DE3932560A1 - Strebbau-verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Strebbau-verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Strebbauverfahren zur Hereingewinnung von Kohle oder anderen Rohstoffen in lang­ frontartiger Bauweise in Verbindung mit Versatz- oder Bruch­ bau, bei dem der Rohstoff über eine schneidende Gewinnung gelöst und dann über den gleichzeitig als Führungsbahn für die Gewinnungsmaschine dienenden Strebförderer abtrans­ portiert wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens mit am Kohlenstoß entlang, auf dem Strebförderer verfahrbarer, schneidend arbeitender und mit entsprechender Gewinnungsleistung aus­ gerüsteter Gewinnungsmaschine.
Im untertägigen Bergbau wird insbesondere die Stein­ kohle im sogenannten Strebbauverfahren hereingewonnen, wobei die Kohle mit Hilfe eines am Kohlenstoß entlangge­ zogenen Kohlenhobels abgeschält oder mit Hilfe eines Walzen­ schrämladers oder einer ähnlichen Maschine ein Streifen von einer bestimmten Breite in einem Schnitt hereinge­ schnitten und auf den Strebförderer übergeben wird. Der Strebförderer bringt die Kohle zum Streckenförderer und von dort über Bänder oder Züge zum Schacht. Im Laufe der vergangenen Jahre und Jahrzehnte ist es gelungen, die Wirt­ schaftlichkeit durch erhöhte Mechanisierung und Automati­ sierung wesentlich zu verbessern. Hier ist man in der Zwischenzeit an eine gewisse Grenze gestoßen, die im wesent­ lichen darin zu sehen ist, daß aufgrund der Ausbildung der Gewinnungsmaschinen und der Förderer eine weitere Lei­ stungssteigerung insbesondere durch Verlängerung der Streben nicht möglich ist. Abmessungen und Gewichte sind inzwischen so groß geworden, daß eine weitere Zunahme kaum noch ver­ tretbar erscheint. So ist es - im Zusammenhang mit den Antriebsleistungen - vor allem die Kettenzugfestigkeit, die die weitere Steigerung der Streblängen erschweren bzw. begrenzen. Es gibt zwar Bemühungen, durch Dezentralisierung der Antriebsleistung des Strebförderers durch Verwendung von mehreren Zwischenantrieben auf größere Streblängen bzw. Strebfördererlängen zu kommen. Diese bekannte Lösung ist allerdings bisher nicht zur Funktionstüchtigkeit ent­ wickelt worden bzw. steht noch in der Entwicklung. Dieser Entwicklung steht die Gewinnungstechnik - vor allem beim Hobeln - im Weg, da bei ihr die Krafteinleitung weiterhin zentral erfolgt, womit die Zugfestigkeit der Hobelkette gleiche Beschränkungen erbringt wie die der Fördererkette bei herkömmlicher Technik. Nachteilig ist aber vor allem, daß bei einer Verlängerung des Strebförderers eine einiger­ maßen gleichmäßige Auslastung dieses Fördermittels mit vorhandenen schneidend oder schälend arbeitenden Gewinnungs­ maschinen zu gewährleisten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine bessere Ausnutzung der Fördererkapazität bei schneidender Gewinnung ermöglichen und damit eine Steigerung der Betriebspunkt­ förderung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schneidende Gewinnung über den Streb verteilt an einer Vielzahl von Stellen und für jeweils einen Bruchteil des Gesamtstrebes mit Hilfe eine kleinere Gewinnungsleistung aufweisender Gewinnungsmaschinen vorgenommen wird.
