DE2019703C3 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents
BodenbearbeitungsgerätInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät
mit mindestens einer mit mehreren nebeneinander angeordneten, stern- oder scheibenförmig
ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgestatteten und angetriebenen Welle, wobei die Bodenbearbeitungswerkzeuge
mit ihrer Drehebene geneig! zur Wellenlängsachse angeordnet und mit ihren geneigten
Drehebenen um gleichgroße Bogenwinkel zueinander versetzt sind. Solche Bodenbearbeitungsgeräte
dienen /.um Auflockern und/oder Zerkleinern, insbesondere zum Zerkrümeln d1»" ürdbodcns.
Bei einem bekannten Bodenbearbeitungsgerät der vorstehend erwähnten Art (deutsches Gebrauchsmuster
1 780 417) sind die dort in Form von mit Zacken versehenen Scheiben ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge
auf der angetriebenen Welle fest angebracht. Demzufolge beschreiben die Spitzen der Scheibenzacken bei Rotation der Antriebswelle
stets nur eine Kreisbahn um die Welle herum, deren Ebene rechtwinklig zur I.ängsmittclachse der Welle
liegt. Das Ergebnis dieser kreisförmigen Bewegungsbahn der Spitzen der Scheibenzacken sind geradlinige
Spuun im Boden. Damit wird, vor allem bei schwerem
Boden, nur eine unzureichende Wühlarbeit der Werkzeuge erreicht und der Boden mangelhaft aufgelockert
und zerkleinert.
Es ist weiterhin ein Bodenbearbeitungsgerät bekannt (deutsche Patentschrift 1 180 185), bei dem die
in Form von Zinkensternen ausgebildeten Bodenbearbeitung .. -./.CUgC auf einer Welle frei drehbar
und mit inrer Drehachse geneigt zur Wellenlängsachse angeordnet sind; allerdings ist in diesem Fall
die die Bodenbearbeitungswerkz^uge tragende Welle
nicht angetrieben. Auch in diesem Fall rotieren die Bodenbearbeitungswerkzeuge nur in der durch die
Schrägneigung vorgesehenen Drehebene, und dies auch nur beim Fahren des Gerätes über den Boden,
so daß auch hier keine genügende Wühlarbeit der Werkzeuge im Boden erreicht wird. Dieses Gerät
kann ohnehin nur bei leichten Böden und bei nicht zu großen Arbeitstiefen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art bei einfachem
Aufbau und sicherer Wirkungsweise so auszubilden, daß es bei nur geringem Kraftbedarf auch bei schweren
Boden und großen Arbeitstiefen eine intensive Bodenbearbeitung, wie Zerkleinerung und/oder Auflockerung,
ermöglicht.
Hierzu zeichnet sich die Erfindung, ausgehend von einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten
Art, dadurch aus, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge auf der angetriebenen Welle frei drehbar
gelagert sind. Damit führen die Bodenbearbeitungwtikzeuge
bei Bodenberührung außer der durch d:. Fahrgeschwindigkeit des Gerätes bedingten AbwäL·.-bewegung
zwangsweise eine ständige Hin- und Herbewegung in Richtung der Längsmittelachse de:
Antriebswelle aus. Mit anderen Worten, jede Zinkenspitze eines Bodenbearbeitungswerkzeuges führt
bei Bodenberührung und bei Drehung der Antriebswelle üwangläufig eine in Richtung der Längsmittelachse
der Antriebswelle verlaufende Hin- und Herbewegung (Taumelbewegung) aus, gleichgültig, ob
das Gerät im Ganzen vorwärtsbewegt wird oder sieb im Stand befindet, und zwar eine vielfache Hin- und
Herbewegung, mit dem Ergebnis, daß jede Zinkenspitze auch bei nur geringer Fahrgeschwindigkeit des
Gerätes eine zick-zack-förmige bzw. sinusförmige Spur hoher Frequenz im Boden beschreibt. Dadurch
wird die Bodenbearbeitung wesentlich intensiver; das
erfindungsgemäße Geriit erfordert dabei nur einen geringen Kraftbedarf und ist daher besonders für
schwere Böden und große Arbeitstiefen (bis zum Fireichen
der Pfiugsohle bei etwa 25 cm) bestimmt up.J geeignet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist sorgesehen,
daß die geneigte Drehebene der Bo.lenbearbeitungswerkzeuge jeweils von einer auf (kr angetriebenen
Welle festsitzenden, an ihrem Umfang die Lagerfläche bildenden Nabe bestimmt wird, die
zentrisch oder exzentrisch schräg durchbohrt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsrieispielea
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bodenbearbeitungsgerät
gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, das an ein Zugfahrzeug angehängt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines der auf der Antriebswelle
drehbar gelagerten Bodenwerkzeuge mit »entrisch schräg durchbohrter Nabe,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Bodenbearbeitungs werkzeug nach Fig. 2 mit taumelnder Abwälzbahn.
