DE8907410U1 - Brecherschubwagen - Google Patents

Brecherschubwagen

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DE8907410U1
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continuous
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continuous conveyor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

B:e s^c b rgjil1
Die Neuerung betrifft einen Stetigförderer für die kontinuierliche Abförderung des Haufwerks, insbesondere der beim Streckenvortrieb anfallenden Berge, mit den die mit Mitnehmern bestückte Kette führenden und einem Tragrahmen zugeordneten Rinnen, dem zwischengeschalteten Durchlaufbrecher und der Rückeinrichtung.
Derartige mit Durchlaufbrechern und Rückeinrichtung kombinierte Stetigförderer werden im untertägigen Bergbau insbesondere im Streckenvortrieb eingesetzt, um jeweils mit dem Strecken- und Stetigförderer dicht am Ortsbetrieb zu bleiben und damit v?eite Transportwege für die Ladefahrzeuge ju vermeiden. Dabei küisrnt e~ immer wieder zu Schwierigkeiten, weil der mehr ais 10 t schmore Durchs aufbrecher nur mit erheblichem Aufwand mit den üblicher. Rückeinrichtungen, die sich zwischen Hangendem und I.. < »nendem abspannen, vorwärtsbewegt werden kann. Aufgrund dieser Schwierigkeiten unterbleibt dann häufig das kontinuierliche Nachrücken des Stetigförderers, so daß andere Tr^-nsportkomplikationen auftreten können. Für das Nachziehen des Vorortkettenförderers und des schweren Durchlaufbrechers werden mit bekannten RücKvorrichtungen eine Vielzahl von Schichten benötigt, ganz davon abgesehen, daß diese Arbeiten schwierig und häufig auch nicht ganz ungefährlich sind. Besondere Schwierigkeiten treten dann auf, wenn der Durchlaufbrecher sich während des Betriebes ins Liegende eingearbeitet hat, so daß er entweder mit der Rückeinrichtung aus dem Liegenden herausgezogen oder gar vorab angehoben werden muß. Gerade unter den beengten Verhältnissen im Streckenvortrieb stellen diese Arbeiten eine erhebliche zusätzliche Belastung dar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Rücken der im Streckenvortrieb eingesetzten Stetigförderer zu vereinfachen und ergonomisch zu gestalten.
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Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Durchlaufbrecher einem in Streckenlängsrichtung verfahrbaren Schubwagen zugeordnet und mit diesem und den den Fördererstrang bildenden Rinnen verbunden ist.
Durch die Integrierung von Durchlaufbrecher und Fördererrinnenstrang und die Positionierung des Durchlaufbrechers praktisch auf dem Schubwagen wird eine kontinuierliche Abförderung des Haufwerks über den Vorortkettenförderer mit Umschlag auf die nachgeschaltete Bandförderung gesichert, wobei der dem Ortsvortrieb zugeordnete bzw. nachgeordniiie Stetigförderer in kurzem Abstand zur Ortsbrust gehalten werden kann, so daß sich erhebliche Ladevorteile ergeben. Dadurch, daß der schwere Durchlaufbrecher auf dem nun gleichzeitig als Rückeinrichtung dienenden Schubwagen angeordnet ist, ist sichergestellt, daß dieser ohne gesonderte Abspannung betrieben, d.h. in Längsrichtung der Strecke verfahren werden kann, um dabei gleichzeitig nicht nur den Durchlaufbrecher zu transportieren, sondern auch den Fördererstrang einschl. der Umkehre und der Antriebe mitzurücken. Vorteilhafterweise werden dabei separate Arbeitsvorgänge nicht erforderlich. Vielmehr können diese Arbeiten im Vorortbereich ohne die dort ablaufenden Arbeiten zu behindern vorgenommen werden, so daß sich vorteilhafte Überschneidungen, vor allem aber ein sehr sicherer und ergonomisch vorteilhafter Betrieb durchführen
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Schubwagen über ein Raupenfahrwerk verfügt. Ein Raupenfahrwerk stellt bei entsprechender Auslegung sicher, daß immer genügend Bodenhaftung da ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das Fahrwerk ins Liegende einarbeiten kann. Damit ist eine immer betriebsbereite Einrichtung bzw. ein entsprechender Stetigförderer geschaffen. Dieser Stetigförderer besteht aus dem Fördererstrang mit integriertem Schubwagen und Durchlaufbrecher, wobei der
Schubwagen wie bereits erwähnt gleichzeitig die Rückeinrichtung darstellt. Ein derart ausgebildeter Schubwagen mit Raupenwerk kann ohne Probleme die Auflast von rund 12 t des Durchlaufbrechers aufnehmen,ohne daß das Vorschieben des Stetigförderers dadurch beeinträchtigt würde.
