DE602004000273T2 - Tabakzuführeinheit in einer Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tabakzuführeinheit in einer Zigarettenherstellungsmaschine.
  • In Zigarettenherstellungsmaschinen fällt der geschnittene Tabak typischerweise mit Hilfe eines Einfülltrichters in ein Gehäuse; im Inneren des Gehäuses wird der Tabak durch eine Kardiereinheit zu einer nach unten gerichteten Leitung geführt, die einen Fallkanal oder einen Schacht aufweist.
  • Das untere Ende des Fallkanals ist normalerweise an eine nach oben gerichtete Leitung angeschlossen, die einen Steigkanal aufweist, der an dem oberen Ende durch ein luftdurchlässiges Förderband abgeschlossen ist. Ein aufsteigender Luftzug in dem Steigkanal sichert, dass die Tabakpartikel nach oben geleitet und an der Oberfläche des durchlässigen Bandes angezogen werden, an welchem sie eine Raupe von Tabakfüllung bilden, verwendet zum Herstellen von Zigaretten.
  • Bei den herkömmlichen Maschinen wird der Tabak von dem Einfülltrichter auf ein Förderband abgegeben und dann durch das Band zu der vorgenannten Kardiereinheit geleitet, welche eine Dosier- und Stachelwalze enthält.
  • Der Tabak wird somit oberhalb des Bandförderers in dem Raum zwischen dem Trichterauslass und der Dosier- und Stachelwalze angesammelt und bildet einen Vorrat, der durch den Trichter auf einer gewissen Höhe gehalten wird, um zu sichern, dass die Walze ein stetes Zuführen von Tabak an den Schacht beibehalten kann.
  • Einer der bei diesem Zuführsystem festgestellten Nachteile ist, dass der Tabak für verhältnismässig lange Zeitspannen in dem Gehäuse verweilen kann, mit dem Ergebnis, dass er an Feuchtigkeit und Aroma verliert.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Tabakzuführeinheit vorzusehen, die dazu bestimmt ist, den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden und die Kontinuität des Flusses von Tabak an den Fallkanal oder den Schacht auf einfache und wirtschaftliche Weise zu sichern.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht nach der vorliegenden Erfindung durch eine Tabakzuführeinheit zur Verwendung in einer Zigarettenherstellungsmaschine, von welcher die kennzeichnenden Merkmale die in dem anhängenden Patentanspruch 1 erwähnten sind.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine erste Ausführung einer Tabakzuführeinheit in einer Zigarettenherstellungsmaschine zeigt, gesehen schematisch und in einer seitlichen Erhebung im Schnitt;
  • 2 zeigt eine Variante der Einheit aus 1, gesehen schematisch in einer seitlichen Erhebung im Schnitt.
  • Unter Bezugnahme auf die beiden beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Tabakzuführeinheit bezeichnet, die Teil einer Zigarettenherstellungsmaschine 2 bildet. Die Einheit 1 ist dazu bestimmt, den geschnittenen Tabak 3 an eine Maschineneinheit (nicht gezeigt) der Zigarettenherstellungsmaschine 2 zu leiten, und zwar mit Hilfe eines luftdurchlässigen Förderbandes 4, das schematisch in den Zeichnungen angedeutet ist.
  • Die Zuführeinheit 1 enthält einen Einfülltrichter, gezeigt schematisch als ein mit 5 bezeichneter Block, von welchem der geschnittene Tabak 3 durch in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnete Zuführmittel in ein Gehäuse 7 geleitet wird, genauer gesagt auf eine Transporteinheit 8, durch welche er zu einem oberen Eingangsende 9 eines Fallkanals 10 oder eines Schachtes vorgeschoben wird. Das untere Ende des Kanals öffnet sich zu einer drehbaren Zuführeinheit 11, durch welche der fallende Tabak 3 aufgenommen und an einen Förderer 12 übergeben wird, verbunden mit einem Steigkanal 13, der an dem oberen Ende durch das vorgenannte luftdurchlässige Band 4 abgeschlossen ist.