Fig. 4 eine Seitenansicht eines der auf der Antriebswelle
gelagerten Bodenbearbeitungswerkzeuge, jedoch bei e\/entrisch schräg durchbohrter Nabe,
und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Bodenbearbeitungs
Werkzeuges nach Fig. 4, teilweise geschnitten.
Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes
Bodenbearbeitungsgerät mindestens eine Welle 1 auf, die in einem mk einem Zugfahrzeug
2 verbindbaren Rahmen 3 drehbar gelagert ist. Die Welle 1 erstreckt sich dabei mit ihrer Längsachse
quer zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung; dabei kann die Welle 1 rechtwinklig oder unter einem gewissen
Winkel zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung in dem Rahmen 3 angeordnet sein. Der Rahmen
3 wird vorzugsweise mittels seitlicher Stützräder 4 im Abstand zum zu bearbeitenden Boden
gehalten.
Die im Rahmen 3 drehbar gelagerte Welle 1 ist eine angetriebene Welle, die vom Zugfahrzeug 2 aus
über ein Getriebe in Drehbewegung versetzt wird.
Auf der angetriebenen Welle I sind mehrere
Bodenbearbeitungswerkzeuge 9 frei drehbar gelagert. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 9 sind dabei — wie
insbesondere aas Fig. 3 und 5 ersichtlich — mit ihrer Drehebene geneigt zur Längsachse der Antriebswelle
1 angeordnet. Sie worden in bevorzugter Weise, wie dargestellt, von Zinkensternen gebildet,
könnten aber auch aus Zinkenrädern oder Schneidscheiben bestehen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 bis J ersichtlich, sind die Bodenbearbaitungswerkzeuge 9 auf der angetriebenen
Welle 1 in der Weise frei drehbar gelagert, daß auf der angetriebenen Welle festsitzende Naben 10
bzw. 11 vorgesehen sind, die zentrisch schräg durchbohrt sind (Fig. 2 und 3), aber auch exzentrisch
schräg durchbohrt sein können (Fig. 4 und 5), und damit die schräg geneigte Drehebene der Bodenbearbeitungswerkzeuge
in bezug auf die Längsachse der angetriebenen Welle bestimmen. Die Außenflächen der Naben 10 bzw. 11 bilden Lagerflächen 12
bzw. 13, auf denen die Bodenbearbeitungswerkzeuge 9 jeweils mittels eines Gleit- oder Wälzlagers
14 frei drehbar gehalten sind.
Vorzugsweise sind, wie an sich bekannt, die von den festsitzenden Naben 10, 11 gebildeten Lagerflachen
12, 13 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 9 mit ihren auf der Körperhalbierenden (immer dem
gleichen Lagerflächenpunkt) liegenden Peripherien in einem mindestens einen Bogenwinkel von 180c einschließenden
Bereich gegeneinander versetzt auf der Welle angeordnet; es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
die Naben 10,11 mit ihren gleichen Peripheriepunkten in einem mehr als 180 betragenden
Bogenwinkel, z. B. in einem Winkelbereich (Drehwinkel) von 360° gegeneinander versetzt auf der
Welle 1 anzuordnen. Die Neigungswinkel der Lagerflächen 12,13 der Naben 10.11 im Bereich der Körperhalbierenden
stehen dabei immer im gleichen Winkel zur Längsachse der angetriebenen Welle wobei durch die Versetzung der benachbarten Lagerflächen
um jeweils das Bogenmaß sich ihre Ebenen unter verschiedenen Winkeln zueinander erstrecken.
Bei Ausnutzung eines Winkelbereiches von 180" sind
bei der Anordnung von beispielsweise elf Werkzeugen 9 auf der angetriebenen Welle 1 diese in einem
Bogenwinkel von 18° zueinander versetzt angeordnet. Durch diesen an sich bekannten Versatz der
Rodenbearbeitungswerkzeuge 9 bzw. der sie tragenden Naben 10,11 um gleichgroße Bogenwinkel in
bezug auf die Längsachse der angetriebenen Welle läßt sich ein Ausgleich der auftretenden Querkräfte
erreichen und verhindern, daß der Rahmen 3 des Gerätes zu stark beansprucht wird oder gar im ganzen
seitlich versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind auf der angetriebenen Welle 1 zwei aus mehreren gegeneinander
gerichtet schräg stehenden Lagerflächen 12, 13 gebildete Lagerflächengruppen vorgesehen, so
daß alle Werkzeuge 9 zur Wellenlängenhalbierenden hin gerichtet sind.
