DE3920011C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein auf einem Raupenfahrwerk selbstfahrendes, stetig arbeitendes Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb mit einem walzenförmigen Gewinnungsorgan, auf dessen Umfangsfläche Fräswerkzeuge angeordnet sind, und einem diesem zugeordneten Auftrags­ förderer.
Zum Schneiden von Straßentrassen bzw. zum Abtragen von Straßenbelägen sind sogenannte Flächenschnittmaschinen (DE-Zeitschrift "Braunkohle", 36 (1984), Heft 4, S. 90-95) bekannt. Derartige Geräte arbeiten mit einer Fräswalze kleinen Durchmessers, fahren auf Raupenfahrwerken und werfen das gewonnene Gut auf ein mit einem Aufgabetrichter versehenes Zwischenband, das zwischen den in Fahrtrichtung des Gerätes gesehen hinteren Raupen angeordnet ist. Dieses Zwischenband wirft sodann auf ein zur Lkw-Beladung schwenkbares Abwurfband ab. Dieses Gerät weist eine verhältnismäßig geringe Abtragshöhe auf. Ein Nachteil dieses Gerätes ist darin zu sehen, daß es nur in einer Richtung abbauen kann, d.h. wenn in Gegenrichtung abgebaut werden soll, muß das Gerät um 180° wenden.
Ferner ist aus der US-Zeitschrift "BTU Magazine", Oktober 1986 S. 14-21, ein Tagebau-Gewinnungsgerät bekannt, das nach der sogenannten "Satterwhite-Technik" arbeitet. Bei diesem Gewinnungsgerät wirken vier stirnseitig nebeneinander angeordnete Über-Kopf-Schaufelräder und werfen das gewonnene Gut auf zwei hinter den Schaufelrädern angeordnete Querbänder, die wiederum auf ein entgegen der Fahrtrichtung des Gerätes verlaufendes Zwischenband abwerfen. Daran schließt sich ein für Lkw-Beladung schwenkbares Abwurfband an. Mit diesem Gerät läßt sich eine große Grabkraft nur mit Hilfe einer Gleitkufe erzielen, auf die sich das Gerät abstützen soll. Die Traktion des Gerätes und die mögliche Arbeitsneigung sind relativ gering. Die Möglichkeit, in das Gewinnungsorgan eine große Antriebsleistung zu installieren, ist begrenzt aufgrund der Platzverhältnisse. Ein wesentlicher Nachteil des Gerätes liegt darin, daß es nur in eine Arbeitsrichtung fahren kann, also zur Änderung der Arbeitsrichtung im ganzen wenden muß.
In der DE-Zeitschrift "Deutsche Hebe- und Fördertechnik", 1957, Hefte 3 und 4, Sonderdruck der Fa. Fried. Krupp Maschinen- und Stahlbau Rheinhausen SD 151/1, wird u.a. ein kammerloses Schaufelrad beschrieben. Das von dem Schaufelrad gewonnene Material kann sich nach Verlassen der Schaufel über Rutschen oder besondere Austragsvorrichtungen, wie Rollenrost, Drehteller oder Austragsband, frei in Richtung des Abförderbandes bewegen.
Die Schrämwalze nach dem DE-GM 17 49 015 für die Untertage-Kohlegewinnung weist schwenkbare, aus doppelschneidigen Meißelhaltern bestehende Schrämwerkzeuge auf. Die Meißelhalter sind um zur Walzenachse parallele, im Walzenkörper liegende Bolzen schwenkbar. In ihren Endlagen sind die Meißelhalter durch in Vertiefungen des Bolzens einrastende Sicherungen festgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein auf einem Raupenfahrwerk selbstfahrendes Tagebau-Gewinnungsgerät nach dem Stand der Technik in der Weise zu verbessern, daß es gelingt, mit dem Gewinnungsgerät in beiden Richtungen arbeiten zu können, ohne umkehren zu müssen. Gleichzeitig soll das Gerät in der Lage sein, durch Abbau einer großen Blockhöhe eine hohe Förderleistung zu erreichen. Außerdem soll das Gerät die Möglichkeit bieten, geneigten Flözen besser folgen zu können, als es die bekannten Gewinnungsgeräte vermögen.
