DE2012822A1 - Steuervorrichtung für einen Tieflöffelbagger oder Planiermaschine - Google Patents

Steuervorrichtung für einen Tieflöffelbagger oder Planiermaschine

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DE2012822A1
DE2012822A1 DE19702012822 DE2012822A DE2012822A1 DE 2012822 A1 DE2012822 A1 DE 2012822A1 DE 19702012822 DE19702012822 DE 19702012822 DE 2012822 A DE2012822 A DE 2012822A DE 2012822 A1 DE2012822 A1 DE 2012822A1
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Don Bakersfield Calif. Suverkrop (V.St.A.)
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Hopper, Inc., Bakersfield, Calif. (V.St.A.)
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Description

DiPL-ING. FRANZ WERDERMANN PATENTANWALT 2 HAMBURG 13
INNOCENTIASTRASSE30 TELEFON 45213?
H. 7o ο 42 Fl.
Hopper, Inc.,
3ol West Monterey,
Bakersfield, Kalif. (V.St.A.)
Steuervorrichtung für einen Tieflöffelbagger oder Planier-· - maschine. ,
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Serial No. 808 442 vom 19. März 1969 in Anspruch genommen. . . · ·
Die Erfindung bezieht sich auf Erdbewegungsmaschinen und insbesondere auf Verbesserungen an der Steuervorrichtung, für die als Tieflöffelbagger oder Planiermaschinen bekannten Geräte, die allgemein ein zur Erdbewegung dienendes Arbeitsge- ^ rät wie z.B. einen an dem frei schwenkbaren Ende des Löffelarms gelagerten Baggerlöffel aufweisen, wobei der LÖffeiarm seinerseits drehbar an dem frei schwenkbaren Ende eines Auslegers gelagert ist. Der Ausleger ist wiederum drehbar an einem Basisglied gelagert. Bei bekannten Geräten dieses Typs sind getrennte Steuervorrichtungen zur Bewegung des Löffelarms und zum Anheben ν und Absenken des Auslegers vorgesehen. Daher erfordert z.B. das Ausheben eines Grabens mit einer geradlinigen waagerechten Boden-
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fläche oder das Planieren einer Oberfläche mit einem bestimmten Böschungswinkel eine sehr große Geschicklichkeit der Bedienungsperson, da die beiden Steuerungen gleichzeitig bedient werden müssen.
Durch die Erfindung soll eine steuervorrichtung für einen Tieflöffelbagger oder Planiermaschine geschaffen werden, der bzw. die einen Ausleger und einen Löffelarm aufweist, wobei die Steuervorrichtung die Größe der Bewegung des Auslegers und des Löffelarms begrenzt, so daß sich das zur Erdbewegung dienende Arbeitsgerät nicht über eine gewünschte Linienführung hinaus bewegt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Steuervorrichtung, bestehend aus drehbar gelagerten Armen, welche in einem kleineren Maßstab den Längen und Proportionen des Auslegers, des Löffelarms und einer Stange entsprechen, und Vorrichtungen zur Übertragung der entsprechenden Winkel'oewegungen des Auslegers und des Löffelarms auf diese Arne vorgeschlagen. An den frei schwenkbaren Enden der Arme befinden sich Vorsteuerventile, die durch einen Eingriff mit in bestimmter V.'eise eingestellten Profilstangen betätigbar und hydraulisch mit den von Hand betätigten Steuerungen für die hydraulischen Antriebe für den Ausleger und den Löffelarm verbunden sind. Auf diese Weise begrenzen Form und Einstellung der Profilstangen die Größe der Bewegung des Arbeitsgeräts.
