DE7618210U1 - Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere hydraulikbagger - Google Patents
Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere hydraulikbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
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- E02F3/12—Component parts, e.g. bucket troughs
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Description
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Liebherr-Kydraulikbagger GmbH, 7951 Kirchdorf 1/Iller
Fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere Hydraulikbagger
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere einen Hydraulikbagger, mit einem Ausleger, an
welchem eine Grabenfräse mit einer Bohrschnecke lösbar befestigt ist.
Gräben, z.B. Kabelgraben, werden mittels Greifer, Tieflöffel,
Ketten fräse,- Scheibenfräse und in besonderen Fällen auch vor. H^nd hergestellt. Di^ ZuIt=L^L yciimmLe Her stel lungs art
war dann Veranlassung dazu, anstelle der Löffel Grabenfräsen an einem Bagger anzuordnen. Denn der Bagger vermittelt Vorteile
hinsichtlich einer größeren Reichweite, der Beweglichkeit des Werkzeuges und der Straßenfahrbarkeit. Andererseits
konnte durch die Grabenfräsen das Anwendungsgebiet bzw. die Ausrüstung eines Hydraulikbaggers wesentlich erweitert werden.
Es sind auch bereits Hydraulikbagger bekannt, an deren Stiel Bohr-Schnecken pendelnd aufgehängt sind. Diese Bagger sind
jedoch ausschließlich zum vertikalen Bohren geeignet.
Schließlich gehören zum Stand der Technik auch Verfüllschnecken.
Dabei sind die Achsen der Schnecke grundsätzlich
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waagerecht angeordnet. Derartige Verfüllschnecken sind
lediglich geeignet, loses Grabgut in einen Graben zu fördern.
Der Erfindung liegt diesem Stand der Technik gegenüber die
Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten der aus einer Bohr-Schnecke bestehenden Grabenfräse zu vervielfältigen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem fahrbaren Arbeitsgerät, insbesondere einem Hydraulikbagger
der eingangs geschilderten Art, darin, daß erfindungsgemäß an einem an dem Ausleger angelenkten Stiel und an einer
an diesem angelenkten Kolben-Zylinder-Anordnung ein Verbindungsstück anlenkbar ist, an welchen ein Lagerbock mit einer
Schneckenfräse angelenkt ist, und daß der Lagerbock mit der
x)
Schneckenfräse das Verbindungsstück mittels einer v/eiteren Kolben-Zylinder-Anordnung gegeneinander verschwenkbar sind. Die Schnecke ist also so am Stiel angebaut, daß das beim Fräsen entstehende Moment, hervorgehoben durch die Fahrbewegung und die Bewegung des Betätigungsmechanismus, aufgenommen werden kann. Die erfindungsgemäße Schneckenfräse kann zum Herstellen von Gräben, Löchern, Böschungen sowie zum Verfüllen von Gräben eingesetzt werden. Ferner ist die erfindungsgemäße Schneckenfräse einfach und somit billig in der Herstellung, ferner aber auch leicht zu v/arten und zu bedienen. Das gilt insbesondere im Vergleich mit einer Kettenfräse. Weitere Vorteile gegenüber einer Kettenfräse bestehen darin, daß das dort aufgrund eines Wegschleuderns von Steinen bestehende Gefahr enmoment bei der Schneckenfräse vermieden ist. Ferner ist die Erfüllung der Lärm-Emissionsvorschriften bei der erfindungsgemäßen Schneckenfräse gewährleistet, während die Kettenfräse aufgrund ihrer konstruktiven Eigenart die bereits heute bestehenden Lärm-Vorsehriften bei wirtschaftlichem Einsatz nicht erfüllen kann. '-lit der erfinäungsgemäßen Schneckenfräse können grundsätzlich alle Bohr- und Verfüll-Arbeiten durchge
Schneckenfräse das Verbindungsstück mittels einer v/eiteren Kolben-Zylinder-Anordnung gegeneinander verschwenkbar sind. Die Schnecke ist also so am Stiel angebaut, daß das beim Fräsen entstehende Moment, hervorgehoben durch die Fahrbewegung und die Bewegung des Betätigungsmechanismus, aufgenommen werden kann. Die erfindungsgemäße Schneckenfräse kann zum Herstellen von Gräben, Löchern, Böschungen sowie zum Verfüllen von Gräben eingesetzt werden. Ferner ist die erfindungsgemäße Schneckenfräse einfach und somit billig in der Herstellung, ferner aber auch leicht zu v/arten und zu bedienen. Das gilt insbesondere im Vergleich mit einer Kettenfräse. Weitere Vorteile gegenüber einer Kettenfräse bestehen darin, daß das dort aufgrund eines Wegschleuderns von Steinen bestehende Gefahr enmoment bei der Schneckenfräse vermieden ist. Ferner ist die Erfüllung der Lärm-Emissionsvorschriften bei der erfindungsgemäßen Schneckenfräse gewährleistet, während die Kettenfräse aufgrund ihrer konstruktiven Eigenart die bereits heute bestehenden Lärm-Vorsehriften bei wirtschaftlichem Einsatz nicht erfüllen kann. '-lit der erfinäungsgemäßen Schneckenfräse können grundsätzlich alle Bohr- und Verfüll-Arbeiten durchge
x) und
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In einer besonders vorteilhaften Aus f uhr ung.s form der Erfindung
ist diese durch eine etwa den halben Umfang der Schnekke umschließende; , sich über die ganze Schneckenlänge erstreckende
Förderrinne gekennzeichnet. Dadurch ist die erfindungsgeraäße
Schnecke auch zur senkrechten Förderung des Grabgutes geeignet.
