DE3402775A1

DE3402775A1 - Foerdersystem zum weiterleiten einer masse von staebchenfoermigen artikeln, insbesondere von zigaretten

Info

Publication number: DE3402775A1
Application number: DE19843402775
Authority: DE
Inventors: Armando Bologna Neri
Original assignee: GD SpA
Current assignee: GD SpA
Priority date: 1983-02-24
Filing date: 1984-01-27
Publication date: 1984-08-30
Also published as: JPS59162867A; US4641024A; JPH0571222B2; DE3402775C2; BR8400566A; GB2135951B; GB2135951A; IT1169176B; IT8303350A0; FR2545457A1; FR2545457B1; GB8402153D0

Description

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fördersystem zum Weiterleiten einer Masse won stäbchenförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten, genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf Fördermittel, «/eiche direkt eine oder mehrere Produktionsmaschinen für Zigaretten (Konfektioniermaschinen) mit einer oder mehreren Verpackungsmaschinen für Zigaretten verbindet.

Soweit bekannt ist, bestehen in diesen Fördersystemen die Stütz- und Transportmittel für die Zigaretten aus Bändern oder Riemen, die in ihrer Gesamtheit eine Gruppe von Kanälen bilden, in denen die horizontale angeordneten und übereinander gestapelten Zigaretten mit einer kontinuierlichen Bewegung in Querrichtung im Verhältnis zu den eigenen Längsachsen weitergeleitet werden.

Diese Kanäle, die von den Produkitonsmaschinen abhängen, münden nach dem Durchlaufen von Strecken, die generell horizontale, vertikale, gebogene und auch geneigte Abschnitte aufweisen, in vertikale Kanäle oder Schächte, welche' am unteren Ende durch Speisungstrichter für die jeweiligen Verpackungsmaschinen begrenzt sind.

Eine Voraussetzung für das einwandfreie Funktionieren des Fördersystems und dadurch auch der gesamten Anlage ist, dass die in jedem Moment in den erwähnten Kanälen vorhandene Menge von Zigaretten eine solche ist, dass eine unterbrochene Speisung der Verpackungsmaschinen vermieden werden kann, und

dass die Zigaretten vor allem in den abfallenden Abschnitten der Fördervorrichtungen sich nicht unordentlich anordnen. Eine v/eitere Voraussetzung für ein korrektes Funktionieren ist, dass im Inneren der Zigarettenmasse, die entlang der genannten Kanäle gleitet, keine solche Drücke auftreten, die eine Verstopfung und Schäden an den Zigaretten bewirken könnten.

Zwecks einer ständigen Überprüfung dieser Zustände enthalten die bekannten Fördersysteme entlang dem Verlauf der erwähnten Kanäle Vorrichtungen zur Kontrolle und zum Erfassen, welche auf die Veränderung der Zigarettenmenge, hervorgerufen zum Beispiel durch die unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten der Produktionsmaschinen und der Verpackungsmaschinen, durch die verschiedenen Leistungen dieser Maschinen, durch Störungen an dem Fördersystem selbst, ansprechen. Diese Kontrollsysteme sind entsprechend zu kritischen Punkten des Fördersystems angeordnet und haben die Aufgabe, die Geschwindigkeiten der erwähnten Transportbänder zu regulieren und eventuell das Einschalten von Pufferstationen zu steuern, die bei Unterschieden in der Produktivität zwischen den Maschinen der Anlage vorgesehen sind. Es ist eine Kontrollvorrichtung der obengenannten Art bekannt, die in der Anmeldung des Duetschen Patentes Nr. P 30 38 035.9 des gleichen Anmelders beschrieben wird, und die eine Anzahl von auf unterschiedlichen Ebenen angeordneten Fotozellen enthält, welche ihren Strahl durch die kontrollierte Position

hindurch auf entsprechende lichtempfindliche Elemente richtet. Ein elektrischer Stromkreis besorgt die Steuerung der Antriebsmittel des Fördersystems mit einer Spannung, welche Funktion in absolutem Wert bedeutet sowie Zeichen der Zahl der bestrahlten lichtempfindlichen Elemente. Eine Vorrichtung won dieser Art weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Erstens ist sie von der elektrischen Anlage her gesehen sehr umfangreich und von erheblichen Kosten; ausserdem benötigt sie platzraubende Trägerstrukturen, um die zahlreichen fotoelektrischen Elemente unterbringen zu können, und sie kann daher auch nicht an Punkten der Anlage installiert werden, an denen der zur Verfügung stehende Platz eher begrenzt ist. Schliesslich weist trotz der Verwendung einer hohen Anzahl von fotoelektrischen Elementen zum Erfassen das Ausgangssignal der obengenannten Vorrichtung einen stufenweisen Verlauf auf, der keine Feineinstellung des Systems ermöglicht.

Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Kontrollsystem vom obengenannten Typ zu liefern, welches in der Lage ist, alle unter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen Nachteile zu vermeiden.

Der obengenannte Zweck wird erreicht durch die vorliegende Erfindung, da diese sich auf ein Fördersystem zum Weiter-, leiten einer Masse von stäbchenförmigen Artikeln bezieht, insbesondere von Zigaretten, horizontal und parallel zueinander angeordnet, und zwar von einer oder mehreren Produktions-

maschinen dieser Artikel an eine oder mehrere Verpackungsmaschinen für diese Artikel, enthaltend Fördermittel zum Tragen und Weiterleiten der genannten Artikel in einer Querbewegung im Verhältnis zu den Achsen derselben, wobei diese Mittel eine Gesamtheit von Kanälen bilden, die miteinander verbunden sind; wenigstens eine Vorrichtung zur Kontrolle oder zum Erfassen der Menge der genannten Artikel entsprechend einer bestimmten Position des genannten Fördersystems, die als kontrollierte Position bezeichnet wird, sowie zur Steuerung von entsprechenden Antriebsmitteln der genannten Fördermittel, wobei das genannte Fördersystem dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Kontrollvorrichtung einen analogen Messwertgeber enthält, der im Ausgang ein Signal aussendet, das auf Dauer den Verlauf des Niveaus der genannten Artikel in der genannten kontrollierten Position wiedergibt.

Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche rein als Beispiel und nicht begrenzend einige Verwirklichungsformen zeigen, von denen

- Abb. 1 ein Fördersystem zur Verbindung zwischen einer Produktionsmaschine und einer Verpackungsmaschine für Zigaretten darstellt;

- Abb. 2 und 3 zeigen in vergrösserter Form zwei Details aus Abbildung 1;

■ m · *

- Abb. 4 zeigt schematisch einen Stromkreis, der zu dem Fördersystem nach der vorliegenden Erfindung gehört. In der Abbildung 1 ist eine Transportlinie 1 dargestellt, die sich zwischen einer Produktionsanlage und einer Verpackungsanlage für Zigaretten erstreckt. In dem dargestellten Beispiel enthalten die erwähnten beiden Anlagen jeweils eine Produktionsmaschine 2 und eine Verpackungsmaschine 3. Natürlich kann die Transportlinie 1 dazu benutzt werden, mehrere Produktionsmaschinen 2 und mehrere Verpackungsmaschinen 3 miteinander zu verbinden.

Beginnend bei der Maschine 2 besteht die Transportlinie 1 aus einem gebogenen Kanal 4, dem ein vertikaler Kanal 5 folgt. Diese Kanäle 4 und 5 werden aus sich einander zugewandten Transportbandtrums oder Riemen 6 gebildet. Das obere Ende des Kanals 5 ist mit einem grundsätzlich horizontalen Kanal 7 verbunden, dessen anderes Ende wiederum mit dem oberen Ende eines zweiten grundsätzlich vertikalen Kanals oder Schachtes 8 verbunden ist, der unten in einen Speisetrichter 9 der Maschine 3 mündet.

Insbesondere wird der Kanal 7 an seiner oberen Seite durch eine feste Wand 10 begrenzt und an seiner unteren Seite durch ein Transport- oder Förderband 11, das über Rollen und 13 läuft, von denen letztere durch einen Motor 14 zum Drehen gebracht wird.

Die Kanäle 4, 5, 7 und 8 sind mit einer Masse von Zigaretten 15 belegt, die von der Maschine 2 hergestellt werden

und quer zu den Hauptachsen der Kanäle selbst angeordnet sind. Innerhalb des Kanals 7 werden die Zigaretten 15 zu dem oberen Ende des Schachtes 8 weitergeleitet, und zwar in der durch einen Pfeil 16 angedeuteten Richtung. Entsprechend dem Bereich, in dem die Verbindung zwischen dem vertikalen Kanal 5 und dem horizontalen Kanal 7 erfolgt, bezeichnet als kontrollierte Position (17), ist eine Kontrollvorrichtung vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 18 bezeichnet wird.

Der Schacht 8 ist auf der einen Seite mit einer Pufferstation 19 verbunden, und zwar von einer Art, wie sie zum Beispiel in dem Amerikanischen Patent Nr. 4.254.858 des gleichen Anmelders beschrieben ist.

Wie bekannt ist, besteht diese Pufferstation 19 aus einem zylindrischen Körper mit vertikaler Achse, um den sich schneckenförmig ein Blech 21 zum Halten einer Schicht von Zigaretten 15 von einer grundsätzlich gleichmässigen Stärke windet, und zwar mit der Möglichkeit zum Gleiten in beiden Richtungen durch die Wirkung eines Motors 20. Die Pufferstation 19 ist mit dem Schacht 8 über einen Kanal 22 verbunden, der in den Raum zwischen zwei Windungen 23 und 24 des erwähnten Bleches 21 mündet. Dieser Kanal 22 wird auf der unteren Seite durch einen Riemen 25 beschrieben, welcher ringförmig geschlossen über an den Enden angebrachte Rollen 26 und 27 läuft, von denen wenigstens eine angetrieben ist.