Die Vorschubkraft des Schubwagens ist so bemessen, daß der gesamte Vorortkettenförderer, d.h. d· r Stetigförderer mit dem Brecherschubwagen sicher vorgerüc! : und die narhgesr.haltete Bandkehre gleichzeitig nachgezogen werden kann, wozu neuerungsgemäß der Schubwagen mit einem elektrohydraulischen, auf ein Kompaktgetriebe wirkenden Antrieb ausgerüstet ist.
Eine vorteilhafte Ausrichtung des Durchlaufbrechers während des Betriebes ist möglich und gleichzeitig eine Entlastung des Fahrwerkes#da dem Raupenfahrwerk des Schubwagens Hubzylinder zugeordnet sind, die ein Anheben von Schubwagen, Durchlaufbrecher und Fördererstrang ermöglichend ausgelegt sind. Auch bei unebenem Liegenden kann so der Durchlauf brecher jeweils in eine Lage gebracht werden, die ein gleichmäßiges Zerkleinern des Fördergutes, das auf dem Stetigförderer herangebracht wird, gesichert ist^
Ein gleichmäßiges Anheben und eine sichere Ausrichtung ist mit der neuerungsgemäßen Lösung ergänzend möglich, weil an jeder der Ecken des Raupenfahrwerks ein Stützzylinder, der mit den anderen parallel geschaltet ist, positioniert ist. Dabei können die Stützzylinder auch gezielt angesteuert werden, so daß unterschiedliche Ausfahrlängen ohne weiteres erreicht werden, wenn dies zum Ausrichten des Förderers und des Brechers notwendig ist.
UnterschiedlichenEinfallensverhältnissen kann ebenfalls
begegnet werden, da die den Durchlaufbrecher und den Fördererstrang aufnehmende Trägerkonstruktion des
Schubwagens über einen Drehpunkt auf dem Raupenfahrwerk verlagert ist. Dadurch ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Einfallensverhältnisse automatisch möglich, da sich die Einrichtung selbsttätig ausrichten kann.
Um Verletzungen vorzubeugen, und um eine sichere Integrierung in den Stetigförderer sicherzustellen, sieht die Neuerung vor, daß die Raupenkette des Schubwagens über eine bis mittig des Raupenfahrwerks reichende Schutzabdeckung gesichert ist. Ein solches Schutzbisch verhindert vorteilhaft, daß auf dem Liegenden gelagerte Einzelteile versehentlich in den Bereich der Raupenkette eindringen und dann das Raupenfahrwerk gefährden.
Ein spurgetreues Vorrücken des Brecherschubwagens wird begünstigt, indem das Raupenfahrwerk eine seitlich vorstehende Gleitkufe aufweist. Diese Gleitkufe ist vorzugsweise quer zur Längsachse des Raupenfahrwerks verschieblich ausgebildet, um so einen jeweils vorgegebenen Abstand zim bzw. ein Anliegen am Streckenstoß einhalten zu können. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Gleitkufe für den Normalbetrieb gar nicht benötigt wird, weil sich der gesamte Stetigförderer leicht durch entsprechende
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein ergonomisch einwandfreier Betrieb derartiger Stetigförderer möglich ist, wobei die Integrierung des auf einem Brecherschubwagen aufliegenden Durchlaufbrechers gleichzeitig die Möglichkeit gibt, ohne besondere weitere Maßnahmen, d.h. insbesondere Abstützen der Röckeinrichtung den gesamten Stetigförderer jeweils in Längsrichtung der Strecke zu verschieben und dem Streckenvortrieb somit in relativ kurzen Abschnitten zu folgen. Gegenüber dem bisherigen Einsatz von stationären Durchlaufbrechern mit zahlreichen übergabestellen, die mit Hilfe getrennter Vorzieheinrichtungen dem Ortsvortrieb nachgezogen werden mußten,
bietet die neuerungsgemäße Lösung auch bei kleineren Streckenquerschnitten erhebliche Vorteile. Es hat sich gezeigt, daß bei Einsatz derartiger Stetigförderer mit Brecherschubwagen bei 16,8 m* Strecken 7,2 m pro Tag Vortrieb und mehr sicher erbracht werden können, wobei die neuerungsgemäße Lösung wesentlich zur Erleichterung der Arbeit und zur Unfallverhütung beiträgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Stetigförderer mit Brecherschubwagen in Seitenansicht.
Der Brecherschubwagen (1), der in Fig. 1 wiedergegeben ist, ist in einen Stetigförderer (2) integriert, wobei der Fördererstrang (3), der aus Rinnen (4) und Aufsatzblechen (5) zusammengesetzt ist, gleichzeitig mit dem Durchlaufbrecher (7) in Streckenlängsrichtung verschoben, d.h. gerückt werden kann. Der Fördererstrang (3) ruht auf dem Tragrahmen (6), der sich wie aus Fig. 1 ersichtlich ist dabei auf den Schubwagen (8) des Durchlaufbrechers (7) abstützt, wobei im hier dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein Teilausschnitt des Stetigförderes (2) wiedergegeben ist.
