DE2515193C3 - Als Zusatzgerät für einen Löffelbagger ausgebildete Grabenfräse - Google Patents
Als Zusatzgerät für einen Löffelbagger ausgebildete GrabenfräseInfo
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- DE2515193C3 DE2515193C3 DE19752515193 DE2515193A DE2515193C3 DE 2515193 C3 DE2515193 C3 DE 2515193C3 DE 19752515193 DE19752515193 DE 19752515193 DE 2515193 A DE2515193 A DE 2515193A DE 2515193 C3 DE2515193 C3 DE 2515193C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/10—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3677—Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Zusatzgerät für einen hydraulischen Löffelbagger ausgebildete Grabenfräse,
die mittels eines schwenkbaren Ansch.ußstückes an die Gelenkstellen des auswechselbaren Grabgefäßes und
dessen Hydraulikantriebs am freien Ende des Löffelstiels ansetzbar ist, der am in vertikaler Ebene und am
Baggerfahrzeug um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Ausleger in der Auslegerschwenkebene
schwenkbar gelagert ist, wobei das Anschlußstück ein feststellbares Drehgelenk mit in der vertikalen Löffelstielschwenkebene
verlaufender Drehachse aufweist.
Eine derartige Grabenfräse ist nach dem Stand der Technik (US-PS 32 66 179) bekannt. Mit ihr kann ein
parallel neben der Fahrspur des Baggers verlaufender Graben gezogen werden. Hingegen kann mit ihr ein
parallel zur Fahrspur des Baggers verlaufender Graben nur dann gezogen werden, wenn sie durch eine
entsprechende Einstellung des Auslegers senkrecht gestellt wird. Nur bei genau senkrechter Stellung der
Grabenfräse kann nämlich die Arbeitsebene der Grabenfräse, d. h. die Ebene, in der die Fräskette
umläuft, durch eine entsprechende Einstellung des Drehgelenkes mit in der Schwenk- und Knickebene des
Löffelstiels oder des Auslegers verlaufender Gelenkachse parallel zur Baggerspur und vertikal verlaufend
eingerichtet werden. Die Grabenfräse kann dagegen nicht in dieser vertikal und parallel zur Baggerspur
verlaufenden Arbeitsebene winkelverstellt werden, beispielsweise um die Grabentiefe oder den Angriffswinkel
zu verändern. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei der bekannten Grabenfräse das Drehgelenk mit
in der Schwenk- und Knickebene der Auslegerteile verlaufender Drehachse das vom Ausleger her gesehen
letzte Gelenk in der Gelenkreihe ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Grabenfräse der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß sie in ihrer einmal eingestellten, parallel zur Baggerspur und vertikal verlaufenden Arbeitsebene
beliebig verschwenkt werden kann, um den Angriffswin-
S kel an der zu fräsenden Grabenfront oder die Arbeitstiefe verändern zu können, ohne daß eine neue
Einstellung eines Auslegerteils erforderlich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Grabenfräse mit dem
ίο Drehgelenk über ein feststellbares Schwenkgelenk
verbunden ist, dessen Schwenkachse senkrecht zur Drehachse des Drehgelenkes verläuft.
Bei der Grabenfräse gemäß der Erfindung befindet sich das zum Verschwenken der Grabenfräse in ihrer
Arbeitsebene dienende Schwenkgelenk vom Ausleger her gesehen erst hinter dem zum Einstellen der
Arbeitsebene dienenden Drehgelenk. Hierdurch ist es möglich, jederzeit ohne Verstellung des Auslegers oder
des Löffelstiels den Angriffswinkel der Grabenfräse
ίο oder die Tiefe des zu fräsenden Grabens zu verändern.
Diese Arbeitsweise ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Grabenfräse während ihrer Arbeit irgendwelchen
Hindernissen im Untergrund ausweichen muß. Außerdem kann je nach Beschaffenheit des zu
bearbeitenden Bodens der Angriffswinkel an der Grabenfront entsprechend eingestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Grabenfräse gemäß der Erfindung ist das Schwenkgelenk durch bogenförmig geführte Schlitze an der
Grabenfräse und durch in diese Schlitze eingreifende, festklemmbare Schraubenbolzen feststellbar, die an
einem Zwischenstück zwischen Drehgelenk und Schwenkgelenk befestigt sind. Diese Ausführungsform
des feststellbaren Schwenkgelenkes ist robust und einfach und erlaubt eine Verschwenkung und Feststellung
von Hand. Dennoch kann ein derart ausgebildetes, feststellbares Schwenkgelenk sehr große Kräfte aufnehmen
und übertragen. Zweckmäßig fällt weiterhin die Schwenkgelenkachse etwa mit der Achse des Antriebsrades
der Grabenfräse zusammen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Grabenfräse nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Löffelbagger mit daran auswechselbar befestigter Grabenfräse in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Grabenfräse,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2 und
F i g. 4 ein feststellbares Schwenkgelenk.
Auf einem Baggerfahrwerk 1 ist um eine vertikale Achse drehbar ein Baggeroberteil 2 gelagert. Der Baggeroberteil 2 trägt einen Ausleger. Dieser Ausleger 3 besteht aus einem Oberarm 3a, der mit seinem unteren End3 um eine horizontale Achse in vertikaler Ebene gelenkig an dem Baggeroberteil 2 befestigt ist. Zum Verschwenken des Oberarmes 3a dienen Druckmittelzylinder 4. Am oberen Ende des Oberarmes 3a ist um eine horizontale Achse 5 in vertikaler Ebene verschwenkbar der Löffelstiel 36 des Löffelbaggers befestigt. Die Verschwenkung des Löffelstiels 3b gegen den Oberarm 3a um das Gelenk 5 erfolgt mitteis eines Druckmittelzylinders 6, Am vorderen Ende des Löffelstiels 3b ist um eine horizontale Achse 7 in vertikaler Ebene verschwenkbar eine Ansatzplatte 8 befestigt, an der normalerweise der Baggerlöffel oder andere Grabwerkzeuge befestigt sind. Die Verschwenkung der Ansatzplatte 8 erfolgt mittels eines Druckmittelzylinders9.
An der Ansatzplatte 8 ist eine Grabenfräse tO
Fig. 1 einen Löffelbagger mit daran auswechselbar befestigter Grabenfräse in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Grabenfräse,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2 und
F i g. 4 ein feststellbares Schwenkgelenk.
Auf einem Baggerfahrwerk 1 ist um eine vertikale Achse drehbar ein Baggeroberteil 2 gelagert. Der Baggeroberteil 2 trägt einen Ausleger. Dieser Ausleger 3 besteht aus einem Oberarm 3a, der mit seinem unteren End3 um eine horizontale Achse in vertikaler Ebene gelenkig an dem Baggeroberteil 2 befestigt ist. Zum Verschwenken des Oberarmes 3a dienen Druckmittelzylinder 4. Am oberen Ende des Oberarmes 3a ist um eine horizontale Achse 5 in vertikaler Ebene verschwenkbar der Löffelstiel 36 des Löffelbaggers befestigt. Die Verschwenkung des Löffelstiels 3b gegen den Oberarm 3a um das Gelenk 5 erfolgt mitteis eines Druckmittelzylinders 6, Am vorderen Ende des Löffelstiels 3b ist um eine horizontale Achse 7 in vertikaler Ebene verschwenkbar eine Ansatzplatte 8 befestigt, an der normalerweise der Baggerlöffel oder andere Grabwerkzeuge befestigt sind. Die Verschwenkung der Ansatzplatte 8 erfolgt mittels eines Druckmittelzylinders9.
An der Ansatzplatte 8 ist eine Grabenfräse tO
befestigt. Die Befestigung der Grabenfräse IO an der
Ansatzplatte 8 erfolgt mittels einer fest mit der Ansatzplatte 8 verbindbaren kreisrunden Platte Jl, auf
der eine mit einem Rahmen der Grabenfräse 10 verbundene, ebenfalls kreisrunde Platte 12 aufliegt Die
beiden Platten 11 und 12 werden in der Mitte durch einen als Drehgelenk dienenden, durch entsprechend
angeordnete Bohrungen durchgesteckten Bolzen 13 zusammengehalten. Mit radialem Abstand zum Bolzen
13 sind in der Plane 12 bogenförmige Schlitze 14 und 15 angeordnet, in denen mit der Platte 11 verschraubte
Schraubenbolzen 16 und 17 geführt sind. Mittels dieser Schraubenbolzen 16 und i7 ist es möglich, die Platte 12
in verschiedenen Drehstellungen gegen die Platte 11 festzuklemmen, wobei die Drehachse des Drehgelenks
stets in der Löffelstielschwenkebene verläuft.
