DE3049598A1 - Fraeslader - Google Patents

Fraeslader

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DE3049598A1
DE3049598A1 DE19803049598 DE3049598A DE3049598A1 DE 3049598 A1 DE3049598 A1 DE 3049598A1 DE 19803049598 DE19803049598 DE 19803049598 DE 3049598 A DE3049598 A DE 3049598A DE 3049598 A1 DE3049598 A1 DE 3049598A1
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Germany
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loading
machine frame
compact station
loading boom
milling
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DE19803049598
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DE3049598C2 (de
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Günther 4712 Werne Bargel
Konrad 4670 Lünen Knösel
Willi Tyslauk
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Titel: Fräslader
  • Die Erfindung betrifft einen Fräslader, der an seinem, vorzugsweise mit einem Raupenfahrwerk od.dgl. versehenen Maschinengestell einen schwenkbaren Schneidarm und an seiner Rückseite einen höhenverschwenkbaren Ladeausleger aufweist und dessen als Kompaktstation ausgebildetes Versorgungssystem unterhalb des Ladeauslegers auf der Sohle od.dgl. abgestützt ist.
  • Fräslader werden vor allem für den Vortrieb von Strecken, Tunnels, Stollen u.dgl. sowie für die Gewinnung von Mineralien eingesetzt. Sie weisen einen mit einem angetriebenen Schneidkopf versehenen Schneidarm auf, der höhen- und seitenverschwenkbar an dem mit einem Fahrwerk, z.B. einem Raupenfahrwerk, versehenen Maschinengestell gelagert ist. Die Verladung des Haufwerks erfolgt mittels einer Ladeeinrichtung.
  • Diese umfaßt z.Bç einen am Schneidarm angeordneten, als Kettenkratzförderer ausgebildeten Schneidarmförderer, der das Haufwerk am angetriebenen Schneidkopf aufnimmt und es am rückwärtigen Ende des. Schneidarmes, ggf. über einen Zwischenförderer, einem Ladeausleger zuführt, der höhenverschwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Der Ladeausleger trägt dann das Haufwerk in ein nachgeschaltetes Fördermittel, z.B. in einen Streckenförderer, in Förderwagen u.dgl. aus (DE-PS 21 15 538) Andere bekannte Fräslader weisen als Ladeeinrichtung eine am Maschinengestell unterhalb des Schneidarmes angeordr.3te Ladeschaufel zusammen mit mindestens einem Ladeförderer auf, der sich von der Ladeschaufel zur Maschinenrückseite hin erstreckt und hier gegen das Maschinengestell abgestützt ist (DE-PS 22 40 872, DE-PS 25 19 825).
  • Es ist ferner bekannt, das Maschinengestell eines Fräsladers als Schlitten auszubilden, der auf einem Ladeförderer verschiebbar abgestützt ist, dessen rückwärtiges Austragsende zur Erzielung einer ausreichenden Abwurfhöhe hochgeführt ist, wobei unterhalb des hochgeführten Endes des Ladefdrderers die Antriebs bzw. Versorgungsstation der Maschine angeordnet ist (DE-AS 21 19 228).
  • Auch ist es nicht mehr neu, einem Fräslader einen gesonderten Ladeförderer nachzuführen, der an einem Grundrahmen höhenverschwenkbar gelagert ist, welcher'das Versorgungssystem aufnimmt (DE-OS 23 12 079).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fräslader der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das als Kompaktstation ausgebildete Versorgungssystem wahlweise auf die Sohle abgesetzt oder am Ladeausleger hängend mitgeführt und ggf, mit Hilfe des Ladeauslegers in eine Position gebracht werden kann, in der es die Ladearbeit nicht behindert; Diese Aufgabe wird erfindungsgemaB dadurch gelöst, daß die Kompaktstation über eine Schleppkupplung mit dem Maschinengestell vertikal beweglich gekuppelt und durch eine lösbare Verbindung mit dem Ladeausleger kuppelbar und von diesem bei seiner Höhenversonwenkung von der Sohle abhebbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Fräsladers kann demgemäß die Kompaktstation, welche im allgemeinen das Pumpenaggregat für die Versorgung hydraulischer Verbraucher und/oder elektrische Einrichtnngen, z.B. einen Transformator nebst Schaltkasten u.