Durch eine derartige Verteilung der Antriebsleistung auf eine Vielzahl von Stellen über die Länge des Strebes verteilt kann ein wesentlich gleichmäßigerer Betrieb und eine gleichmäßigere Belastung des Strebförderers sicherge­ stellt werden. Bei Ausfall einer der Gewinnungsmaschinen wird die gesamte Abbauleistung nur unwesentlich beeinträch­ tigt. Auch in niedrigmächtigeren Flözen wird eine schneiden­ de Gewinnung möglich sein. Vor allem Störungsbereiche können mit derart verteilt installierten Gewinnungsleistungen wesentlich besser gemeistert werden. So ist es möglich, die den einzelnen Gewinnungsmaschinen zugeordneten Teil­ abschnitte der Störung entsprechend so zu verteilen, daß dennoch jede der Maschinen etwa gleichmäßig ausgelastet ist. Laufzeit, Betriebspunktförderung und Kosten können optimiert werden. Theoretisch ist eine Begrenzung des Streb­ förderers nicht mehr gegeben, insbesondere dann nicht, wenn auch die Antriebsleistung des Strebförderers verteilt über dessen Länge aufgebracht und eingebracht wird. Auch bezüglich des Ausbaues ergeben sich wesentliche Vorteile, weil die Hangendbeherrschung besser gestaltet wird, weil die verteilt angeordneten Gewinnungsmaschinen zumindest die Anordnung verteilt angeordneter Kohlenstoßstempel zu­ läßt. Damit können insbesondere kritische Bereiche wesent­ lich besser gehandhabt werden oder aber bei durchgehender Zuordnung von Kohlenstoßstempeln können die Ausbaueinheiten leichter gebaut und auch einen größeren Strebabschnitt überdeckend gestaltet werden.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rohstoff an der Vielzahl der Stellen im Streb programmgesteuert und unter Überwachung und Aus­ wertung der jeweiligen Strebfördererbeladung hereingewonnen wird. Dadurch ist es möglich, die Fördererkapazität prak­ tisch vollständig auszunutzen, indem jeweils die einzelnen Gewinnungsmaschinen arbeiten, die einem nichtvollständig gefüllten oder gar leeren Strebfördererbereich zugeordnet sind. Damit ergibt sich nicht nur eine bessere Auslastung des Streb­ förderers, sondern auch ein Vermeiden von unnötigen Still­ ständen, weil der Strebförderer praktisch voll beladen kontinuierlich betrieben werden kann.
Um bei Ausfall einzelner kleiner Gewinnungsmaschinen die Förderung dennoch aufrechterhalten zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Strebfrontlänge in einander überlappende Teilabschnitte unterteilt und jedem dieser Teilabschnitte eine Gewinnungsmaschine zugeordnet ist. Dabei ist die Gewinnungsleistung und der mögliche Fahrweg der einzelnen Ge­ winnungsmaschinen so ausgelegt, daß sie mehr als ihren jeweils zugeordneten Teilabschnitt hereingewinnen können, so daß sie bei Ausfall einer der benachbarten Gewinnungs­ maschinen deren Aufgabe mitübernehmen können und zwar vor­ zugsweise jeweils wieder geteilt mit der übernächsten Ge­ winnungsmaschine.
Ein besonders vorteilhaft gleichmäßiger Gesamtbetrieb von Gewinnungsmaschine und Förderer ist dann gegeben, wenn die Antriebsleistung des Strebförderers den Teilabschnitten entsprechend installiert und eingebracht wird. Damit kann die benötigte Energie für jeweils einen Teilabschnitt zentral zugeführt werden, so daß die dafür benötigten Schütze und sonstigen Einrichtungen jeweils für die Teil­ abschnitte zentral angeordnet werden können. Darüber hinaus ist mit einer derartigen Aufteilung erreicht, daß jeweils sowohl der Strebförderer wie auch die zugeordneten Ge­ winnungsmaschinen über die Gesamtlänge gleichmäßig belastet bzw. antriebsmäßig versorgt sind, so daß beide Aggregate ohne Probleme gleiche Gesamtlängen erreichen können.
