DE618423C - Lademaschine fuer den Streckenvortrieb - Google Patents

Lademaschine fuer den Streckenvortrieb

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DE618423C
DE618423C DEI49016D DEI0049016D DE618423C DE 618423 C DE618423 C DE 618423C DE I49016 D DEI49016 D DE I49016D DE I0049016 D DEI0049016 D DE I0049016D DE 618423 C DE618423 C DE 618423C
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KARL ILBERG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Lademaschine für den Streckenvortrieb Für die Mechanisierung der Ladearbeit hat man bereits v orgeschlagen, ein Fördermittel in einen Schram hineinzuführen, über dem das Haufwerk hereingewonnen wird. Abgesehen davon, daß hierbei das Fördermittel in dem ungeschützten Schram leicht einer Beschädigung ausgesetzt ist, kann diese Arbeitsweise nur unter ganz besonderen Verhältnissen angewandt werden, während das Fördermittel durch die Tiefe des in den Stoß einzubringenden Schrams beschränkt ist.
  • Weiterhin hat man auch schon vorgeschlagen) beim Auffahren von Strecken oder Querschlägen Ladeeinrichtungen zu verwenden, bei denen eine Schüttelrutsche vor der Streckenbrust unter Schienenoberkante in einem abgedeckten Hilfskanal untergebracht war, die das Haufwerk zur Verladung in Wagen auf eine Hochfördereinrichtung austrug. Die bekannten Einrichtungen dieser Art waren jedoch in ihrer Leistungsfähigkeit insofern erheblich beschränkt, als die Hochfördereinrichtungnurnachgeführtwerden konnte, wenn die Streckensohle ausplaniert und das Zufahrtgleis verlegt war. Die gleichen Nachteile traten auch bei den bekannten Ladeeinrichtungen auf, bei denen über einem auf der Streckensohle verlegtenKasten dasHaufwerk hineingeschossen und darauf von einem fahrbaren Ladeband erfaßt und in Förderwagen ausgetragen wurde.
  • Die Erfindung betrifft eine Lademaschine für den Streckenvortrieb mit fahrbarem Ladewagen, dessen Aufnahmeende unter der Schienenoberkante des Zufahrtgleises liegt, und besteht unter Beseitigung der bisherigen Nachteile der bekannten Ladeeinrichtungen dieser Art im wesentlichen darin, daß in dem Hilfskanal Kasten verlegt sind, die als Traggestell für die Abdeckplatten und als Fahrgestell für den Ladewagen ausgebildet sind. Der Innenraum oder der Innenboden der in dem Hilfskanal verlegten Kasten kann dabei vorteilhaft als Fahrweg für ein mit oder ohne den Ladewagen v erfahrbares, aber mit dem Ladewagen im Betrieb zusammenhängendes Fördermittel ausgebildet sein. Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß die den Fahrweg bildenden Kasten als in der Längsrichtung unterteilte, in ihrenAbschnitten voreinanderstoßende Einheiten ausgebildet sind, deren Länge dem Betriebsabschnitt und der Schienenlänge angepaßt ist und im Verhältnis zum Vortriebsfortschritt und zur normalen Schienenlänge stehen kann. Hierbei sind zweckmäßig die Kasten durch gleich. als Fahrbahn dienende Schienen, Profileisen oder ähnliche Mittel an der Oberkante in Längsrichtung versteift.
  • Für die Ladeeinrichtung nach der Erfindung können im einzelnen die verschiedensten Fördermittel, wie beispielsweise Förderbänder und Kratzbänder, und in verschiedenster Ausgestaltung Verwendung finden, wobei die in den Kastenkanal eingebrachten Fördermittel vorteilhaft in der Kastenteilung unterteilbar uiid fahrbar ausgebildet sind. Weiterhin können gemäß der Erfindung auch unmittelbar in den Kastenkanal absenkbareAufnahme- und Hochförderbänder zum Unterfahren der Abdeckplatten des Kanals benutzt werden, wobei gemäß der Erfindung zur Vermeidung von Verunreinigungen des Kanals unterhalb der Abdeckplatten lösbare und verschiebbare Einfahrzungen o. dgl. vorgesehen werden. Gleichgültig ob die eine oder andere Ausführungsform der Fördereinrichtung Anwendung findet, können gemäß der Erfindung Sie aufgelegten Abdeckplatten der Kasten auf losem Gesteinsmaterial, welches vor der Streckenbrust oder im Hilfskanal hereingewonnen wurde, mit aufliegen und gegen das hineingestürzte Haufwerk abgepuffert sein. Hierbei wird dann das gesamte Haufwerk von dem Lader oder dem in den Kanal gefahrenen vorhergehenden Aufnahmekratzer entsprechend dem Ladefortschritt aufgenommen und ausgetragen. Sofern die Verhältnisse es zulassen, kann dabei auch der Kratzer dazu benutzt werden, daß er sich selbst den für ihn bestimmten Hilfskanal in dem noch nicht durch Kasten gesichertenHaufwerk des neuen Abschlages ausgräbt.