Die vorgeschlagene Steuervorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie einen deκ Ausleger entsprechenden
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ersten Arm, einen dem Löffelarm entsprechenden zweiten Arm und einen die Arme verbindenden Drehpunkt aufweist, wobei die effektiven Längen der Arme in einem kleineren Maßstab proportional sind den entsprechenden effektiven Längen des Auslegers. bzw. des Löffelarms, und daß erste Vorrichtungen zum Drehen des ersten Arms entsprechend der Schwenkbewegung des Auslegers, zweite Vorrichtungen zum Drehen des zweiten Arms entsprechend der Schwenkbewegung des Löffelarms, wenigstens eine in bezug
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auf das Basisglied einstellbar gelagerte Profilstange, wenigstens ™ ein an dem freien Ende des zweiten Arms befestigtes Vorsteuerventil mit einem zum Eingriff mit der Profilstange bestimmten Kontaktelement und in Verbindung mit dem Vorsteuerventil Vorrichtungen zur Betätigung der einen Antriebsvorrichtung vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung. M
Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben.
Fig. 5 zeigt einen endseitigen Aufriß eines Ausschnitts der Maschine der Fig. 2, in einem größeren Maßstab .
Fig. M ist ein vergrößerter Ausschnitt der Fig. 1. Fig. 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Fig. 2. Fig. 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt eines anderen
Abschnitts der Fig. 1 und zeigt die Einzelheiten ■
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der Steuervorrichtung.
Figuren 7, 8, 9 , Ιο, 11 und 12 sind schematische Darstellungen der hydraulischen Anlage.
Der in den Zeichnungen allgemein mit dem Bezugszeichen Io bezeichnete Tieflöffelbagger, der auch als Planiermaschine verwendet werden kann, weist ein Basisglied 11 auf, das auf einem Wagen 12 drehbar um die Achse eines Traglagers 13 gelagert sein kann. Der Ausleger 15 ist bei 16 schwenkbar an dem Basisglied 11 gelagert. Der Ausleger 15 trägt einen zweiten Drehpunkt 17, welcher den Ausleger mit dem Senk- oder Löffelarm 18 verbindet. Ein dritter Drehpunkt 19 an dem frei schwenkbaren Ende des Löffelarms 18 verbindet den Löffelarm 18 mit den Hebelarmen 2o des Arbeitsgerätes, das allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist.
Der erste Kraftzylinder 23 ist bei 24 drehbar mit dem Ausleger 15 verbunden und dient dazu, den Ausleger 15 um den Drehpunkt 16 zu schwenken. Ein zweiter Kraftzylinder 25 ist bei 26 drehbar mit dem Ausleger 15, und bei 27 drehbar mit dem Löffelarm 18 verbunden, und dient dazu, den Löffelarm 18 in bezug auf den Ausleger 15 um den Drehpunkt 17 zu schwenken.
Ein Zwischenrahmen 3o ist drehbar an dem Basisglied 11 g< Ia,i"ert und kann um die Achse des Drehpunktes 16 eine Schwenkbewegi ausführen. Auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Zwischenrahmens 3o sind Doppel-Druckzylinder 31 angeordnet und jeweils bei 32 an einem Ende drehbar mit dem Basisglied 11 verbunden, während das andere Ende jeweils bei 33 drehbar mit"
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einem an dem Zwischenrahmen befestigten Träger 34 verbunden ist. Demzufolge wird die Winkellage des Zwischenrahmens 3o in bezug auf das Basisglied 11 durch die Druckzylinder 31 gesteuert.