Der Schubwagen (8) verfügt über ein Raupenfahrwerk (9) mit Raupenkette (10), wobei diese Raupenkette über eine Schutzabdeckung (19) zum Teil abgedeckt ist, sich aber mit ihrer vollen Breite auf das Liegende bzw. auf die Sohle abstützen kann.
Der Schubwagen (8) verfügt über einenelektrohydraulischen Antrieb (11), der auf ein Kompaktgetriebe wirkt. Zusammen mit
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dem E-Motor (13) ist auch der Hydrauliktank (12) als eine Art Ausgleich für das Gewicht des Durchlaufbrechers (7) endseitig des Schubwagens (8) angeordnet. Auf der anderen Seite wirkt auch der Fördererstrang (3) mit dem Tragrahmen
(7) auf das Raupenfahrwerk (9) ein, so daß immer genügend Reibungskräfte vorhanden sind, um ein sicheres Vorfahren und Verfahren in Streckenlängsrichtung sicherzustellen.
Bei Fördererbetrieb wird der gesamte Durch]aufbrecher (7)
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i14, 16) angehoben, die jeder der Ecken (15) des Schubwagens
(8) zugeordnet sind. Mittelteil, Verlagerung und Trägerkonstruktion (17) unterhalb des Durchlaufbrechers (7) sind in ihrer Bauhöhe so aufgeführt, daß eine Maximalhöhe von 2800 mm bis Oberkante des Durchlaufbrechers eingehalten wird.
über einen Drehpunkt (18) ist die gesamte Trägerkonstruktion (17) des Durchlaufbrechers (7) verlagert, wobei durch diese Drehpunktlagerung eine automatische Anpassung an unterschiedliche Einfallensverhältnisse erreicht ist.
Seitlich und etwa in Höhe der Achsen rfeist der SChUbrücken des Brecherschubwagens (1) erleichtern.
Das Vorrücken des Stetigförderers (2) unter gleichzeitigem Mitziehen der Bandkehre, die hier nicht dargestellt ist, und das Verlängern des Bandes bilden mit dem p;u-:; Brecherschubwagen (1) einen separaten Arbeitsvorgang, der annähernd unabhängig von den Arbeiten im eigentlichen Vorortbereich durchgeführt werden kann.
Besonders hervorzuheben sind die mit Einsatz des neuerungsgemäßen Stetigförderers verbundenen ergonomischen und sicherheitlichen Vorteile, die insbesondere im durch
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überlagern verschiedener Arbeitsvorgänge belasteten Strecken- .5, vortriebsbereich von besonderer Bedeutung sind.
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Claims (9)

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1. Stetigförderer ffr die kontinuierliche Abförderung des Haufwerks, insbesondere der beim Streckenvortrieb anfallenden Berge, mit den die mit Mitnehmern bestückte Kette führenden und einem Tragrahmen zugeordneten Rinnen, dem zwischengeschalteten Durchlaufbrecher und der Rückeinrichtung, dadurch gckennzaiebnet,
daß der Durchlaufbrecher (7) einem in Streckenlängsrichtung verfahrbaren Schubwagen (8) zugeordnet und mit diesem und den den Fördererstrang (3) bildenden Rinnen (4) verbünde», ist.
2. Stetigförderer nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubwagen (8) über ein Raupenfahrwerk (9) verfügt.
3. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubwagen (8) mit einem elektrohydraulischen, auf ein Kompaktgetriebe wirkenden Antrieb (11) ausgerüstet ist.
4. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Raupenfahrwerk (9) des Schubwagens (8) Hubzylinder (14, 16) zugeordnet sind, die ein Anheben von Schubwagen (8), Durch 1 aufbrecher (7) und Fördererstrang (3) ermöglichend ausgelegt sind.
5. Stetigförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnec, daß an jeder der Ecken (15) des Raupenfahrwerks (9) ein Stützzylinder (14, 16), der mit den anderen parallel geschaltet ist, positioniert ist.
6. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchlaufbrecher (7) und den Fördererstrang (3)
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aufnehmende Trägerkonstruktion (17) des Schubwagens (8) über einen Drehpunkt (18) auf dem Raupenfahrwerk (9) verlagert ist.
7. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenkette (10) des Schubwagens (8) über sine bis mittig des Raupenfahrwerks (9) reichende Schutzabdeckung (19) gesichert ist.
8. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& UQS Raupenfahrwerk. (9) eine seitHcfv vorstehende Gleitkufe (20) aufweist.
9. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (20) quer zur Längsachse des Raupenfahrwerks (9) verschicblich ausgebildet ist.
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