DE4218258A1 - Formateinrichtung einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Formateinrichtung einer Zigarettenstrangmaschine

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DE4218258A1
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Robert Calvairac
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Formatbett für eine Formateinrich­ tung einer Strangmaschine zum Herstellen eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere einer Ziga­ rettenstrangmaschine, mit einem längsverlaufenden Strangka­ nal etwa U-förmigen Querschnitts zum Führen eines umlaufen­ den Formatbandes und einem dem Strangkanal stromauf vorge­ ordneten, in Laufrichtung konvergierenden und in den Strang­ kanal mündenden Einlaufkonus.
Ein Formatbett dieser Art ist Bestandteil einer Formatein­ richtung einer Strangmaschine der tabakverarbeitenden Indu­ strie zum Herstellen umhüllter Faserstränge, wie z. B. eines Zigaretten- oder Filterstrangs. Zum Herstellen eines Ziga­ rettenstrangs werden gewöhnlich vereinzelte und aufgelocker­ te Tabakfasern auf einen in einem Tabakkanal umlaufenden Strangförderer zu einem Faserstrang aufgeschauert, der kon­ tinuierlich abgefördert und egalisiert wird, bevor er im Bereich des Einlaufkonus auf einen mit einem umlaufenden Formatband in die Formateinrichtung bewegten Hüllmaterial­ streifen abgelegt und in der Formateinrichtung mit dem Hüll­ materialstreifen, z. B. einem Zigarettenpapierstreifen, umhüllt wird. Der am Anfang des Einlaufkonus zunächst noch eben einlaufende Hüllmaterialstreifen wird beim Durchgang durch die Formateinrichtung zunächst U-förmig um den Faser­ strang geformt, bevor er ganz um den Strang herumgelegt und zur Bildung einer zylindrischen Hülle entlang einer Überlap­ pungsnaht in der Regel durch Verkleben um den Strang herum geschlossen wird.
Der Faserstrang wird beim Formen zum Zigarettenstrang auf dem sich fortlaufend zum U formenden Hüllmaterialstreifen unter dem zum Formatbett konvergierenden Strangförderer komprimiert, bevor er anschließend unter einem ebenfalls zum Formatbett konvergierenden Formatfinger geformt und weiter bis zum vorgesehenen Querschnitt zusammengedrückt wird.
Beim Einlauf in den Einlaufkonus und in den Bereich des For­ matfingers übt der Tabak wegen seiner Verformung und Kompri­ mierung einen seitlichen Druck gegen das Hüllmaterial, das darunterliegende Formatband und die Einlaufkonuswand aus. Dieser Druck verhindert, daß sich das Papier bei zunehmender Zylinderformung, die am Boden des Einlaufkonus beginnt, nach oben zu den Streifenrändern hin ausdehnen bzw. ausweichen kann. Statt nach oben zu den Streifenrändern hin auszuwei­ chen, bilden sich im Hüllmaterialstreifen im Bereich des Bodens des Einlaufkonus in Stranglaufrichtung verlaufende kleine Falten, sogenannte Mikrofalten, die beim weiteren Durchlauf durch die Formateinrichtung erhalten bleiben und den optischen Eindruck der fertigen Produkte beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist mehr oder weniger bei fast allen Zigarettenstrangmaschinen zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formatbett der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern. Insbe­ sondere ist das Formatbett so auszubilden, daß es die Her­ stellung eines qualitativ höherwertigen Zigarettenstrangs fördert und insbesondere das Entstehen von Falten in der Stranghülle verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Boden des Einlaufkonus wenigstens eine in Längsrichtung ver­ laufende, in einem vorgegebenen Längenabschnitt den Quer­ schnitt des Einlaufkonus verengende Erhebung aufweist. Vor­ zugsweise verläuft diese Erhebung zentral zwischen seitlichen Begrenzungen des Einlaufkonus. In weiterer Fortführung der Erfindung nimmt die Höhe der Er­ hebung vom Anfang des Einlaufkonus zum Strangkanal hin ab, und sie endet im Bereich der Mündung des Einlaufkonus in den Strangkanal. Durch diese Erhebung am Boden des Einlaufkonus ist dessen Querschnitt in dem Längenabschnitt eingeengt, in dem der Faserstrang bei der Übergabe in die Formateinrich­ tung stark komprimiert wird. Das Ende der Erhebung hebt die Einengung des Kanalquerschnitts auf, so daß die vom Kanal um­ schlossene Abwicklung des Papiers länger wird. Das Hüllmate­ rial wird dadurch am Ende der Erhebung zum Konusgrund hin gereckt. Dadurch werden störende Mikrofalten geglättet bzw. können sich gar nicht erst bilden.
