DE3916656C2 - Planiergerät für Fahrbahnen - Google Patents
Planiergerät für FahrbahnenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfräsen oder Planieren von Fahrbahnen, die, wie
üblich, einen Förderer zum Abführen des beim Planieren anfallenden Materials zu einem
Muldenkipper oder einem anderen Transportfahrzeug aufweist. Insbesondere betrifft die Er
findung ein Planiergerät für Fahrbahnen, das eine neue Anordnung zur Lagerung des Förde
rers aufweist, die die Wartung des Planierelements der Maschine (Trommel oder dergleichen)
erleichtert.
Eine Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen ist in der DE 35 28 038 A1 beschrieben.
Sie ist mit einem Vorderlader-Förderer ausgestattet. Das untere Ende des Förderers ist natur
gemäß nahe benachbart zu einer Fräswalze angeordnet, die von einem Fahrgestell getragen,
angetrieben und mit Meißeln versehen ist. Um die Trommel zu warten, beispielsweise um
ausgeschlagene oder abgenutzte Meißel zu ersetzen, ist es nötig, die das abgefräste Material
aufnehmende Fördervorrichtung und die Abdeckung sowie auch die Materialsammelklappe
nach oben in eine Position zu bringen, in der sie den Austausch der Meißel nicht mehr stören
können. Die Bedienungsperson muß unter der nach oben bewegten Klappe arbeiten und ist
durch diese selbst und durch von ihr herabfallende Fahrbahnteilchen gefährdet. Es besteht
demnach Bedarf für eine bequemere und sicherere Anordnung des Förderers, die die Wartung
der Planiertrommel ermöglicht. Die genannte Fräswalze ist von einer um eine waagrechte
Achse wegklappbare Abdeckung verdeckt, an der die Fördereinrichtung höhenverstellbar be
festigt ist. Jegliche Verstellung der Sammelvorrichtung, also des Förderers, ist nur zusammen
mit der Abdeckung möglich. Die mit der hier vorgeschlagenen Maschine verwendete Sam
melvorrichtung kann sich auch nur in einer lotrechten Ebene bewegen. Die Sammelvorrich
tung kann also nur begrenzt auf eine individuelle Position eines Fahrzeugs eingestellt werden,
auf das der Förderer abgefräste Fahrbahnteilchen fördern soll.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine verbesserte Anordnung für die Verschwenk
barkeit der Sammelvorrichtung im Arbeitseinsatz bzw. bei der Wartung des Planierelements
anzugeben.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen, insbesondere im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Fahrgestells eines Planiergeräts für Fahr
bahnen, in gestrichelten Linien gezeichnet, und eines Teils (des unteren Endes)
eines Förderers, in vollen Linien gezeichnet, zur Veranschaulichung eines Aus
führungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im wesentlichen der gleichen Teile, die in Fig. 1 gezeigt
sind.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Fahrgestells des Planiergeräts (in gestrichelten Linien)
und zeigt einen nach einer Seite verschwenkten und angehobenen Förderer, wobei
der Maßstab etwa ein Drittel desjenigen der Fig. 1 und 2 beträgt.
Das in der Zeichnung dargestellte Planiergerät 10 weist ein Fahrgestell 12 auf, das nur in ge
strichelten Linien dargestellt ist, und das eine vorgegebene, waagerechte Bewegungsachse 14
hat. Das Planiergerät 10 hat eine angetriebene Planiertrommel 16, die in Fig. 2 nur als ein
einfacher Kreis gezeigt ist. Es ist jedoch festzuhalten, daß die angetriebene Trommel 16 in
herkömmlicher Weise eine spiralförmige Anordnung von vorstehenden Planier- oder
Schneidzähnen aufweist, die mit Karbidspitzen versehen sind. Diese Zähne sind in einem sol
chen Muster angeordnet, daß bei angetriebener Drehung (entgegen dem Uhrzeigersinn) der
Trommel 16 Abschnitte oder Teilchen einer Fahrbahn zur Längsmitte der Trommel 16 hin
und auf einen nach vorn gerichteten Förderer 18 bewegt werden.
Ein Teil des Förderers 18 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Das untere Ende A
des Förderers 18 ist mit dem unteren Ende einer gabelförmigen Struktur, näm
lich eines Jochs 20, gekuppelt und schwenkbar darin gelagert. Ein oberer
Teil des Jochs 20 hat ein Paar paralleler, waagerecht angeordneter Platten
22 und 24. Die Platten 22 und 24 übergreifen ein entsprechendes Paar paral
leler, waagerecht angeordneter Bügel 26 und 28. Die Platten 22 und 24 und
die Bügel 26 und 28 sind mit Löchern für einen Schwenkzapfen 30 versehen und
zueinander fluchtend ausgerichtet, und ein Schwenkzapfen 30 ist lösbar in
den Löchern befestigt.
Das Fahrgestell 12 hat eine vordere Zugangs-Trennwand 32, die eine Öffnung
34 aufweist, durch welche Abschnitte oder Teilchen einer Fahrbahn zu dem
Förderer 18 hindurchgehen können, und die Trennwand 32 ermöglicht einen Zu
gang zu der Trommel 16 für deren Wartung. Die Trennwand 32 ist lotrecht ge
lenkig an dem Fahrgestell 12 mittels Scharnieren 36 und 38 gelagert, die an
einer Seite der Trennwand 32 und an einem Teil 40 des Fahrgestells 12 be
festigt sind. Die gegenüberliegende Seite der Trennwand 32 trägt einen nicht
dargestellten Riegel, der derart betätigbar ist, daß er die Trennwand ge
schlossen gegen einen entsprechenden Teil 42 des Fahrgestells 12 hält oder
die Trennwand 32 freigibt, so daß diese auf den Scharnieren 36 und 38 ver
schwenken kann.