  • dgl., umfaßt, wahlweise von der mit einem Fahrwerk versehenen Maschine auf der Sohle nachgeschleppt oder mit Hilfe des Ladeauslegers von der Sohle abgehoben und an dem Ladeausleger hängend bei der Transport- oder Rückwärts fahrt mitgeführt werden. Ist die Kompaktstation vom Ladeausleger angehoben, so kann sie als Gegengewicht für den auskragenden Schneidari dienen. Mit Hilfe des Ladeauslegers läßt sich-außerdem die Kornpaktstation in eine Position auf der Sohle abstellen, in der sie den Ladevorgang nicht behindert. In dieser Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ladeausleger höhen- und seitenverschwenkbar am Maschinengestell gelagert ist und wenn zugleich die Kompaktstation über die Schleppkupplung höhen- und. seltenverschwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist. Die Kompak*tatlon kann hierbei nicht nur fUr die Transport- oder Rückwärtsfahrt des Fräsladers angehoben werden, sondern zugleich mit Hilfe des Ladeauslegers zur Seite hin verschwenkt werden und auch in dieser Position als Gegengewicht dienen.
  • Bei Verwendung des Fräsladers als Senkfräslader zum Absenken einer z.B. aufgequollenen Streckensohle ist die seitlich verschwenkte Postion in vielen Fällen die normale Arbeitßstellung,'wenn der Senkfräslader auf einen seitlich in der Strecke verlegten Streckenfdrderer lädt. Das Heben und Senken der Kompaktstation mit Hilfe des Ladeauslegers läßt sich durchführen, ohne daß die Schleppkupplung der Kompaktstation mit dem Maschinengestell des Fräsla,ders gelöst bzw. entkuppelt werden mußç Die lösbare Verbindung der Kompaktstation mit dem verschwenkbaren Ladeausleger erfolgt vorzugsweise mittels einer einfachen Zugmittelverbindung, zweckmäßig mittels mindestens zwei in Achsrichtung der Maschine hintereinanderliegender Zugorgane, wie z.B. einfache Kettenabschnitte oddgl. Die Zugorgane bzw. die Ketten werden vorteilhafterweise an dem Grundrahmen der Kompaktstation angeschlossen und im Beda1 Psfall z.3. mittels einer Haken- und Osenverbindung od.dgl.,mit dem Ladeausleger gekuppelt.
  • In weitererAusgestaltung der Erfindung wird für die Schleppkupplung ein Dreiecklenker od.dgl. vorgesehen, der vertikal schwenkbar an der Rückseite -des Maschinengestells des Fräsladers angeschlossen ist und dessen beide Lenkerschenkel iit ihren freien Enden jeweils vertikal schwenkbar mit der Kompaktstation bzw. dem Grundrahmen derselben gekuppelt werden.
  • Vorzugsweise wird dabei der Dreiecklenker vertikal und horizontal schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden, eo daß er nicht nur die Höhenverschwenkung, sondern auch die Seitenverschwenkung der an~dem Ladeausleger hängenden Kompaktstation zuläßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Fräslader; Fig. 2 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende des Ladeauslegers des Fräsladers gemäß Fig. 1 mit der hier befindlichen SchleppkupplungO Der dargestellte Fräslader,der z.B als Senkfräslader zum Nachreißen von Strecken oder zum Vortrieb von Strecken od.
  • dgl. sowie zu Abbauzwecken einsetzbar ist, weist ein Maschinengestell 10 mit einem Raupenfahrwerk 11 auf. Das Maschinen gestell 10 trägt einen Drehstuhl 12, an welchem ein Schneidarm 13 um eine Horizontalachse 14 höhenverschwenkbar gelagert ist. Der Drehstuhl ist um eine Vertikalachse drehbar, so daß der Schneidarm 13 sowohl höhen- als auch seitenverschwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Die Seitenverschwenkung erfolgt mittels hydraulischer Schwenkzylinder 15 und die Höhenverschwenkung mittels hydraulischer Schwenkzylinder 16.
  • Der Schneidarm 13 weist an seinem freien Ende einen angetriebenen Schneidkopf 17 bekannter Art auf. Außerdem ist der Schneidarm 13, wie ebenfalls bekannt, mit einem (nicht dargestellten) Schneidarmförderer versehen, der von einem Kettenkratzförderer gebildet iS, dessen Kratzerkettenband am freien Ende des Schneidarmes um den Schneidkopf 17 umläuft und hierbei das Haufwerk aufnimmt. Das Haufwerk wird dann in Pfeilrichtung P gefördert und in Nähe des Schwenkgelenks 14 an dem hier befindlichen Antriebs- und/oder Umkehrkettenrad des Kettenkratzförderers in einen Zwischenförderer 18 abgeworfen,' der ebenfalls am Maschinengestell 10 gelagert ist.