  • Einige der nach der Erfindung möglichen Ausführungsformen der neuen Ladeeinrichtung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Abb. i und 2 zeigen in Längsansicht und Grundriß den Aufbau und die Einordnung einer fahrbaren Hochfördereinrichtung mit schwenkbarem Ladeband vor dem waagerechten. in den Kasten untergebrachten Aufnahmeband und den Übergang von dem Geleise zu dem Kastenrand. Abb. 3, 4 und 5 sind Längsansicht, Querschnitt und Grundriß und zeigen die Vereinigung eines in dem Kastenkanal untergebrachten Aufnahmebandes mit der Ladeeinrichtung. Abb. 6, 7 und 8 zeigen in Längsschnitt, Ouerschnitt und Grundriß die Anwendung eines Ladekratzers hei Verwendung der Kastenfahrbahn. Abb. g zeigt das Ladeende eines Ladebandes in ähnlicher Anwendung, und Abb. io und i i zeigen in Ouerschnitt und Draufsicht Einzelheiten des Kastenaufbaus mit eingesetztem Kratzförderer. Abb. 12, 13 und 14 veranschaulichen die Anordnung eines Ladekratzers, der samt seinem waagerechten Arm gemeinsam vierfahrbar ist, in Längsansicht, Grundriß und OOuerschnitt durch den Kasten.
  • Die in Abb. i und 2 veranschaulichte Ladeeinrichtung wird auf dem Streckengeleise io vierfahrbar aufgebaut und besteht aus dem Wagen i i, dem Band 12, das um den Kopf i3 verschwerikbar ist, etwa mit Hilfe einer geeigneten Schwenkeinrichtung am Stützsektor 14. In der -Nähe des Schwenkkopfes 13, der -leichzeitig das Ausgußende des Bandes 12 bilden kann, sind in üblicher Weise die überleitvorrichtungen 15 in Form von Trichtern, Schnurren usw. vorgesehen. Das Ende 16 des Bandes 12 ist heb- und senkbar, und zwar auch unter Flur senkbar eingerichtet: Wesentlich ist für die Erfindung dieVerwendung von Kästen, die im Anschluß an das Geleise io bis zur Streckenbrust verlegt werden, und zwar in beliebigemAbstand, zweckmäßig aber in solcher Entfernung, daß die normaleLänge einer Schiene von den Kästen bedeckt wird. Die Kästen sind aus den Böden 17 mit den Seitenwänden 18 gebildet und werden in stumpfem Stoß voreinandergestoßen und miteinander verbunden, so daß sie einen Kanal bilden. Nach oben kann der Rand der Seitenwände 18 durch Längseisen ig versteift werden, wobei Flansche dieser Längseisen gleich das Auflager von seitlich am Rand anstoßenden Abdeckplatten 2o bilden können. Der Verschluß der Kästen nach oben könnte natürlich auch durch auf den Längseisen ig aufliegende Platten erfolgen, jedoch liegt es im Wesen der Erfindung, den oberen Rand der Kästen so in Beziehung zu dem Geleis io der Strecke zu bringen, daß dieser Rand gleich die Fahrbahn für den Nagen i i des Ladebandes bilden kann. Deshalb sind dann auf der Innenseite der Kästen für sich abnehmbare Winkel o. dgl. 21 vorgesehen, alif die die Abschlußplatten 22 gelegt «-erden. Die Platten 22 erhalten zweckmäßig Zapfen ö. dgl., mit denen sie in die Flansche der Winkel usw. 21 eingreifen. Dadurch wird dann nicht nur der Kasten abgedeckt, sondern gleichzeitig auch nach jeder Richtung verstrebt, trotzdem aber die Möglichkeit gegeben, die Abschlußplatten 22 leicht abzunehmen. Die Länge der einzelnen Kästen kann beliebig genommen werden, doch richtet man sich dabei zweckmäßig nach der Größe des jeweiligen Vortriebabschnittes und der Länge der Schienen des Gleises io, 'um nach einer bestimmten Zahl von Vortriebabschnitten mit dem Gleis nachfolgen zu können. Entsprechend der Verwendung der Kastenoberkante als Fahrbahn für den Ladewagen i 1 sind die Kästen 17, 18 in die Sohle eingelassen, so daß die Wagen i i ohne weiteres von dem Geleise io über die Kästen bis an das hereingesprengte Haufwerk herangefahren werden können.