Das Arbeitsgerät 21 ist von herkömmlicher Ausführung und besteht aus einem Baggerlöffel 36 mit einer Schneidkante 37j der so gelagert ist, daß er eine Schwenkbewegung um die Längsachse des Blockes 38 ausführen kann. Diese Sehwenkbewe·* gung wird durch eine hydraulische Drehvorrichtung 39 gesteuert. Der Block- 38 ist an den unteren Enden der Hebelarme 2o drehbar gelagert, wobei eine Drehbewegung des Blockes 38 um die Querachse 4o durch die hydraulischen Drehvorrichtungen 31 gesteuert wird. Die herkömmlichen Hydraulikleitungen oder -schläuche, welche zu den Vorrichtungen 39 und 4l.führen, sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
Die zueinander parallelen Hebelarme 2o sind bei 43 drehbar mit Stangen 44 verbunden, welche im Betrieb der Maschine zur Steuerung der Lage des Arbeitsgerätes 21 dienen. Das hintere Ende jeder Stange 44 ist durch einen Zapfen 45 mit dem Ausleger 15 verbunden. Die Stangen 44 können auch mit den Zapfen 46 verbunden werden, die koaxial zu dem Drehpunkt 17 angeordnet sind. Zur Ausführung von Planierarbeiten werden die Zapfen 45 verwendet, so daß die Stangen 44 das Arbeitsgerät 21 in bezug 'auf die zu schneidende Oberfläche in angenähert der gleichen Lage halten. Für Ausschachtarbeiten ist es wünschenswert, daß das Arbeitsgerät 21 in bezug auf den, Löffelarm 18 in einer feststehenden Lage bleibt, und zu diesem Zweck werden die Stangen
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44 mit den Zapfen 46 verbunden. Eine zum Verstellen der Zapfen
45 in eine zu dem Drehpunkt 17 koaxiale Lage dienende Vorrichtung ist in einer gleichzeitig eingereichten weiteren Patentanmeldung derselben Anmelderin mit dem Titel "Tieflöffelbagger oder Planiermaschine" offenbart.
Entsprechend der Erfindung ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, um die vorwärts oder rückwärts gerichtete Bewegung des Arbeitsgerätes 21, sowie dessen maximale Arbeitstiefe zu steuern. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist diese allgemein mit 5o bezeichnete Steuervorrichtung drei drehbar gelagerte Arme 51, 52 und 53 auf, welche in einem kleineren Maßstab den Längen und Proportionen des Auslegers 15, des Löffelarms 18 bzw. der Stangen 44 entspechen. Der Arm 51 ist an einem Ende bei 54 drehbar gelagert und durch einen Drehpunkt 55 mit dem Arm 52 verbunden. Der Arm 53 ist durch den Drehpunkt 56 mit dem Arm 51, und durch den Drehpunkt 57 ndt dem Träger 58 verbunden. Der Drehpunkt 59 verbindet den Träger 58 mit dem frei schwenkbaren Ende des Arms 52. Die effektive Länge des Arms 51 ist gleich dem Abstand zwischen den Achsen der Drehpunkte 54 und 55. In entsprechender Weise entspricht die effektive Länge des Arms 52 dem Abstand zwischen den Achsen der Drehpunkte 55 und 59· Der Arm 51 ist fest mit dem Kettenrad 62 verbunden und dreht sich zusammen mit diesem um die Achse des Drehpunkte s 54.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, entspricht der Drehpunkt 54 dem Drehpunkt 16, der Arm 51 dem Aus-
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leger 15, der Drehpunkt 55 dem Drehpunkt 1.7, der Arm 52 dem Löffelarm 18, der Drehpunkt 59 dem Drehpunkt 19, der Arm 53 den Stangen 44, und der Träger 58den Hebelarmen 2o.
In den Zeichnungen sind drei Profilstangen 65, 66 und 67 dargestellt, die jeweils in bezug auf eine fest mit dem Basisglied 11 verbundene Halterung 68 einstellbar gelagert sind, Obwohl die dargestellten Profilstangen durchgehend geradlinig ausgebildet sind, können sie zur Erzeugung eines gewünschten Profils offensichtlich jede gewünschte Formgebung M aufweisen. Die Profilstange 65 begrenzt die Längsbewegung des Trägers 58 in der einen Richtung, während die Profilstange 67 diese Bewegung des Trägers in der entgegengesetzten Richtung begrenzt. Die Profilstange 66 begrenzt die Querbewegung des Trägers 58 in einer nach oben verlaufenden Richtung. Ein Vierweg-Steuerventil mit Federzentrierung 7o ist an dem Träger 58 befestigt und weist einen an beiden Enden -vorstehenden Tauchkolben auf, der an seinen entgegengesetzten Enden Kontaktrollen 71 bzw. 72 trägt. Die Profilstange 65 ist so angeordnet, daß die Kontaktrolle 71 in einen Eingriff mit ihr kommen kann, während die Profilstange 67 so angeordnet ist, daß die Kontaktrolle 72 in einen Eingriff mit dieser Stange kommen kann. An dem Träger 58 ist ein zweites Yierweg-Steurventil 74 gelagert und wird durch einen Tauchkolben betätigt, der an seinem äußeren Ende eine Kontaktrolle 75 trägt. Die Profilstange 66 ist so angeordnetj daß die Rolle 75 in einen-Eingriff mit ihr kommen kann.