  • Der Zwischenförderer übergibt das Haufwerk einem Ladeausleger 19, der an der Rückseite des Fräsladers an einer Konsole 20 des Maschinengeßtells 10 sowohl höhenverschwenkbar als auch seitenverschwenkbar gelagert ist. Die Höhenverschwenkung erfolgt mittels hydraulischer Schwenkzylinder 21. Die der Seitenverschwenkung dienenden Schwenkzylinder sind nicht gesondert dargestellt.
  • Der Ladeausleger 19 ist ebenfalls mit einem Stetigförderer, vorzugsweise einem Kettenkratzförderer, versehen, der das von dem Zwischenförderer 18 aufgegebene Haufwerk in Pfeilrichtung Pt befördert und am Abwurfende 22 des Ladeauslegers in ein nachgeschaltetes Fördermittel, z.B. einen (nicht dargestellten) Streckenförderer, austrägt. Der Antrieb 23 des am Ladeausleger 19 angeördneten Ladeförderers ist seitlich am Ausleger angeflanscht. In Fig. 2 ist mit 24 das Antriebskettenrad für das endlose Kratzerkettenband des Ladeförderers bezeichnet.
  • Das Versorgungssystem für die verschiedenen angetriebenen Teile. des Fräsladers, welohes elektrische Einrichtungen, z,B, einen Transformator nebst Schaltkasten u.dgl. und/oder ein hydraulisches Pumpenaggregat u.dgl. umfaßt, ist zu einer Kompaktitation 25 zusammengefaßt, deren Grundrahmen 26 kufenartig ausgebildet ist. Die Kompaktstation 5 ist über eine Schleppkupplung 27 mit der Rückseite des Fräsladers bzw.
  • mit der am Maßchlnengestell 10 angeordneten Konsole 20 so verbunden, daß sie mit ihrem kufenfrmigen Gruddrahmen 26 auf der Sohle .28 gleitend von dem Fräslader nachgeschleppt werden kann. Die Schleppkupplung 27 besteht aus einem Dreiecklenker 29 (Fig. 2), dessen beide gegeneinander konvergierende Lenkerschenkel 30 und 30' im Scheitelpunkt über ein Gelenk 31 mit horizontaler Gelenkachse an einem Zwischenstück.
  • 32 angeschlossen sind, welches seinerseits über ein Gelenk 33. mit vertikaler Gelenkachse mit dem Maschinengestell bzw.
  • der Konsole 20 verbunden ist. Die Lenkerschenkel 30 und 30' sind mit ihren freien Enden Jeweils in einem Gelenk 34 mit dem vorderen Ende des Grundrahmens 26 verbunden. Die beiden Gelenke 34 weisen eine gemeinsame horizontale Gelenkachse auf.
  • Die vorstehend beschriebene Schleppkupplung 27 ist demgemäß so ausgebildet, daß die gesamte Kompaktstation 25 mit dem Maschinengestell des Fräsladers sowohl heb- und senkbar als auch seitenverschwenkbar gekuppelt ist.
  • Außerdem ist die Kompaktstation 25 über eine Zugmittelverbindung mit dem Ladeausleger 19 kuppelbar. Die Zugmittelverbindung besteht aus zwei Zugorganen 35 und 36, die in Achsrichtung des Fräsladers hintereinanderliegen und Jeweils mit ihrem einen Ende bei 37 an den Grundrahmen 26 angeschlossen sind. Mit ihrem anderen Ende sind die Zugorgane 35 und 36 an den abgesenkten Ladeausleger 19 über eine Schriellkupplung anschließbar. Die Schnellkupplung besteht z.B. aus einem an dem betreffenden Zugorgan 35 bzw. 36 angeordneten Haken 38, der in eine Öse 39 an der Seite des Ladeauslegers 19 eingehängt werden kann. Für die Zugorgane 35 und 36 werden vorzugsweise einfache Ketten verwendet, In Fig. 1 ist die Kompaktstation 25 auf die Sohle 28 abge-.