Um auf der Kohlenstoßseite praktisch den Gegebenheiten entsprechend Kohlenstoßstempel anordnen zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Rohstoff maschinell weitgehend abschnittsweise in Abbaurichtung und damit rechtwinklig zum Kohlenstoß gerichtet hereingewonnen wird. So ist es möglich, um die am Kohlenstoß angeordneten Kohlenstoßstempel herum die Kohle hereingewinnen zu können, ohne daß die vorteilhafte Abstützung des Hangenden in diesem Bereich dadurch beeinträchtigt würde. Je nach Art der Gewinnungs­ maschine kann in den Zwischenbereichen auch eine Hereinge­ winnung parallel zum Kohlenstoß erfolgen, doch ist wesent­ lich, daß die Gewinnungsmaschine vor allem im Bereich der Kohlenstoßstempel rechtwinklig zum Kohlenstoß gerichtet arbeitet, weil auf diese Weise der Ausbau auch frühzeitig und punktuell in den freigelegten Bereich hinein vorgefahren werden kann. Eine frühzeitige Sicherung des Strebraumes ist so immer gewährleistet.
Zur Durchführung des Verfahrens ist auf eine Maschine abgestellt, die wie die bisherigen Gewinnungsmaschinen auch auf dem Strebförderer parallel zum Kohlenstoß verfahr­ bar ist. Dabei kann sie sich wie die bekannten Walzenschräm­ lader an einem Seil oder einer Kette vorwärtsbewegen oder an einem Triebstock, wobei dieser Triebstock kohlenstoß- oder steinstoßseitig angeordnet werden kann. Bei kohlenstoß­ seitiger Anordnung ist eine günstigere Krafteinleitung gegeben. Um dabei gemäß erfindungsgemäßem Verfahren arbeiten zu können, ist vorgesehen, daß die gesamte benötigte Ge­ winnungsleistung auf eine größere Zahl kleinbauender Schneidmaschinen verteilt ist, die unabhängig voneinander angetrieben und verfahrbar ausgebildet und jeweils einem Teilabschnitt zugeordnet sind. Die einzelnen Schneid­ maschinen bearbeiten jeweils den ihnen zugeordneten Ab­ schnitt, so daß dementsprechend auch die Streblänge den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend ausgebildet sein kann. Die Teilabschnitte sind mehr oder weniger immer gleich lang, so daß beispielsweise bei einem 300 m Streb bei einer Verlängerung um 30 oder 50 m einfach nur eine oder zwei weitere Schneidmaschinen installiert werden müssen, um dann vorteilhaft einen entsprechend langen Streb betrei­ ben zu können. Da sie unabhängig voneinander angetrieben und verfahrbar ausgebildet sind, können die einzelnen Schneidmaschinen vollständig unabhängig voneinander arbei­ ten, so daß bei entsprechender Abstimmung eine gleichmäßige Beladung des Strebförderers und damit eine vorteilhaft gleichmäßige Förderung erreicht wird.
Um die Schneidmaschinen programmgesteuert betreiben zu können, sieht die Erfindung vor, daß die jeweils einem Teilabschnitt zugeordneten Schneidmaschinen als solche gekennzeichnet und korrespondierend steuerbar geschaltet sind. Über ein entsprechendes Programm können so die einzelnen Schneidmaschinen jeweils so betrieben werden, daß jeweils die einzelnen Abschnitte des Streb­ förderers optimal gleichmäßig beladen sind, so daß dessen Förderleistung zu 100% ausgenutzt wird. Dies ist insbe­ sondere dann der Fall, wenn das Programm auch die jeweilige Beladung des Strebförderers mit berücksichtigt und ent­ sprechend die zugeordneten Schneidmaschinen schaltet.
Zur Gewährleistung einer hohen Gewinnungsleistung und um im Bereich des Kohlenstoßes möglichst viele Kohlen­ stoßstempel anordnen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Schneidmaschinen einen verschwenkbaren Schneidarm und einen daran angeordneten, in Richtung Kohlenstoß teles­ kopisch verschiebbaren Schneidkopf aufweisen. Das Verschie­ ben des Schneidkopfes in Richtung Kohlenstoß und umgekehrt kann insbesondere durch eine teleskopierbare Ausbildung des Schneidarmes erreicht werden, wobei dieser aufgrund der Verschwenkbarkeit auch in der Lage ist, hinter den jeweiligen Kohlenstoßstempeln die Kohle zu schneiden, her­ einzugewinnen und auf den Förderer zu laden. Dies ist insbe­ sondere dann der Fall, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, der Schneidkopf als Längsschneidkopf ausgebildet ist. Über den Längsschneidkopf, der beispielsweise mit spiralförmigen Stegen versehen ist, wird die jeweils gelöste Kohle auch gleichzeitig in Richtung auf den Strebförderer geschoben und auf diesen geschoben.
