DE1935153B2 - Filter mit einem filterschirm - Google Patents

Filter mit einem filterschirm

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter zum Entfernen von Schmutztetlchen aus einem verschmutzten Gasstrom mit einem Filterschirm, der quer zum zu reinigenden Gasstrom angeordnet ist, einem mit einem Längsschlitz versehenen Abtastrohr, dessen Längsschlitz neben der Fläche des Filterschirms zu dessen Reinigung liegt, und einer Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Abtastrohres über die Fläche des Filterschirms, die zwei im Abstand und parallel angeordnete, ständig synchron umlaufende, endlose Glieder, einen mit diesen verbundenen Hubstift, der an dem Abtastrohr über einen Ausleger angreift, und eine sich parallel zu den endlosen Gliedern erstreckende Längsführung enthält, an der der Ausleger angreift. b5
Bei einem solchen aus der US-PS 33 39 348 bekannten Filter ist der Ausleger in Form eines sich quer über die gesamte Fläche des Filterschirms erstreckenden Schlittens ausgebildet, dessen Enden über einen Hubstift mit jeweils einem der endlosen Glieder verbunden sind, so daß also die beiden endlosen Glieder an jeweils einer Seite des Fiiterschirms angeordnet sind. Parallel zu jedem endlosen Glied und zur Innenseite des Filterschirms hin gewandt sind jeweils Längsführungen an jeder Seite des Filterschirms vorgesehen, an denen der Schlitten mit Hilfe von an ihm befestigten Hülsen angreift. An jeweils einer Endseite des Schlittens greift der mit jeweils einem endlosen Glied verbundene Hubstift über einen sich quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens erstreckenden Längsschlitz an, so daß der Hubstift sich bei der Umkehr des endlosen Gliedes über ein oberes und unteres Kettenrad in horizontaler Richtung gegenüber dem Schlitten verschieben kann. Der Schlitten selbst ist mit einem weiteren und sich quer zu seiner Bewegungsrichtung erstreckenden endlosen Glied versehen, mit dem ein weiterer Schlitten verbunden ist, der längs der Längsachse des ersten Schlittens hin- und herbeweglich auf Rollen geführt ist, die mit zwei parallel zueinander angeordneten Führungsstangen im Eingriff stehen. An diesem weiteren Schlitten ist eine Absaugdüse befestigt, die in Querrichtung über den Filterschirm mit Hilfe des zweiten Schlittens bewegt wird. Bei dem bekannten Filter findet also eine Hin- und Herbewegung der Absaugdüse in Querrichtung über den Filterschirm und gleichzeitig bzw. intermittierend eine Längsbewegung des ersten Schlittens, der den zweiten Schlitten beweglich trägt, über den Filterschirm statt. Infolge der beidseitigen Halterung, Führung und auch des Antriebs des ersten Schlittens zu den beiden Längsseiten des Filterschirmes sowie die zusätzliche Führungs- und Antriebseinrichtung für den zweiten Schlitten innerhalb des ersten Schlittens ergibt sich eine konstruktiv relativ aufwendige Ausbildung der gesamten Anordnung, die darüber hinaus auch die Wartungsarbeiten, insbesondere für eine Ausbesserung oder ein Auswechseln des Filterschirmes erheblich behindert. Außerdem wird durch die relativ große Abschattungsfläche des ersten Schlittens und des an diesem beweglich gelagerten zweiten Schlittens ein relativ großer Flächenteil des Filterschirmes für den Durchtritt des zu reinigenden Gases unwirksam gemacht.
Aus der US-PS 33 77 780 ist eine weitere, selbstreinigende Filteranordnung bekannt, bei der ein kreisförmiger Filterschirm von einem sich in radialer Richtung des Filterschirms erstreckenden Abtastroh"· reinigend beaufschlagt wird. Dieses Abtastrohr verfügt dabei über einen Längsschlitz, der dem Filterschirm benachbart ist und sich von dessen Außenumfang bis etwa zu seinem Mittelpunkt erstreckt. An gegenüberliegenden Seiten des Längsschlitzes sind biegsame Dichtungen vorgesehen, die an der Fläche des Filterschirms angreifen.
Aus der US-PS 27 76 024 ist eine Filteranordnung bekannt, die eine Vielzahl von sich in vertikaler Richtung und parallel zueinander erstreckenden Filterröhren aufweist, durch die hindurch das zu reinigende Gas strömt. Die Innenräume dieser Filterröhren münden in Sammeltrichtern, in denen die aus dem zu reinigenden Gas absorbierten Teilchen gesammelt werden. Außerhalb der Filterröhren erstreckt sich in Querrichtung zu diesen und in vertikaler Richtung hin- und herbewegbar ein Rohr, das mit jeweils eine der Filterröhren beaufschlagenden Ringdüsen versehen ist. Die Ringdüsen richten von außen einen starken Luftstrom auf das Filtergewebe der Filterröhren, wodurch die von ihnen absorbierten festen Teilchen des
zu reinigenden Gasstroms in den Innenraum der Filterröhren geblasen werden, wo sie in die Sammeltrichter herabfallen.
Das in vertikaler Richtung hin- und herbewegliche Rohr ist mit Hilfe von an einem vertikalen Rahmenteil der Filteranordnung angreifenden Rollen zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es bei einfacher Konstruktion selbsttätig zu reinigen ist, ohne daß dadurch jedoch ein übermäßiger Flächenteil des Filterschirms abgedeckt wird.
Bei einem Filter der genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die endlosen Glieder an nur einer Seite des Filterschirms angeordnet und über den zwischen ihnen liegenden Hubstift miteinander verbunden sind und daß die Längsführung nur an der einen Seite des Filterschirms verläuft und der Ausleger Rollen aufweist, die an der Längsführung angreifen.
Bei dem neuen Filter sind also die endlosen Glieder an nur einer Seite des Filterschirmes vorgesehen, so daß mit Hilfe der parallel zu diesen an der gleichen Seite verlaufenden Längsführung ein Ausleger freitragend gelagert, geführt und in Längsrichtung des Filterschirmes angetrieben werden kann, der vorzugsweise ein sich über die gesamte Breite des Filterschirmes erstreckendes Abtastrohr trägt, das die Reinigung des Filterschirmes bewirkt. Der Hubstift ist dabei zwischen den beiden endlosen Gliedern so angeordnet und mit diesen verbunden, daß er den Ausleger von unten beaufschlagt und diesen damit gegen die Schwerkraft abstützt bzw. zu einer Aufwärtsbewegung des Auslegers in Richtung nach oben antreibt. Erreicht der Hubstift seinen oberen oder unteren Wendepunkt bei einer entsprechenden Bewegungsumkehr der endlosen Glieder, so gleitet er jeweils an der Unterkante des Auslegers um einen bestimmten Betrag in dessen Längsrichtung, während der Ausleger in dem Zwischenraum zwischen den voneinander beabstandeten endlosen Gliedern kurzzeitig verharrt. Auf diese Weise ist eine sichere Führung und auch ein Antrieb des Auslegers bzw. des an ihm befestigten Abtastrohres mit einer nur an einer Seite des Filterschirms vorgesehenen Antriebs- und Führungseinrichtung möglich. Der Filterschirm selbst und auch andere Teile der Filteranordnung bleiben daher für Wartungsarbeiten praktisch frei zugänglich und der von der Reinigungseinrichtung abgedeckte Flächenteil des Filterschirms ist äußerst gering, da er praktisch allein durch den Längsschlitz und die zugehörigen Dichtungen des Abtastrohres gegeben ist.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Filters betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In diesen ist
F i g. 1 die Vorderansicht zweier nebeneinanderliegender Filterschirme mit dem geschlitzten Rohr nach der Erfindung;
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1; bo
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts des Abtastrohrs in einer Ebene an der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise ausgebrochene, isometrische Darstellung eines Teils des Gerätes nach μ den Fig. 1 bis 3, die Einzelheiten der neuen endlosen Fördereinrichtung und des Führungsmechanismus zeigt; F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts in der Ebene an der Linie 5-5 der Fig.4, die die Dichtungsanordnung für die Längsschlitze des Gehäuses zeigt, das den endlosen Antriebsmechanismus enthält und
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts der Fbene an der Linie 6-6 der Fig. 4, die Einzelheiten des Führungsmechanismus des Rohres enthält.
Der Filter nach der Erfindung enthält, wie aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, zwei seitlich nebeneinander angeordnete Filterschirme, die im einzelnen nicht beschrieben werden. Vorteilhafterweise bestehen die Filterschirme 2, die quer zu dem zu behandelnden verschmutzten Gasstrom angeordnet sind, aus einem Polypropylän-Gewebe mit Maschen von 34 zu 24. Ein solches Material stellt nicht nur geringste Reibung mit der am Schlitz angeordneten Dichtung dar, sondern ergibt auch hochwirksame Filtereigenschaften beim Entfernen von Flachsverschmutzungen in Gebieten mit Textilfabriken.
Nahe den seitlich nebeneinanderliegenden Schirmen 2 befindet sich die neue längsverlaufende Fördereinrichtung 4, die am besten aus F i g. 4 zu erkennen ist und zwei in Abstand und parallel angeordnete, ständig umlaufende Fördereinrichtungen 6 enthält. Diese können Kettenförderer bekannter Art sein, die vorteilhafterweise gleichzeitig durch einen Motor 7 (Fig.2) und eine Kupplungswelle 8 angetrieben werden. Eine geeignet gelagerte Messingrolle ist an einem Hubstift 9 drehbar befestigt und kommt mit einem Auslegerarm 11 in Eingriff, der wiederum zum Halten des geschlitzten Rohres 12 dienl, wie noch beschrieben wird. Der Arm 11 ist an einem Rollenwagen 13 befestigt, an dem zwei einander gegenüberliegende konkave Rollen 14 (F i g. 6) drehbar gelagert sind. Diese Rollen ergreifen zwischen ihren konkaven Flächen an einen längsverlaufenden Zylinder 16 an, der durch einen längsverlaufenden »h«-förmigen Kanal 17 gehalten wird. Der Kanal 17 ist wiederum mit der Innenwand des längsverlaufenden Gehäuses 18 fest verbunden.
