Schalter, Ultraschall-Schalter, Infrarot-Schalter vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Einrichtung zum taktweisen Transport von Gegenstän­ den (1) mit einem Förderband (13) und mit mindestens zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgenden und durch die zu transportierenden Gegenstände (1) aktivierbaren bzw. deaktivierbaren Sensoren (4, 5) zur Betätigung eines die Transportbewegung steuern­ den Stellantriebes (9), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des stromaufwärts liegenden Sensors (5) beiderseits des Förderbandes (13) zwei die Transportbahn begrenzende Führungsschienen (6, 7) angeordnet sind, die gemeinsam durch den Stellan­ trieb (9) zwischen einer Durchgangsstellung, in der sie parallel zur Transportrichtung (x) liegen, und einer Stoppstellung um eine vertikale Achse (10, 11) verschwenkbar sind, in der sie einen zwischen ihnen geförderten Gegenstand (1) gegen einen Anschlag (12) lenken, wobei die Sensoren (4, 5) mit dem Stellan­ trieb (9) derart verbunden sind, daß der Stellan­ trieb (9) die Führungsschienen (6, 7) in der Stopp­ stellung hält, solange sich im Tastbereich beider Sensoren (4, 5) ein zu fördernder Gegenstand (1) be­ findet, und daß der Stellantrieb (9) die Führungs­ schinen (6, 7) in die Durchgangsstellung stellt, wenn der vorauseilende Gegenstand (1) den Tastbereich des stromabwärtsliegenden Sensors (4) verlassen hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4, 5) im Abstand der gewünschten Taktlänge (t) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltkreis zwischen den Sensoren (4, 5) und den Stellantrieb (9) Zeitglieder zur Bestimmung der Taktlänge geschaltet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das seitliche Verschieben der zu fördernden Gegenstände (1) in der Stopp­ stellung zum Anschlag (12) durch eine um eine Dreh­ achse (10) gelagerte Schwenkeinrichtung mit aufge­ setzten Führungsschienen (6, 7) erfolgt.
DE19813118464 1981-05-09 1981-05-09 "einrichtung zum taktweisen transport von gegenstaenden" Granted DE3118464A1 (de)

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