Naturgemäß wird durch die Verteilung der gesamten Antriebs- bzw. Gewinnungsleistung auf mehrere einzelne kleinere Schneidmaschinen der Wartungsaufwand größer werden, als bei einer einzelnen Gewinnungsmaschine. Um diesen War­ tungsaufwand in Grenzen zu halten, ist vorgesehen, daß der Schneidkopf und damit die gesamte Schneidmaschine elektromechanisch angetrieben ausgebildet ist, wobei die benötigte elektrische Energie im Streb sowieso beispiels­ weise für die Teilantriebe des Strebförderers zur Verfügung gehalten wird.
Eine optimale Beladung des Strebförderers und gleich­ zeitig eine günstige Auslastung der einzelnen Schneid­ maschinen ist erreicht, wenn die Schneidmaschinen eine Gesamtleistung aufweisen, die etwa 150% der Leistung des Strebförderers entspricht. Damit ist einmal sichergestellt, daß der Förderer immer gleichmäßig beladen wird und gleich­ zeitig bei Ausfall einer der Schneidmaschinen deren Arbeit von den benachbarten Schneidmaschinen ohne Probleme mit übernommen werden kann.
Ebenfalls der möglichst gleichmäßigen Beladung des Strebförderers und der gleichmäßigen Auslastung der einzelnen Schneidmaschinen dient eine Ausbildung der Er­ findung, nach der die Schneidmaschinen zentral- und programmgesteuert sind. Hierdurch kann natürlich unter Beachtung der jeweiligen Situation im Bereich der einzelnen Schneidmaschinen dennoch zentral der Abbaubetrieb gesteuert werden und zwar nach einem vorher vorgegebenen, den einzelnen jeweiligen Gegebenheiten entsprechend angepaßten Programm.
Bei Ausfall einer der Schneidmaschinen wird deren Gewinnungsbereich von den benachbarten Schneidmaschinen mit übernommen, die ja entsprechend leistungsmäßig ausgelegt sind. Dabei wird eine Behinderung durch die ausgefallene Schneidmaschine beispielsweise dadurch verhindert, daß die Schneidmaschinen mechanisch miteinander koppelbar und entrastbare Antriebsräder aufweisend ausgebildet sind. Die der beschädigten Schneidmaschine am nächsten stehende intakte Schneidmaschine nimmt so diese mit, wenn sie im zugeordneten Teilabschnitt arbeitet, so daß sie für die arbeitende Schneidmaschine und auch für die benachbarte Schneidmaschine keine Behinderung darstellt. Außerdem ist so die Möglichkeit gegeben, eine schadhafte Schneidmaschine durch eine intakte Schneidmaschine beispielsweise in einen Bereich zu transportieren, wo sie leichter repariert und überholt werden kann, ohne daß unbedingt erforderlich ist, die beschädigte Schneidmaschine zu demontieren.
Die Beweglichkeit des Schneidkopfes wird erfindungs­ gemäß noch dadurch verbessert, daß der Schneidarm bzw. der Antriebsturm in Längsrichtung des Strebförderers auf dem Antriebsschlitten verschiebbar ausgebildet ist. Dann kann der Schneidkopf beispielsweise auch weiter betrieben werden, wenn der Antriebsschlitten gleichmäßig verfahren wird. Der Schneidkopf kann dennoch rund um den Kohlenstoß­ stempel hereinschneiden, um dann sofort wieder jenseits des Kohlenstoßstempels in den Kohlenstoß hineingetrieben zu werden. Die Vielseitigkeit und die Anpaßbarkeit an die jeweiligen Gegebenheiten ist dann auch im Störungsbereich von Vorteil, weil der Schneidkopf jeweils von der günstigsten Seite aus in den gestörten Bereich hinein arbeiten kann, vor allem so, daß der Ausbau jeweils kurz­ fristig wieder aktiviert wird, um so eine weitere Beein­ trächtigung des Hangenden auszuschließen.
