DE2448881A1 - Schlitzwandgeraet - Google Patents

Schlitzwandgeraet

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DE2448881A1
DE2448881A1 DE19742448881 DE2448881A DE2448881A1 DE 2448881 A1 DE2448881 A1 DE 2448881A1 DE 19742448881 DE19742448881 DE 19742448881 DE 2448881 A DE2448881 A DE 2448881A DE 2448881 A1 DE2448881 A1 DE 2448881A1
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DE
Germany
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guide
gripper
hydraulic pressure
depth guide
depth
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742448881
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Casagrande
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casagrande and C SpA
Original Assignee
Casagrande and C SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Casagrande and C SpA filed Critical Casagrande and C SpA
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Publication of DE2448881A1 publication Critical patent/DE2448881A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/13Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Schlitzwandgerät Die Erfindung betrifft ein Schlitzwandgerät mit hydraulisch angetriebenen GreiferschauSeln. Die bekannten Geräte zur Herstellung von Schlitzwänden, die die Aufgabe haben, einen Erdschlitz möglichst sauber auszubaggern, leiden unter dem Nachteil, daß die Geräte in der Regel so eingerichtet sind, daß ein Schlitz nur in einer Richtung hergestellt werden kann.
  • Soll die Schlitzrichtung wechseln, sind verhältnismäßig komplizierte Steuerungsmanöver erforderlich, um das Schlitzwandgerät in die neue Richtung zu stellen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Schlitzwandgerät zu entwickeln, das die Möglichkeit bietet, während der Ausbaggerung des Schlitzes beliebig die Richtung der Baggerarbeit zu verändern, so daß Schlitze beispielsweise in Form eines Polygons hergestellt werden können. Ein derartiges Gerät bietet den Vorteil, daß das Gerät sehr vielseitig, äe nach den örtlichen Umständen, einzusetzen ist, insbesondere die rührung der Schlitzwand den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann, so daß zeitraubende Steuermanöver nicht mehr erforderlich sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die den Schlitzwandgreifer tragende Mitnehmerstange kardanisch an einem schwenkbaren Ausleger aufgehängt ist und am unteren Ende durch ein Gestänge steuerbar ist t das an seinem oberen Ende horizontal verschwenkbar mit einer Führungshülse der Tiefenführung verbunden ist und am unteren Ende über hydraulische Druckzylinder eine Verbindung mit einem fahrbaren Trägergestell auSweist, während am Führungsgestänge ein seitlich angeordneter hydraulischer Druckzylinder vorgesehen ist, durch den die Tiefenführung mit der Führungshülse und dem Schlitzwandgreifer um ihre Längsachse verdrehbar ist.
  • Durch die kardanische Aufhängung der Tiefenführung in Verbindung mit Mitteln, die ein Verdrehen der Tiefenführung möglich machen, kann bei der Herstellung eines Erdschlitzes nach Herstellung einer bestimmten Schlitzlänge die Richtung des Schlitzes verändert werden. Hierdurch wird das Gerät vielseitiger anwendbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die am unteren Ende des Fuhrungsgestänges angeordnete Verbindung aus zwei winklig zueinander angeordneten hydraulischen Druckzylinderna einer zwischen diesen Druckzylindern ausfahrbaren Verbindungsstange, die den Längenänderungen der hydraulischen Druckzylinder folgen kann, und einem dritten Druckzylinder der am Ende der ausfahrbaren Verbindungsstange angreift, die vorzugsweise als Teleskop ausgebildet ist. Diese Verbindung bietet die Soglichkeit, an der Gelenkverbindung mit dem Führungsgestänge seitliche und lotrechte Bewegungen gegenüber dem Trägergestell auszuführen und hierbei auch die Länge der Verbindung zu ändern, so daß vielseitige Bewegungskombinationen am unteren Ende des FUhrungsgestänges möglich sind.
  • Erfindungsgemäß kann das Kardangelenk am oberen Ende der Tiefenführung aus zwei übereinander angeordneten und senkrecht zueinander gestellten Gelenkachsen bestehen. Sie sind mit verhältnismäßig einfachen Mitteln herstellbar.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Ausbildung und Anordnung des Greifers, bei dem die hydraulisch angetriebenen Greiferschaufeln einen synchron gesteuerten Antrieb aufweisen, wodurch verhindert wird, daß eine einzelne Greiferschaufel stehenbleibt. Außerdem ist der Greifer mit starr angeordneten Abstreifarmen versehen, die so angeordnet sind, daß sie beim Öffnen der Greiferschaufeln an der Innenseite der Schaufeln entlang streichen, so daß alle Bodenreste im Inneren der Schaukeln beseitigt werden.
