DE602004006990T2 - Gerät für ein sortiersystem und sortierverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein Sortiersystem sowie eine Vorrichtung der Art, die im Oberbegriff von Anspruch 1 dargestellt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Sortieren mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gegenwärtig werden Vorrichtungen mit Entladearmen zum Sortieren von Gegenständen auf einer Beförderungseinrichtung z. B. in Verbindung mit einer Bandwägevorrichtung, einer Einstufungseinrichtung, einer Sortiereinrichtung, einer Sichtungseinrichtung oder einer ähnlichen Einrichtung verwendet. Derartige Entladearme können auf zwei Arten betrieben werden, indem der Entladearm entweder den Gegenstand seitlich von der Beförderungseinrichtung zieht oder führt oder der Gegenstand wird von der Beförderungseinrichtung geworfen.
  • In bekannten Vorrichtungen dieses Typs werden die Entladearme pneumatisch gesteuert, wobei die Pneumatikzylinder mit einer zentralen Drucklufteinheit verbunden ist, die Druckluft an die Zylinder liefert, wenn der Entladearm über die Beförderungseinrichtung gedreht werden soll, um einen Gegenstand zu erreichen.
  • In derartigen bekannten Vorrichtungen, die einen Entladearm aufweisen, der durch einen Pneumatikzylinder angetrieben wird, ist es sehr schwierig, einen gleichförmigen Druck in den Pneumatikzylindern zu erreichen, da sich die mechanische Reibung verändern kann. Das bedeutet, dass es schwierig ist, die präzise Stellung des Entladearms zu steuern, wenn er über die Beförderungseinrichtung geschwenkt wird. Wenn es nicht möglich ist, die Stellung des Entladearms präzise zu steuern, kann es unabhängig von der seitlichen Position des Gegenstands auf der Beförderungseinrichtung schwierig sein, den Gegenstand zur korrekten Entladeposition längs der Seitenkante der Beförderungseinrichtung zu führen, und es ergibt sich demzufolge ein hoher Anteil von fehlerhaften Ablagen, wenn die Gegenstände am falschen Ort auftreffen oder zu einer fehlerhaften Entladeposition geführt werden.
  • Zu der Tatsache, dass ein Pneumatikzylinder nicht sehr geeignet ist, trägt bei, dass in dem Pneumatikzylinder ein Spiel und/oder eine Elastizität sowie eine bestimmte Verzögerung vorhanden sind, wenn Druckluft verwendet wird. Insbesondere bei Beförderungseinrichtungen, bei denen eine Anzahl von Vorrichtungen in einer Reihe längs des Rands der Beförderungseinrichtung vorgesehen sind, ist es problematisch, pneumatisch angetriebene Ausrüstungen anzuwenden, da es nahezu unmöglich ist, in allen Zylindern den gleichen Druckpegel aufrechtzuerhalten. Der ungleichmäßige Druck hängt von der Kapazität des Kompressors und Leckstellen in dem Rohr- oder Schlauchsystem zwischen den Vorrichtungen ab.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für ein Sortiersystem, wobei die Vorrichtung auf einfache Weise eine sehr präzise Steuerung eines oder mehrerer Entladearme sicherstellt, sowie ein Verfahren für die Verwendung einer derartigen Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels einer Vorrichtung, wobei das Betätigungsorgan durch einen elektrisch angetriebenen Schritt- oder Servomotor gebildet ist, der eine Steuereinheit besitzt, die so beschaffen ist, dass sie ein Bewegungsmuster und/oder ein Geschwindigkeitsprofil des Entladearms bestimmen kann, bzw. mittels eines Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sortieren von Gegenständen auf der Beförderungseinrichtung durch die folgenden Verfahrensschritte erfolgt:
    • – die Gegenstände werden gewogen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft, bevor sie auf der Beförderungseinrichtung angeordnet werden, oder auf einem ersten Abschnitt der Beförderungseinrichtung gewogen,
    • – die Gegenstände bewegen sich an den oberhalb oder längs der Beförderungseinrichtung angeordneten Sensoren vorbei,
    • – die Sensoren zeichnen die Größe und/oder die seitliche und longitudinale Position der Gegenstände auf der Beförderungseinrichtung auf, gleichzeitig geben die Sensoren ein Steuersignal zu der Steuereinheit der Vorrichtung aus,
    • – bevor die Gegenstände den Entladearm erreichen, wird der Entladearm aus einer passiven Stellung in eine aktive Winkelstellung in Bezug auf die Förderrichtung der Beförderungseinrichtung gedreht,
    • – der Entladearm führt die Gegenstände in eine vorgegebene Entladeposition längs der Seite der Beförderungseinrichtung.