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Das angetriebene Kettenrad 62 ist durch eine Endlos-Kette 77 niit dem Kettenrad 78 verbunden, welches seinerseits drehbar um die Achse des Drehpunktes 16 gelagert ist. Eine mit dem Ausleger 15 verbundene Schwenkwelle 79 trägt einen fest mit der Welle verbundenen Kurbelarm 8omit einem in Axialrichtung vorstehenden Zapfen 81. Auf der Schwenkwelle 79 ist ein Steuerarm 82 drehbar gelagert und kann in einen Eingriff mit dem Zapfen 81 kommen. Zur Einstellung der Winkelstellung des ^ Steuerarms 82 in bezug auf das Antrieb&kettenrad 78 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die entsprechend der Zeichnung aus einem hydraulischen Kraftzylinder 84 besteht, der auf dem mit dem Kettenrad 78 verbundenen Träger 85 gelagert ist. Die Kettenräder 78 und 62 weisen den gleichen effektiven Durchmesser auf, so daß sie sich im Verhältnis 1:1 drehen.
Wenn der Zapfen 81 in einem Eingriff mit dem Steuerarm 82 steht, verursacht eine Schwenkbewegung des Auslegers 15 eine gleich große Schwenkbewegung des Arms 51. Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen und dient dazu, daß eine Schwenkw bewegung des Löffelarms 18 eine gleich große Schwenkbewegung des Arms 52 zur Folge hat. Diese Vorrichtung zur Erzeugung gleich großer Winkelbewegungen kann mechanisch oder elektrisch ."ein, ist jedoch der Einfachheit halber in der Form eines Mitnehmer.;, V:nders 9o dargestellt, der hydraulisch mit dem Mitnehmezylinder H verbunden ist. Die Vorrichtung 9o besteht aus einem hydraulischen Druckzylinder, der bei 91 drehbar mit dem Ausleger 15, und bei 92 drehbar mit einem Kurbelarm 93 verbunden ist,
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welcher sich zusammen mit dem Löffelarm 18 dreht und einen Ausleger des Löffelarms 18 darstellt. Der Mitnehmezylinder 94 ist an dem Drehpunkt 63 mit. dem Arm 52, und an dem Drehpunkt 64 mit dem angetriebenen Kettenrad 62 verbunden. Die Mitnehmezylinder 9o und 94 sind Zwillingszylihder und so hydraulisch miteinander gekoppelt, daß das Aus- und Einfahren des Zylinders 9o ein entsprechendes Aus- öder Einfahren des Zylinders 94 zur Folge hat. ; -:
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Die schematische hydraulische Darstellung der Fig. 7 ■ ™ zeigt, in welcher Weise die von Hand betätigten Ventile 95 und .96 angeschlossen sind, um die Drehbewegung der hydraulischen ■ Vorrichtungen 39 bzw. 4l zu steuern, welche zum Schwenken oder Kippen des Baggerlöffels 36 dienen. Fig. 8 zeigt das doppelseitige Vierweg-Steuerventil 70 und seine Verbindung mit dem doppeltwirkenden Kraftzylinder97 y welcher wiederum mit dem von Hand betätigten Vierweg-Ventil 98 verbunden ist. Das Vorsteuerventil 7o dient zur Übersteuerung der Handeinstellung durch das Ventil 98, wenn die Kontaktrolle 71 oder 72 in einen Ein- M griff mit der Profilstange 65 bzw. 67 kommt, um dadurch die Bewegung des KraftZylinders 25 zum Schwenken des Löffelarms 18 zu begrenzen. Es läßt sich ersehen, daß die Zylinderöffnungen ües Vorsteuerventils 7o in der zentrierten Stellung zueinan- der hin geöffnet sind, so daß der Kraftzylinder 97 das von Hand betätigte Ventil 98 nicht "verriegelt". Fig. 9 zeigt, in welcher Weise das Vorsteuerventil 74 die Handeinstellung durch das Ventil 99 übersteuert, wenn die Kontaktrolle 75 in einem Eingriff.