Einmal um die Schneidmaschinen leichter im jeweils benachbarten Teilabschnitt arbeiten lassen zu können und um andererseits auch eine Teilverlegung zu ermöglichen oder aber die Demontage zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß die Schneidmaschinen lösbar mit der Strebversor­ gungsleitung verbunden sind, wobei die Teilleitung jeweils mindestens um 50% länger als der entsprechende Teilab­ schnitt lang bemessen ist. Weiter ist vorgesehen, daß die Schneidmaschinen und die Zwischenantriebe des Strebförderers korrespondierend über die Streblänge verteilt angeordnet sind, um auf diese Art und Weise jeweils beispielsweise entsprechend an den zentralen Punkten Schütze vorzusehen, die zusammen mit dem Strebförderer in Richtung Kohlenstoß verschoben oder gar in diesen integriert sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen sind, die gegenüber dem bisherigen Verfahren erhebliche und in die Zukunft weisende Vorteile erbringen. Vor allem ist es bei einer derartigen Gewinnungstechnik möglich, im Streb­ bau praktisch beliebige Längen zu verwirklichen, wobei dennoch durch gleichmäßige Auslastung des Strebförderers eine hohe Gewinnungsgesamtleistung gewährleistet ist. Durch das besondere Verfahren und die Ausbildung der Vorrichtung können im Bereich des Kohlenstoßes an beliebigen Stellen Stempel angeordnet werden, die zu einer besseren und sicheren Abstützung des Hangenden führen und die Möglichkeit geben, völlig anders ausgebildeten Schildausbau zu installieren, der insbesondere leichter ist und die Möglich­ keit gibt, die benötigten Hydraulikaggregate besser auszu­ lasten und damit störunanfälliger zu machen. Gerade im Bereich von Störungen bringt die bessere Hangendbeherrschung und das frühzeitige Unterstützen des Hangenden erhebliche Vorteile. Die Laufzeit sowohl der Gewinnung als auch der Förderung wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung wesent­ lich gleichmäßiger und höher sein, so daß die Betriebspunkt­ förderung erhöht und die Kosten gesenkt werden können. Durch die geschickte Ausbildung der benötigten Vorrichtung wird zwar der etwas höhere Wartungsaufwand nicht verringert, der Ausfall praktisch aber auf Null gehalten. Insgesamt ergibt sich damit eine wesentlich bessere Ausnutzung der Fördererkapazität, eine Steigerung der Betriebspunkt­ förderung auch dann, wenn die Streblänge nicht vergrößert wird, so daß damit auch eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten erreicht ist, die gerade im Steinkohlenbergbau Weiterentwicklungen auch in anderen Bereichen möglich macht. Die Kohlenstoßstempel behindern die Gewinnung nicht. Sie brauchen während der Gewinnung nicht versetzt zu werden. Die einzelnen Gewinnungsmaschinen können auch bei Förderstillstand oder bei Überlastung des Förderers weiter­ arbeiten und den gelösten Rohstoff bunkern. Durch Rückziehen des Streb­ förderers kann die Bunkermöglichkeit noch erhöht werden. Der Gesamtbe­ betrieb wird so sehr flexibel.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Streb im Bereich einer der über die Streblänge verteilt angeordneten kleinen Schneidmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Gewinnungsbe­ trieb,
Fig. 3 bis Fig. 6 einen in Bruchbau gefahrenen Gewinnungs­ betrieb in verschiedenen Gewinnungsab­ schnitten.