  • Die Transporteinheit 8 enthält einen im wesentlichen horizontalen Bandförderer 14, gewunden um zwei am Ende an geordnete Umlenkrollen 15 und 16, einschliesslich wenigstens einer Rolle, die mit 16 bezeichnete, die an einen entsprechenden Motor 17 angeschlossen ist, durch welchen das Band 14 in einer mit F1 bezeichneten Richtung entlang einer mit P bezeichneten Zuführbahn angetrieben wird, wobei es sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, wie in den 1 und 2 gesehen werden kann.
  • Der Bandförderer 14 weist oben einen aktiven Trum 18 auf, von welchem das Ende stromabwärts an einem Punkt um eine entsprechende Rolle 16 gewunden ist, der mit dem oberen Eingangsende 9 des Fallkanals 10 auf solche Weise übereinstimmt, dass ein Fluss 19 von geschnittenem Tabak 3 mit Hilfe einer Paddelwalze 20 in den Fallkanal 10 gerichtet wird.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführung enthalten die Zuführmittel 6 einen Förderkanal 21, gefüllt mit Tabak von dem Trichter 5 mit Hilfe eines flexiblen Abschnittes, der zum Beispiel aus eine Länge eines flexiblen und verformbaren Rohres 22 besteht. Der Förderkanal 21 ist mit seinem Ausgangsende 21a oberhalb des aktiven Trums 18 des Bandförderers 14 angeordnet und ist in die Lage versetzt, aus nachstehend klarer beschriebenen Gründen, sich entlang der Zuführbahn P zurück und vor zu bewegen, und zwar durch die Wirkung eines entsprechenden Stellantriebs 23, an welchen er angeschlossen ist.
  • Im Falle der zweiten Ausführung der in 2 gezeigten Einheit, enthalten die Zuführmittel 6 einen zweiten Bandförderer 24, eingesetzt zwischen dem Ausgangsende 21a des Förderkanals 21, welcher in diesem Falle feststehend ist, und dem Bandförderer 14 der Transporteinheit.
  • Genauer gesagt besteht der zweite Bandförderer 24, welcher ebenfalls im wesentlichen horizontal und parallel zu dem vorgenannten Bandförderer 14 angeordnet ist, aus einem um Umlenkrollen 25 und 26 gewundenen Band, einschliesslich wenigstens einer mit 26 bezeichneten Rolle, die an einen entsprechenden Motor 27 angeschlossen ist, durch welchen dasselbe zweite Band 24 in einer mit F2 bezeichneten Richtung entlang einer mit P1 bezeichneten Zuführbahn angetrieben wird, wobei es sich im Uhrzeigerrichtung dreht, wie in 2 gesehen werden kann.
  • Die beiden Umlenkrollen 25 und 26 am Ende des zweiten Bandförderers 24 sind an einem Rahmen 28 montiert, der, übertragen durch einen entsprechenden Stellantrieb 29, eine Bewegung in einer Richtung parallel zu der Richtung ausführen kann, welcher der darunter liegende Bandförderer 14 folgt, und zwar zwischen zwei Grenzpositionen, von welchen eine mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • Demgemäss kann die Position des zweiten Bandförderers 24 im Verhältnis zu dem Ausgangsende 21a des Förderkanals 21 verändert werden, und die von dem Entladeende 30 desselben Bandförderers 24 belegte Position kann somit im Ver hältnis zu dem darunter liegenden Bandförderer 14 verändert werden.
  • Bei einer anderen Ausführung (nicht gezeigt) der Zuführeinheit 1 kann eine Umlenkrolle 26 des zweiten Bandförderers 24 an einer Welle montiert werden, die eine feste Position hat, während die andere Umlenkrolle 25 an einer Welle montiert sein kann, die durch einen entsprechenden Stellantrieb 29 zwischen zwei Grenzpositionen auf solche Weise verschiebbar ist, dass die Positionierung des Entladeendes 30 des zweiten Bandförderers 24 im Verhältnis zu dem darunter liegenden Bandförderer 14 möglich ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 fällt im Betrieb der geschnittene Tabak 3 aus dem Ausgangsende 21a der Förderkanals 21 auf solche Weise auf den Bandförderer 14, dass eine im wesentlichen gleichmässige Lage 31 gebildet wird, woraufhin der Tabak 3 durch das Band 14 zu dem und in das obere Eingangsende 9 des Fallkanals 10 oder Schachtes geleitet wird, entlang welchem Fühler 32 installiert sind, die dazu dienen, den Füllstand des Tabaks 3 im Inneren des Fallkanals selbst zu erfassen.