  • senkt. Die Kupplung der Zugorgane 35 und 36 mit dem Ladeausleger 19 kann gelöst werden, um z*B. den Ladeausleger 19 während des Ladevorganges ohne Mitnahme'der Kompaktstation 25 frei verschwenken zu können. Beim Vorfahren des Fräsladers mit Hilfe des Raupenfahrwerks oder eines sonstigen Fahrwerks wird die Kompaktstation 25 auf der Sohle 28 gleitend von der Maschine nachgeschleppt. Werden die Zugorgane 35 und 36 über die Schnellkupplungen 38, 39 mit dem Ladeausleger 19 gekuppelt, so läßt sich durch Hochschwenken des Ladeauslegers mit Hilfe der Schwenkzylinder 21 die gesamte Kompaktstation 25 von der Sohle 28 abheben, ohne daß die Schleppkupplung 27 gelöst zu werden braucht. Die am Ladegusleger 19 hängende Kompaktstation 25 kann hierbei ein Gegengewicht für den Schneidarm 13 bilden. Bei an dem Ladearm 19 hängender Kompaktstation 25 kann der gesamte Fräslader mit Hilfe seines Raupenfahrwerks 11 auch in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gefahren,werden. Zugleich ist es möglich, die an dem Ladeausleger 19 hängende Kompaktstation 25 durch Seitenverschwenkung des Ladeauslegers in eine bestimmte Position zu bringen und in dieser Position auf der Streckensohle 28 abzusetzen, so daß anschliflend der Ladeausleger 19 zur Durchführung der Ladearbeit frei verschwenkt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Titel: Fräslader Ansprüche: 1. Fräslader, der an seinem, vorzugsweise mit einem Raupenfahrwerk od.dgl. versehenen Maschinengestell einen schwenkbaren Schneidarm und an seiner Rückseite einen' höhenverschwenkbaren Ladeausleger aufweist und dessen als Kompaktstation ausgebildetes Versorgungssystem unterhalb des Ladeauslegers auf der Sohle od.dgl abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kompaktstation,(25) über eine Schleppkupplung (27) mit dem Maschinengestell (10) vertikal beweglich gekuppelt und durch eine lösbare Verbindung (382 39) mit dem Ladeausleger (19) kuppelbar und von diesem bei seiner Höhenverschwenkung von der Sohle (28) abhebbar ist.
  2. 2. Fräslader nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ladeausleger (19) höhen- und seitenverschwenkbar am Maschinengestell (10) gelagert ist und daß die Kompaktstation (25) über die Schleppkupplung (27) höhen- und seitenverschwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist.
  3. 30 Fräslader nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die lösbare Verbindung der Kompaktstation (25) mit dem Ladeausleger (19) aus einer Zugmittelverbindung (35, 36) besteht.
  4. 4. Fräslader nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zuginittelverbindung mindestens zwei in Achsrichtung der Maschine hintereinanderliegende Zugorgane 5, 36), insbesondere Ketten, aufweist.
  5. 5. Fräslader nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zugorgane (35, 36) an dem vorzugaweise kufenartigen Grundrahmen (26) der Kompaktstation (25) angeschlossen sind und, z.B. mittels einer Haken- und Osenverbindung (38, 39), mit dem Ladeausleger (19) lösbar kuppelbar sind.
  6. 6, .Fräslader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleppkupplung (27) aus einem Dreiecklenker (29) od.dgl. besteht, der vertikal schwenkbar an der Rückseite des Maschinengestells (10) angeshlossen ist und dessen beide Lenkerschenkel (30, 30t) mit ihrem freien Ende jeweils vertikal schwenkbar mit der Kompaktstation bzw. deren Grundrahmen (26) gekuppelt sind.
  7. -7. Fräslader nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z.e i c h n e t , daß der Dreiecklenker (29) auch horizontal schwenkbar mit dem Maschinengestell (10) verbunden ist.
  8. 8. Fräslader nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i o h n e t , daß die die beiden Lenkers¢henkel (30, 302) mit der Kompaktstation (25) verbindenden Gelenke (34) eine gemeinsame Gelenkachse aufweisen.
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DE3049598A1 true DE3049598A1 (de) 1982-07-29
DE3049598C2 DE3049598C2 (de) 1988-12-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237801A1 (de) * 1981-11-16 1983-06-01 Voest-Alpine AG, 1011 Wien Verfahrbare schraemmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312079A1 (de) * 1973-03-10 1974-09-12 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungs- und ladevorrichtung fuer den tunnelvortrieb

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DE3049598C2 (de) 1988-12-08

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8110 Request for examination paragraph 44
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee