DE1935153A1 - Selbstreinigender Filter - Google Patents

Selbstreinigender Filter

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DE1935153A1 DE19691935153 DE1935153A DE1935153A1 DE 1935153 A1 DE1935153 A1 DE 1935153A1 DE 19691935153 DE19691935153 DE 19691935153 DE 1935153 A DE1935153 A DE 1935153A DE 1935153 A1 DE1935153 A1 DE 1935153A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/68Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements
    • B01D46/682Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements by nozzles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/45Woven filter mediums

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Selbstreinigender Filter Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranlage und findet besonders bei der Gastrennung Verwendung, bei der Materialteilchen von einem Gas strom durch Verwenden eines den zu behandelnden Gas strom durchquerenden Filterschirms getrennt werden und die am Filterschirm angesammelten Verunreinigungen durch ein entgegenwirkendes Abtastrohr entfernt werden.
  • In der Gasfiltertechnik sind verschiedene Geräte bekannt, die dazu dienen, die am Filterschirm des Gerätes angesammelten Materialteilchen zu entfernen. Einige dieser Geräte besitzen ein längegeschlitztes Abtastrohr.neben der Fläche des Filterschirms. Das Rohr wird über der Filterfläche hin-und herbewegt. Zur Gegenwirkung des Abtastrohres war bei diesen Anordnungen das Rohr an seinen gegeziliberliegenden Enden zwischen zwei mit Abstand angeordneten endlosen Fördereinrichtungen entsprechend angeordnet und mit den gegenüberliegenden Sonden des Filtersohirms ausgerichtet.
  • Um das Rohr einheitlich entlang der Fläche des Filterschirme führen zu können, war es notwendig, zwei gegenübrliegende endlose Fördereinrichtungen durch ein umfangreiches Antriebssystem anzutreiben. Eine solche Anordnung hat durch Verdrehen und Fehlausrichtung Probleme aufgeworfen und machte eine kostspieligere Konstruktion und Wartung notwendig. Fernar nahm das Antriebssystem einen beachtlichen Haum ein und durch seine Lage entstand im gasstrom ein zusätzlicher Strömungswiderstand.
  • Die Erfindung besteht in einem einfachen, sich selbst reinigenden Filter mit einer neuartigen Anordnung zur Gegenwirkung eines Rohres zum Entfernen des Schmutzes. Das Gerät nach der Erfindung ist hinsichtlich Konstruktion und Wartung sehr wirtschaftlich, erfordert nur eine sehr kleine Zahl bewegter Teile, benötigt sehr geringen Raum und vermeidet die bisherigen Probleme von Verdrehen und Fehlausrichtung. Zusätzlich vermeidet das Gerät nach der Erfindung das Einringen unerwünschter Verschmutzungen in den Mechanismus selbst und ergibt gleichzeitig eine geschlossene, stabile Fohrungsanrodnung fur das geschlitzte Rohr.
  • Ferner greift bei diesem Gerät das Gegenwirkungsrohr sicher und fest an die Fläche des Filterschirms an; die Zusammensetzung dieses Schirms und des Dichtungemechanismus neben dem geschlitzten Teil des Rohres ermöglicht eine wirksame Filterung mit geringem Verschleiß.
  • Die Erfindung betrifft besonders einen selbstreinigenden Filter zum Entfernen von Schmutzteilchen aus einem mit Schmutz durchsetztem Gasstrom, der einen quer zum zu behandelnden Gasstrom angeordneten i'ilterschirm, ein längsgeschlitztes Abtastrohr zum reinigen des Schirmes und eine Gegenwirkungseinrichtung besitzt, die das Abtastrohr über die Fläche des Schirms hin- und herbewegt. Die Gegenwirkungseinriohtung besitzt zwei in Abstand und parallel angeordnete, ständig umlaufende, endlose Glieder, die an einer Seite des Schirms synchron umlaufen. Ein Hubstift, der zwischen deiendlosen Gliedern liegt, greift am Abtastrohr an, das an diesem auslegerartig verläuft, um das Abtastrohr hin- und herschwingen zu lassen.
  • EB sind verschiedene Abänderungen der Anordnung möglich, die unter den Umfang des Erfindungegedankens fallen.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausfu'hrungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • In diesen ist: Figur 1 die Vorderansicht zweier nebeneinander liegender Filterschirme mit dem geschlitzten Rohr nach der Erfindung; Figur 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1; Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des vuerschnitts des Abtastrohres in einer Ebene an der Linie 3-3 der Figur 2; Figur 4 eine vergrößerte, teilweise ausgebrochene, iDmetrische Darstellung eines Teils des Gerätes nach den Figuren 1 bis 3, die Einzelheiten der neuen endlosen Fördereinrichtung und des sthrungsmechanlsmus zeigt; Figur 5 eine vergrößerte Darstellung des vuerschnitts in der Ebene an der Linie 5-5 der Figur 4, die die Dichtungsanordnung far die Längsschlitze des Gehäuses zeigt, das den endlosen Antriebsmechanismus anthält; und Figur 6 eine vergrößerte Darstellung des querschnitte der Ebene an der Linie 6-6 der Figur 4, die Einzelheiten des Führungemechanismus des Rohres enthält.
  • Der Filter nach der Erfindung enthält, wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, zwei seitlich nebeneinander angeordnete Filterschirme 2, die in geeigneten starren Rahmen 3 befestigt sind, die im einzelnen nicht beschrieben werden. Vorteilhafterweise bestehen die Filterschirme-2, die quer zu dem zu behandelnden verschmutzten Gasstrom angeordnet sina, aus einem Polypropylän-Gewebe mit Maschen von 34 zu 24. Sin solches Material stellt nicht nur geringste Reibung mit der am Schlitz angeordneten Dichtung dar, sondern ergibt auch hochwirksame Filtereigenschaften beim Entfernen von Flachsverschautzungefin in Gebieten mit Textilfabriken.
  • Nahe den seitlich nebeneinanderliegenden Schirmen 2 befindet sich die neue längsverlaufende Fördereinrichtung 4, die am besten aus Figur 4 eu erkennen ist und zwei in Abstand und parallel angeordnete, ständig umlaufende Fördereinrichtungen 6 enthält. Diese können Kettenförderer bekannter Art sein, die vorteilhafterweise gleichzeitig durch einen Motor 7 (Figur 2) und eine Kupplungswelle 8 angetrieben werden. Eine geeignet gelagerte Messingrolle ist an einem Hubstift 9 drehbar befestigt und kommt mit einem Auslegerarm 11 in Eingriff, der wiederum zum Halten des geschlitzten Rohres 12 dient, wie noch beschrieben wird. Der Arm 11 ist an einem Rollenwagen 13 befestigt, an dem zwei einander gegenüberliegende konkave Rollen 14 (Pigur 6) drehbar gelagert sind. Diese Rollen ergreifen zwischen ihren konkaven Flächen an einen längsverlaufenden Zylinder 16 an, der durch einen längererlaufenden 'th"-förmigen Kanal 17 gehalten wird. Der Kanal 17 ist wiederum mit der Innenwand des längsverlaufenden Gehäuses 18 fest verbunden.
  • Das Gehäuse 18, das im Querschnitt rechteckig ist, dient zum Schutz der Fördereinrichtung und der Führung gegen Schmutzteilchen im zu behandelnden Gas strom. Hierfür wird das Gehäuse 18 mit zwei ausgerichteten, längsverlaufenden, gegeschlitzten Durchgängen 19 an den gegentiberliegenden Wänden versehen. Durch die geschlitzten Durchgänge geht der auslegerartige Arm hindurch. Jeder geschlitzte Durchgang 19 ist mit zwei gegenüberliegenden, biegsamen Dichtungsstreifen 21 verbunden (Figur 5), die einen axtkopfkonturigen Teil 22 des Auslegerarmes umgeben. Mit dieser Anordnung kann der Arm 11 entlang der Längsachse der Fördereinrichtungen 6 mit den Dichtungen 21 hin- und herbewegt werden, die einen Eintritt von Schmutz beladenen Gasen in das Gehäuse verhindern.
  • Jedes Ende des Arms 11 ist, wie Figur 4 zeigt, mit U-förmigen Klammern 24 versehen, die zum Halten des Rohres 12 dienen.
  • Zusätzlich sind Klammern 26 an dem gegenüberliegenden Ende des Rohres 12 vorgesehen, die wiederum einen Rollenträgerarm 27 tragen, der am Ende des Filterschirms 2 kooperativ in den geschlitzten Führungekanal 24 eingreift nicht im einzelnen dargestellt).
  • Jedes längsgeschlitzte Rohr 12 ist mit entgegengesetzten längsverlaufenden, biegsamen Dichtungen 29 versehen, die durch Niederhalteklammern 3 an beiden Seiten des Schlitzes befestigt sind (Figur 3). Vorteilhafterweise bestehen die Dichtungen 29 aus flachem gefaltetem Nylon-Material und dienen zum Abdichten der Fläche des Polypropylän-Filterschirms gegen den Schlitz des Rohres 12 und gleichzeitig ergeben sie eine sehr geringe Reibung und geringen Verschleiß.
  • Das Rohr 12 ist mit einer Auslaßöffnung 32 versehen, an der ein biegsamer Schlauch 33 angeschlossen ist, der zu einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) fuhrt.
  • Das Rohr 12 kann uber die Fläche des Filterschirms hin- und herbewegt werden. Die Vakuumpumpe dient zum Entfernen der Schmutzteilchen, die sich am Filterschirm angesammelt haben.
  • Mit den Fördereinrichtungen 6 und 7 kann ein geeigneter Begrenzungsschalter verbunden sein, um den Motor bei einer eingestellten Druckdifferenz a ; uhalten, die durch einen Druckdifferenzmechanismus neben der Auf- und der Abs ömseite des Filterschirms 2 festgestellt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Filter zuI11 Entfernen von Schmutzteilchen aus einem verschmutzten Gas strom mit einem Filterschirm, der quer zum zu behandelnden Gas strom angeordnet ist und einem mit Längsschlitzen versehenem Abtastrohr, dessen Schlitz neben der Fläche des Filterschirms liegt und zu dessen Reinigen dient, gekennzeichnet durch eine Gegenwirkungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Abtastrohres (12) über das Flächengebiet des Schirms (2) die zwei in Abstand und parallel angeordnete, ständig umlaufende endlose an einer Seite des Schirms synchron umlaufende Einrichtungen (4) enthält und durch einen Hubstift (9), der zwischen die endlosen Glieder geschaltet ist und an dem Abtastrohr (12) angreift, das von ihm in auslegerartiger Weise zum Hin- und Herbewegen des Abtastrohres angeordnet ist.
    2, Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Glieder (4) von einem längsverlaufenden Gehäuse (18) eingeschlossen sind, das einen längsverlaufenden abgedichteten Schlitz (19) entlang einer Seitenwand besitzt, durch den das Abtastrohr (12) hindurchgeht.
    3. Pilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längszylinder (16) parallel zu den endlosen Gliedern (4) verläuft und das Abtastrohr(12) konkave Rollen (14) aufweist, die in Abstand gegenüberliegend angeordn sind und an den awiohen ihnen liegenden Führungszylinder (16) angreifen.
    4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastrohr (12) gegenuberliegende biegsame Dichtungen (19) aufweist, die an gegenaberliegenden Seiten des Längsechlitzes (19) verlaufen und an der Fläche des Filterschirms (2) angreifen.
    5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschirm (2) aus zwei seitlich nebeneinander liegenden Teilen besteht und im zu behandelnden schmutzigen Gasstrom liegt und daß die Fördereinrichtungen (4) nahe neben den Seiten der Filterschirmteile angeordnet sind.
    6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastrohr (12) gegenuterliegende biegsame Nylon-Dichtungen (29) besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten des Längsschlitzes (19) an die Fläche des Filter schirms (2) angreifen, der aus Polypropylän gewebt ist und Maschen von 34 zu 24 aufweist.
    L e e r s e i te
DE1935153A 1968-07-08 1969-07-08 Filter mit einem Filterschirm Expired DE1935153C3 (de)

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DE1935153B2 DE1935153B2 (de) 1978-01-26
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