Das Gehäuse 18, das im Querschnitt rechteckig ist, dient zum Schutz der Fördereinrichtung und der Führung gegen Schmutzteilchen im zu behandelnden Gasstrom. Hierfür wird das Gehäuse 18 mit zwei ausgerichteten, längsverlaufenden, geschlitzten Durchgängen 19 an den gegenüberliegenden Wänden versehen. Durch die geschlitzten Durchgänge geht der auslegerartige Arm hindurch. Jeder geschlitzte Durchgang 19 ist mit zwei gegenüberliegenden, biegsamen Dichtungsstreifen 21 verbunden (F i g. 5), die einen axtkopfkonturigen Teil 22 des Auslegerarmes umgeben. Mit dieser Anordnung kann der Arm 11 entlang der Längsachse der Fördereinrichtungen 6 mit den Dichtungen 21 hin- und herbewegt werden, die einen Eintritt von Schmutz beladenen Gasen in das Gehäuse verhindern.
Jedes Ende des Arms 11 ist, wie Fig.4 zeigt, mit U-förmigen Klammern 24 versehen, die zum Halten des Rohres 12 dienen. Zusätzlich sind Klammern 26 an dem gegenüberliegenden Ende des Rohres 12 vorgesehen, die wiederum einen Rollenträger?.™ 27 tragen, der am Ende des Filterschirms 2 kooperativ in den geschlitzten Führungskanal 24 eingreift (nicht im einzelnen dargestellt).
Jedes längsgeschlitzte Rohr 12 ist mit entgegengesetzten längsverlaufenden, biegsamen Dichtungen 29 versehen, die durch Niederhalteklammern 3 an beiden Seiten des Schlitzes befestigt sind (F i g. 3). Vorteilhafterweise bestehen die Dichtungen 29 aus flachem
gefaltetem Nylon-Material und dienen zum Abdichten der Fläche des Polypropylän-Filterschirms gegen den Schlitz des Rohres 12 und gleichzeitig ergeben sie eine sehr geringe Reibung und geringen Verschleiß. Das Rohr 12 ist mit einer Auslaßöffnung 32 versehen, an der ein biegsamer Schlauch 33 angeschlossen ist, der zu einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) führt.
Das Rohr 12 kann über die Fläche des Filterschirms hin- und herbewegt werden. Die Vakuumpumpe dient zum Entfernen der Schmutzteilchen, die sich am Filterschirm angesammelt haben. Mit den Fördereinrichtungen 6 und 7 kann ein geeigneter Begrenzungsschalter verbunden sein, um den Motor bei einer eingestellten Druckdifferenz anzuhalten, die durch einen Druckdifferenzmechanismus neben der Auf- und der Abströmseite des Filterschirms 2 festgestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Filter zum Entfernen von Schmutzteilchen aus einem verschmutzten Gasstrom mit einem Filterschirm, der quer zum zu reinigenden Gasstrom angeordnet ist, einem mit einem Längsschlitz versehenen Abtastrohr, dessen Längsschlitz neben der Fläche des Filterschirms zu dessen Reinigung liegt, und einer Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Abtastrohres über die Fläche des Filterschirms, die zwei im Abstand und parallel angeordnete, ständig synchron umlaufende, endlose Glieder, einen mit diesen verbundenen Hubstift, der an dem Abtastrohr über einen Ausleger angreift, und eine sich parallel zu den endlosen Gliedern erstreckende Längsführung enthält, an der der Ausleger angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Glieder (4) an nur einer Seite des Filterschirms (2) angeordnet und über den zwischen ihnen liegenden Hubstift (9) miteinander verbunden sind und daß die Längsführung (16) nur an der einen Seite des Filterschirms (2) verläuft und der Ausleger Rollen (14) aufweist, die an der Längsführung (16) angreifen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Glieder (4) von einem längsverlaufenden Gehäuse (18) eingeschlossen sind, das einen längsverlaufenden abgedichteten Schlitz (19) längs einer Seitenwand hat, durch den der Ausleger (22) sich hindurch erstreckt.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastrohr (12) gegenüberliegende biegsame Dichtungen (29) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Längsschlitzes verlaufen und an der Fläche des Filterschirms (2) angreifen.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterschirm (2) aus zwei seitlich nebeneinanderliegenden Teilen besteht, die im zu reinigenden Gasstrom liegen, und daß die endlosen Glieder (4) neben einander benachbarten Seiten der Filterschirmteile angeordnet sind.
5. Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden biegsamen Dichtungen (29) des Abtastrohrs (12) Polyamid — Dichtungen (29) sind und daß der Filterschirm (2) aus Polypropylen mit einer Maschengröße von 34 bis 24 (0,42 bis 0,7 mm Öffnungsgröße) gebildet ist.
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