  • Im Folgenden wird ein Sortiersystem beschrieben, das vorzugsweise zum Sortieren von Lebensmitteln verwendet wird, die Erfindung kann jedoch gleichfalls auf anderen Gebieten angewendet werden, bei denen Gegenstände gemäß Gewicht und/oder Qualität/Typ, Position auf der Beförderungseinrichtung und Größe usw. sortiert werden. Das können z. B. das Sortieren von Paketen bei Postdienstleistungen, das Sortieren von Abfällen und/oder das Sortieren von Gegenständen in einem Industriebetrieb sein.
  • Das elektrisch angetriebene Betätigungsorgan kann ein elektrisch angetriebener Motor, z. B. ein Schritt- oder Servomotor, oder ein elektrisches Betätigungselement oder ein Betätigungselement, das mittels Wasser oder Öl hydraulisch angetrieben wird, sein.
  • Durch Verwendung eines Betätigungsorgans in Form eines elektrisch angetriebenen Schritt- oder Servomotors wird eine präzise und gleichmäßige Sortierung von Gegenständen auf einer Beförderungseinrichtung erreicht. Die Verwendung eines elektrischen Schritt- oder Servomotors ermöglicht es somit, einen hohen Präzisionsgrad für wiederholte Funktionen und eine vollständige Steuerung von Beschleunigung, Position und Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Damit ein spezieller Entladearm zum Abführen eines speziellen Gegenstands von der Beförderungseinrichtung verwendet werden kann, enthält die Vorrichtung ferner eine Steuereinheit, die wenigstens ein Steuersignal von einer Anzahl von Sensoren empfangen kann, die die seitliche und die longitudinale Position eines Gegenstandes auf der Beförderungseinrichtung bestimmen können und die mit dem Betätigungsorgan funktional verbunden sind.
  • Wenn sich der Gegenstand an den Sensoren vorbeibewegt, können die Sensoren in Abhängigkeit von ihrem Typ wenigstens die seitliche und die longitudinale Position des Gegenstands auf der Beförderungseinrichtung aufzeichnen, so dass das Steuersignal, das von der Steuereinheit der Vorrichtung empfangen wird, direkt als ein Steuerparameter für die Steuereinheit verwendet werden kann.
  • Damit die seitliche und die longitudinale Position des Gegenstands auf der Beförderungseinrichtung bestimmt werden können, werden diese Sensoren, z. B. Photozellen oberhalb und/oder längs der Beförderungseinrichtung angeordnet. Durch das Anordnen einer Anzahl von seitlich angeordneten Sensoren, vorzugsweise quer über der Beförderungseinrichtung, ist es möglich, unterschiedliche Typen von Sensoren zu verwenden. Das können z. B. Sensoren sein, die unterschiedliche Typen von Techniken verwenden, wie etwa Infrarotsensoren, Photosensoren und ähnliche Sensoren.
  • Eine Alternative zu den oben erwähnten Sensortypen kann darin bestehen, dass bei den Sensoren eine Lasertechnologie angewendet wird und sie oberhalb und/oder längs der Beförderungseinrichtung angeordnet werden. Die Besonderheit bei der Lasertechnologie besteht darin, dass ein einzelnes Laserstrahlenbündel ausgegeben werden kann, das zum Messen des Abstands zu dem Gegenstand verwendet werden kann. Dieses Prinzip wird in der Bauindustrie verwendet, bei der es "Maßbänder" unter Verwendung der Lasertechnologie gibt.
  • Wenn es nicht erforderlich ist, die dreidimensionale Größe des Gegenstands zu kennen, können die Sensoren quer oberhalb der Beförderungseinrichtung oder längs der Seiten der Beförderungseinrichtung angeordnet sein.
  • Eine Anzahl von Sensoren, die bei untereinander verschiedenen Winkeln zur Beförderungseinrichtung angeordnet sind, können sehr genaue Aufzeichnungen der Größen und Positionen der Gegenstände auf der Beförderungseinrichtung erzeugen.
  • Wenn das Betätigungsorgan ein elektrisch angetriebener Motor ist, der von einer Steuereinheit betätigt wird, ist es wichtig, dass die Steuereinheit mit den Steuersignalen, die die Steuereinheit von den Sensoren empfängt, rechnen bzw. mit diesen in Wechselwirkung treten kann. Deswegen enthält der Motor eine im Voraus programmierte Steuereinheit, die so beschaffen ist, dass sie das Steuersignal von den Sensoren zum Bestimmen eines Bewegungsmusters des Entladearms verwenden kann. Die im Voraus programmierte Steuereinheit enthält Bewegungsmuster des Entladearms, die durch die seitliche und longitudinale Position und/oder das Gewicht und/oder Qualität/Typ des Gegenstands festgelegt sind, so dass die Steuereinheit dann, wenn sie ein Steuersignal von den Sensoren empfängt, das im Voraus programmierte Bewegungsmuster abruft, das zur Folge hat, dass der Gegenstand zum richtigen Zeitpunkt und an der korrekten Position von der Beförderungseinrichtung abgeleitet wird. Das Bewegungsmuster kann deswegen von der seitlichen Position und/oder vom Gewicht und/oder von Qualität/Typ abhängig sein.
  • Wenn die Vorrichtung zur Mengensortierung verwendet werden soll, bei der ein bestimmtes Gesamtgewicht einer Anzahl von Gegenständen zu erreichen ist, muss die Steuereinheit des Weiteren ein Mittel zum Zählen des aufgezeichneten Ge wichts der Gegenstände, die mittels der Vorrichtung aussortiert wurden, umfassen. Das kann ein einfacher elektronischer Chip sein, der einen Zähler und/oder eine Summierfunktion besitzt.
  • Um sicherzustellen, dass die Gegenstände durch den Entladearm geführt und von der Beförderungseinrichtung abgeführt werden, ist der Entladearm mit einer leicht löffelförmigen Vorderseite versehen. Diese Form bedeutet, dass die Gegenstände dann, wenn sie die Vorderseite des Entladearms erreichen, von der Beförderungseinrichtung entfernt werden, wenn sich der Entladearm zur Entladeposition dreht. Es kann ein Vorteil sein, dass Gegenstände, die schwer zu handhaben sind, wie etwa gefrorene Gegenstände, durch die löffelförmige Vorderseite weiterbefördert werden und nicht auf die Beförderungseinrichtung oder über die Seiten der Beförderungseinrichtung zurückgestoßen werden, wobei diese Gefahr dann besteht, wenn die Vorderseite des Entladearms vollständig eben ist.
  • Damit die Vorrichtung optimal zum Sortieren von Gegenständen auf einer Beförderungseinrichtung verwendet werden kann, erfolgt das Sortieren mittels eines Verfahrens, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – die Gegenstände werden gewogen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft, bevor sie auf der Beförderungseinrichtung angeordnet werden, oder auf einem ersten Abschnitt der Beförderungseinrichtung gewogen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft,
    • – die Gegenstände bewegen sich an den oberhalb oder längs der Beförderungseinrichtung angeordneten Sensoren vorbei,
    • – die Sensoren zeichnen die Größe und/oder die seitliche und longitudinale Position der Gegenstände auf der Beförderungseinrichtung auf, gleichzeitig geben die Sensoren ein Steuersignal zu der Steuereinheit der Vorrichtung aus,
    • – bevor die Gegenstände den Entladearm erreichen, wird der Entladearm aus einer passiven Stellung in eine aktive Winkelstellung in Bezug auf die Förderrichtung der Beförderungseinrichtung gedreht,
    • – der Entladearm führt die Gegenstände in eine vorgegebene Entladeposition längs der Seite der Beförderungseinrichtung.
  • Bei der Mengensortierung oder der Sortierung von Gegenständen nach Gewicht ist es erforderlich, dass an einer Stelle in der Produktionsanlage eine Wägevorrichtung vorhanden ist, um das Gewicht der einzelnen Gegenstände aufzuzeich nen, so dass die einzelnen Gegenstände an den korrekten Entladepositionen aussortiert werden können, wodurch die Produktion optimiert wird, da restliche Gegenstände und ein falsches Sortieren vermieden werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung können das Wägen und/oder die Einstufung nach Qualität/Typ ausgeführt werden, bevor die Gegenstände auf die Beförderungseinrichtung gebracht werden, wodurch das einzige Problem darin besteht, dass die Sensoren die seitliche Position des Gegenstands auf der Beförderungseinrichtung aufzeichnen müssen. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung werden das Wägen und/oder die Einstufung nach Qualität/Typ auf einem ersten Abschnitt der Beförderungseinrichtung ausgeführt, wobei dieser erste Abschnitt entweder vor den Sensoren oder in direkter Verbindung mit den Sensoren angeordnet sein kann. Die Hauptsache besteht jedoch darin, dass der Gegenstand gewogen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft wird, bevor er eine Vorrichtung, die eine Entladearm aufweist, erreicht.
  • Wenn sich der Gegenstand an den Sensoren vorbeibewegt, wird die Aufzeichnung von Größe und/oder seitlicher Position der Gegenstände auf der Beförderungseinrichtung ausgeführt. In den meisten Fällen ist es ausreichend, die seitliche Position des Gegenstands auf der Beförderungseinrichtung aufzuzeichnen, um sicherzustellen, dass der Entladearm in die gewünschte Winkelposition gedreht ist, in bestimmten Fällen ist es jedoch außerdem erwünscht, die Größe des Gegenstands zu kennen. Das kann z. B. der Fall sein, wenn Gegenstände sortiert werden, die ein bestimmtes Gesamtgesicht haben sollen, die jedoch nicht mehr Raum einnehmen dürfen wie unbedingt erforderlich ist.
  • Wenn der Gegenstand gewogen/gemessen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft wurde, sendet die Sensoren ein Steuersignal zu der Steuereinheit der Vorrichtung, so dass die Steuereinheit weiß, wann sie das Betätigungsorgan aktivieren sollte, wodurch der Entladearm gedreht wird. Wenn die Steuereinheit das Steuersignal empfängt, vergleicht sie es mit der im Voraus programmierten Steuereinheit und bestimmt dadurch die Winkelposition, in der der Entladearm angeordnet werden muss, damit er den Gegenstand von der Beförderungseinrichtung ziehen kann.
  • Die Winkelposition entspricht dem Gewicht/Größe und/oder Qualität/Typ des Gegenstands, so dass dann, wenn der Gegenstand auf den Entladearm trifft, zu einer im Voraus bestimmten Entladeposition längs der Seite der Beförderungseinrichtung weggeführt wird. Da die Winkelposition für jeden einzelnen Gegenstand berechnet wird, ist es leicht, den Entladearm auf der Grundlage der seitlichen Position des Gegenstands auf der Beförderungseinrichtung, von Gewicht/Größe und/oder Qualität/Typ des Gegenstands und der Geschwindigkeit der Beförderungseinrichtung zu berechnen und zu drehen, so dass Gegenstände, die auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung aussortiert werden sollen, an einer im Voraus bestimmten Entladeposition aussortiert werden können. Eine Alternative besteht darin, dass für die gleiche Vorrichtung mehrere im Voraus festgelegte Entladepositionen vorgesehen sind, das erfordert jedoch eine sehr genaue Aufzeichnung von Gewicht und Position des Gegenstands mit geringen Messtoleranzen, um die Gegenstände mittels einer Vorrichtung auszusortieren.
  • Da die meisten Sortiersysteme vorzugsweise in der Lage sein sollten, Gegenstände zu unterschiedlichen Entladepositionen zu sortieren, ist es erforderlich, dass eine Anzahl von Vorrichtungen längs der Beförderungseinrichtung angeordnet wird. Damit diese Vorrichtungen zusammenwirken und dadurch sicherstellen, dass Gegenstände durch die gewünschten Vorrichtungen abgenommen werden, haben die Sensoren eine gleiche Anzahl wie die Vorrichtungen, die in einer Reihe längs der Seite der Beförderungseinrichtung angeordnet sind. Dadurch kann eine Gesamtsteuereinheit die Sensoren steuern und bestimmen, an welche Vorrichtung ein Steuersignal gesendet werden sollte.
