DE3041708C2 - - Google Patents

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DE3041708C2
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DE19803041708
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Klaus Dipl.-Ing. Vetter
Rudolf Ing.(Grad.) Pankratz
Manfred Winter
Richard 7550 Rastatt De Schramm
Egon 7551 Iffezheim De Fritz
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Stierlen Maquet AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
    • A47L15/248Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains relating to the conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Transporteinrichtungen für Geschirrspülmaschinen besteht das spezielle Problem, das empfindliche Transportgut, nämlich zum Teil zerbrechliches Geschirr, schonend zu transportieren und möglichst wenig Reinigungsflüssigkeit aus einer Zone der Geschirrspül­ maschine in die folgende Zone zu schleppen, um die Be­ triebskosten der Geschirrspülmaschine zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen und aus der DE-PS 27 18 164 bekannten Art in diesem Sinne weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 eingegebenen Merkmale gelöst. Die querschnittsgrößeren Randglieder sind dazu bestimmt, die Zugkräfte der Kette aufzunehmen. Die querschnitts­ kleineren Zwischenglieder dienen lediglich zur Abstützung und Halterung des Transportgutes. Ihr gerin­ ger Querschnitt stellt sicher, daß möglichst wenig Reinigungsflüssigkeit auf und an ihnen mitgeschleppt wird und daß die Reinigungsflüssigkeit an dem Transportgut einwandfrei ablaufen und abtropfen kann. Die Ausbildung der U-Querstege mit einer konvex ge­ krümmten Oberfläche und einer Vielzahl von Durchbrechungen dient ebenfalls dem Zweck, ein Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit zu erleichtern. Die Ausbil­ dung der Fortsätze an der der Beladeseite entgegenge­ setzten Seite der Randglieder dient der Seitenführung der Transportkette und gewährleistet damit einen ruhi­ gen erschütterungsfreien Lauf der Transportkette. Auf­ grund der unterschiedlichen Durchmesser der beiden Augen an jedem Randglied liegen die Randglieder nur über ihre durchmessergrößeren Randglieder auf Ketten­ führungen auf. Dies vermindert zum einen die Reibung und zum anderen die Gefahr eines Mitschleppens von Reinigungsflüssigkeit.
Die Randglieder können auf ihrer Beladeseite an dem durchmessergrößeren Auge eine über den U-Querschnitt hinausragende Erhöhung aufweisen. Diese hat den Zweck, daß die Randglieder des Untertrums der Transportkette, d.h. die zurücklaufenden Randglieder nur mit der Erhö­ hung auf einer entsprechenden Kettenführung aufliegen, um die Reibung und auch den Verschleiß an den Rand­ gliedern zu vermindern. Zur Materialeinsparung kann das durchmessergrößere Auge parallel zur Gelenkachse ge­ richtete Öffnungen aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung an einer Ge­ schirrspülmaschine,
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht auf einen Teilab­ schnitt der Transportkette,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Trum der Transportkette senkrecht zu ihrer Längsrichtung,
Fig. 4 eine teilweise schematische Drauf­ sicht auf die Führung und die Spann­ vorrichtung für die Transportkette,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Randgliedes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Randglied,
Fig. 7 und 8 vergrößerte Schnittdarstellungen der in den Fig. 9 mit X und Y bezeich­ neten Details,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Randglied entlang Linie A-B in Fig. 6 und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch ein Randglied entlang Linie C-D in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise einen Geschirr­ transportwagen 35, der an einem Ende einer Transport­ vorrichtung 36 steht, welche mit einer Transportkette 5 Teller 37 einer Geschirrspülmaschine 38 zuführt.
Die Transportkette 5 besteht aus Gliedern 2, 3 und 4 (Fig. 2), die auf Achsen 1 aufgefädelt sind. Die Glie­ der 2 nehmen als Randglieder die Zugkräfte der Transportkette auf, während die Glieder 3 und 4 das zu reinigenden Gut tragen und in alternierender Reihen­ folge zwischen den Randgliedern 2 auf den Achsen ange­ ordnet sind.