AO-

Entsprechend dem Eingangsbereich der Pufferstation 19 ist eine Kontrollvorrichtung vorgesehen, die insgesamt mit 28 bezeichnet wird.

Die erwähnte Kontrollvorrichtung 18 (s. Abbildung 2) enthält ein Abdeckelement 29, dessen eines Ende an der Wand befestigt ist, und das auf den Zigaretten 15 in dem Zuführbereich zwischen dem Kanal 5 und dem Kanal 7 aufliegt. Dieses Abdeckelement 29, das zum Beipsiel aus Metallmaschen hergestellt sein kann, u/eist eine solche Konsistenz auf, dass auf die darunterliegenden Zigaretten 15 eine stabilisierende Wirkung ausgeübt wird, wobei das Element selbst in der Lage ist, Niveauveränderungen derselben wahrzunehmen. Entsprechend dem mittleren Bereich des Abdeckelementes 29 liegt auf diesem ein Hebel 30 auf, angelenkt mit einem Ende an einer Wand 31, die fest mit der Wand 10 verbunden ist. Oberhalb des Hebelelementes 30 trägt die Wand 31 über einen Bügel 32 einen analogen Messwertgeber 33, das heisst einen Messwertgeber, der in der Lage ist, Niveauunterschiede des Hebelelementes 30 und damit der Zigaretten 15 innerhalb des Kanals 5 zu erfassen, und für jede durch das genannte Element 30 eingenommene Position ein entsprechendes Signal an einen Ausgang 34 zu senden (s. auch Abbildung 4). In den Abbildungen 2 und 3 leitet dieser Messwertgeber 33 von fotoelektrischer Art einen Lichtstrahl in Richtung des Hebelelementes 30 und empfängt den von demselben reflektierten Strahl zurück, wobei er am Ausgang 34 ein Signal in ei-

ΑΛ~

ner Spannung proportional zur Stärke dieses Strahls abgibt. Unter Bezugnahme auch auf die Abbildung 4 gelangt das Ausgangssignal des Messwertgebers 33 an den Eingang eines Operationsverstärkers 35, dessen Verstärkung über einen Rückkopplungswiderstand 36 einstellbar ist.

Am Ausgang des Operationsverstärkers 35 ist ein Steuersignal für einen Stromkreis 37 bekannter Art vorhanden, welches die Regulierung der Geschwindigkeit des Motors 14 für das Band 11 vornimmt.

Die Kontrollvorrichtung 28 (s. Abblindung 3) bildet eine Variante der Kontrollvorrichtung 18, die geeignet ist, in einem besonders begrenzten Raum installiert zu werden, der als kontrollierte Position 38 bezeichnet und durch zwei Windungen 23 und 24 abgegrenzt wird.

In diesem letzteren Fall leitet der Messwertgeber 33, der mit Hilfe eines Bügels 39 von dem Gestell der Pufferstation 19 getragen wird, seinen Lichtstrahl parallel zu den Achsen der Zigaretten 15, die sich auf der Windung 23 befinden. Eine mit dem Körper des Messwertgebers 33 fest verbundene Platte 40 hält an ihrem freien Ende, das grundsätzlich um 45° nach unten geneigt ist, ein reflektierendes Element 41, welches auf die Zigaretten 15 zeigt. Das gleiche reflektierende Element 41 schickt den reflektierten Strahl zu dem Messwertgeber 33 zurück.

Das Ausgangssignal dieses letzteren, das einem Stromkreis der schon unter Bezugnahme auf die Abbildung 4 beschriebenen Art

zugeführt wird, bewirkt die Geschwindigkeitsregulierung des Motors 20 von der Pufferstation 19.

Das Fördersystem nach der vorliegenden Erfindung, welches die beschriebenen Kontrollvorrichtungen verwendet, weist zahlreiche Vorteile auf.

Erstens ist das aus den beschriebenen Vorrichtungen 18 und 28 austretende Reguliersignal von analoger Art und gibt jeden möglichen Niveauzustand der Zigaretten in den kontrollierten Bereichen genauestens an, und zwar zum Unterschied zu den in der Einleitung berücksichtigten Vorrichtungen, welche am Ausgang Signale mit einem stufenförmigen Verlauf bilden. Daraus ergibt sich, dass die Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen der Anlage Moment für Moment mit maximaler Genauigkeit eingestellt ist.