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mit der Profilstange 66 3teh't, um dadurch die Bewegung des Kraftzylinders 23 zum Schwenken des Auslegers 15 zu begrenzen. In der Praxis ist der Kraftzylinder 23 parallelgeschaltet mit den Kraft- oder Druckzylindern 31» welche zur Steuerung der Winkellage des Zwischenrahmens 3o dienen.
Das in Fig. Io dargestellte, von Hand betätigte Ventil loo steuert die Betätigung des Schwenkmotors lol, welcher das Ritzel Io2 antreibt, das mit dem Zahnkranz Io3 kämmt und dazu dient, die gesamte Maschine um das Traglager 13 zu drehen. Fig. 11 zeigt die hydraulischen Verbindungen zwischen den Mitnehmezylindern 9o und 91J. Das in Fig. 12 dargestellte, von Hand betätigte Ventil Io2' steuert den hydraulischen Kraftzylinder 84 zur Einstellung des gewünschten Neigungswinkels, während das von Hand betätigte Ventil Io3' zur Steuerung des Stellmotors Io4 für die Einstellung der Aushebetiefe dient. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, treibt dieser Stellmotor lo1! durch die Kettenräder Io5, Io6, Io7 und Io8 und über die Ketten Io9 und llo die Muttern lol an, wodurch die Schrauben 112 in Axialrichtung verstellt werden und die Profilstange 66 anheben oder absenken. Die Schneidtiefe kann an einer Skala 113 angezeigt werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte und im vorstehenden
beschriebene Vorrichtung gestattet eine gleichzeitige und voneinander unabhängige Betätigung des Auslegers 15 und des Löffelarms l8, bis die gewünschte maximale Aushebetiefe oder die Grenze des Arbeitsweges für den Baggerlöffel in Vorwärts- oder Rückwärts-
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richtung erreicht ist. Somit erfolgt die Begrenzung der Baggerlöffels teilung in senkrechter Richtung durch die Steuervorrichtungen an dem Kraffezylinder 23* während die' Begrenzung in waagerechter Richtung durch Steuervorrichtungen an dem Kraftzylinder 25 erfolgt.
Die Vorrichtung eignet sich besonders gut zum Ausheben der senkrechten Wände eines Kellers, des Seitenprofils eines Schwimmbeckens, der Böschung eines Kanalufers usw. Wenn ein Gräben mit einem Gefälle ausgehoben werden soll, wird der Steuerarm 82 vermittels des KraftZylinders 84 geschwenkt, um dadurch.die Winkelstellung zu verändern, in welcher er in einen Eingriff mit dem auf dem Kurbelarm 8o befindlichen Zapfen 81 kommt. Dadurch wird wiederum die Winkelstellung des angetriebenen Kettenrades 78 in bezug auf die Welle 79 und den Ausleger 15 verändert. Das durch den Eingriff von Kontaktrolle 75 und Profilstange 66 betätigte Vorsteuerventil 7k steuert weiterhin die Aushebe tiefe, wobei jedoch der Neigungswinkel der Badenfläche der Aushebung durch die Winkelstellung des Steuerarms 82 in bezug auf das Antriebskettenrad 78 vorgegeben wird.