Diese Aufgaben werden nach der Erfindung in der Weise gelöst, wie es die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs angeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Mit dem erfindungsgemäßen Gewinnungsgerät für Tagebaue wird es möglich, in beiden Fahrtrichtungen und ohne Wenden des Gerätes, d.h. ohne Zeitverlust, große Förderleistungen bei großer Blockhöhe zu erzielen. Das Gerät eignet sich für das Hereingewinnen sehr harten Materials infolge seiner großen Grabkräfte. Dadurch, daß die Art der Gewinnungswerkzeuge eine verhältnismäßig starke Zerkleinerung des Gewinnungsgutes erreichen läßt, erübrigt sich in der Regel die Anordnung eines Brechers im Zusammenhang mit dem Gewinnungsgerät.
Ohne weiteres ist es möglich, in das Gewinnungsgerät eine große Antriebsleistung zu installieren. Die Grabkraft der Fräswalze unterstützt die Traktion des Gerätes, weshalb eine große Arbeitsneigung ermöglicht wird. Infolge der konstruktiven Ausbildung des Raupenfahrwerks kann das Gerät geneigten Flözen besser folgen als ein Schaufelradbagger.
Im Verhältnis zu einem Schaufelradbagger stellt das erfindungsgemäße Tagebau-Gewinnungsgerät ein Gerät mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht dar. Dies wirkt sich selbstverständlich günstig auf die Höhe der Anschaffungskosten aus.
Die in beiden Richtungen drehbare Fräswalze ist für den Durchgang des gewonnenen Materials von außen nach innen konstruiert, ähnlich wie bei einem zellenlosen Schaufelrad. Die Fräswalze ist aus Schneidbalken aufgebaut, die axial am Umfang angeordnet sind und die durch mehrere Ringe miteinander verbunden werden.
Die Schneidbalken können gegebenenfalls auch in Schraublinien ca. 10 bis 20° zur Axialrichtung schräg verlaufen, um ein stoßfreies Grabmoment der Fräswalze zu erzielen. Die Schneidbalken tragen um eine Drehachse kippbare Meißelhalter, an denen Schneidmeißel angeordnet sind, die beim Graben ca. 45° zur Umfangsrichtung stehen. Die Schneidmeißel ähneln vorzugsweise den bei Untertage-Gewinnungsmaschinen bekannten Schneidwerkzeugen. Soll jedoch leicht grabfähiges Gut (wie z. B. Sand, Lehm od. dgl.) abgebaut werden, so können auch Spatenzähne Verwendung finden, wie sie von Schaufeleimern bekannt sind.
Die jeweils grabenden Meißel der Fräswalze befinden sich im Eingriff und die für die Gegendrehrichtung benötigten Meißel sind währenddessen aus dem Bereich des Freischnittwinkels herausgeschwenkt. Die Fräswalze besitzt infolge ihres Aufbaus aus axialen Schneidbalken mit Verbindungsringen in Umfangsrichtung die Gestalt einer Gittertrommel mit Fächern zur Aufnahme des gewonnenen Gutes. Bei der Drehbewegung fördern die Schneidbalken und die Mitnehmerbleche in Verbindung mit den beiden Ringschurrenhälften das gewonnene Material zur feststehenden Aufgabeschurre, die das Material in das Fräswalzeninnere auf ein dort in Axialrichtung der Walze angeordnetes Austragband wirft. Das Austragband fördert das Material stirnseitig aus der Walze heraus auf ein Brückenband und dann über einen Trichterwagen auf das Strossenband.
Die Fräswalze ist beidseitig in großen Wälzlagern gelagert. Antriebsritzel greifen in eine von den Wälzlagern getragene Verzahnung ein und versetzen die Fräswalze in Drehbewegung. Wie bereits oben erwähnt, kann die Fräswalze in beide Richtungen gedreht werden.
Für die Fräswalze ist mindestens ein Antrieb erforderlich. Zweckmäßigerweise befinden sich aber auf jeder Fräswalzenstirnseite zwei Antriebe mit zwei Antriebsritzeln je Antrieb. Es läßt sich dazu beispielsweise ein Planeten-Verzweigungsgetriebe verwenden.
Das Gewinnungsgerät bewegt sich vorzugsweise, wie an sich bekannt, mittels eines Raupenfahrwerkes, bestehend aus vier angetriebenen Raupen. Diese Raupen, die paarweise vor und hinter der Fräswalze angeordnet sind, lassen sich unabhängig voneinander über hydraulisch betätigbare Parallelogrammlenker heben und senken. Die Raupen sind ferner paarweise lenkbar, d.h. jeweils die vorderen und hinteren Raupenpaare unabhängig voneinander.