Die Randglieder 2 weisen senkrecht zur Transport­ richtung X einen größeren Flächenquerschnitt als die Glieder 3 und 4 auf. Außerdem haben die Randglieder an ihren abgerundeten Längsenden zwei Augen 6 und 7. Das Auge 6 besitzt einen größeren Durchmesser als das Auge 7. Die Augen 6 und 7 sind zur Aufnahme der Enden der Achse 1 bestimmt. Die Randglieder 2 weisen im überwie­ genden Längenbereich einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei sie lediglich im Bereich des Auges 6 mit einem vollen Querschnitt so schmal sind, daß sie mit diesem Auge 6 zwischen die beiden U-Schenkel des Auges 7 eines benachbarten Randgliedes eingreifen. Da die Augen 6 einen gegenüber den Augen 7 größeren Durchmesser auf­ weisen, liegt die Transportkette lediglich über die Augen 6 auf Führungen 30, 31 (Fig. 4) auf. Die Rand­ glieder 2 gleiten somit nur auf den Augen 6. Ferner haben die Randglieder auf der Seite, die der Belade­ position der zu transportierenden Gegenstände ent­ spricht, am Auge 6 eine über die Kettenebene hinaus­ ragende Erhöhung 8 angeformt. Diese Erhöhung 8 dient beim Rücklaufen des unteren Trums der Transportkette 5 als Gleitfläche und Auflage der Transportkette auf ent­ sprechenden Führungsschienen. Das weiteren sind an den Randgliedern 2 auf der Seite die der Beladeposition entgegengesetzt ist, ein oder mehrere Fortsätze 9 an­ geformt, die über die größte Ausdehnung des Auges 6 hinausragen und in der Nähe des Auges 6 angeordnet sind. Diese Fortsätze 9 dienen zur Seitenführung der Transportkette 5.
Der U-Quersteg 29 der Randglieder ist zwischen den U- Schenkeln 27 und 28 mit einem Radius R gekrümmt (Fig. 10). Im Steg 29 sind Öffnungen 10 ausgebildet, die so­ wohl der Materialeinsparung dienen als auch einen Ablauf von Reinigungsflüssigkeit am rücklaufenden Trum der Transportkette 5 erleichtern. Ebenfalls zur Materialeinsparung können am Auge 6 der Randglieder 2 der Transportkette parallel zur Achse 1 gerichtete Öff­ nungen 11 ausgebildet sein.
An den Augen 7 der Randglieder 2 sind um die zur Auf­ nahme der Achse 1 bestimmte Bohrung 17, Hohlzylinder 18, 19 angeordnet, die in ihren inneren Zylinderflächen 22, 23 Rastringe 20, 21 mit gegenüber den Zylinder­ flächen 22, 23 geringerem Durchmesser aufweisen. Diese Rastringe 20, 21 sind in axialer Ausdehnung kleiner als die Zylinderfläche 22, 23. Die Hohlzylinder 18, 19 sind in einer ihre Achse enthaltenden Ebene geteilt, so daß die Rastringe beispielsweise in Nuten an den Achsen 1 einrasten können.
Die Kettenglieder 4 tragen an ihrem die Bohrungen für die Achsen 1 miteinander verbindenden Verbindungssteg 26 Zapfen 24, 25 (Fig. 2, 3), die sich im wesentli­ chen parallel zu den Achsen 1 erstrecken. Diese Zapfen 24, 25 können sich zur Lagesicherung von zu reinigendem Gut dienen.
Sämtliche Glieder 2, 3 und 4 der Transportkette 5 be­ stehen aus Kunststoff und sind vorzugsweise im Spritz­ gußverfahren hergestellt.
In den Fig. 1 und 4 ist eine Umlenk- und Spannein­ richtung für die Transportkette 5 zu erkennen. Auf einer Achse 12 sind Umlenkelemente 32, 33 angeordnet. Diese weisen an ihren Ecken Ausnehmungen 34 auf, die so angeordnet sind, daß sie an die Teilung T der Transportkette 5 angepaßt sind. In die Ausnehmungen 34 greifen die Augen 6 der Randglieder 2 der Transportkette 5 während des Umlenkvorganges ein und rollen in den Ausnehmungen ab.
