DE2041441B2 - Forderer mit einem um Umlenkrollen bewegten endlosen Forderband - Google Patents
Forderer mit einem um Umlenkrollen bewegten endlosen ForderbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einem um Umlenkrollen bewegten endlosen Förderbpnd,
dessen Obertrum mit seiner Unterseite auf einer Stützfläche gleitet.
Bei vorbekannten Typen von Förderern gleitet das Arbeitstrum eines Förderbandes auf einer darunterliegenden
Stützfläche und wird von dieser getragen. Obgleich die Verwendung einer Stützfläche die
Bandbeanspruchung verringert, ist dies unvorteilhaft, weil das Förderband hohen Reibungsabnutzungsfaktoren
unterworfen wird, die ihre Ursache in dem Reibungswiderstand zwischen der Bandfläche und seiner
Stützfläche haben. Hierdurch wird die Lebensdauer des Förderbandes verkürzt und größerer Kraftaufwand
ist zur Bewegung des Förderbandes über die Stützfläche erforderlich.
Bei anderen bekannten Ausbildungen (deutsche Patentschriften 891525 und 1002 239) sind von der
Unterseite des Förderbandes hervorstehende Lagerelemente vorhanden, die auf einer Stützfläche gleiten.
Diese vorstehenden Elemente sollen aus Stahloder Metallplättchen oder Querleisten aus Stahl bestehen.
Auf Stahl oder Metall gleitende Stahl- oder Metallvorsprünge sind nun aber weder abriebfest
noch bieten sie geringen Reibungswiderstand, falls nicht zusätzliche Schmierung vorgesehen wird. Es ist
leicht verständlich, daß in vielen Fällen Schmierung nicht in Frage kommen kann, da diese zu einer Verunreinigung
des Fördergutes führen würde, bzw. weil das Fördergut sich mit dem Schmierungsmittel vereinigen
und dadurch die Funktion des letzteren beeinträchtigen oder vollkommen aufheben könnte.
Schließlich sind Ausbildungen bekannt (deutsche Patentschrift 1032 163 und deutsches Gebrauchsmuster
1 837 577), bei denen die Förderbänder nicht auf einer Stützfläche geführt sondern von im Abstand
voneinander angeordneten Rollen oder dergleichen getragen werden. Bei diesen beiden Ausbildungen
treten also die von der Unterseite des Förderbandes hervorstehenden Teile nicht mit einer Stützfläche in
gleitenden Eingriff. Derartige Förderanlagen sind wegen der zusätzlichen Tragrollen aufwendig in der
Konstruktion und im Betrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingang angegebenen An zu
schaffen, der einfach und verhältnismäßig billig in Konstruktion und Betrieb ist und der sich durch geringen
Kraftbedarf und die Vermeidung der Notwendigkeit von Schmiermittel auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender, teilweise an sich bekannter
Merkmal? gelöst:
a) die Unterseite des Förderbandes wird im Abstand von der Stützfläche gehalten durch mit
dieser Stützfläche in gleitender Berührung stehende abriebfeste, geringe Reibung aufweisende
knopf artige Gleitelemente des Förderbandes;
b) im Abstand voneinander angeordnete, mit dem Fördergut in Eingriff tretende und nach oben
von der Oberseite des Förderbandes hervorstehende Mitnehmer;
c) sich durch das Förderband hindurcherstrekkende Bolzen, die die Mitnehmer mit dem Förderband
verbinden; und
d) Ausbildung je eines der Gleitelemente, je eines der Bolzen und je eines der Mitnehmer als ein
einziges Teil, das durch Löcher des Förderbandes hindurchtritt und in dasselbe eingeschnappt
werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Gleitelemente abnehmbar mit den
Mitnehmern bzw. mit den Bolzen verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Tragrollen für das Arbeitstrum
des Förderbandes in Fortfall kommen und daß trotzdem nur geringe Reibung zu überwinden ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung veranschaulicht
sind, beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Förderers,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene der Linie 2-2 der F ig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 und 5 isometrische Ansichten von verschiedenen Formen von einstückigen Mitnehmern und
F i g. 6 eine isometrische Ansicht eines Abschnittes
eines Förderbandes mit einem rippenartigen Mitnehmer, der an dem Förderband durch mit Gewinde versehene
Gleitelemente befestigt ist.
Die F i g. 1 zeigt einen Förderer 10, der einen Rahmen 12 und ein endloses biegsames Förderband
14 aufweist, wobei das Förderband 14 um die in entgegengesetzten Enden des Rahmens drehbar gelagerte
Antriebsrolle 16 und Freilauf- oder Spannrolle 18 herumgeführt ist.
Das Arbeitstrum des Förderbandes ist während
der Bewegung durch die Stützfläche 24 getragen, die sich in Längsrichtung des Förderers erstreckt.
Im Abstand voneinander angeordnete, mit dem Fördergut in Eingriff tretende Mitnehmer 26 stehen
von der Oberseite 27 des Förderbandes hervor, und im Abstand voneinander angeordnete Gleitelemente
28 sind an der Unterseite 30 des Förderbandes angeordnet. Die Mitnehmer und die Gleitelemente sind
an Stellen angeordnet, die Löchern oder Durchbrechungen 32 in dem Förderband entsprechen, und sie
sind in Stellungen befestigt mittels eines dünnen oder verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden
Bolzens 33, der durch das Förderband hindurchtritt.