Grundsätzlich kann auch daran gedacht werden, anstelle eines Raupenfahrwerkes das Gewinnungsgerät mit einem Räderfahrwerk zu versehen.
Durch entsprechende Hoch- bzw. Tiefstellung der Raupen läßt sich das Gewinnungsgerät für den Gewin­ nungsbetrieb an die jeweilige Blockhöhe anpassen. Je nach Fahrtrichtung werden die vorderen Raupen hoch- und die hinteren Raupen tiefgestellt, wobei die vordere Hochstellung die Blockhöhe bestimmt.
Bei der Transportfahrt des Gewinnungsgerätes befin­ den sich alle vier Raupen in ihrer Tiefststellung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gewinnungsgerätes wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gewinnungsgerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fräswalze,
Fig. 4 als Einzelheit Schneidbalken mit an kippbaren Meißelhaltern angeordneten Schneidmeißel,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Gewinnungsgerätes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gewinnungsgerätes, von der Strossenseite aus gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, jedoch bei stark geneigtem Planum,
Fig. 8 eine Ansicht des Gewinnungsgerätes beim Herstellen eines Aufschlußgrabens und
Fig. 9 eine ausschnittsweise Darstellung der Fräswalzenlagerung und des Walzenantriebs.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Gewinnungsgerät während des Fräsbetriebes in einem Tagebau. Die Fräswalze (1) ist an den abzubauenden Block herangefahren. Die Schneidmeißel (4) befinden sich an der Abbaufront im Eingriff. Während sich die Fräswalze (1) und die hinteren Raupen (22) auf dem Unterplanum (30) befinden, bewegen sich die vorderen Raupen (21) auf dem Oberplanum. Für die Höhen- bzw. Tiefenverstellung des Raupenfahrwerkes dienen Parallelogrammlenker (23), die mittels Hubzylindern (24) verstellt werden können.
Der Antrieb (18) der Fräswalze (1) ist in Fig. 1 an der Walzenstirnseite zu erkennen.
Walzenstirnseitig führt aus dem Walzeninneren das Austragband (11) heraus, das das gewonnene Gut auf das Brückenband (12) wirft. Das Brückenband (12) ist an seinem am Gewinnungsgerät befindlichen Ende mittels einer (nicht dargestellten) kardanischen Lagerung aufgehängt. Das andere Ende des Brückenbandes (12) ist auf dem Trichterwagen (13) ebenfalls kardanisch gelagert.
Nach dem Stand der Technik werden Bandbrücken an einem Ende an zwei Punkten, am anderen Ende an einem (gegebenenfalls imaginären) Punkt gelagert, so daß eine statisch bestimmte Drei-Punkt-Lagerung entsteht. Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungsgerät wird zweckmäßigerweise das austragsbandseitige Ende des Brückenbandes zweipunktgelagert und erhält das entgegengesetzte Ende eine Einpunktlagerung.
Vom Brückenband (12) wird das gewonnene Gut dem Trichterwagen (13) aufgegeben und dann vom darunter befindlichen Strossenband (14) abgefördert.
Der Trichterwagen (13) fährt üblicherweise auf den Rückschienen des Strossenbandes (14). Alternativ kann der Trichterwagen aber auch auf einem eigenen Fahrwerk nahe dem Strossenband fahren.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau der Fräswalze (1) erkennbar. Die Trommel der Fräswalze, gebildet aus Schneidbalken (2) und auf diesen kippbar angeordneten Meißelhaltern (3) mit den Schneidmeißel (4), dreht sich in Pfeilrichtung über den beiden feststehenden Ringschurren (9) hinweg. Das von den Meißel (4) abgefräste Gut wird durch die Schneidbalken (2) und die Mitnehmerbleche (33) bei der Drehbewegung über die feststehende Aufgabeschurre (10) in das Fräswalzeninnere und dort auf das Austragband (11) abgeworfen.
Die Mitnehmerbleche (33) können entweder, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, an den Meißelhaltern (3) befestigt sein oder auch an den Schneidbalken (2). In radialer Richtung müssen sie vor dem Bereich des Freischnittwinkels (6) enden.
Wie die Meißel (4) mit den um eine geometrische Drehachse (8) kippbaren Meißelhaltern (3) an den Schneidbalken (2) angeordnet sind, geht insbesondere aus Fig. 4 hervor. Die Meißel (4a) befinden sich innerhalb des Freischnittwinkels (6) des Schnittkreises (7) im Eingriff. Die Meißel (4b) sind aus dem Bereich des Freischnittwinkels (6) herausgeschwenkt.
Die Schneidbalken (2) sind (entsprechend Fig. 4) wegen der hohen Torsions- und Biegebelastung durch mehrere Ringe (5) in Umfangsrichtung miteinander verbunden. Die Schneidbalken sind im Ausführungsbeispiel als Kastenprofile ausgeführt.
Fig. 5 zeigt allgemein die Anordnung der Antriebe (16, 17, 18) der Fräswalze (1), das Chassis (19) des Gewinnungsgerätes mit dem Führerhaus (20), ferner das Austragband (11), das Brückenband (12) (- abgebrochen gezeichnet -), den Trichterwagen (13) und das Strossenband (14).
An beiden Seiten des Gewinnungsgerätes erkennt man Fräswalzenlager (15), auf denen jeweils ein Zahnkranz (16) angeordnet ist, in den Ritzel (17) des Walzenantriebs (18) eingreifen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 fährt der Trichterwagen (13) auf den Rückschienen des Strossenbandes (14).
Fig. 9 zeigt als vergrößertes Detail der Fig. 5 ein Fräswalzenlager (15) mit dem Zahnkranz (16), der in diesem Beispiel mit dem Lager ein einzelnes Bauteil bildet. Ein Ritzel (17) des Walzenantriebs greift in den Zahnkranz (16) ein. Das Fräswalzenlager (15) ist einerseits mit dem feststehenden Ringträger (36) verbunden, der seinerseits mit dem Chassis (19) fest verbunden ist (nicht dargestellt). An diesem feststehenden Ringträger (36) sind (ebenfalls nicht dargestellt) die Ringschurre (9), die Aufgabeschurre (10) und das Austragsband (11) befestigt. Andererseits ist das Fräswalzenlager (16) mit dem drehenden Ringträger (35) verbunden, der ein Teil der Fräswalze ist.
Die Schneidbalken (2) sind über einen konischen Ring (37) mit dem drehenden Ringträger (35) verbunden. Über diesen konischen Ring (37) fließt das nahe der stirnseitigen Enden der Fräswalze (1) gewonnene Fördergut in die Aufgabeschurre (10). (Die Ringschurre (9) ist aus konstruktiven Gründen in Axialrichtung kürzer als die Fräswalze (1)). Damit dieses Fördergut beim Umlauf der Fräswalze (1) zunächst in die erforderliche Höhe mitgenommen wird, sind auf dem konischen Ring (37) radial angeordnete Rippen (38) befestigt, vorzugsweise bei jedem Schneidbalken (2) eine.
Die in Fig. 9 dargestellte Anordnung wird zweckmäßigerweise an der strossenseitigen Stirnseite der Fräswalze symmetrisch gleich ausgeführt, nur daß der feststehende Ringträger (36) innen offen bleibt, da dort das Austragsband (11) nach außen hindurchgeführt wird.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Gewinnungsgerätes ähnlich der perspektivischen Darstellung Fig. 1. Das Gewinnungsgerät befindet sich hier in Arbeitsstellung.
Das Gewinnungsgerät kann, wie in Fig. 7 dargestellt, wesentlich besser als z. B. ein Schaufelradbagger einfallenden Flözen folgen.
Durch entsprechende Stellung der jeweils vorderen und hinteren Hubzylinder (24) kann das Gerät auch auf extrem stark geneigten Ebenen fahren und arbeiten, wobei das Austragband (11) und das daran kardanisch aufgehängte Brückenband (12) frei von Querneigung, d. h. ohne Gefahr des Gurtschieflaufs und seitlichen Herabfallens von Fördergut arbeiten kann.
Der Schwerpunkt des Gewinnungsgerätes liegt nur wenig oberhalb der Stützfigur, die aus den Raupengelenken (26) der vier Raupen (21, 22) gebildet wird. Das Gerät hat daher auch auf extremen Steigungen eine sehr große Standsicherheit.