Fig. 1 zeigt eine in Betrieb befindliche Gewinnungs­ maschine (1). Diese Gewinnungsmaschine (1) ist im Streb (2) eingesetzt, um die Kohle hereinzugewinnen und dem Streb­ förderer zu übergeben. Der Bereich zwischen Hangendem (3) und Liegendem (4) ist durch den Strebausbau (5) abgesichert, der mit seiner Kappe (6) bis möglichst dicht an den Kohlen­ stoß (7) heranreichend angeordnet ist. Bei dem hier darge­ stellten Strebausbau (5) handelt es sich um den auch heute üblichen Schildausbau, der hier mit einer verlängerten Kappe (6) ausgerüstet ist, um auf diese Art und Weise auch im Bereich des Kohlenstoßes (7) einen Kohlenstoßstempel (8) unterstützend anbringen zu können. Dadurch ist eine wesentlich verbesserte Beherrschung des Hangenden (3) möglich.
Der Strebförderer (9) ist auf dem Liegenden (4) ange­ ordnet und wird durch die Gewinnungsmaschine (1) hindurch­ verlegt, wobei die Gewinnungsmaschine (1) hier mit (10) bezeichnet ist, um zu verdeutlichen, daß über die Länge des Strebes (2) verteilt eine Vielzahl von derartigen Schneidmaschinen (10) in einer von den bisherigen Gewin­ nungsmaschinen abweichenden Ausbildung vorgesehen sind.
Diese Schneidmaschine (10) verfügt über einen Antriebs­ schlitten (11), der gemäß üblicher Technik auf dem Streb­ förderer (9) geführt in Längsrichtung des Kohlenstoßes (7) verfahren werden kann. Auf dem Antriebsschlitten (11) ist ein Schneidarm (12) vorgesehen, der an einem Antriebs­ turm (13) schwenkbar angeordnet ist, der als solcher wiederum auf dem Antriebsschlitten (11) in Längsrichtung des Kohlenstoßes (7) verschoben werden kann.
Das freie Ende des Schneidarmes (12) bildet der Schneidkopf (14), der in Richtung Kohlenstoß (7) verschoben wird, wozu gemäß der Ausbildung nach Fig. 1 hier der Schneidarm (12) teleskopierbar ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Schneidkopf (10) handelt es sich um einen Querkopf, wie auch die Fig. 3 bis 6 erläutern. Vorteilhaft ist aber insbesondere die Ausbildung des Schneidkopfes (14) als Längsschneidkopf, weil dieser die Kohle (17) besser dem Strebförderer (9) zuführen kann, um so eine schnelle und gleichmäßige Abfüh­ rung der Kohle (17) zu gewährleisten.
Im Bereich des Antriebsschlittens (11) bzw. der Auf­ bauten des Strebförderers (9) ist die Stromversorgungslei­ tung (15) verlegt, die mit der Teilleitung (16) verbunden ist, über die die jeweilige Schneidmaschine (10) mit Strom versorgt wird. Auf eine genaue Darstellung der Strebversor­ gungsleitung (15) und der Teilleitung (16) ist hier ver­ zichtet worden, weil es sich hier im Prinzip auch um eine übliche Technik handelt. Teilleitung (16) und Strebversor­ gungsleitung (15) sind beispielsweise im Bereich eines hier nicht dargestellten Schützes miteinander gekoppelt.
Fig. 1 verdeutlicht sehr schön, daß mit der vorliegen­ den Erfindung die Möglichkeit gegeben ist, das Hangende (3) bis praktisch an den Kohlenstoß (7) heran abzustützen, so daß auch die Hereingewinnung der Kohle in einem Bereich erfolgt, der entsprechend abgestützt und abgesichert ist. Die Schneidmaschine (10) ist dabei so ausgebildet, daß sie um den jeweiligen Kohlenstoßstempel (8) herum die Kohle löst und hereingewinnt, so daß der Kohlenstoßstempel nicht entfernt werden muß. Eine gleichbleibende Absicherung des Hangenden (3) ist so gewährleistet. Diese besondere Ausbil­ dung ermöglicht es, auch den Strebausbau (5) leichter auszu­ bilden, als er hier in Fig. 1 dargestellt ist. Außerdem ist bei einer entspechenden Änderung des Strebausbaues (5) die Möglichkeit gegeben, den Strebraum besser aufzu­ teilen und so zu gestalten, daß auch der Fahrweg besser und freier wird.