Ausserdem ermöglichen es die geringen Abmessungen der Kontrollvorrichtungen 18 und 28, diese auch in Bereichen der Anlage einzusetzen, in denen für die Vorrichtungen der bekannten Art auf Grund ihres übermässigen Platzbedarfes kein ausreichender Platz vorhanden wäre.

Ferner kann festgestellt werden, dass der mit den beschriebenen Kontrollvorrichtungen 18 und 28 verbundene Stromkreis sich im Verhältnis zu den.bei den bekannten Vorrichtungen benutzten Stromkreisen als ausgesprochen einfach und wirtschaftlich erweist.

Natürlich können unter Beibehaltung des Prinzips der Erfindung zahlreiche Varianten an dem beschriebenen Fördersystem ange-

bracht werden, ohne jedoch aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.

Der Messwertgeber 33 könnte zum Beispiel aus einem Messwertgeber kapazitiver oder induktiver statt fotoelektrischer Art bestehen.

In der vorangegangenen Beschreibung hat man sich schliesslich darauf beschränkt, zwei unterschiedliche Anbringungspunkte für die Kontrollvorrichtungen 18 und 28 zu berücksichtigen, jedoch kann natürlich jede beliebige "kritische" Position der Anlage praktisch einer Kontrolle durch die Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs unterzogen werden.

Besonders wird eine Kontrollvorrichtung 42 analog zu der Vorrichtung 18 am oberen Ende des Schachtes 8 angebracht, um das Niveau der Zigaretten 15 im Inneren desselben zu prüfen und die Einstellung weiterer Antriebsmittel, die zu dem betreffenden Fördersystem gehören, über das Ausgangssignal vorzunehmen.

Bei dieser Vorrichtung 42, wie es aus der Abbildung 1 ersichtlich ist, hat man das erwähnte Hebelelement 30 fortgelassen und der analoge Messwertgeber 33 leitet seinen Strahl direkt auf das Abdeckelement 29.

Claims

Titel: Fördersystem zum Weiterleiten einer Masse von stäbchenförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten

PATENTANSPRÜCHE

Im Fördersystem zum Weiterleiten einer Masse von horizontal und parallel zueinander angeordneten stäbchenförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten (15), von einer oder mehreren Produktionsmaschinen (2) für diese Artikel an eine oder mehrere Verpackungsmaschinen (5) für diese Artikel, enthaltend Fördermittel (6, 11, 19, 25) zum Stützen und Weiterleiten der genannten Artikel (15) mit einer Bewegung quer ?u den Achsen derselben, welche eine Gesamtheit von miteinander verbundenen Kanälen (4, 5, 7, 8, 22) beschreiben; wenigstens eine Vorrichtung (18, 28) zur Kontrolle oder zum Erfassen der Menge der genannten Artikel (15) entsprechend in einer bestimmten Position, die als kontrollierte Position (17, 38) des genannten Fördersystems bezeichnet wird, sowie eine Steuervorrichtung für die entsprechenden Antriebsmittel (14, 20) der genannten Fördermittel (11, 19), wobei das genannte Fördersystem dadurch gekennzeichnet ist, dass die

genannte Kontrollvorrichtung (18, 28) einen analogen Messwertgeber (33) enthält, der am Ausgang ein Signal aussendet, das in der Zeit den Niveauverlauf der genannten Artikel (15) in der genannten kontrollierten Position (17, 38) v/iedergibt.
2) Fördersystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Messwertgeber (33) am Ausgang Moment für Moment ein Hinweissignal auf seinen Abstand von dem freien Spiegel der genannten Artikel (15) in der genannten kontrollierten Position (17, 38) gibt.
3) Fördersystem nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Messwertgeber (33) vom photoelektrischen Typ ist.
4) Fördersystem nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Messwertgeber (33) oberhalb der genannten kontrollierten Position (17) angeordnet ist, und zwar auf solche Weise, dass er in einer grundsätzlich vertikalen Richtung einen Strahl auf die genannten Artikel (15) leitet.
5) Fördersystem nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein reflektierendes Element (41) enthält, das sich zwischen dem genannten Messwertgeber (33) und der genannten kontrollierten Position (38) befindet.
6) Fördersystem nach Patentanspruch 5, enthaltend eine Pufferstation (19), die aus einer Anzahl von übereinander angeordneten Windungen (21) zum Halten der genannten Artikel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte reflektie-

.3-

rende Element (41) sich zwischen der oberen (24) von zwei aufeinanderfolgenden Windungen (23, 24) der genannten Pufferstation (19) und dem obersten Niveau der von der unteren (23) der genannten beiden aufeinanderfolgenden Windungen (23, 24) getragenen Artikel (15) befindet.
7) Fördersystem nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Messwertgeber (33) von kapazitiver Art ist.
8) Fördersystem nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Messwertgeber (33) von induktiver Art ist.