DE903441C - Kohlengewinnungsmaschine fuer den Strebbau - Google Patents

Kohlengewinnungsmaschine fuer den Strebbau

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Publication number
DE903441C
DE903441C DEE569A DEE0000569A DE903441C DE 903441 C DE903441 C DE 903441C DE E569 A DEE569 A DE E569A DE E0000569 A DEE0000569 A DE E0000569A DE 903441 C DE903441 C DE 903441C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mining
cutting
machine
coal
longwall
Prior art date
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Expired
Application number
DEE569A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Volke
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE569A priority Critical patent/DE903441C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903441C publication Critical patent/DE903441C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Kohlengewinnungsmasohine für den Strebbau Die Erfindung betrifft eine Kahlengewinnungsmaschine für dien Abbau im Streb" die sich mit vor dem Maschinengehäuse angeordneten Abbauwerkzeugen im Gewinnungsfeld l,-ewegt. Die Abbauwerkzeuge hat man bei dierartigen Maschinen bereits in verschiedenster Weise angeordnet. So wurde im Tiefsten des Schrämfeldes ein nicht schwenkbarer Schrämarm mit parallel zum Kohlenstoß senkrecht gestellter Kettenumlaufeben@e vorgesehen. Senkrecht dazu waren ein oberer waagerechter Schrämarrn zum Schrämen am Hangenden und ein; unterer waagerechter Schrämarm zum Schneiden am Liegenden angeordnet. Diese Konstruktion erfordert mehrere Antriebswellen und' lange Übersetzungsgetriebe, um de verschiedenen Schrämketten anzutreiben, und ließ eine Anpassung der Schrämwerkzeuge an die Fläzmächtigkeit nicht zu.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination an sich bekannter Merkmale, und zwar eines parallel zum Kohlenstoß im Tiefsten des Gewinnungsfeldes schneidenden, schwenkbaren Kettenschrämarmes, einer auf der Vorderseite des Schrämarmes senkrecht zu ihm angeordneten umlaufenden Sehrä.mstange, und eiirres zwischen dieser Schrämstange und dem Maschinengehäuse waagerecht am Liegenden schneidenden Messers.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur eine einzige, Getriebewelle erforderlich ist; die die Ketten ,des senkrecht angeordneten Schrämarmes und' damit auch die waagerecht angeordnete Schrämstange, antreibt. Die Verstel.lbarkeit des Schrämarmes; mit dem auch die Schrämstange verstellt wird, ermöglicht eine einfache Anpassung der Werkzeuge an die Höhe des Auf dem am Liegenden schneidenden Messer sind vorteilhaft ein oder mehrere parallel zum Stoß schneidende, Messer aufgesetzt, deren Schneidkanten zweckmäßig nach rüclnvärts. ansteigen. Diese senkrechten Messer bewirken ein Abheben. des losgetrennten Kohlenpackens und ein Zerteilen desselben.
  • An dem Gehäuse selbst ist gemäß der weiteren Erfindung ein Messear angebracht, welches im Schramtiefsten am Hangenden schneidet.
  • Die Schräm-, Hobel- und Räumwerkzeuge, können in an sich bekannter Weise zum Arbeiten in entgegengesetzten Richtungen spiegelbildlich angeordnet sein. Hierbei sollen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beide Schrämarme jeweils in Tätigkeit sein und in dergleichen Richtung umlaufen. Die hintere Schrämkette arbeitet dann als Räumur und läuft vorzugsweise mit einer geringeren Geschwindigkeit als die schrämende Kette, am t vorderen Arm. Es genügt eine eRäumgeschwindigkeit von i m/sec gegenüber einer Schrämgeschwindigkeit der vorderen Kette bis zu 4 m/sec.
  • Der Vorschub der Gewinnungsmaschine für beide Vorschubrichtungen kann in der Weise ge,-schehen, daß um je eine am vorderen und hinteren Teil des Maschinengestells . angebrachte Umlenkrolle je ein Seil :geführt ist, dessen eines Ende in der Strecke festgelegt ist und dessen anderes Ende, auf der Trommel -einer ebenfalls in der Strecke befindlichen Winde aufgewickelt wird. jede der beiden für- je eine Fahrtrichtung erforderlichen Winden ist mit einer Ablaufbremse ausgerüstet, die dann bei derjenigen Winde betätigt wird, die zum Abwickeln des Seiles -.dient, während die andere aufwickelt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel d-,-;r Gewinnungsmaschine nach der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht und Abb. :2 eine, Aufsicht; in Abb. 3 ist die Gewinnungsmaschine teilweise in einer Ansicht von vorn und teilweise im Ouerschnitt dargestellt.