  • Die Füllstandsfühler 32 erzeugen Signale, welche die Menge des den Fallkanal 10 belegenden Tabaks 3 anzeigt, und diese werden an eine Hauptsteuereinheit 33 übertragen, die den Motor 17 steuert, um die Umlaufgeschwindigkeit des Bandförderers 14 zu regeln und somit den Tabak in dem Fallkanal 10 auf einem im wesentlichen konstanten Füllstand zu halten. Die Zuführmittel 6 enthalten ausserdem eine Anzahl von Fühlern 34, angeordnet entlang der Zuführbahn P, welcher der Bandförderer 14 folgt, und positioniert auf einer bestimmten Höhe oberhalb des aktiven Trums 18, von welchen die Steuereinheit 33 Signale empfängt, die das Vorhandensein oder das Fehlen der Lage 31 von Tabak 3 anzeigen und deren Tiefe kontrollieren.
  • Die Steuereinheit 33 verwendet die von den Fühlern 34 kommenden Signale zum Regulieren der Position Förderkanals 21 entlang der Zuführbahn P, und somit entlang dem aktiven Trum 18 des Bandförderers 14, und zwar durch das Steuern des Betriebes des entsprechenden Stellantriebs 23. Auf diese Weise wird es möglich, die Kontinuität der Lage 31 von Tabak 3 entlang dem aktiven Trum 18 in dem Fall wiederherzustellen, dass Unterbrechungen auftreten, zurückzuführen auf Schwankungen zwischen der Menge des von dem Einfülltrichter 5 abgegebenen Tabaks 3 und der Menge von Tabak 3, die durch die Zigarettenherstellungsmaschine 2 aufgenommen ist. Die Bewegung des Förderkanals 21 im Verhältnis zu dem Gehäuse 7 ist möglich gemacht durch das Vorsehen eines Schlitzes 35, und die dauerhafte Art der Verbindung zwischen dem Trichter 5 und dem Kanal 21 ist gesichert durch das flexible Rohr 22.
  • In dem Beispiel in 2 werden Signale durch die Fühler 34 auf die bereits beschriebene Weise an die Steuereinheit 33 geleitet, die das Vorhandensein oder Fehlen der Lage 31 von Tabak 3 anzeigen und von der Steuereinheit 33 verwendet werden, um die Position des Rahmens 28 zu regulieren, oder alternativ die Position Welle, welche die bewegliche Umlenkscheibe 25 trägt, und zwar durch Steuern des Betriebes des entsprechenden Stellantriebs 29, so dass die durch das Ladeende 30 des zweiten Bandförderers 24 belegte Position im Verhältnis zu dem darunter liegenden Bandförderer 14 verändert werden kann und somit die Kontinuität der Lage 31 von Tabak 3 entlang dem Trum 18 im Falle des Auftretens von Unterbrechungen wiederhergestellt wird, wie oben erwähnt, zurückzuführen auf Schwankungen zwischen der Menge von Tabak 3, die von dem Einfülltrichter 5 abgegeben ist, und der Menge von Tabak 3, die von der Zigarettenherstellungsmaschine 2 aufgenommen ist.
  • Bei beiden gezeigten Ausführungen ist die von dem Förderkanal 21 oder von dem Entladeende 30 des zweiten Bandförderers 24 belegte Position regulierbar, um das Bilden von Leerräumen oder Unterbrechungen in der Kontinuität der Lage 31 von geschnittenem Tabak 3 zu vermeiden, der auf dem oberen Trum 18 des Bandförderers 14 vorläuft, und somit zu sichern, dass dieselbe Lage 31 im wesentlichen konstant und gleichmässig tief gehalten wird.