  • Das Schlitzwandgerät nach der Erfindung kann auch an den Auslegearm jedes beliebigen Baggers oder eines anderen Trägergerätes angehängt werden, sofern dieser Arm und der Bagger so ausreichend bemessen sind, daß die beim Graben des Schlitzes entstehenden Beanspruchungen aufgenommen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Baggers mit angehängtem Tiefenführungsgerät, das am unteren Ende den Schlitzwandgreifer trägt; Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der am Auslegearm angehängten Tiefenführung mit Schlitzwandgreifer; Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1; Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab als Fig. 1 die Aufsicht auf die Verbindung zwischen dem unteren Ende des Führungsgestänges und dem Baggergerät; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht dieser Verbindung.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein Baggergerät mit der Kabine 1, dem Raupenantrieb 2 und dem unten gelenkig angeordneten Ausleger 3. Die Neigung dieses Auslegers 3 kann durch die Seilanordnung 4 geregelt werden. Am oberen Ende des Auslegers 3 befindet sich ein Seilrad 6, über das das Seil 5 läuft, das an seinem Ende die Tiefenführung 11 führt. An der Achse 8 des Seilrades 6 ist außerdem eine Gelenklasche 7 angeordnet, die über die Gelenke 9 und 10 die Tiefenführung 11 trägt.
  • Die Gelenke 9 und 10 wirken mit einem dritten Gelenk in der Vertikalachse der Tiefenführung 11 wie ein Kardangelenk und erlauben eine allseitige Beweglichkeit der Tiefenführung 11.
  • Am unteren Ende der Tiefenführung 11 befindet sich eine Führungshülse 12. An dem oberen Ende dieser Führungshülse 12 greift ein Führungsgestänge 13 über das Gelenk 14 an, das bei 15 an der Führungshülse 12 angeordnet ist, so daß an dieser Stelle das Führungsgestänge 13 Schwenkbewegungen ausführen kann. Das Führungsgestänge 13 weist ferner einen mittleren Schenkel auf, an dem Versteifungsbleche 17', 17" befestigt sind, so daß eine Rahmenkonstruktion des Führungsgestänges 13 entsteht. Wie aus der Darstellung in Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die Tiefenführung 11 aus mehreren in sich verschiebbaren Einsätzen. Am unteren Ende ist die Tiefenführung,awie bereits erwähnt und wie in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist, von einer Führungshülse 12 umgeben. Wie die Darstellung in Fig. 4 ferner erkennen läßt, sind an der Führungshülse 12 zwei versteifte Blechansätze 30 und 31 vorgesehen, die sich in horizontaler Richtung erstrecken. An dem Blechansatz 30 greift ein hydraulischer Druckzylinder 16 gelenkig an, der am anderen Ende gelenkig über ein Blechstück 32 am Führungsgestänge 13 angreift. Ferner ist das Blechstück 31 über ein Gelenk 33 und ein Blechstück 34 mit dem Fuhrungsgestänge 13 verbunden, so daß die Tiefenführung 11 relativ zum Führungsgestänge 32 durch hydraulische Kraft verschwenkbar ist.
  • In Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 sind die Einzelheiten der Verbindung zwischen dem unteren Ende des Führungsgestänges 13 und dem Bagger dargestellt. Die Einzelheiten dieser Verbindung sind am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich. Diese Verbindung besteht aus zwei winklig zueinander angeordneten hydraulischen Druckzylindern 18, die an ihren rückwärtigen Enden über Gelenke 20 mit einem Widerlagerträger 36 verbunden sind, durch den der Anschluß an das Baggergerät erfolgt. An ihren vorderen Enden greifen die Druckzylinder 18 gelenkig an Blechstücken 50 an, an denen gleichzeitig eine ausziehbare Deleskopführung 18' angeordnet ist, die am vorderen Ende in einem Gelenk 19 endet. Es verhält sich also so, daß die Verbindung bei Betätigung der Druckzylinder 18 seitliche Schwenkbewegungen um den Gelenkpunkt 53 ausführen kann0 Das hat zur Folge, daß das am vorderen Ende der Verbindung angeordnete Gelenk 19 Bewegungen auf einer Kreisbahn ausführen kann, deren Radius durch die Entfernung zum Gelenk 53 bestimmt ist. Außerdem weist die Verbindung noch einen dritten Druckzylinder 18'' auf, der mit seinem Kolben an dem Gelenk 52 angreift. Dieser Druckzylinder 18" dient der Aufgabe die Teleskopanordnung 18' in ihrer Längsrichtung zu betätigen, so daß also die Länge der Verbindung ebenfalls regelbar ist Diese Verbindung bietet also die Möglichkeit, wie die Darstellung in Fig e 3 zeigt, den Schlitzwandgreifer in verschiedene Richtungen unter gleichzeitiger Betätigung des Druckzylinders 16 einzustellen, der in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist also die Herstellung einer Schlitzwand möglich, deren Richtung sich nach Art eines Polygonzuges ändert. Mit 26 ist in Fig. 3 schematisch der Erdschlitz in verschiedenen Richtungen angedeutet, dessen Tiefe praktisch beliebig sein kann.