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Claims (10)

  1. - 12 Patentansprüche
    il.j Steuervorrichtung für einen Tieflöffelbagger oder Planiermaschine, der bzw. die ein Basisglied, einen an dem Basisglied drehbar gelagerten Ausleger,- einen an einem Ende drehbar mit dem anderen Ende des Auslegers verbundenen Löffelarm, an dem äußeren Ende des Löffelarms zur Verbindung mit einem Arbeitsgerät dienende Vorrichtungen, eine Antriebsvorrichtung zum Schwenken des Auslegers um sein Drehlager und eine zweite Antriebsvorrichtung zum Schwenken des Löffelarms in bezug auf den Ausleger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen dem Ausleger (15) entsprechenden ersten Arm (51), einen dem Löffelarm (18) entsprechenden zweiten Arm (52) und einen die Arme verbindenden Drehpunkt (55) aufweist, wobei die effektiven Längen der Arme in einem kleineren Maßstab proportional sind den entsprechenden effektiven Längen des Auslegers bzw. des Löffelarms, und daß erste Vorrichtungen (62) zum Drehen des ersten Arms entsprechend der Schwenkbewegung des Auslegers, zweite Vorrichtungen (9*0 zum Drehen des zweiten Arms entsprechend der Schwenkbewegung des Löffelarms, wenigstens eine in beäug auf das Basisglied einstellbar gelagerte Profilstange (66), wenigstens ein an dem ii-^.v^n Ende des zweiten Arms (52) befestigtes Vorsteuerventil (JH) mit einem zum Eingriff mit der Profilstange bestimmten Kontaktelement (75) und in Verbindung mit dem Vorsteuerventil Vorrichtungen (99) zur Betätigung der einen
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    Antriebsvorrichtung (23) vorgesehen sind,
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange (66) nach unten weist und daß die letztgenannte Antriebsvorrichtung (23) dazu dient, den Ausleger um seinen Drehpunkt zu schwenken.
  3. 3. Steuervorrichtung für einen Tieflöffelbagger oder Planiermaschine, 'der bzw. die ein Basisglied, einen an dem Basisglied um einen ersten Drehpunkt drehbar gelagerten Ausleger, einen an dem Ausleger um einen zweiten Drehpunkt drehbar gelagerten Löffeiarm, einen an' dem äußeren Ende des Löffelarms zur Ausführung einer Bewegung um einen dritten Drehpunkt drehbar gelagerten Hebelarm und ein von dem Hebelarm gehaltenes Arbeitsgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (44) an einem Ende mit dem Ausleger- (15), und an ihrem anderen Ende mit dem Hebelarm (2o) drehbar verbunden ist und dazu dient, bei Bewegung des Löffelarms in bezug auf den Ausleger das Arbeitsgerät (21) um den dritten Drehpunkt (19) zu drehen, und an sich bekannte erste Antriebsvorrichtungen (23) zum Schwen- j(| ken des Auslegers in bezug auf das Basisglied und zweite Antriebsvorrichtungen (25) zum Schwenken des Löffelarms in bezug auf den Ausleger vorgesehen sind, wobei die Steuervorrichtung drei drehbar gelagerte Arme (51, 52, 53), welche in einem kleineren Maßstab jeweils den Längen und Proportionen des Auslegers, des Löffelarms bzw. des Hebelarms entsprechen, und einen drehbar mit dem zweiten und dem dritten Arm verbundenen Träger (58) aufweist, sowie Vorrichtungen (62) zum Drehen des
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    ersten Arms (51) entsprechend der Schwenkbewegung des Auslegers, zweite Vorrichtungen (94) zum Drehen des zweiten Arms (52) entsprechend der Schwenkbewegung des Löffelarms, wenigstens eine in bezug auf das Basisglied (11) einstellbar gelagerte Profilstange (66), wenigstens ein an dem Träger befestigtes Vorsteuerventil (74) mit einem zum Eingriff mit der Profilstange bestimmten Xontaktelement (75) und in Verbindung mit dem Vorsteuerventil Vorrichtungen (99) zur Betätigung der einen Antriebsvorrichtung (23) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (58) zwei Vorsteuerventile (7o, 74) angeordnet sind, die