  • Ausserdem bildet der aktive Trum 18 des Bandförderers 14 eine vorrübergehende Lagervorrichtung vom Typ First-infirst-out (FIFO) von veränderbarer Kapazität, auf welchem ein Vorrat an Tabak 3 gehalten wird.
  • Der Tabak 3 kann von dem Trichter 5 entweder kontinuierlich abgegeben werden oder unterbrochen in Chargen.

Claims (14)

  1. Tabakzuführeinheit in einer Zigarettenherstellungsmaschine, enthaltend einen Fallkanal (10), eine Transporteinheit (8), durch welche der Tabak (3) in den Fallkanal (10) geleitet wird, und Zuführmittel (6), durch welche der Tabak der Transporteinheit (8) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (6) für den Tabak (3) in der Lage sind, im Verhältnis zu der Transporteinheit (8) eine Bewegung wenigstens zwischen zwei Grenzpositionen auszuführen.
  2. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher die Transporteinheit (8) einen im wesentlichen horizontalen Bandförderer (14) enthält, von welchem ein Ausgangsende so positioniert ist, dass es mit dem Eingangsende (9) des Fallkanals (10) übereinstimmt, und die Zuführmittel (6) einen Förderkanal (21) enthalten, durch welchen der Tabak (3) von oben her auf den Bandförderer (14) gegeben wird.
  3. Einheit nach Patentanspruch 2, bei welcher der Förderkanal (21) in der Lage ist, eine Bewegung entlang einer vorgegebenen Zuführbahn (P) auszuführen, welcher der Transportbandförderer (14) folgt.
  4. Einheit nach Patentanspruch 2, bei welcher die den Tabak (3) zuführenden Zuführmittel (6) einen zweiten Bandförderer (24) enthalten, eingesetzt zwischen dem Ausgangsende (21a) des Förderkanals (21) und dem Transport bandförderer (14).
  5. Einheit nach Patentanspruch 4, bei welcher wenigstens ein Entladeende (30) des zweiten Bandförderers (24) in der Lage ist, sich im Verhältnis zu dem Transportbandförderer (14) zu bewegen.
  6. Einheit nach Patentanspruch 4, bei welcher der zweite Bandförderer (24) in der Lage ist, im Verhältnis zu dem Transportbandförderer (14) eine Bewegung zwischen zwei Grenzpositionen auszuführen.
  7. Einheit nach den Patentansprüchen von 2 bis 6, enthaltend Mittel (34), durch welche das Vorhandensein von Tabak (3) entlang dem Transportbandförderer (14) erfasst und überwacht wird.
  8. Einheit nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, bei welcher die Zuführmittel (6), die den Tabak (3) zuführen, Stellantriebsmittel (23, 29) enthalten, verriegelt mit den Erfassungs- und Überwachungsmitteln (34).
  9. Einheit nach den Patentansprüchen 3 und 8, bei welcher die Stellantriebsmittel (23) an den Förderkanal (21) angeschlossen sind.
  10. Einheit nach den Patentansprüchen 5 und 8, bei welcher die Stellantriebsmittel (29) an eine Umlenkrolle (25) des zweiten Bandförderers (24) angeschlossen sind, übereinstimmend mit dem Ende (30), von welchem der Tabak (3) entladen wird.
  11. Einheit nach den Patentansprüchen 5 und 8, bei welcher die Stellantriebsmittel (29) an einen Rahmen (28) angeschlossen sind, welcher den zweiten Bandförderer (24) trägt.
  12. Einheit nach den Patentansprüchen von 7 bis 11, enthaltend eine Hauptsteuereinheit (33), angeschlossen einerseits an die Erfassungs- und Überwachungsmittel (34) und an Mittel (32), durch welche der Stand des Tabaks (3) im Inneren des Fallkanals (10) erfasst wird, und andererseits an die Stellantriebsmittel (23, 29).
  13. Einheit nach Patentanspruch 12, bei welcher die Hauptsteuereinheit (33) an Mittel (17) angeschlossen ist, welche den Transportbandförderer (14) antreiben.
  14. Einheit nach Patentanspruch 12, bei welcher die Hauptsteuereinheit (33) an Mittel (27) angeschlossen ist, welche den zweiten Bandförderer (24) antreiben.
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