  • Anstelle einer beweglichen Beförderungseinrichtung kann der Träger, auf dem die Gegenstände befördert werden, feststehend sein und eine glatte Oberfläche haben, so dass sich die Gegenstände über die inaktive Oberfläche bewegen. Dann wird ein Sensor erforderlich sein, der zusätzlich zu Größe und Gewicht und/oder Qualität/Typ die Geschwindigkeit aufzeichnen kann, mit der sich der Gegenstand an den Sensoren vorbeibewegt, so dass die Entladearme zum richtigen Zeitpunkt aktiviert werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung zum Sortieren ein Betätigungsorgan, einen Befestigungsträger und einen Entladearm umfassen, der an einem Endabschnitt an dem Befestigungsträger an einer Seite einer Hängebeförderungseinrichtung angelenkt ist, wobei der Entladearm mittels des Betätigungsorgans zwischen einer passiven Stellung, die zu der Seite der Beförderungseinrichtung angenähert parallel ist, und einer Anzahl aktiver Winkel stellungen in Bezug auf die Förderrichtung der Hängebeförderungseinrichtung geschwenkt werden kann, und wobei das Betätigungsorgan ein elektrisch angetriebener Schritt- oder Servomotor ist.
  • Durch Anbringen einer Anzahl von Vorrichtungen in Verbindung mit einer Hängebeförderungseinrichtung ist es ferner möglich, Gegenstände abzuwerfen, die in der Beförderungseinrichtung an Hakenorganen aufgehängt sind, wodurch die Gegenstände auf diese Weise gemäß dem gewünschten Gewicht sortiert werden können.
  • Eine Alternative eines Entladearms kann ein Schubarm mit einer Schubplatte sein, die von einer Seite des Förderbands einen näherungsweise geradlinigen Bewegungsablauf in der Querrichtung der Beförderungseinrichtung aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Beförderungseinrichtung mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem Gegenstand gezeigt ist, der eine bestimmte seitliche Position besitzt, wenn er von der Beförderungseinrichtung abgeführt wird;
  • 2 eine Beförderungseinrichtung mit einer Vorrichtung von 1, die mit einem Gegenstand gezeigt ist, der eine andere seitliche Position besitzt, wenn er von der Beförderungseinrichtung abgeführt wird; und
  • 3 eine Beförderungseinrichtung mit einer Vorrichtung von 1, die mit einem Gegenstand gezeigt ist, der eine dritte seitliche Position besitzt, wenn er von der Beförderungseinrichtung abgeführt wird.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung 1 für ein Sortiersystem 10 mit einem Betätigungsorgan 2, einem Befestigungsträger 3 und einem Entladearm 4, der an einem Endabschnitt 5 an dem Befestigungsträger 3 an einer Seite 6 einer Beförderungseinrichtung 7 angelenkt ist. Der Entladearm 4 kann mittels des Betätigungsorgans 2 zwischen einer passiven Stellung 9, die zu der Seite 6 der Beförderungseinrichtung 7 angenähert parallel ist, und einer Anzahl aktiver Winkel stellungen 8 in Bezug auf die Förderrichtung A der Beförderungseinrichtung 7 geschwenkt werden.
  • 1 zeigt einen Gegenstand 11, der längs einer gegenüberliegenden Seitenkante 13 der Beförderungseinrichtung 7 angeordnet ist. Damit der Gegenstand 11 zur Entladeposition B befördert wird, werden die Entladearme zur Winkelposition 8a gedreht. Der Gegenstand 11 trifft auf die löffelförmige Vorderseite 12 des Entladearms 4, wodurch der Gegenstand entweder zur Entladepostion B geworfen wird oder durch den Entladearm 4 zur Entladeposition B geführt wird, wenn der Entladearm 4 wieder zu seiner passiven Stellung 9 geschwenkt wird.
  • 2 zeigt einen Gegenstand 11, der angenähert in der Mitte der Beförderungseinrichtung 7 angeordnet ist, wobei der Entladearm 4 zur Winkelposition 8b gedreht ist, um der Gegenstand 11 zur Entladeposition C zu führen.
  • 3 zeigt einen Gegenstand 11, der nahe am Rand 6 der Beförderungseinrichtung 7 angeordnet ist, wobei der Entladearm 4 zur Winkelposition 8c gedreht ist, um den Gegenstand 11 zu einer Entladeposition D zu führen.
  • Die drei Figuren zeigen, dass es mittels einer Vorrichtung 1 möglich ist, einen Gegenstand 11 zu drei unterschiedlichen Entladepositionen B, C und D zu befördern, indem der Entladearm 4 in unterschiedliche Winkelpositionen 8a, 8b bzw. 8c gedreht wird. Es ist des Weiteren möglich, den Entladearm 4 zu Winkelpositionen 8 zu drehen, so dass der Gegenstand 11 unabhängig von seiner seitlichen Position auf der Beförderungseinrichtung 7 zur gleichen Entladeposition, z. B. zur Entladeposition C geführt wird.