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist am unteren Ende der Tiefenführung 11 der Schlitzwandgreifer 24 angeordnet. Am unteren Ende der Tiefenführung befindet sich die Führungshülse 12, die auch aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist. Unter dieser Führungshülse 12 sind in Fig. 2 die Teleskopsätze 40, 41, 42 angedeutet. Darunter befindet sich der Fuß 43. Der dargestellte Schlitzwandgreifer 24 hat in bekannter Weise zwei schmale Greiferschaufeln, die die Breite des Schlitzes bestimmen. Die Betätigung der reiferschaufeln erfolgt durch Druckzylinder 25, deren Antrieb synchronisiert ist, so daß beide Schaufeln gleichmäßig bewegt werden. Oberhalb der Greiferschaufeln befinden sich Arme 44 mit unten angeordneten Abstreiferfüßen.
  • Beim Öffnen der Schaufeln gleiten diese Abstreifer auf der Innenseite der Schaufeln und beseitigen dort haftende Bodenreste, so daß die Schaufeln völlig frei werden. Das Öffnen der Greiferschaufeln erfolgt unter Benutzung eines Langloches 21, in dem die Achse 22 des Greifers gleitet, wobei die Greiferschaufeln geöffnet und geschlossen werden.
  • Fig. 4 zeigt die Ausbildung und Anordnung des Führungsgestells gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1. Die Darstellung zeigt die verschiedenen Einsätze der Tiefenführung 11. Der auch in Fig. 1 dargestellte Druckzylinder 16 ist auf der Rückseite gelenkig über das Gelenk 32' mit einem Ansatz 32 am Führungsgestell verbunden, das aus zwei im Abstand angeordneten hohlen Kastenquerschnitten 13 besteht. An seinem vorderen Ende greift der Druckzylinder 16 über ein Gelenk 30' an einem Vorsprung 30 der Tiefenführung an. Die Verbindung zwischen dem Bührungsgestell 13 und der Tiefenführung 11 erfolgt durch ein versteiftes Blechstück 34, das über das Gelenk 33 mit einem Ansatz 31 der Tiefenführung verbunden ist, die einen äußeren Mantel 12 aufweist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Schlitzwandgerät mit hydraulisch angetriebenen Greiferschaufeln, gekennzeichnet durch eine Tiefenführung (11), die kardanisch an einem schwenkbaren Ausleger (3) aufgehängt ist und die am unteren Ende durch ein Gestänge (13) geführt ist, das an seinem oberen Ende horizontal verschwenkbar mit der Führungshülse (12) der Tiefenführung (11) verbunden ist und am unteren Ende über hydraulische Druckzylinder (18) mit einem fahrbaren Gestell (2) verbunden ist und am Führungsgestänge (13) einen seitlich angeordneten hydraulischen Druckzylinder (16) aufweist, durch den die Tiefenführung (11) mit der Führungshülse (12) und dem Schlitzwandgreifer (24) um ihre Längsachse verdrehbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende des Führungsgestänges (13) angeordnete Verbindung aus zwei winklig zueinander angeordneten hydraulischen Druckzylindern (18) besteht und zwischen diesen Druckzylindern (18) eine ausfahrbare Teleskopstange (18') vorgesehen ist, die den Längenänderungen der hydraulischen Druckzylinder (18) folgt und durch einen dritten Druckzylinder (18") in der Länge einstellbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk am oberen Ende der iefenführung (11) aus zwei übereinander angeordneten und senkrecht zueinander gestellten Gelenkachsen (9, 10) besteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) am unteren Ende gelenkig mit einem Trägergerät verbunden ist und seine Neigung durch Seile (4) einstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzgreifer (24) zwei synchron betätigte Greiferschaufeln aufweist und daß ferner fest angebaute Abstreifarme (44) vorgesehen sind, die beim offenen der Greiferschaufeln an der Innenseite der Greiferschaufeln entlangstreichen.
    Leerseite
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