DE2748172A1 - Strangformvorrichtung fuer strangmaschinen zum herstellen stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Strangformvorrichtung fuer strangmaschinen zum herstellen stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE2748172A1
DE2748172A1 DE19772748172 DE2748172A DE2748172A1 DE 2748172 A1 DE2748172 A1 DE 2748172A1 DE 19772748172 DE19772748172 DE 19772748172 DE 2748172 A DE2748172 A DE 2748172A DE 2748172 A1 DE2748172 A1 DE 2748172A1
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Guenter Boettcher
Juergen Goemann
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stv.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494
  • Bergedorf, den 26. Oktober 1977 Strangformvorrichtung für Strangmaschinen zum Herstellen stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft eine Strangformvorrichtung für Strangmaschinen zum Herstellen stabBömiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Format und einem diesem zugeordneten Einlauffinger, der mit einer dem Tabakstrang zugekehrten, durch einen Teil der Mantelfläche eines Hohlkörpers gebildeten Wandung versehen ist, deren Scheitellinie derart gegenüber der Tabakstrangachse nach dem stromabwärtigen Ende des Einlauffingers zu geneigt ist, daß die Wandung einen sich in Strangbewegungsrichtung verjüngenden Raum begrenzt.
  • Unter n stabföraige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie werden Filterstäbe, Zigarillos und insbesondere Zigaretten verstanden, da ein Tabakstrang zus Herstellen von Zigaretten aus in unterschiedlicher Weise vorbehandeltem Tabak bestehen kann und daher in bestimmtem Zustand, vie z.B. bei hoher Feuchte und hohem Soßenanteil (Indonesischer tretek-Tabak) besondere Schwierigkeiten in der Verarbeitung auf Strangmaschinen, insbesondere im Bereich des Einlauffingers, bereiten kann, dessen Form und Ausgestaltung bekanntlich für den einwandfreien Lauf einer Zigarettenstrangmaschine von wesentlicher Bedeutung ist. Bevor in dem Format einer Zigarettenstrangmaschine der auf dem Formatband geförderte Tabakstrang durch den von.einer Bobine ablaufenden Papierstreifen umhüllt wird, muß er soweit zusammengepreßt werden, daß er die für die Zigarette erforderliche Dichte und den gewünschten Durchmesser aufweist. Der letztgenannte Durchmesser am Tabak- Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 strang wird in den meisten Fällen kleiner gewählt als der der fertigen Zigarette, da der gepreßte Tabak in der kurzen Zeitspanne auf der Strecke zwischen dem Einlauffinger und der Stelle, an welcher der Tabakstrang umhüllt wird, die Möglichkeit hat, sich wieder etwas auszudehnen. Das erwähnte Zusammenpressen erfolgt mittels eines Einlauffingers, der in bekannter Weise aus einer sich verJüngenden Halbröhre besteht, deren erweitertes Einlaufende dem ankommenden Tabakstrang zugekehrt ist und an deren verengtem Auslaufende der Papierstreifen um den Tabakstrang herumgeschlagen wird.
  • Da nun der Einlauffinger den Tabakstrang durch Druck von oben und zusammenfassend von der Seite her auf das gewünschte Profil zusammenpreßt, findet am Strang eine Bremsung statt. Dieser im allgemeinen beherrschbare Effekt wird jedoch durch den hohen Feuchtigkeitsgrad mancher Tabaksorten, wie z.B. die eingangs genannte Tabaksorte, dadurch verstärkt, daß die Feuchtigkeit an die mit dem Tabak in Beruhrung kommende Fläche des Einlauffingers herantritt. Die sich auf diese Weise festsetzenden Feuchtigkeitsteilchen verkrusten leicht und bilden so ein Hindernis für das glatte Vorschieben und Zusammenpressen des an der Fläche mit großer Geschwindigkeit vorbeistreichenden Tabakstranges.
  • Die Folge ist eine intermittierende Schubbewegung und damit ein ungleichmäßiges Stopfen des Tabakstranges, woraus wiederum Stellen von größerer und geringerer Dichte im Strang bzw.
  • in der fertigen Zigarette resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einlauffinger mit einfachen Mitteln so zu gestalten bzw. zu verändern, daß die Reibung des Tabakstranges bzw. die Haftung der in dieser Hinsicht anfälligen Tabakarten an der Fingerwandung auf ein unschädliches Maß reduziert wird.
  • Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenkanten der Wandung, betrachtet in einer Seitenansicht quer zur Strangbewegungsrichtung, bei der sich die Seitenkanten decken, derart konkav ausgebildet sind, daß sich vom Bereich des Fingereinlaufs zum Fingerauslauf hin eine huber das Maß einer linearen Flankenverkürzung der Wandung hinausgehende Verkürzung der Flanken ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Fingerform hat den Vorteil, daß sie den Tabakstrang deutlich veniger umschlingt und dadurch über die Länge des Einlauffingers die Reibungsfläche im Flankenbereich derart verkleinert, daß auch bei besonders schwierig zu handhabenden Tabakarten in jedem Fall die Haftung zwischen Fingervand und Tabakstrang unterhalb einer kritischen, den normalen ProduktionsEluß störenden Grenze bleibt.
  • Zur Abdichtung und definierten Fiihrung des Formatbandes muß - in der Draufsicht in Richtung auf die Scheitellinie des Einlauffingers gesehen - der Finger sich zu einem geradflankig begrenzten Einlaufkonus verengen. Unter dieser Bedingung ergibt sich eine erfindungsgemäße Verkürzung der Flanken nach einem vorteilhaften Herstellungsprinzip dadurch, daß die Wandung außenseitig im Bereich der Seitenkanten des Einlauffingers durch zwei senkrecht zur Strangbewegungsrichtung parallel und in Strangbewegungsrichtung aufeinander zulaufende Schnittebenen des Hohlkörpers begrenzt ist, wobei nach einem weiteren Vorschlag die Schnittebenen einen von den Mantellängslinien des Hohlkörpers abweichenden Verlauf aufweisen.
  • Es hat sich gezeigt, daß im Bereich des erweiterten Einlaufendes des Fingers die Reibung noch keine kritischen Werte annimmt, vobei hingegen der ausreichenden Führung des Tabakstranges in diesem Bereich noch eine große Bedeutung zukommt.
  • Im Einlaufbereich ist normalerweise eine zu starke Flankenverkürzung nicht nur nicht erforderlich, sondern sogar unerwünscht. Diesen Verhältnissen kann in optimaler Weise gemäß Stw.: Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch Rechnung getragen werden, daß der Einlauffinger ein Teil der Mantelfläche eines Hohlzylinders ist. Auf diese Weise ergibt sich unter Beibehaltung einer ausreichenden Führunlänge im Einlaufbereich des Fingers bereits im ersten Drittel der Fingerlänge eine relativ rasch zunehmende Flankenverkürzung, so dan über den größten Teil des Fingers bis zu seinem Auslaufende nur noch geringe seitliche Reibkräfte zwischen den Flanken und dem Tabakstrang wirksam sind.
  • Für bestimmte Tabakarten kann es zweckmäßig sein, die vorgenannten Verhältnisse in abgeschwächter Form zu erhalten. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß der Einlauffinger ein Teil der Mantelfläche eines Hohlkegels ist, indem ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines größeren Durchmessers den Fingereinlauf und ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines kleineren Durchmessers den Fingerauslauf bildet.
  • Im anderen Fall wird zur verstärkten Ausprägung der genannten Verhältnisse vorgeschlagen, daß der Einlauffinger ein Teil der Mantelfläche eines Hohlkegels ist, in dem ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines kleineren Durchmessers den Fingereinlauf und ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines größeren Durchmessers den Fingerauslauf bildet.
  • Stv.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen : Figur 1 schematisch eine Zigarettenstrangmaschine vom Typ n Garant * der Anmelderin, Figur 2 ein erfindungsgemäßer Einlauffinger im Teillängsschnitt, Figur 3 eine Seitenansicht vom stirnseitigen Einlaufende des Einlauffingers, Figur 4 eine Draufsicht auf den Einlauffinger und Figuren verschiedene Hohlkörper als Ausgangskörper zum 5 bis 7 Herstellen eines erfindungsgemäßen Einlauffingers.
  • Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 Ein auf einem nicht erkennbaren Vliestuch gebildetes Tabakvlies wird zum Aufbau eines Tabakstromes in einem Tabalskanal 1 auf ein Tabakband 2 geschauert, das huber einen gelochten Kanalboden 3 gleitet, unter dem eine Saugkammer 4 als Yanalträger angeordnet ist. Ein Formrad 6, welches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist, die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakstrom vom Tabakband 2. Ein Egalisator 7 entfernt den Überschuß im Tabak strom auf dem Formrad 6 und bildet dabei den Tabakstrang 8. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 9 hebt den Tabakstrang 8 aus der Nut des Formrades 6 und legt ihn auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 11, der von einer Bobine 12 abgezogen, durch ein Druckwerk 13 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 14 gebracht vird. Das Formatband 14 transportiert den Tabakstrang 8 und den Zigarettenpapierstreifen 11 durch ein Format 16, dem ein Einlauffinger 17 gemäß Figur 2 zugeordnet ist und in dem der Zigarettenpapierstreifen 11 um den Tabakstrang 8 gefaltet wird, so daß noch eine kante absteht. Ein Leimapparat 18 beleimt diese Kante, und eine Nahtplätte 19 trocknet die klebenaht. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 21 wird von einem Messerapparat 22 in Einzelzigaretten geschnitten, welche von einem Beschleuniger 23 in eine Ablegertrommel 24 eingestoßen verden.
  • Klebestellen im Zigarettenpapierstreifen 11 werden von einer fotoelektrischen Klebestellenprüfeinrichtung 26 erfaßt, welche die mit dieser Klebestelle gebildeten Zigaretten mittels einer Ausblasdüse 27 auswirft. Eine Strangdichtemeßvorrichtung 28 steuert die Schnitthöhe des Egalisators 7. Ein fotoelektrischer Strangwächter 29 überwacht den Zigarettenstrang 21.
  • Er aktiviert die Strangdichtemeßvorrichtung 28 nach dem An- Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedor£, den 26. Oktober 1977 fahren und setzt die Maschine still, wenn kein Zigarettenstrang.mrhanden ist. Ein Taster 31 schaltet beis Anfahren der Maschine verzögert die AusblasdUse 27 ab und läßt ebenfalls werft eine nachgeschaltete, nicht dargestellte Weiterverarbeitungsmaschine anlaufen.
  • Ein automatischer Strangabschläger 32 kann vorgesehen sein, um beim Anfahren den Zigarettenstrang 21 zu durchtrennen.
  • Der in den Figuren 2 und 4 abgebildete Einlauffinger 17 ist aus eines Hohlkörper in Form eines Hohlzylinders 33 gesäß Figur 5 hergestellt, derart, daß durch den Hohlzylinder 33 zwei Schnittebenen 34 und 36 gelegt sind, die in eines von dessen Mantellängslinie abereichendes Verlauf senkrecht zur Zeichenebene parallel und in Strangbewegungsrichtung aufeinanderzu verlaufen und damit die Vandung 37 des Binlauffingers 17 außenseitig geradflankig begrenzen. Diese Schnitte durch den Hohlzylinder 33 ergeben in der Seitenansicht quer zur Strangbewegungsrichtung gesehen, in der sich die Seitenkanten 38 und 39 der Wandung 37 bzw. deren Flanken decken, eine konkav eingezogene Form dieser Seitenkanten 38* 39, derart, daß sich vom Bereich des ?ingereinlaufs 41 zus Fingerauslauf 42 hin eine über das Maß einer linearen Flankenverkürzung der Wandung 37 hinausgehende Verkürzung der Flanken ergibt, vobei der Innenradius des ursprünglichen Hohlzylinders 33 vos Fingereinlauf 41 bis zw. Fingerauslauf 42 hin unverändert bleibt.
  • Auf diese Weise ergibt sich bei der lit seiner Scheitellinie gegenüber der Tabakstrangachse nach des stromabwärtigen Ende des Binlauf£ingers 17 hin geneigten Anordnung ein sich verjiingendes Dach BUr den Tabakstrang, vobei die Flanken der Vandung 37 des Binlauffingers 17 is Bereich des Fingereinlaufes 41 den Tabakstrang zunächst noch fast halbkreisförmig usschließen, Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 um sich dann sehr schnell zunehmend zu verkürzen und sich aus der bereits im ersten Drittel der Fingerlänge erreichten starken Verkürzung heraus bis zum Fingerauslauf 42 hin weiter aber weniger ausgeprägt zu verkürzen.