Fig. 2 zeigt einen Strebbetrieb, wobei deutlich gemacht ist, daß durch Bildung von Teilabschnitten (18, 19, 20, 21) die Möglichkeit gegeben ist, die Kohle (17) nach einem ganz anderen System hereinzugewinnen. Jedem der Teilab­ schnitte (18, 19, 20, 21) ist eine Schneidmaschine (10, 29, 30) zugeordnet. Die Schneidmaschinen (10, 29, 30) sind gleich ausgebildet, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Im oberen Teil der Fig. 2 in den Teilabschnitten (18 und 19) ist dargestellt, daß den einzelnen Abbauschilden (22, 23) jeweils eine vorkragende Kappe (6) mit Kohlenstoß­ stempel (8) zugeordnet ist, um so den Bereich über dem Strebförderer (9) und vor allen Dingen bis dicht an den Kohlenstoß (7) heran wirksam abzusichern. In den Teil­ abschnitten (20, 21) ist auf die Darstellung dieser Kappen (6) und Kohlenstoßstempel (8) verzichtet worden. Hier sind die beiden Schneidmaschinen (10, 29) tätig, die in Längs­ richtung des Strebförderers (9) verfahren werden können. Sie geben ihre Kohle auf den Strebförderer (9), der sie aus Richtung Kopfstrecke (24) in Richtung Fußstrecke (25) fördert und auf den Streckenförderer (26) übergibt. Von dort gelangt die Kohle (17) auf das Streckenband (27), um dann weiter in Richtung Schacht transportiert zu werden.
Anhand der Fig. 3 bis 6 ist verdeutlicht, in welchen Abschnitten die Hereingewinnung der Kohle (17) erfolgt. Zunächst einmal schneidet der Schneidkopf (14) im Bereich des Hangenden (3) in den Kohlenstoß (7) hinein, so daß rein theoretisch unmittelbar danach bereits die Kappe (6) vorgeschoben werden kann. Bei der aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlichen Arbeitsweise wird dies allerdings nicht ge­ macht, sondern vielmehr schneidet der Schneidkopf (14) zunächst einmal gemäß Fig. 4 und 5 die Kohle in Breite des Schneidkopfes (14) vom Hangenden (3) bis zum Liegenden (4) herab und schiebt aufgrund seiner besonderen Ausbildung die Kohle (17) auch auf den Strebförderer (9). Dieser Streb­ förderer (9) ist, wie den Fig. 3 bis 6 entnommen werden kann, während all dieser Arbeitsschritte jeweils gleichmäßig Kohle (17) beladen.
Nachdem der Kohlenstoß (7) , wie aus Fig. 5 ersichtlich, frei ist, kann die Kappe (6) und der Kohlenstoßstempel (7) wieder dicht an ihn herangebracht werden. Dies zeigt Fig. 6. Anschließend wird auch die gesamte Schneidmaschine (10) und der Strebausbau (5) in die neue Position geschoben, wozu der Schneidkopf (14) über den Schneidarm (12) in eine aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Position geschwenkt wird.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen deutlich, daß aufgrund der Beweglichkeit der Schneidmaschinen (10, 29, 30) ein Herein­ gewinnen der Kohle möglich, ohne während dieser Arbeit den Kohlenstoßstempel (8) zu versetzen. Eine gleichmäßige Abstützung des Hangenden (3) ist so immer gewährleistet.
Die Kappe (6) kann im Bereich oberhalb des Streb­ förderers (9) die aus Fig. 2 ersichtliche verringerte Breite aufweisen. Denkbar ist es aber auch, die Kappe (6) genauso breit auszugestalten, wie das jeweilige Ausbauschild (22, 23), so daß je nach den Gegebenheiten auch bei gebrächem Hangendem (3) eine optimale Hangendpflege möglich ist.