  • Die Aufnahme des vor der Streckenbrust liegenden, hereingesprengten Haufwerks durch die Lademaschine kann unmittelbar oder unter Zuhilfenahme eines in den durch die Kästen gebildeten Kanals verlegten endlosen Förderers erfolgen. In Abb. g und 6 bis S ist der erstere Fall, in den Abb. 3 bis 5 und 12 his 14 der letztere Fall veranschaulicht, wobei die Abb. 12 bis 14 den Fall zeigen, daß Kanalförderer und -lader zusammenhängen oder ein Stück bilden. Während Abb. i die Fahrstellung des Ladewagens i i zeigt, ist aus Abh. 9 die Absenkung des Bandendes 16 in denKastenkanal ersichtlich, und zwar derart, daß die zur Absenkung weggenommenen Abschlußplatten 22 bis in die Höhe des Haufwerkes fortgenommen sind. Damit bei dieser unmittelbaren Aufnahme des Haufwerks keine Verunreinigung des Kanals erfolgt, ist hei der Verwendung von Ladebändern 12 eine Zunge 3o vorgesehen, die verschiebbar sein kann und mit der Abnahme der Platten 22 und mit dem Nachfolgen des Ladewagens ebenfalls wandern kann und dementsprechend aufgebaut ist.
  • Wenn nach Abb. 6 statt des Bandes ein Kratzer 12 a verwendet wird, können dessen Mitnehmer 28 gleich baggerschaufelartig wirken. Zunächst ist in diesem Fall das Ende 16a waagerecht vorgezogen, so daß es unter die Abdeckplatten 22 des Kastenkanals ragt und damit die Funktion der Zungen 30 mit erfüllt. Wie strichpunktiert gezeigt ist, kann der ganze Kratzer i2a auf der Führung 26 nach oben gezogen werden, um mit dem Wagen i i mehr zum Haufwerk hin- oder zurückgefahren zu werden. Einen bequemen Übergang der Wagen vom Gleis io zur Oberkante der Kasten vermitteln geeignete Übergangsstücke 27.
  • Wird nicht unmittelbar durch den Lader 12 oder i2a das Haufwerk über dem Kastenkanal aufgenommen, dann dient der Kanal zur Aufnahme eines endlosen Förderers, der nach Abb. i bis 5 aus einem endlosen Band 23 gebildet ist, das in einem geschlossenen Gestell 2.4 gelagert und das wiederum durch Rollen 25 fahrbar gemacht ist. Der Antriebskopf36 des Kanalförderers kann zur leichten überleitung auf den- Lader 12 hochgezogen sein und das Band durch Zwangsrollen 37 entsprechend geführt werden. Der Antrieb kann unter Zuhilfenahme geeigneter Übertragungsglieder 38 vom Lader bzw. Ladewagen i i aus erfolgen.
  • Bei der Verwendung von Kratzern ist gemäß der Erfindung noch zu beachten, daß die Ketten der Mitnehmer 28 in Führungen 29 derartig geführt werden. daß Laschen oder Hülsen in der Führung ziemlich satt einbinden, damit Hemmungen durch Verunreinigun g der Ketten ausgeschlossen werden.
  • Die Kratzer nach Abb. 12 bis 14. bilden mit ihren waagerechten, im Kastenkanal geführten Teil naturgemäß ein Stück mit dem über den Ladewagen laufenden Teil, und die Einrichtung erhält dann zweckmäßig noch eine Spannvorrichtung 31. .
  • Wie gezeigt wurde, bildet die Voraussetzung für die große Freiheit der neuen Einrichtung die Überbrückung des Raumes zwischen der Streckenbrust und dem Streckengeleise durch einen aus Einheiten gebildeten Kastenkanal, der als Fahrbahn für den Ladewagen dient und diejenigen Einrichtungen erhält, durch die nicht nur unmittelbar oder n iittelbar mit dem Ladewagen das Haufwerk aufgenommen werden kann, sondern der auch gleichzeitig die Möglichkeiten gibt, an jeder beliebigen Stelle den Eingriff des Ladebandes oder -kratzers zuzulassen. Es istbeiunmittelbarer Aufnahme das Ladeband lediglich absenkbar zu machen, wobei es an sich gleichgültig ist, ob ein gewöhnliches Band oder ein Kratzband verwendet wird. Die Kästen werden nur an der Absenkstelle des Bandendes von den Abdeckplatten befreit, so daß z. B. hinter dem vorgezogenen Wagen i i die Abdeckplatten 22 sofort wieder angelegt und als Fahrbahnverstrebung dienen können. Bei im Kastenkanal untergebrachtem gesondertem Band23kann dieses oder derLader oderbeide verfahren und den Verhältnissen weitgehend angepaßt werden. Auch ein Kratzband nach Abb. 12 bis 14 läßt diese Arbeitsweise zu, wobei hier auch noch insofern, wie bei der Verwendung eines Kratzladebandes überhaupt, ein besonderer Vorteil erzielbar ist, daß nämlich der Kratzer sich seine Bahn in dem losgeschossenen Haufwerk gräbt oder -v»orher in den Kastenkanal eingebrachtes pufferndes Gut mit dem Arbeitsfortschritt auch austrägt. Es lassen sich also auf Grund des eigenartigen Kastenaufbaues alle Z-erhältnisse beim Vortrieb von Strecken usw. bew:«tigen. Z. B. kann auch in der Weise verfahren -%verden, daß zur Absenkung des Aufnahmeendes des Laders an der Eingriffstelle Katen von der notwendigen Länge vollständig herausgenommen werden und der Raum zwischen dem Zufahrtgeleise und den vom Haufwerk bedeckten Kasten durch eine kürzere Hilfsschiene überbrückt wird, auf der der Lader herangefahren werden kann und vor der der Aufnahmearm oder das Aufnahmeende des Laders unter die mit Haufwerk bedeckten Platten der Kasten gesenkt «-erden. Es können also, statt die Kasten im Anschluß an das Geleise anzuordnen, auch Brückenschienen oder die lösbaren Versteifungseisen der Kasten als Brücke benutzt werden. Auf diese Weise ist die unmittelbare Aufnahme des Haufwerks in besonders einfacher und zeitsparender Weise durchzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Lademaschine für den Streckenvortrieb mit fahrbarem Ladewaglen, dessen Aufnahmeende unter der Schienenoberkante des Zufahrtgleises liegt, mit einem abgedeckten Hilfskanal in der Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfskanal Kästen verlegt sind, die als Traggestell für die Abdeckplatten und als Fahrgestell für den Ladewagen ausgebildet sind.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Innenraum oder. der Innenboden der in dem Hilfskanal verlegten Kästen als Fahrweg für ein mit oder ohne den Ladewagen vierfahrbares, aber mit dem Ladewagen im Betrieb zusammenhängendes Fördermittel ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fahrweg bildenden Käten als in der Längsrichtung unterteilte, in ihren Abschnitten voreinanderstoßende Einheiten ausgebildet sind, deren Länge dem Vortreibabschnitt und der Schienenlänge angepaßt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch -ekennzeichnet, daß die Kästen durch zugleich als Fahrbahn dienende Schienen oder Profileisen i9 an der Oberkante in Längsrichtung versteift sind. j.
  5. Einrichtung nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Kästen durch Platten (22) erfolgt, die mit Zapfen in abnehmbare Innenlängseisen (2i) einbinden, die Kästen abstreben und beliebig austauschbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Benutzung von unmittelbar in den Kastenkanal ablenkbaren Aufnahme- und Hochförderbändern (i-2) zum Unterfahren der Abdeckplatten (22) unter Vermeidung von Verunreinigungen des Kanals unterhalb der Abdeckplatten lösbare und verschiebbare Einfahrzungen (3o) vorgesehen sind. ;. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kastenkanal untergebrachten Fördermittel in der Kastenteilung unterteilbar und fahrbar ausgebildet sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelegten Abdeckplatten der Kasten auf losem Gesteinsmaterial, welches vor der Streckenbrust oder im Hilfskanal hereingewonnen wurde, mit aufliegen und gegen das hereingestürzte Haufwerk abgepuffezt sind. g. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Zufahrtgleis und derAufnahmestelle desLaders bzw. dessen ablenkbarem Ladeende durch Brückenschienen oder durch die lösbaren Verstärkungseisen des Kastens als Fahrbahn Überbrückt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757742C (de) * 1941-02-07 1952-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Gewinnen und Verladen von Kohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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