jeweils ein Kontaktelement aufweisen, und zwei Profilstangen (65* 66) unabhängig voneinander in bezug auf das Basisglied einstellbar vorgesehen sind, wobei jede Profilstange so angeordnet ist, daß sie in einen Eingriff mit einem Kontaktelement kommen kann, das eine Vorsteuerventil zur Beeinflussung der Arbeitsweise der einen Antriebsvorrichtung (25) und das andere Vorsteuerventil zur Beeinflussung der Arbeitsweise der anderen Antriebsvorrichtung (23) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (58) ein doppeltwirkendes Vorsteuerventil (7o) angeordnet ist und sich gegenüberliegende Kontaktelemente (71, 72) aufweist, zwei Profilstangen (65, 67) unabhängig voneinander in bezug auf das Basisglied einstellbar gelagert und so ausgerichtet sind, daß jeweils ein Kontaktelement in einen Eingriff mit einer Stange kommen kann, und daß das doppelt-
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    wirkende Vorsteuerventil zur Beeinflussung der Arbeitsweise der zweiten Antriebsvorrichtung dient»
  6. 6. Vorrichtxmg nach Anspruch J9 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger ein doppeltwirkendes Vorsteuerventil (7o), das eich gegenüberliegende Kontaktelemente (71, 72) aufweist, und ein aweites doppeltwirkendes Vorsteuerventil (7*0 angeordnet ist und ein einziges Kontaktelement (75) aufweist, drei Profilstangen (65j ■ 6-6'j 67} unabhängig voneinander in bezug auf das Basisglied einstellbar gelagert und so ausgerichtet sind, daß -m jeweils ein Kontaktelement in einen Eingriff mit einer Stange kommen kann, wobei das doppeltwirkende Vorsteuerventil zur Beeinflussung der Arbeitsweise der zweiten Antriebsvorrichtung,
    und das andere Vorsteuerventil zur Beeinflussung der Arbeitsweise der ersten Antriebsvorrichtung dient.
    *.-"
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zum Schwenken des Auslegers um sein Drehlager aus einem ersten Kraftzylinder (23), und die Antriebsvorrichtung zum Schwenken des Löffelarms in bezug ^
    auf den Ausleger aus einem aweiten Kraftzylinder (25) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Drehen des ersten Arms (51) aus einem zusammen mit dem Ausleger um sein Drehlager drehbaren ersten Glied (80), einem zu dem ersten Glied koaxial drehbar gelagerten zweiten Glied (82), einer das zweite Glied zum Drehen des ersten Arms verbindenden Vorrichtung (8l), einer Antriebsvorrichtung (79)» durch welche das erste Glied das zweite
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    Glied in einer Richtung drehen kann, und einer Vorrichtung (84) zum Einstellen der Winkelstellung des zweiten Gliedes besteht, in der die Antriebsvorrichtung (78) wirksam wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Element einstellbar in bezug auf das Basisglied gelagert und ein Vorsteuerventil an dem einen Ende des zweiten Arms befestigt ist und ein zum Eingriff mit dem feststehenden Element dienendes Kontaktelement aufweist, sowie
    α ein Vierweg-Steuerventil (99) zur Betätigung des ersten Kraftzylinders und eine durch das Vorsteuerventil betätigbare hydraulische Vorrichtung zur Betätigung des Vierweg-Steuerventils vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Drehen des ersten Arms (51) aus einem zusammen mit dem Ausleger um sein Drehlager drehbaren ersten Glied (8o), einem zu dem ersten Glied koaxial drehbar gelagerten zweiten Glied (82), einer das zweite Glied zum Drehen des ersten Armes verbindenden Vorrichtung (81), einer Antriebs-
    ™ Vorrichtung (79)» durch welche das erste Glied das zweite Glied in einer Richtung drehen kann, und einer Vorrichtung (84) zum Einstellen der Winkelstellung des zweiten Gliedes besteht, in der die Antriebsvorrichtung (78) wirksam wird.
    009842/1150
    Leers e ι te
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