Wie im folgenden beschrieben werden wird, können die Mitnehmer und Gleitelemente am Förderband
durch trennbare bolzenartige Anordnungen befestigt werden oder sie können so gestaltet sein, daß
sie Einschnappeinsätze bilden.
Um fließbares Fördergut zurückzuhalten, können die Längsränder des Förderbandes mit Seitenwänden zo
34 versehen sein.
F i g. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die mit dem Fördergut in Eingriff tretenden
Mitnehmer 26 und die Gleitelemente 28 voneinander getrennte Teile darstellen, die zwecks Anbringung
am Förderband abnehmbar zusammenfügbar sind. Wie dargestellt, erstreckt sich ein Bolzen 33 von der
Basis des mit dem Fördergut in Eingriff tretenden Mitnehmers 26, und ein ringförmiger Flansch 40 ist
am Ende des Bolzens ausgebildet. Der Bolzen wild durch ein Loch 32 im Förderband eingefügt und mittels
eines Gleitelementes 28, das über den Flansch in Anschluß an die Unterseite des Förderbandes gepaßt
ist, in Stellung gehalten. Um die Teile zusammenzuhalten, ist das Gleitelement mit einem geschlossenen
Boden und einem ausgehöhlten Mittelteil versehen, welch letzterer eine ringförmige, Hen Flansch 40 aufnehmende
Rinne aufweist.
In F i g. 4 und 5 sind verschiedene Formen von mit dem Fördergut in Eingriff tretenden Mitnehmern 42
und 44 gezeigt, die mit. den Bolzen 46 und 48 und mit den Gleitelementen 50 und 52 einen einzigen
Teil bilden. Die Materialien, aus dem diese Mitnehmer und das Förderband hergestellt sind, sind Materialien,
die genügend Elastizität aufweisen, so daß der eine oder beide ihre Gestalt ändern, um den Mitnehmern
den Durchtritt durch die Öffnung oder Durchbrechung in dem Förderband zu gestatten und
deren Einschnappla.gerung in demselben zu bewirken. Dies bedeutet, daß die Mitnehmer und/oder das
Förderband in ihre ursprüngliche Gestalt zurückspringen unter Halten der Mitnehmer um ihre Bolzen
herum in ihrer Stellung am Förderband. Dies wird am besten erreicht, wenn der Bolzen einen verhältnismäßig
verkleinerten Durchmesser aufweist, d. h. einen Durchmesser, der kleiner ist als die Breite oder
Dicke der mit dem Fördergut in Eingriff tretenden Mitnehmer und der Gleitlagerelemente.
F i g. 6 zeigt einen Abschnitt eines Förderbandes mit einer anderen Art von Gleitelement 54 und mit
dem Fördergut in Eingriff tretendem Mitnehmer 56. Bei dieser Ausbildung ist dai, Gleitelement 54 mit
einem Gewinde aufweisenden Bolzen 58 versehen, zwecks Einfügung desselben durch ein Loch oder
eine Durchbrechung 32 im Förderband und Eintritt in eine mit entsprechendem Gewinde versehene Öffnung
in dem rippenförmigen, mit dem Schüttgut in Eingriff tretenden Mitnehmer 56.
Nachdem das Gleitelement einmal eingesetzt ist, wird es in seiner Stellung einfach dadurch gehalten,
daß man es in den rippenartigen Mitnehmer einschraubt. In dieser Konstruktion erstreckt sich der
rippenartige Mitnehmer quer über das Förderband. Jedoch kann, gewünschtenfalls, der Mitnehmer weiter
verlängert sein, um sich über die Ränder des Förderbandes hinauszuerstrecken. Im letzteren Falle dienen
dann die äußeren Enden des Mitnehmers als Gleitelement gegen irgendwelche nach aufwärts gerichteten
Seitenwände.
Die Gleitelemente können aus einem abriebfesten polymerischen Material hergestellt sein, wie beispielsweise
Polyester, Polyvinylharze, Polyolefine hoher Dichte, Fluor substituded Polyolefine und dergleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Förderer mit einem um Umlenkrollen bewegten endlosen Förderband, dessen Obertrum
mit seiner Unterseite auf einer Stützfläche gleitet, gekennzeichnet durch die Vereinigung
folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale
a) die Unterseite (30) des Förderbandes (14) wird im Abstand von der Stützfläche (24)
gehalten durch mit dieser Fläche in gleitender Berührung stehende abriebfeste, geringe
Reibung aufweisende Gleitelemente (28, SO, 52, 54) des Förderbandes;
b) im Abstand voneinander angeordnete, mit 1S
dem Fördergut in Eingriff tretende und nach oben von der Oberseite (27) des Förderbandes
(14) hervorstehende Mitnehmer (26, 42, 44, 5b),
c) sich dmrch das Förderband (14) hindurcher- a°
streckende Bolzen (33, 46, 48, 58) die die Mitnehmer (26, 42, 44, 56) mit dem Förderband
verbinden; und
d) Ausbildung je eines der Gleitelcmente (28, 50, 52, 54), je eines der Bolzen (33, 46, 48,
58) und je eines der Mitnehmer (26, 42, 44, 56, 32) als ein einziges Teil, das durch Löcher
des Förderbandes (14) hindurchtritt und in dasselbe eingeschnappt werden kann.
30
2. Förderer nach Anspru _h 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitelemente (28, 50, 52, 54) abnehmbar mit den Mitnehn'.jrn (26, 42, 44, 56)
bzw. mit den Bolzen (33, 46, 48, 58) verbunden sind.
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