Die erwähnten Bügel 26 und 28 sind einstückig mit der Trennwand 32 ausgebil
det und ragen von dieser vor. Wenn die Trennwand 32 entriegelt und auf den
Scharnieren 36 und 38 verschwenkt wird, wird somit der Förderer 18 quer zu
der Bewegungsachse 14 verschwenkt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Trennwand 32 unmittelbar vor der Trommel 16 ange
ordnet. Wenn somit die Trennwand 32 durch Verschwenken geöffnet wird, er
gibt sich ein freier Zugang zu der Trommel 16 für deren Wartung.
Ein von einer Seite des Jochs 20 vorragendes Ohr 44 nimmt das Ende der Kol
benstange eines hydraulischen Zylinders 46 auf. Das Fahrgestell 12 trägt das
entgegengesetzte Ende des Zylinders 46. Durch Vorschieben und Zurückziehen
der Kolbenstange, und wenn die Trennwand 32 sicher mit dem Teil 42 verriegelt
ist, kann der Förderer 18 seitlich um kleine Winkel verschwenkt werden, die
in Fig. 1 durch "B" und "C" veranschaulicht sind. Diese Maßnahme dient zur
Ermöglichung eines gerichteten Abladens der Fahrbahnteilchen von dem För
derer 18 auf einen Muldenkipper oder ein anderes Transportfahrzeug; hierdurch
ist es möglich, das obere Ende des Förderers 18 wahlweise in bezug auf das
Förderfahrzeug zu positionieren. Anschlagblöcke 48 und 50, die sich von der
Platte 22 her erstrecken, kommen mit der Trennwand 32 in Eingriff, um die
Grenzen der erwähnten kleinen Schwenkwinkel zu definieren. Um den Förderer 18
vollständig nach links (in bezug auf die Achse 14) zu verschwenken, wird die
Trennwand 32 entriegelt, und die Kolbenstange des Zylinders 46 wird vollstän
dig zurückgezogen. Dabei kommt der Anschlagblock 48 in Eingriff mit der Trenn
wand 32, und dann verschwenkt die Trennwand 32 auf den Scharnieren 36 und 38
in ihre geöffnete Stellung. Der Hub der Kolbenstange des Zylinders 46 ist
derart, daß sichergestellt ist, daß der Förderer 18 nicht in das Fahrgestell
hineinschlägt und dabei entweder das Fahrgestell oder den Förderer beschädigt.
In herkömmlicher Weise ist ein weiterer hydraulischer Zylinder 52 mit seinen
entgegengesetzten Enden an dem Fahrgestell 12 und an dem Förderer 18 befe
stigt, um den Förderer 18 anzuheben. Fig. 3 zeigt den Förderer 18 in der auf
volle Höhe angehobenen Stellung (Bogenwinkel 75°), ausgehend von einer un
tersten Stellung parallel zum Boden (die in gestrichelten Linien dargestellt
ist). Fig. 3 zeigt auch die Trennwand 32 geöffnet, mit dem daran befestigten
Förderer 18 nach einer Seite verschwenkt, und mit der zur Wartung freigeleg
ten Trommel 16.
Claims (7)
1. Planiergerät (10) für Fahrbahnen,
- - mit einem Fahrgestell (12) mit einer waagerechten Bewegungsachse (14),
- - mit einem von dem Fahrgestell (12) getragenen Planierelement (16)
- - und mit einem vom Fahrgestell (12) nach vorne gerichteten Förderer (18),
- - wobei das Fahrgestell (12) eine sich quer vor dem Planierelement (16) er streckende Trennwand (32) mit einer Öffnung für den Durchtritt von Fahrbahn teilchen zu dem Förderer (18) aufweist
- - und wobei die Trennwand (32) schwenkbar mit einem Arbeitsmittel an dem Fahrgestell (12) gelagert ist
- - und der Förderer (18) schwenkbar an der Trennwand (32) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Förderer (18) mit dem Antriebsmittel (46) um eine erste lotrechte Achse (30) schwenkbar ist und
- - daß die Trennwand (32) zusammen mit dem Förderer (18) um eine zweite lotrechte Achse (36, 38) mit dem gleichen Antriebsmittel (46) gegen das Fahrge stell (12) schwenkbar angeordnet ist.
2. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (20) an einem
Ende (A) des Förderers (18) befestigt ist und schwenkbar mit der Trennwand (32) ge
kuppelt ist.
3. Planiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (46)
mit dem Joch (20) und mit dem Fahrgestell (12) gekuppelt ist, um das Joch (20) und die
Trennwand (32) zu verschwenken.
4. Planiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (32) ein
Paar Bügel (26, 28) trägt, die waagrecht von der Trennwand (32) vorragen, daß das
Joch (20) ein Paar waagrecht angeordneter Platten (22, 24) trägt, daß die Bügel und die
Platten miteinander fluchtende Zapfenlöcher aufweisen und daß ein in der ersten lot
rechten Achse (30) liegender Schwenkzapfen in die Löcher eingesetzt ist.
5. Planiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (20) Anschlag
flächen (48, 50) zum Eingriff mit einer Oberfläche der Trennwand (32) aufweist und
daß die Anschlagflächen (48, 50) in Verbindung mit dem Antriebsmittel (46) ein Ver
schwenken der Trennwand (32) bewirken.
6. Planiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Plat
ten (22) Anschlagflächen (48, 50) zum Eingriff mit einer Oberfläche der Trennwand
(32) aufweist und daß die Anschlagflächen (48, 50) in Verbindung mit dem Antriebs
mittel (46) ein Verschwenken der Trennwand (32) bewirken.
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