In dem dargestellten Ausfühmngsbeispiel besitzt
jedes der Bodenbearbeitungswerkzeuge 9 einen Trägerring 15 mit mehreren radial oder sekantial najh
außen gerichteten Zinken 16 od. dgl.; dieser Trägerring 15 jedes Werkzeuges wird mittels Stegen 17,
Streben od. dgl. im Abstand zum Gleit- oder Wälzlager 14 gehalten, wobei diese Stege 17 starr mit dem
ίο Gleit- oder Wälzlager 14 verbanden sind. Bei Vorsehung
eines Wälzlagers sind die Stege 17 an dem Außenring desselben befestigt. Die einzelnen Zinken
16 jedes Werkzeuees 9 können aber auch umtiitteibar
an dem Gleit- oder Wälzlager 14 befestigt sein. Dadurch, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge 9
auf der angetriebenen Welle 1 frei drehbar angeordnet sind und dabei infolge der schräg durchbohrten,
auf der angetriebenen Welle bewegungsstarr gehaltenen und du Lagerflächen 12,13 bildenden Naben 10,
ao 11 eine schräg zur Längsachse der angetriebenen Welle verlaufende Drehebene haben, führen die
Spitzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge bei angetriebener Welle und bei Bodenberührung eine in
Längsrichtung der angetriebenen Welle verlaufende as Hin- und Herbewegung (Taumelbewegung) aus, und
zwar unabhängig von der Vorbewegung der Vorrichtung im ganzen. Wird die Vorrichtung im ganzen
mittels des Zugfahrzeuges 2 über den Boden bewegt, so bewirkt die Vorlaufbewegung der Vorrichtung
quer zur Längsachse der angetriebenen Welle außerdem auch noch eine Abwälzung der Werkzeuge auf
dem zu bearbeitenden Boden und es wird aus der Drehbewegung der angetriebenen Welle und der Vorlaufbewegung
der gesamten Vorrichtung eine zickzack-förmige (wellen- oder sinusförmige) Abwälzbewegung
der Werkzeuge erzielt, wie sie in Fig. 3 mit der strichpunktierten Linie 18 dargestellt ist.
Die schräge Anordnung der Werkzeuge auf der
angetriebenen Welle in bezug auf deren Längsmittelachse ermöglicht einen verhältnismäßig großen Hub
(Amplitude) der einzelnen Werkzeuge und bei entsprechendem seitlichen Abstand der Werkzeuge voneinander
ein gleichförmiges Bearbeiten des Βοιί iis
über die gesamte Vorrichtungsbrc e. Die Größe der Hin- und Herbewegung (Taumelbewegung) winl
durch die Winkelneigung der Lauffläche zur I.Hngsmittelachse
der angetriebenen Welle bestimmt.
Bei der Lagerung der Werkzeuge 9 auf zcntriich schräg durchbohrten Naben 10 gemäß Fig. 2 und
5" ist die Bearbeitungstiefe der Werkzeuge stets gleich
groß, wohingegen bei der Lagerung der Werkzeuge auf den exzentrisch schräg durchbohrten Naben
gemäß Fig. 4 und 5 eine unterschiedlich große Bearbeitungstiefe
der einzelnen Werkzeuge erreicht wird.
Statt der dargestellten einen angetriebenen Welle lassen sich in dem Rahmen 3 auch zwei oder mehrere
angetriebene Wellen mit darauf in schräger Drehebcne
frei drehbar angeordneten Werkzeugen im
Abstand hintereinander anordnen. Dabei ist es zweckmäßig, die Bodenbearbeitungswerkzeuge der
hintereinander angeordneten Antriebswellen in Wellenlängsrichtung jeweils gegeneinander versetzt (auf
Lücke) anzuordnen. — Als Bodenbearbeitungswerk-
zeuge können im übrigen die verschiedenartigsten drehbar gelagerten Werkzeuge sowie Werkzeuge mit
verschiedenartigen Zinkenformen und -querschnitten verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bodenbearbeitungsgerät mit mindestens einer mit mehreren nebeneinander angeordneten,
stern- oder scheibenförmig ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgestatteten und angetriebenen
Welle, wobei die Bodenbearbeitungswerkzeuge mit ihrer Drehebene geneigt zur ic
Wellenlängsachse angeordnet und mit ihren geneigten Drehebenen um gleichgroße Bogenwinkel
zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbearbeitungswerk-'.euge (9) auf der angetriebenen Welle (1) frei
drehbar gelagert sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Drehebene
der Bodenbearbeilungswerkzeuge (9) jeweils von einer auf der angetriebenen Welle (1) ao
festsitzenden, an ihrem Umfang die Lagerfläche (12; 13) bildenden Nabe (10; 11) bestimmt wird,
die zentrisch oder exzentrisch schräg durchbohrt ist.
15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019703 DE2019703C3 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Bodenbearbeitungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019703 DE2019703C3 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Bodenbearbeitungsgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019703A1 DE2019703A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2019703B2 DE2019703B2 (de) | 1973-10-11 |
DE2019703C3 true DE2019703C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5769012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019703 Expired DE2019703C3 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Bodenbearbeitungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2019703C3 (de) |
-
1970
- 1970-04-23 DE DE19702019703 patent/DE2019703C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2019703A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2019703B2 (de) | 1973-10-11 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIADEM LAND- UND BAUMASCHINEN GMBH & CO KG, 4515 B |
|
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