  • Die dargestellte Gewinnungsmaschine ist von derjenigen Art, daß Schräm-, Hobel- und Räum-,ve,rkzeuge paarweise spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Das Motor- und Getriebegehäuse i ist mit den beiderseits angeordneten Räumblechen 2, den Rampenblechen. 3, den Hobelmessern 4 und den stoßseitigen zwischen den Schrämarmen befindlichen Hobelmessern 5 und 6, den Hilfsräumern 7 und den Zugseilumlenkscheiben 8 auf einem gemeinsamen an dem Strebfördermittel g geführten; Gestell vereinigt. Im Gehäuse sind beiderseits deds Motors i o, die Wellen; i i der Anrriebskettenräde@r 12 für die nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden Schrämarme 13 und 14 mit in senkrechter Ebene und im gleichen Sinn:. umlaufenden Schrämketten gelagert. Die Wellen ii sind durch je ein Umschaltvorgelege mit der Motorwelle 15 verbunden. Auf .der Vorgelegtwelle 16 sitzen die Verschieberitzel 17 Und z8 mit gemeinsamem Ausrückhals ig und können wahlweise mit den auf den Wellen i i sitzenden Antriebsrädern 2o und z1 in Eingriff gebracht werden. Das auf der Vorgelegewelle, 16 sitzende Rad 22 ist getrieblich mit der Motorwelle i 5 verbunden.
  • Wenn der Vorschub die mit dem Pfeil 23 bezeichnete Richtung hat, sind in dem im Sinne dieser Richtung vorderen Zahnradgetriebe die Zahnräder 17, 21 und im hinteren,Getriebe die Zahnräder 18, 2o im Eingriff. Die vordere Sch.rämwelle i i hat dann beispielsweise eine viermal größere Drehzahl als die hintere Schrämweillei i i. Beide Scbrämketten haben den gleichen, Umlaufsinn, die, vordere Schrämkette jedoch höheres Schnittg"-#schwindigkeiit. Für den entgegengesetzten. Vorschub werden beide Getriebe umgeschaltet und der Umlaufsinn des Antriebsmotors umgekehrt.
  • An den äußeren Endender Schrämarme sind die Kettenumlaufräder 24 mit den Schrämpilzen 25 verbunden, deren Achsen; senkrecht zum Kohlenstoß angeordnet sind. Die Hobelmlesse'r 4 gleiten zwischen, den Schrämpilz-en 25 und den Räumblechen 2 auf dem Liegenden 26, haben eine nach dem Schrämarrn zu vorgeischwenkte Sch:neidkante 27 und bilden ein Stück, mit einem auf ihnen in senkrechter Ebene parallel zum Stoß angeordneten Messer 28, dessen Schneidkante senkrecht nach oben schräg ansteigend verläuft. Die Rampenbleiche 3 erstrecken sich bis in die, Nähe der Schrämplze 25 und münden zusammen mit den Gleitblechen der Hilfsräumer 7 in einer gelmeinsamen Austragkante 2g dicht über der stoßseitigen Wand des Strebförderers.
  • Das am Maschinengehäuse i gegebenenfalls befestigte Hobelmesser 5 .ist zweckmäßig in beiden Richtungen schneidend eingerichtet und reißt diel am Hangenden 30 verbliebene Kohle ein bzw. bereitet ihr Loslösen vor. Dieses Hobelmesser 5 kann fortfallen, wenn an Stelle des einfachen Schrämarmes mit Pilz ein verstellbarer oder schwenkbarer Schrämarm mit Pilz oder ein Schrämarm mit ein oder zwei Pilzen und. von einer der Flözmächtigkeit entsprechenden Dreiecksform verwandt wird.