  • Im Hinblick auf den Tabak strang hat diese Ausbildung die Wirkung, daß der am Fingereinlauf 41 noch wenig verdichtete Tabakstrang die noch notwendige Führung erhält, während er auf dem übrigen, d.h. auf dem längsten Weg bis zum Fingerauslauf 42 hin, vährenddessen die Führung des Tabakstranges von untergeordneter Bedeutung ist, nur noch stark reduzierten seitlichen Reibungskräften der verkürzten Flanken der Wandung 37 ausgesetzt ist.
  • Auf dem Einlauffinger 17 ist oben ein Steg 43 befestigt, der zwei Schlitzlöcher 44 und 46 enthält, durch die er mittels zweier hindurchgesteckter, nicht dargestellter Schraubbolzen mit dem Maschinengestell einstellbar befestigt ist.
  • In Figur 6 ist eine andere Ausgestaltung des Einlauffingers 117 dargestellt, gemäß der er ein Teil der Mantelfläche eines relativ schlanken Hohlkegels 147 ist, wobei ein Teil der Mantelfläche zwischen den Schnittebenen 134 und 136 im Bereich des größeren Durchmessers des Hohlkegels 147 den Fingereinlauf 141 und ein Teil der MantelPläche im Bereich des kleineren Durchmessers den Fingerauslauf 142 bildet.
  • Die ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene, abweichend vom Verlauf der Mantelfläche des Hohlkegels 147 zum Fingerauslauf 142 hin zusammenlaufenden Schnittebenen 134 und 136 ergeben einen im Prinzip identischen, jedoch etwas weniger konkav ausgeprägten Verlauf der Wandungsflanken.
  • Ein stärker ausgeprägter Konkawerlauf der Wandungsflanken ergibt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung gemäß Figur 7, bei der der Einlauffinger 217 ein Teil der Mantelfläche eines umgekehrten Hohlkegels 248 ist, d.h., bei dem ein Teil der Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 Mantelfläche im Bereich des kleineren Durchmessers des Hohlkegels 248 den Fingereinlauf 241 und ein Teil der Man telfläche im Bereich des größeren Durchmessers des Hohlkegels 248 den Fingerauslauf 242 bildet.

Claims (6)

  1. Stw.: ZM-Einlau££inger zylindrisch - Hauni-Akte 1494 Patentansprüche Strangforrnvorrichtung für Strangmaschinen zum Herstellen stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Format und einem diesem zugeordneten Einlauffinger, der mit einer dem Tabakstrang zugekehrten, durch einen Teil der Mantelfläche eines Hohlkörpers gebildeten Wandung versehen ist, deren Scheitellinie derart gegenüber der Tabakstrangachse nach dem stromabwärtigen Ende des EinlauPfingers zu geneigt ist, daß die Wandung einen sich in Strangbewegungsrichtung verjUngenden Raum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (38, 39) der Wandung (37), betrachtet in einer Seitenansicht quer zur Strangbewegungsrichtung, bei der sich die Seitenkanten decken, derart konkav ausgebildet sind, daß sich vom Bereich des FingereinlauEs (41) zum Fingerauslauf (42) hin eine über das Maß einer linearen Flankenverkürzung der Wandung hinausgehende Verkürzung der Flanken ergibt.
  2. 2. Strangformvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (37) aussenseitig im Bereich der Seitenkanten (38, 39) des Einlauffingers (17) durch zwei senkrecht zur 5 Xtrangbewegungsrichtung parallel und in Strangbewegungsrichtung aufeinanderzulaufende Schnittebenen (34, 36) des Hohlkörpers (33) begrenzt ist.
  3. Stw.: ZM-Einlauffinger zylindrisch - A 1494 Bergedorf, den 26. Oktober 1977 3. Strangformvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittebenen (34, 36) einen von den Mantellängslinien des Hohlkörpers (33) abweichenden Verlauf aufweisen.
  4. 4. Strangformvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauffinger (17) ein Teil der Mantelfläche eines Hohlzylinders (33) ist.
  5. 5. Strangformvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauffinger (117) ein Teil der Mantelfläche eines Hohlkegels (147) ist, indem ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines größeren Durchmessers den Fingereinlauf (141) und ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines kleineren Durchmessers den Fingerauslauf (142) bildet.
  6. 6. Strangformvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauffinger (217) ein Teil der Mantelfläche eines Hohlkegels (248) ist, indem ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines kleineren Durchmessers den Fingereinlauf (241) und ein Teil der Mantelfläche im Bereich seines größeren Durchmessers den Fingerauslauf (242) bildet.
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