In einer bevorzugten Weiterentv/icklung der Erfindung ist die Förderrinne drehbar angeordnet. Dadvrch ist es möglich,,
jede beliebige Grabenrichtung, auch bei stehendem Gerät, zn
fräsen.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 einen Hydraulikbagger nach der Erfindung in Seitenansicht beim Arbeitseinsatz;
Fig.la eine Seitenansicht bei einem anderen
j?"ig.2 die Anlenkung und den Aufbau der erfindungsgemäßen
Grabenfräse in Draufsicht;
Fig.2a eine Seitenansicht zu Fig.2 in abgebrochener
Darstellung;
Fig.2b einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Grabenfräse gem. Fig.2;
Fig.3 eine mögliche Ausführung der Schneckenbezahnung;
Fig.4 eine mögliche Ausführung einer konischen
Schnecke für einen trapezförmiaen Graben und
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-A-
Fig. 5 eine Ausführungsform zum Reinigen
eines Grabens,
Der Hydraulikbagger besitzt nach Fig. 1 ein Fahrgestell 1 mit vier gummibereiften Rädern als Unterwagen und einen
urehbar darauf angeordneten Oberwagen 2 mit einem Ausleger
3. An dem Ausleger 3 ist mittels eines Gelenkes 4 ein .Stiel 5 angeordnet. Ferner besitzt der Ausleger einen Lagerbock 6,
an welchem um ein Gelenk 7 eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 8 befestigt ist, deren Kolbenstange 9 an dem einen
freien Ende des Stiels 5 bei 10 angelenkt ist. Der Stiel besitzt wiederum einen Lagerbock 11, an welchem um ein Gelenk
12 eine weitere hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 13 angelenkt ist. Die Kolbenstange 14 ist bei 15 an einem Zwischenhebel
16 angelenkt, der bei 17 am Stiel 5 angelenkt ist. Ein Verbindungsstück 18 ist bei 19 unmittelbar am Stiel 5
und bei 20 über ein Koppelglied 21 mittelbar an der Kolben-Zylinder-Anordnung 13, 14 angelenkt.
In Fig. 1a ist die seitliche Verschvrenkbarkeit der Schneckenfräse
22 für den Arbeitseinsatz zum Verfüllen von Gräben dargestellt.
Wie sich am besten aus Fig. 2 und Fig. 2a ergibt, ist das Verbindungsstück 18 über Gelenkbolzen 19 mit einem als Drehstück
ausgebildeten Lagerbock 20 gegeneinander schwenkbar verbunden. Die dargestellte Förderrinne ist mittels einer
Bolzenverbindung am Drehstück 20 anbaubar. Die Verschwenkbarkeit ist mittels einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung
21 herbeigeführt, deren Zylinder am Verbindungsstück 18 und deren Kolbenstange am als Drehstück ausgebildeten Lagerbock
20 angelenkt sind. Die Schneckenfräse ist mit 22 bezeichnet.
Eine etwa den halben Umfang der Schnecke 22 umschließende, sich über die ganze Schneckenlänge erstreckende Förderrinne
ist mit 24 bezeichnet.
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In Fig. 2 ist ein auf der Förderrinne 2 4 beweglicher Schlitten J
dargestellt, der ein mittels Bolzenverbindung befestigtes J
und einstellbares Räumblech trägt. Das Räumblech hat die |
Funktion, das von der Schnecke geförderte Gut vom Graben ]
wegzuschieben, um ein Verschieben des Grabens zu verhindern.