Weitere Ausgestaltungen und Fortführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 8 enthalten. Dabei betreffen die Ansprüche 5 und 6 die Ausbildung und den Verlauf der Erhebung am Boden des Einlaufkonus, und die Ansprüche 7 und 8 betreffen die Integration des Formatbettes gemäß der Er­ findung in eine Formateinrichtung einer Strangmaschine.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit einer einfachen konstruktiven Maßnahme die Entstehung von Mikrofalten in der Umhüllung des hergestellten Strangs verhindert wird. Das erhöht die Qualität des Strangs und der aus ihm hergestell­ ten Produkte. Die Erfindung entfaltet ihre Vorteile insbe­ sondere in Zigarettenstrangmaschinen bei der Herstellung von Zigarettensträngen. Sie kann aber ebenso vorteilhaft auch für die Herstellung von Filtersträngen auf Filterstrangma­ schinen eingesetzt werden, wie auch bei der Produktion ande­ rer Produkte der tabakverarbeitenden Industrie im Strangver­ fahren.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Teile einer Zigarettenstrangmaschine schematisch darge­ stellt, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Formateinlauf einer Zigarettenstrangmaschine,
Fig. 2 bis 5 Querschnitte durch das Formatbett im Bereich des Einlaufkonus entlang den Linien B-B bis E-E und
Fig. 6 eine Darstellung eines Formatbettes mit einem Einlaufkonus in Perspektive.
In Fig. 1 ist der Formateinlauf 1 einer Zigarettenstrang­ maschine mit dem Abgabeende 2 eines Saugstrangförderers 3 und einer Formateinrichtung 4 mit einem Formatbett 6, einem Einlauffinger 7 und einem Formatteil 8 dargestellt.
Der Saugstrangförderer 3 läuft in einem Tabakkanal 9 in Pfeilrichtung 11 um und fördert einen Faserstrang aus Tabak­ fasern (nicht dargestellt) von einer Strangaufbauzone (eben­ falls nicht dargestellt) zur Abgabe an die Formateinrichtung 4. Der Faserstrang wird hängend am Saugstrangförderer 3 im Tabakkanal 9 gefördert, wobei er mittels eines durch den Saugstrangförderer hindurch wirkenden Saugzugs am Saugstrang­ förderer gehalten wird.
Das Formatbett 6 weist, wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, einlaufseitig einen Einlaufkonus 12 auf, der in einen etwa U-förmigen Strangkanal 13 übergeht. An den Strangkanal 13 schließt sich das Formatteil ebenfalls mit einem entspre­ chend der gewünschten Strangform ausgebildeten Strangkanal 14 an (vgl. Fig. 1). Im Einlaufkonus 12 und den Strangkanä­ len 13 und 14 ist ein in Pfeilrichtung 16 umlaufendes For­ matband 17 geführt, das einen Hüllmaterialstreifen 18 durch die Formateinrichtung 4 trägt.
Im Bereich des Einlaufkonus 12 konvergiert der Saugstrang­ förderer 3 zum Einlaufkonus 12 des Formatbettes 6 und legt den in einer nicht dargestellten Strangaufbauzone aufge­ schauerten und in üblicher Weise egalisierten Tabakstrang auf den durch die Formateinrichtung 4 bewegten Hüllmaterial­ streifen 18 auf. Dabei wird der Tabakstrang bei seiner Pas­ sage durch den Einlaufkonus 12 unter der Wirkung des Saug­ strangförderers 3 stark komprimiert und entsprechend der Querschnittsveränderung des Einlaufkonus in Förderrichtung 16 des Formatbandes 17 so verformt, daß er in den Strangka­ nal 13 einlaufen kann. Im Bereich des Strangkanals 13 sind dem Formatbett 6 benachbart als weitere Strangführungsmittel der Einlauffinger 7 mit einem Schaber 19 angeordnet, die zu­ sammen mit dem Einlaufkonus und dem Strangkanal des Format­ bettes 6 eine den Faserstrang weiter komprimierende und for­ mende Strangführung bilden. Der Schaber 19 sorgt dabei für eine zuverlässige Ablösung des Faserstrangs von dem Saug­ strangförderer 3. Er ist an einem Halter 21 angebracht, der seitlich schwenkbar am Maschinengestell 22 gelagert ist.