Die Achse 12 ist an ihren Enden in Gleitschuhen 13, 14 gelagert. Die Gleitschuhe 13 und 14 werden über Druck­ federn 15 bzw. 16 gegen die Zugrichtung der Transport­ kette 5 gespannt. Wenn nur die Hub- und die Spannwege der Gleitschuhe 13, 14 und der Federn 15, 16 größer sind als die Längenänderung der Kunststoffkette infolge der Temperaturänderungen, so ist die Transportkette in allen Betriebszuständen entsprechend der vorgewählten Federstärke der Federn 15, 16 gespannt. Die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Spanneinrichtung kann am an­ deren Ende der Reinigungsmaschine ebenfalls angeordnet sein. Es ist aber genauso möglich, am anderen Ende der Geschirrspülmaschine keine Spannvorrichtung, sondern eine unverschiebbare Lagerung der Achse 12 vorzusehen. Als Federn 15, 16 können sogenannte Gasfedern verwendet werden.

Claims (5)

1. Transporteinrichtung zum Transport von Geschirr­ teilen durch eine Geschirrspülmaschine mit einer umlaufenden endlosen Transportkette, die aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Kettenglieder (Randglieder 2, Zwischenglieder 3, 4) aus Kunststoff jeder zwei einander benachbarte Gelenk­ achsen (1) umfassende Kettenabschnitt zwei Rand­ glieder (2) und eine Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten Zwischengliedern (3, 4) umfaßt, wobei die Querschnittsfläche der Randglieder (2) - in einem Schnitt senkrecht zur Kettenlängsrichtung betrachtet - größer ist als die jeweilige Querschnittsfläche der Zwischenglieder (3, 4), daß die Randglieder (2) auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge einen U-förmigen Querschnitt haben, wobei der U-Quersteg (29) auf seiner Außenseite - im Querschnitt betrachtet - konvex gewölbt ist und auf seiner Länge eine Mehrzahl von Durchbrechungen (10) aufweist, daß die abgerundeten Längsenden der Randglieder (2) als zur Aufnahme je einer Gelenkachse (1) bestimmte Augen (6, 7) unterschiedlich großen Außendurch­ messers ausgebildet sind, wobei das durchmesser­ größere Auge (6) einen vollen Querschnitt aufweist und seine in Achsrichtung gemessene Dicke gleich dem Abstand der U-Schenkel (27, 28) im Bereich des durchmesserkleineren Auges (7) ist, so daß es in das zweischenkelige durchmesserkleinere Auge (7) eines benachbarten Randgliedes (2) eingreifen kann, daß die Randglieder (2) auf ihrer der Beladeseite der Transportkette abgewandten Seite in Verlängerung eines U-Schenkels (27) nahe dem durchmessergrößeren Auge (6) einen über dessen Außenumfang hinausragenden Fortsatz (9) zur Seitenführung der Transportkette (5) tragen, und daß das durchmessergrößere Auge (6) auf der Unterseite über die U-Schenkel (27, 28) hinausragt, so daß die Tranportkette (5) im Obertrum lediglich über die durchmessergrößeren Augen (6) auf Führungen (30, 31) abgestützt ist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Randglieder (2) auf ihrer Beladeseite an dem durchmessergrößeren Auge (6) eine über den U-Quersteg hinausragenden Erhöhung (8) aufweisen.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das durchmessergrößere Auge (6) parallel zur Gelenkachse (1) gerichtete Öffnungen (11) aufweist.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am durchmesser­ kleineren Auge (7) koaxial zur Achsenbohrung zylindrische Buchsen (18, 19) angeordnet sind, die an ihren inneren Zylinderflächen (22, 23) nach innen vorspringende Rastringe (20, 21) ausgeformt haben, deren axiale Ausdehnung gegenüber den Zylinderflächen (22, 23) geringer ist.
5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Augen mindestens eines Teiles der Zwischenglieder (3, 4) verbindenden Längsstegen (26) achsparallel gerichtete Zapfen (24, 25) angeformt sind
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