Die Darstellung nach den Fig. 3 bis 6 kann den Eindruck erwecken, als ob der jeweilig hereinzugewinnende Abschnitt im Verhältnis schmal ist. Dies ist bei der Darstellung nach Fig. 3 und 6 auch bewußt gemacht, um zu verdeutlichen, daß mit Hilfe von entsprechend kleinen Schritten und durch frühzeitiges Unterfangen des Hangenden bei schlechtem Hangenden (3) dennoch eine optimale Pflege des Hangenden möglich ist. Ist das Hangende besser, so kann sowohl die Kappe (6) eine verringerte Breite wie beispielsweise in Fig. 2 haben als auch der hereinzugewinnende Kohlestreifen eine größere Breite haben, um so den einzelnen Abbauschritt zu vergrößern. Die Ausbildung der Schneidmaschinen (10, 29, 30) ermöglicht dies ohne weiteres, weil ja der Schneid­ arm (12) teleskopierbar ausgebildet ist und weil, wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet, auch der gesamte Antriebsturm (13) in Richtung auf den Kohlenstoß verfahren werden kann. Der Antriebsturm (13) kann somit nicht nur in Längsrichtung des Kohlenstoßes (7), sondern auch senkrecht dazu auf dem Antriebsschlitten (11) verschoben bzw. verfahren werden.

Claims (16)

1. Strebbauverfahren zur Hereingewinnung von Kohle oder anderen Rohstoffen in langfrontartiger Bauweise in Verbindung mit Versatz- oder Bruchbau, bei dem der Rohstoff über eine schneidende Gewinnung gelöst und dann über den gleichzeitig als Führungsbahn für die Gewinnungsmaschine dienenden Strebförderer abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidende Gewinnung über den Streb verteilt an einer Vielzahl von Stellen und für jeweils einen Bruchteil des Gesamtstrebes mit Hilfe eine kleinere Gewinnungsleistung aufweisender Gewinnungsmaschinen vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff an der Vielzahl der Stellen im Streb programmgesteuert und unter Überwachung und Auswertung der jeweiligen Strebförderbeladung hereingewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebfrontlänge in einander überlappende Teilab­ schnitte unterteilt und jedem dieser Teilabschnitte eine Gewinnungsmaschine zugeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung des Strebförderers den Teilab­ schnitten entsprechend installiert und eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff maschinell weitgehend abschnittsweise in Abbaurichtung und damit rechtwinklig zum Kohlenstoß gerichtet hereingewonnen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder den Ansprüchen 2 bis 5, mit am Kohlen­ stoß entlang auf dem Strebförderer verfahrbarer, schneidend arbeitender und mit entsprechender Gewinnungsleistung aus­ gerüsteter Gewinnungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamt benötigte Gewinnungsleistung auf eine größere Zahl kleinbauender Schneidmaschinen (10, 29, 30) verteilt ist, die unabhängig voneinander angetrieben und verfahrbar ausgebildet und jeweils einem Teilabschnitt (18, 19, 20, 21) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem Teilabschnitt (18, 19, 20, 21) zuge­ ordneten Schneidmaschinen (10, 29, 30) als solche gekenn­ zeichnet und korrespondierend steuerbar geschaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschinen (10, 29, 30) einen verschwenkbaren Schneidarm (12) und einen daran angeordneten, in Richtung Kohlenstoß (7) teleskopisch verschiebbaren Schneidkopf (14) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (14) elektromechanisch angetrieben ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (14) als Längsschneidkopf ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschinen (10, 29, 30) eine Gesamtleistung aufweisen, die etwa 150% der Leistung des Strebförderers (9) entspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschinen (10, 29, 30) zentral- und programm­ gesteuert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschinen (10, 29, 30) mechanisch miteinander koppelbar und entrastbare Antriebsräder aufweisend ausge­ bildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidarm (12) bzw. der Antriebsturm (13) in Längs­ richtung des Strebförderers (9) auf dem Antriebsschlitten (11) verschiebbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschinen (10, 29, 30) lösbar mit der Streb­ versorgungsleitung (15) verbunden sind, wobei die Teil­ leitung (16) jeweils mindestens um 50% länger als der entsprechende Teilabschnitt (18; 19; 20; 21) lang bemessen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmaschinen (10, 29, 30) und die Zwischenan­ triebe des Strebförderers (9) korrespondierend über die Streblänge verteilt angeordnet sind.
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