Es hat sich gezeigt daß der Zigarettenstrang und die aus diesem Zigarettenstrang hergestellten Zigaretten häufig in Stranglaufrichtung verlaufende Mikrofalten aufweisen, die im Bereich des Einlaufkonus bzw. des Einlauffingers entstehen. Das wird darauf zurückgeführt, daß der im Strang enthaltene Tabak beim Einlauf in den Einlaufkonus 12 und den Einlauf­ finger 7 so stark komprimiert wird, daß er einen seitlichen Druck gegen den Hüllmaterialstreifen 18 und das darunterlie­ gende Formatband 17 ausübt, welcher verhindert, daß sich der Streifen bei zunehmender Zylinderformgebung nach oben zu seinen Rändern hin an den Kanalwangen verschieben kann. Der Hüllmaterialstreifen legt sich also infolge des auf ihn wir­ kenden Innendrucks nicht immer glatt an seine Unterlage an und bildet infolgedessen die genannten Mikrofalten. Um das zu verhindern, ist am Boden des Einlaufkonus 12 eine Erhebung 23 vorgesehen, die den freien Querschnitt des Einlaufkonus 12 im Bereich der Übergabe des Strangs vom Saugstrangförderer 3 verengt. Fig. 2 zeigt im Schnitt B-B das Formatbett 6, den Saug­ strangförderer 3, Kanalwangen 24 des Tabakkanals 9, das For­ matband 17 sowie den Hüllmaterialstreifen 18, der vom For­ matband durch die Formateinrichtung gefördert wird. In der Mitte des Formatbettes 6 ist die Erhebung 23 erkennbar, die an dieser Stelle einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und den freien Querschnitt der Strangführung ver­ engt.
Wie Fig. 6 zeigt, verläuft die Erhebung 23 längs am Boden des Einlaufkonus 12 zunächst als Steg etwa halbkreisförmigen Querschnitts, geht in einen breiten, flachen Abschnitt 27 über und fällt schließlich an einer Kante 28 steil zum Boden des Einlaufkonus 12 hin ab. Der Querschnitt der Erhebung 23 wird dabei in Stranglaufrichtung 16 kleiner, bevor die Erhe­ bung an der steil abfallenden Kante 28 endet.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen in den Schnitten C-C, D-D und E-E der Fig. 1 die Veränderung des Querschnitts des Ein­ laufkonus 12 und der Erhebung 23 in Laufrichtung des Format­ bandes 17.
In Fig. 3, in der ein Schnitt durch den Einlaufkonus 12 unmittelbar am Abgabeende des Saugstrangförderers 3 unter seiner vorderen Umlenkrolle 26 dargestellt ist, zeigt das Formatbett 6, das Formatband 17 mit dem daraufliegenden Hüllmaterialstreifen 18 sowie die Kanalwangen 24 und den von den Kanalwangen, dem Hüllmaterialstreifen 18 und dem Saug­ strangförderer 3 eingeschlossenen Tabakkanal 9. Der Einlauf­ konus 12 hat hier schon einen dem U-Kanal angenäherten Quer­ schnitt, wobei die Erhebung 23 im Verhältnis zu dem in Fig. 2 gezeigten Einlaufende des Einlaufkonus bereits kleiner geworden ist.
Fig. 4 zeigt den Schnitt D-D der Fig. 1, die durch den Längenabschnitt des Einlaufkonus verläuft, in dem die Erhe­ bung 23 bereits ihren abgeflachten und ebenen Abschnitt 27 (vgl. auch Fig. 6) aufweist. Auch in dieser Form verklei­ nert die Erhebung 27 noch den Querschnitt des Einlaufkonus gegenüber einem kreisförmigen Verlauf seines Bodens. Gleiche Teile sind in Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 3 und 6 und werden nicht noch einmal gesondert erläutert. Der Hüllmaterialstreifen 18, seitliche Kanalwände 29 und die Unterseite des Schabers 19 umschließen den Strangkanal 13, der zunehmend die Form des zukünftigen Zigarettenstrangs annimmt und in dem der Strang immer weiter komprimiert wird. Der flache und ebene Längen­ abschnitt 27 der Erhebung 23 im Einlaufkonus 12 fällt, wie im Zusammenhang mit der Fig. 6 bereits erwähnt, an der Kante 28 zum Boden des Einlaufkonus hin ab, so daß hier die Erhebung 23 endet.
Im Schnitt E-E der Fig. 1, der in Fig. 5 dargestellt ist, hat der Strangkanal 13 unter dem Einlauffinger 7 schließlich den vorgesehenen U-förmigen Querschnitt. Zusammen mit der Unterseite des Einlauffingers 7 bildet er eine Strangfüh­ rung, die weitgehend schon der Form des zukünftigen Zigaret­ tenstrangs angepaßt ist.