  • An einem Ende 15 der Beförderungseinrichtung 7 sind Sensoren 16 angeordnet, die die seitliche und longitudinale Position des Gegenstands 11 auf der Beförderungseinrichtung 7 aufzeichnen. Wie gezeigt ist, sind die Sensoren 16 vorzugsweise an einer in Querrichtung über die Beförderungseinrichtung 7 verlaufenden Brücke angeordnet, wobei sie alternativ oder zusätzlich längs der Seite der Beförderungseinrichtung 7 angeordnet sein können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Sensoren in Form von Photosensoren und/oder Lasersensoren an einer dreidimensionalen Brücke angeordnet sind, die sich schräg über die Beförderungseinrichtung 7 oder sowohl quer zur Beförderungseinrichtung 7 als auch längs zu dieser erstreckt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) für ein Sortiersystem, mit einem Betätigungsorgan (2), einem Befestigungsträger (3) und einem Entladearm (4), der an einem Endabschnitt (5) an dem Befestigungsträger (3) an einer Seite (6) einer Beförderungseinrichtung (7) angelenkt ist, wobei der Entladearm (4) mittels des Betätigungsorgans (2) zwischen einer passiven Stellung (9), die zu der Seite (6) der Beförderungseinrichtung (7) angenähert parallel ist, und einer Anzahl aktiver Winkelstellungen (8) in Bezug auf die Förderrichtung (A) der Beförderungseinrichtung (7) geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (2) durch einen elektrisch angetriebenen Schritt- oder Servomotor gebildet ist, der eine Steuereinheit besitzt, die so beschaffen ist, dass sie ein Bewegungsmuster und/oder ein Geschwindigkeitsprofil des Entladearms (4) bestimmen kann.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit wenigstens ein Steuersignal von einer Anzahl von Sensoren (16) empfangen kann, die die seitliche und die longitudinale Position eines Gegenstandes (11) auf der Beförderungseinrichtung (7) bestimmen können und die mit dem Betätigungsorgan (2) funktional verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (16) durch Photozellen gebildet sind, die oberhalb und/oder längs der Beförderungseinrichtung (7) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (16) durch Lasersensoren gebildet sind, die oberhalb und/oder längs der Beförderungseinrichtung (7) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (16) durch Photozellen und/oder Lasersensoren gebildet sind, die oberhalb und/oder längs der Beförderungseinrichtung (7) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt- oder Servomotor (2) eine im Voraus programmierte Steu ereinheit enthält, die das Steuersignal von den Sensoren (16) verwenden kann, um ein Bewegungsmuster und/oder ein Geschwindigkeitsprofil des Entladearms (4) zu bestimmen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladearm (4) mit einer leicht löffelförmigen Vorderseite (12) versehen ist.
  8. Verfahren zum Sortieren mittels einer Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortieren von Gegenständen (11) auf der Beförderungseinrichtung (7) durch die folgenden Schritte erfolgt: – die Gegenstände (11) werden gewogen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft, bevor sie auf der Beförderungseinrichtung (7) angeordnet werden, oder auf einem ersten Abschnitt der Beförderungseinrichtung (7) gewogen und/oder nach Qualität/Typ eingestuft, – die Gegenstände (11) bewegen sich an den oberhalb oder längs der Beförderungseinrichtung (7) angeordneten Sensoren (16) vorbei, – die Sensoren (16) zeichnen die Größe und/oder die seitliche und longitudinale Position der Gegenstände (11) auf der Beförderungseinrichtung (7) auf, gleichzeitig geben die Sensoren (16) ein Steuersignal zu der Steuereinheit der Vorrichtung (1) aus, – bevor die Gegenstände (11) den Entladearm (4) erreichen, wird der Entladearm (4) aus einer passiven Stellung in eine aktive Winkelstellung (8) in Bezug auf die Förderrichtung (A) der Beförderungseinrichtung (7) gedreht, – der Entladearm (4) führt die Gegenstände (11) in eine vorgegebene Entladeposition (B, C, D) längs der Seite (6) der Beförderungseinrichtung (7).
  9. Verfahren nach Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Vorrichtungen (1), die in einer Reihe längs der Seite (6) der Beförderungseinrichtung (7) angeordnet sind, durch die Sensoren (16) und durch die Steuereinheit als eine gemeinsame Steuereinheit betrieben werden.
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