Der an der Förderrinne befestigte Schlitten hat die Funktion,
das Räurablech je nach Tiefenstellung der Schneckenfräse auto- ί
matisch auf dem Planum zu führen. Das aufgrund einseitigen |
»■ Kraftangriffes am Räumblech entstehende Moment auf die schwenk- I
bare Förderrinne wird durch zwei am unteren Ende der Förderrinne angebrachte Leitbleche aufgenommen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Bezahnung der
Schneckenfräse 22 zum Auflockern des Erdreichs. Da die Schneckenfräse 22 auswechselbar im Lagerbock 20 angeordnet
ist, kann die Verzahnung je nach Bodenklasse und Bodenart in Fora und Werkstoff variiert werden.
Fig. 4 veranschaulicht, daß mittels einer konischen Schnecke auch trapezförmige Gräben hergestellt werden können. Selbstverständlich
können auch Graben-Querschnitte mit anderen Konturen hergestellt werden. Dabei wird die kontinuierliche
Förderung des Grabgutes durch unterschiedliche Steigung der Schnecke herbeigeführt.
In- Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher an
einem Lagerbock 20a zwei Schneckenfräser 22a und 22b bei 25 bzw. 26 angelenkt sind. Die Anlenkpunkte 25,26 sind gegeneinander
verstellbar, um die Schneckenfräser 22a,22b entsprechend
der Grabenbreite verstellen zu können. Darüber hinaus ist aber auch die Neigung der Schneckenfräser 22a,22b zueinander verstellbar
.. Zu diesem Zweck sind die Anlenkteile 27,28 der Schneckenfräser 22a,22b mit Verbindungsflanschen 29,30 versehen, U
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* i I
die je eine Bohrung 31/32 aufweisen. Am Lagerbock 20a ist
eine Leiste 33 angeordnet, die mit einer Anzahl von Bohrungen, z.B. 34, versehen ist. Je nachdem in welchen Bohrungen die Lenker 35,36 eingesetzt werden, verändert sich die Neigung der Schneckenfräser 22a,22b zueinander. Diese Ausführungsforra ist insbesondere zum Reinigen eines Grabens bestimmt.
eine Leiste 33 angeordnet, die mit einer Anzahl von Bohrungen, z.B. 34, versehen ist. Je nachdem in welchen Bohrungen die Lenker 35,36 eingesetzt werden, verändert sich die Neigung der Schneckenfräser 22a,22b zueinander. Diese Ausführungsforra ist insbesondere zum Reinigen eines Grabens bestimmt.
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Claims (7)
1. Fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere Hydraulikbagger, mit einem Ausleger, an welchem eine Grabenfräse mit
einer Bohr-Schnecke lösbar befestigt ist, dadurchge
kennzeichnet , daß an einem an dem Ausleger (3) angelenkten Stiel (5) und an einer an diesem
angeordneten Kolben-Zy.].inder-Anordnung (13,14) ein Verbindungsstück
(18) anlenkbar ist, an welchem ein Lagerbock
(20) mit einer Schneckenfräse (22) angelenkt ist, und daß der Lagerbock (20) mit der Schneckenfräse (22) und das
Verbindungsstück (18) mittels einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung
(21,37) gegeneinander verschwenkbar sind.
2. Bagger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa
den halben Umfang der Schnecke (22) umschließende, sich über die ganze Schneckenlänge erstreckende Förderrinne
(24) - (vgl. Fig. 2) -.
3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (2 4) mittels einer Bolzenverbindung an einem
Drehstück (20) angeordnet ist.
4. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Förderrinne (2 4) ein beweglicher Schlitten angeordnet ist, der ein mittels Bolzenverbindung
befestigtes, einstellbares Räumblech trägt (vgl. Fig. 2).
5. Bagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Förderrinne (2 4) zwei Leitbleche angeordnet
sind.(vgl. Fig. 2).
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6. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß
die Schneckenfräse (22) auswechselbar ist.
7. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lagerbock (20a) zwei Schneckenfräsen (22a, 22b) anlenkbar sind und daß sowohl der Abstand
der Anlenkpunkte (25,26) als auch die Stellung der Schneckenfräsen zueinander einstellbar ist (vgl. Fig. 5).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618210U DE7618210U1 (de) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere hydraulikbagger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618210U DE7618210U1 (de) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere hydraulikbagger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618210U1 true DE7618210U1 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=6666243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7618210U Expired DE7618210U1 (de) | 1976-06-08 | 1976-06-08 | Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere hydraulikbagger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173836A (en) * | 1977-01-12 | 1979-11-13 | Paurat F | Condition responsive trench excavator |
-
1976
- 1976-06-08 DE DE7618210U patent/DE7618210U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173836A (en) * | 1977-01-12 | 1979-11-13 | Paurat F | Condition responsive trench excavator |
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