Beim Einlauf des Tabakstrangs vom Saugstrangförderer 3 in den Einlaufkonus 12 und den Strangkanal 13 wird der Tabak so stark komprimiert, daß er einen seitlichen Druck gegen den Hüllmaterialstreifen 18, das Formatband 17 und die seitli­ chen Begrenzungswände des Einlaufkonus 12 ausübt. Unter diesem Druck sind seitliche Verschiebungen des Hüllmaterial­ streifens 18 nicht möglich. Dadurch wird verhindert, daß bei der zunehmenden Formgebung das Hüllmaterial zu den Rändern des Streifens 18 hin ausweichen kann. Normalerweise bilden sich auf diese Weise Falten im Hüllmaterial, die im Zigaret­ tenstrang bzw. den aus dem Zigarettenstrang hergestellten Zigaretten erhalten bleiben. Durch die im Einlaufkonus 12 vorgesehene Erhebung 23, die den Querschnitt des Einlaufko­ nus im Bereich der hohen Kompression des Tabakstrangs redu­ ziert, wird ein Raum bereitgehalten, in den das Hüllmaterial am Ende der Erhebung 23 ausweichen kann. Unter dem Kompres­ sionsdruck des Einlauffingers 7 wird der Strang am Ende der Erhebung 23 nach unten gegen den Boden des Einlaufkonus 12 bzw. des Strangkanals 13 gedrückt, wobei die von den Kanal­ begrenzungen umschlossene Abwicklung des Hüllmaterials län­ ger wird. Dadurch wird der Hüllmaterialstreifen seitlich gereckt, so daß sich keine Fallen bilden können bzw. even­ tuell entstandene Falten verschwinden. Die Maßnahmen nach der Erfindung erhöhen daher die Qualität der hergestellten Produkte.

Claims (8)

1. Formatbett für eine Formateinrichtung einer Strangma­ schine zum Herstellen eines Faserstrangs der tabakverarbei­ tenden Industrie, insbesondere einer Zigarettenstrangmaschi­ ne, mit einem längsverlaufenden, in einen Strangkanal etwa U-förmigen Querschnitts zum Führen eines umlaufenden Format­ bandes mündenden, in Laufrichtung des Formatbandes zum Strangkanal konvergierenden Einlaufkonus, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden des Einlaufkonus (12) wenigstens eine in Längsrichtung (16) verlaufende, in einem vorgegebe­ nen Längenabschnitt den Querschnitt des Einlaufkonus veren­ gende Erhebung (23, 27, 28) aufweist.
2. Formatbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (23, 27, 28) zentral zwischen seitlichen Be­ grenzungen des Einlaufkonus (12) verläuft.
3. Formatbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Erhebung (23, 27, 28) vom Anfang des Einlaufkonus (12) zum Strangkanal (13) hin abnimmt.
4. Formatbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebung (23, 27, 28) im Bereich der Mündung des Einlaufkonus (12) in den Strangkanal (13) endet.
5. Formatbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebung wenigstens in einem vorgege­ benen Längenabschnitt als in der Mitte des Einlaufkonus (12) längsverlaufender Steg (23) etwa halbkreisförmigen Quer­ schnitts ausgebildet ist.
6. Formatbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebung (23, 27, 28) in einem ersten Längenabschnitt des Einlaufkonus (12) als Steg (23) etwa halbkreisförmigen Querschnitts abnehmender Höhe ausgebildet ist, daß sie in einem anschließenden Längenabschnitt (27) abgeflacht und eben ausgebildet ist und daß sie im Bereich der Mündung des Einlaufkonus (12) in den Strangkanal (13) an einer zum Boden des Einlaufkonus hin abfallenden Kante (28) endet.
7. Formatbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formatbett (6) benachbart zu weite­ ren Strangführungsmitteln (3, 19, 7) in eine Strangmaschine eingesetzt ist, so daß diese weiteren Strangführungsmittel einerseits und der Einlaufkonus (12) sowie der Strangkanal (13) des Formatbettes (6) andererseits eine einen Faser­ strang komprimierende, formende und in einen Hüllmaterial­ streifen (18) einhüllende Strangführung bilden.
8. Formatbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaufkonus (12) in einer Strangma­ schine das Abgabeende (2) eines einen Faserstrang zuführen­ den Strangförderers (3) zugeordnet ist, daß der Abstand zwi­ schen dem Strangförderer (3) und dem Boden des Einlaufkonus (12) in Förderrichtung (11, 16) unter Komprimierung und For­ mung des mitgeführten Faserstrangs abnimmt und daß die Erhe­ bung (23, 27, 28) am Boden des Einlaufkonus (12) stromab des Abgabeendes (2) des Strangförderers (3) endet.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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