Die Platte 12 ist fest mit zwei Zwischenstücken 18 verbunden. Jedes Zwischenstück 18 ist mit zwei
Schraubenbolzen 19 und 20 versehen, die in bogenförmige Schlitze 21 und 22 am Rahmen der Grabenfräse 10
eingreifen und in diesen Schlitzen 21 und 22 festklemmbar sind. Der Mittelpunkt des Bogens der
Schlitze 21 und 22 fällt etwa mit dem Mittelpunkt des Antriebsrades der Grabenfräse 10 zusammen. Die
Grabenfräse 10 selbst ist in der üblichen Art und Weise mit umlaufender Kette, Spannrad und hydraulischem
Antrieb ausgebildet
Wie ersichtlich ist wird das Drehgelenk durch die beiden gegeneinander verdrehbaren Platten 11 und 12
gebildet, wobei das vom Bolzen 13 gebildete Drehgelenk in der vertikalen Schwenkebene des Auslegers 3
verläuft Ein feststellbares Schwenkgelenk der Grabenfräse 10 wird dagegen durch die Schraubenbolzen 19
und 20 und die zugehörigen bogenförmigen Schlitze 21 und 22 gebildet und verläuft mit seiner Gelenkachse
senkrecht zur Drehachse des Drehgelenkes.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Gelenke können auch solche Gelenke
verwendet werden, die durch hydraulische Antriebsmittel verstellt werden.
Hifvzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:J, Als Zusatzgerät für einen hydraulischen Löffelbagger ausgebildete Grabenfräse, die mittels eines schwenkbaren Anschlußstücks an die Gelenkstellen des auswechselbaren Grabgefäßes und dessen Hydraulikantriebs am freien Ende des Löffelstiels ansetzbar ist, der am in vertikaler Ebene und am Baggerfahrzeug um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Ausleger in der Auslegerschwenkebene schwenkbar gelagert ist, wobei das Anschlußstück ein feststellbares Drehgelenk mit in der vertikalen Löffelstielschwenkebene verlaufender Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabenfräse (10) mit dem Drehgelenk über ein feststellbares Schwenkgelenk verbunden ist, dessen Schwenkachse senkrecht zur Drehachse des Drehgelenks verläuft
- 2. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk durch bogenförmig geführte Schlitze (21, 22) an der Grabenfräse (10) und durch in diese Schlitze (21,22) eingreifende, festklemmbare Schraubenbolzen (19,20) feststellbar ist, die an einem Zwischenstück (18) zwischen Drehgelenk und Schwenkgelenk befestigt sind.
- 3. Grabenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenkachse etwa mit der Achse des Antriebsrads der Grabenfräse (10) zusammenfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515193 DE2515193C3 (de) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Als Zusatzgerät für einen Löffelbagger ausgebildete Grabenfräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515193 DE2515193C3 (de) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Als Zusatzgerät für einen Löffelbagger ausgebildete Grabenfräse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515193A1 DE2515193A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2515193B2 DE2515193B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2515193C3 true DE2515193C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5943288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515193 Expired DE2515193C3 (de) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Als Zusatzgerät für einen Löffelbagger ausgebildete Grabenfräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515193C3 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61501406A (ja) * | 1984-03-12 | 1986-07-10 | ファウンデーション、テクノロジー(オーストラリア)、プロプライエタリ、リミテッド | 構造壁の打ち込み |
DE3424409C1 (de) * | 1984-07-03 | 1986-01-30 | Alfred Dr. 2095 Obermarschacht Hackmack | Als Anbaugeraet fuer einen Tiefloeffelbagger ausgebildete Anbaugrabenfraese |
EP0233369A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-08-26 | Alfred Dr. Hackmack | Schlitzgerät für die Herstellung von Schlitzwänden und dergleichen und Schlitzwandherstellungsverfahren |
AU601395B2 (en) * | 1986-02-19 | 1990-09-13 | Peter John Wallace | Chain digger attachment |
AU620271B2 (en) * | 1986-02-19 | 1992-02-13 | Peter John Wallace | Chain digger attachment for backhoe-end loader |
EP0346366A4 (de) * | 1987-02-06 | 1990-02-05 | Peter John Wallace | Befestigungsvorrichtung für einen kettenbagger. |
DE4413289C2 (de) * | 1994-04-16 | 1998-03-12 | Lobbe Xenex Gmbh & Co | Bodenbearbeitungsgerät |
DE29500561U1 (de) * | 1995-01-14 | 1995-03-16 | Doppstadt Werner | Fräsvorrichtung |
FI107629B (fi) | 1997-10-02 | 2001-09-14 | Ideachip Oy | Menetelmä maa-ainesten sekoittamiseksi |
BE1022476B1 (nl) * | 2015-04-16 | 2016-04-21 | Schots Technics Bvba | Inrichting voor het aanmaken of ruimen van grachten met aanpasbare breedte |
-
1975
- 1975-04-08 DE DE19752515193 patent/DE2515193C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515193B2 (de) | 1977-08-18 |
DE2515193A1 (de) | 1976-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERMANN LOHMANN MASCHINENFABRIK, 4722 ENNIGERLOH, |