  • Die wird von eineu der beiden am Strebende aufgestellten und' nicht :dargestellten Motorwinden mit Hilfe des um die eine Umle:nkscheibe 8 gelegten Seiles am Kohlenstoß entlang gezogen und hierbei am Strebförd@erer 9 geführt. Der Antriebsmotor vo hat hierbei einem Umlaufsinn, welcher an beiden Schrämarmen einen Kettenlauf mit im Untertram dem jeweiligen Vorschubentgegen,gesetzte@r Bewegung ergibt. Hierbei läuft diel vordere Kette schneidend mit hoher Schnittgeschwindigkeit und die hintere Kette räumend mit mäßiger Geschwindigkeit. Der vordere Schrämpilz schneidet einen waagerechten Schram, welcher, mit dem senkrechten Schlitzeine T-Form ergibt und fast bis zum vorderen Stoß reicht und es dem Hobel bei verhältnismäßig geringem Kraftaufwand ermöglicht, den zwischen: ihm und dem waagerechten Schlitz liegenden. Kohlepacken vom Liegenden; anzuheben. und aufzureißen. Das Motorgehäuse läßt an dem von dem vorderen Schrämarm geschnittenen neuen Stoß einen Raum für den Durchtritt des Schrämkleins frei, welches von der hinteren, Kette weiterbefördert wird. Etwa in diesem Raum noch am Liegenden haftende Kohle kann; durch ein am Motorgehäuse zwischen den Schrämarmen angeordnetes Messer 6 losgerissen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlengewinnungsmaschine für dien, Abbau im Streb, die sich mit vor dein Maschinen, gehäuse angeordneten Abbauwerkzeugen im Gewinnungsfeld bewegt, gekennzeichnet durch die Kombination eines parallel zum Kohlenstoß im Tiefsten des Gewinnungsfeldes schneidenden, schwenkbaren Kettenschrämarmes, einer auf der Vorderseite des Schrämarmes senkrecht zu ihm angeordneten umlaufenden Schrämstange und eines zwischen, dieser Schrämstange und dem Maschinengehäuse waagerecht am Liegenden schneidenden Messers.
  2. 2. Kohlengewinnungsmaschine für den Abbau im Streb nach Anspruch i, dadurch gekenn, zeichnet, daß auf das waagerecht schneidende Messer ein oder mehrere parallel zum Stoß schneidende Messer (28) aufgesetzt sind.
  3. 3. Kohlengewinnungsmaschine für den Abbau im Streb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß bei den aufgesetzten Messern die Schneidkante nach rückwärts ansteigt.
  4. 4. Koh @lengewinnungsmaschine für den Abbau im Streb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Maschine am Maschinengehäuse ein im Schramtiefsten am Hangenden schneidendes Messer (5) starr befestigt ist.
  5. 5. Kohlengewinnungsmaschine für den Abbau im Streb, nach Anspruch 1 bis 4, mit an beiden Enden des Maschinengehäuses angeordneten Abbauwerkzeugen und im Untertram entgegengesetzt zur Vorscbubrichtung umlaufender Schrämkebte, gekennzeichnet durch ein beide Schrämketten im gleichen Sinn die jeweils hintere, als Räumei wirkende Kette mit geringerer Umlaufgeschwindigkeit antreibendes Getriebe. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 92o ii9; britische Patentschrift Nr. 614 296; USA.-Patentschriften Nr. 1654 055, 17108o1; Druckschrift: »Arbeitssitzung der Hauptausschüsse für Forschungswesen des Bergbauvereins in Essen« vom 25. 6. 1943, Abb. 59.
DEE569A 1950-01-29 1950-01-29 Kohlengewinnungsmaschine fuer den Strebbau Expired DE903441C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196146B (de) * 1962-05-24 1965-07-08 Eickhoff Geb Gewinnungsmaschine mit vor Kopf liegender Schraemwalze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1654055A (en) * 1924-07-03 1927-12-27 Mine Appliances Company Coal-mining machine
US1710801A (en) * 1921-07-02 1929-04-30 Morgan Olive Eugenie Long-wall mining and loading machine
FR920119A (fr) * 1943-06-26 1947-03-28 Mavor & Coulson Machine perfectionnée pour l'exploitation de mines comprenant un haveur de rouillure du type à chaîne porte-couteaux
GB614296A (en) * 1946-07-12 1948-12-13 William Archibald Logan Improvements in or relating to mining machines

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