Die vertikale Komponente der Grabkraft stützt sich auf den vier Raupen (21, 22) ab und indem sie dadurch die Raupenauflast vergrößert unterstützt sie die Traktion. Mit Hilfe der (nicht dargestellten) Raupen-Fahrantriebe kann das Gewinnungsgerät daher auch noch bei stärkeren Neigungen fahren, z. B. 1 : 6 bis 1 : 4 statt etwa 1 : 15 bis 1 : 10 bei bekannten Schaufelradbaggern.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie mit Hilfe des Gewinnungsgerätes ein Aufschlußgraben (32) hergestellt wird. Der Aufschlußgraben hat die Länge des Tagebaus und die Tiefe der Schicht, beispielsweise 2 km Länge und 20 m Tiefe.
Dadurch, daß die vier Raupen (21, 22) des Gewinnungsgerätes durch individuelle Hubzylinder (24) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, kann das Gerät auch mit gewollter Seitenneigung arbeiten. Davon wird beim Herstellen des sogenannten Aufschlußgrabens Gebrauch gemacht. Die Stützlager der Raupen (21, 22) sind so ausgebildet, daß die Raupen sich nicht nur, wie üblich, um eine Achse quer zur Fahrtrichtung, sondern auch um die in Fahrtrichtung liegende Achse in erforderlichem Maße (z. B. 15°) freipendeln können. Zu diesem Zweck sind die Raupen mit Raupengelenken (26) versehen. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf Fig. 7 verwiesen, in der die Raupen (21, 22) mit den Parallelogrammlenkern (23), den Hubzylindern (24), der Stützsäule (25), den Raupengelenken (26) und den Stützsäulen-Gabeln (29) zu erkennen sind. Die Lenkzylinder (27) und die Hebelarme (28) sind auf Fig. 2 zu erkennen.
Um die senkrechte Mittelachse der Stützsäule (25) muß das Lenkmoment aufgebracht werden können. Dazu ist entweder die Stützsäule (25) in zwei Ringen gelagert, die von den je zwei oberen und unteren Parallelogrammlenkern (23) gehalten werden, wobei der Lenkzylinder (27) an einem seitlich an der Stützsäule (25) auskragenden Hebelarm (28) angreift, oder die Stützsäule ist um ihre senkrechte Achse nicht drehbar. Dann ist die Raupe mit einem Raupengelenk (26) in allen drei Achsen drehbar gelagert und der Lenkzylinder (27) greift an einem vom Raupenträger seitlich auskragenden Hebelarm (28) an. Im ersten Fall muß die Drehmöglichkeit der Raupengelenke (26) um die senkrechte Achse, z.B. durch Kulissen am Raupenträger, verhindert werden.
Das Maß der Seitenneigung der Fräswalze (1) ist durch den Steigungswinkel des axialen Austragbandes (11) sowie durch die Konturen des Chassis (19) des Gewinnungsgerätes und des Frästrommelantriebs (18) begrenzt und kann größenordnungsmäßig 15° betragen.
Durch Abbau mehrerer Streifen in zuvor geschilderter Schräglage ist es möglich, die erforderliche Tiefe des Aufschlußgrabens zu erreichen.
Es ist vorteilhaft, wenn, wie in Fig. 8 dargestellt, das Führerhaus (20) des Gewinnungsgerätes wegen der Seitenneigung seitlich schwenkbar ausgeführt ist, damit die Sitzposition des Geräteführers in der Waagerechten bleibt.
Bezugsziffernliste:
 1 Fräswalze
 2 Schneidbalken
 3 Meißelhalter
 4a Meißel (in Drehrichtung zeigend)
 4b Meißel (entgegen Drehrichtung zeigend)
 5 Ringe
 6 Freischnittwinkel
 7 Schnittkreis
 8 (geometrische) Drehachse
 9 Ringschurre
10 Aufgabeschurre
11 Austragband
12 Brückenband
13 Trichterwagen
14 Strossenband
15 Fräswalzenlager
16 Zahnkranz
17 Ritzel
18 Walzenantrieb
19 Chassis Gewinnungsgerät
20 Führerhaus
21 jeweils vorderes Raupenpaar
22 jeweils hinteres Raupenpaar
23 Parallelogrammlenker
24 Hubzylinder
25 Stützsäule
26 Raupengelenk
27 Lenkzylinder
28 Hebelarm
29 Stützsäulen-Gabel
30 Unterplanum
31 Oberplanum
32 Aufschlußgraben
33 Mitnehmerbleche
34 gefederte Raste
35 drehender Ringträger
36 feststehender Ringträger
37 konischer Ring
38 Rippe

Claims (14)

1. Auf einem Raupenfahrwerk selbstfahrendes, stetig arbeitendes Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb mit einem walzenförmigen Gewinnungsorgan, auf dessen Umfangsfläche Fräswerkzeuge angeordnet sind, und einem diesem angeordneten Austragsförderer dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des walzenförmigen Gewinnungsorganes (1) Ausnehmungen aufweist für die Ableitung des Fördergutes über eine Aufgabeschurre (10) auf den Austragsförderer (11), der mit seiner Aufgabe innerhalb des walzenförmigen Gewinnungsorganes (1) axial zur Walze angeordnet ist und mit seinem Abwurfende einem weiteren Fördermittel (12) zugeordnet ist und daß die Fräswalze (1) in beiden Richtungen drehbar für die Gewinnung einsetzbar ist.
2. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidbalken (2) im wesentlichen axial am Walzenumfang der Fräswalze (1) angeordnet sind, daß die an den Schneidbalken (2) angeordneten Fräswerkzeuge Meißel (4a, 4b) tragende Meißelhalter (3) sind und daß die Meißelhalter (3) mit den Meißeln (4a, 4b) um eine Drehachse (8) derart kippbar gelagert sind, daß die in Drehrichtung zeigenden Meißel (4a) bei Eingriff in das zu gewinnende Gut (31) automatisch durch den Grabwiderstand in Fräßstellung schwenken und daß die entgegengesetzt gerichteten Meißel (4b) gleichzeitig aus dem Bereich des Freischnittwinkels (6) der Grabarbeit leistenden Meißel (4a) herausgeschwenkt werden, wobei das gewonnene Gut durch die Schneidbalken (2) und die Mitnehmerbleche (33) über eine Ringschurre (9) zur Aufgabe (Aufgabeschurre 10) des Austragsförderers (Austragband 11) gefördert wird.
3. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbalken (2) über konische Ringe (37), die radial angeordnete Rippen (38) tragen, mit den drehenden Ringträgern (35) verbunden sind.
4. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbalken (2) durch einen oder mehrere Ringe (5) in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind.
5. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelhalter (3) gegen Kippen infolge ihres Eigengewichtes mittels einer gefederten Raste (34) gesichert sind.
6. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (1) mit mindestens einem stirnseitigen Zahnkranz (16) und mindestens einem Fräswalzenantrieb (18) ausgerüstet ist.
7. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (1) beidseitig mit Wälzlagern (15) großen Durchmessers gelagert ist, daß die Fräswalze (1) mindestens auf einer Seite eine Verzahnung (16) aufweist, in die die Ritzel (17) des Fräswalzenantriebs (18) eingreifen, und daß Wälzlager (15) sowie Zahnkränze (16) zumindest auf der der Strosse entgegengesetzten Seite innerhalb der Schneidgeometrie der Fräswalze (1) liegen.
8. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der der Strosse entgegengesetzt angeordnete Fräswalzenantrieb (18) und das Chassis (19) des Gewinnungsgerätes oberhalb des Oberplanums (31) angeordnet sind.
9. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnungsgerät vorne und hinten mit je zwei unabhängig voneinander mittels Hubzylindern (24) und Parallelogrammlenkern (23) heb- und senkbaren Raupen (21, 22) ausgerüstet ist.
10. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen (21) und hinteren (22) Raupen jeweils paarweise lenkbar sind.
11. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (21, 22) an jedem Raupengelenk (26) kardanisch gelagert sind.
12. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Aufschlußgrabens (32) jeweils die in Fahrtrichtung vordere und der Strosse entgegengesetzte Raupe (21) höher eingestellt wird als ihre benachbarte Raupe (21).
13. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das Austragband (11) ein an diesem kardanisch aufgehängtes Brückenband (12) anschließt, das auf seiner Abwurfseite auf einem Trichterwagen (13) kardanisch gelagert ist, und
daß der Trichterwagen (13) oberhalb eines Strossenbandes (14) verfahrbar angeordnet ist.
14. Gewinnungsgerät für den Tagebaubetrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweipunktlagerung des Brückenbandes (12) auf der Seite des Austragbandes (11) und die Einpunktlagerung auf der Seite des Trichterwagens (13) angeordnet sind.
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