DE102005047933B4 - Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, ein Transportband und eine Bandtransportspülmaschine - Google Patents
Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, ein Transportband und eine Bandtransportspülmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, enthaltend eine Lagerbohrung (16) in einem Rollenkörper (20) zur Aufnahme einer Bandstange (4) eines Transportbandes (2), wobei der Rollenkörper (20) und mindestens ein federelastisch verformbares Einrastelement (24, 26; 124, 126) zusammen ein einstückig geformtes Teil sind und dass das mindestens eine Einrastelement zum selbsttätigen Einrasten hinter einem Stangenabsatz (28) der Bandstange (4) des Transportbandes (2) ausgebildet ist beim Einstecken der Bandstange in die Lagerbohrung (16), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Lagerbohrung (16) eine axiale Bohrungsverlängerung (42) gebildet ist, welch einen größeren Querschnitt als die Lagerbohrung (16) hat, und dass das mindestens eine Einrastelement (24, 26; 124, 126) in dieser Bohrungsverlängerung (42) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Transportband mit einer Vielzahl von derartigen Laufrollen für Bandtransportspülmaschinen.
- Außerdem betrifft die Erfindung eine Bandtransportspülmaschine, welche ein Transportband enthält, die mit solchen Laufrollen versehen ist.
- Bandtransportspülmaschinen (flight-type warewasher) werden insbesondere in gewerblichen Betrieben wie beispielsweise Gaststätten, Kantinen, Metzgereien und Bäckereien zum Reinigen von Spülgut (wash ware) benutzt. Spülgut sind insbesondere Teller, Tassen, Besteck, Trinkgläser, Tabletts, Pfannen und Töpfe. Das Spülgut wird, normalerweise manuell, direkt auf einen Endlosförderer oder Transportband (endless conveyor) platziert und von dem Transportband durch mehrere Zonen der Bandtransportspülmaschine (flight-type warewasher) transportiert.
- Eine bekannte Art von endlosen Transportbändern von Bandtransportspülmaschinen enthalten eine Vielzahl von in Bandquerrichtung sich erstreckenden Bandstangen (conveyor rods), welche auf beiden Bandseiten jeweils durch Seitenlaschen (conveyor sidebars) miteinander verbunden sind und in Bandlängsrichtung auf Abstand von einander gehalten werden. Die Bandstangen erstrecken sich zwischen den Seitenlaschen durch eine Vielzahl von Positionierelementen zum Positionieren von Spülgut. Auf den Bandstangen sind Laufrollen drehbar angeordnet, vorzugsweise seitlich außerhalb der Seitenlaschen. Das Transportband läuft mittels der Laufrollen auf Laufschienen der Bandtransportspülmaschine. Die Laufrollen sind mittels zusätzlicher Sicherungselemente, beispielsweise Sicherungsringe oder Splinte gegen axiale Bewegung auf den Bandstangen, insbesondere gegen ein Abfallen von den Stangenenden gesichert.
- Die Druckschrift
DE 297 16 178 U1 betrifft eine Stauförderrollenkette für Linearsysteme mit in Querrichtung zur Kette liegenden Verbindungselementen, auf denen jeweils mindestens eine Rolle drehbar gelagert ist, wobei die Verbindungselemente über mindestens eine Lasche miteinander verbunden sind. Um zu erreichen, dass der Montageaufwand minimiert wird und ein schnelles und kostengünstiges Austauschen von Verschleißteilen möglich wird, wird in diesem Stand der Technik vorgeschlagen, dass die mindestens eine Rolle mit Schnappverbindungen befestigt ist. - Die Druckschrift
DE 93 17 226 U1 betrifft eine Hohlbolzen-Gelenkkette einer Fördervorrichtung mit wenigstens einem Adapter zum Anbringen eines Mitnehmers an der Gelenkkette, wobei der Adapter mit einem Adapterfuß lösbar in einem Hohlbolzen ausziehgesichert ist. Der Adapterfuß weist an seinem Einsteckende wenigstens ein zwischen einer Haltestellung und einer Ausziehstellung elastisch rückstellend feststellbares Rastelement auf, von dem in der Haltestellung eine Gegenrast am Hohlbolzen zumindest formschlüssig hintergreifbar ist. - Die Druckschrift
DE 30 41 708 A1 betrifft eine Transporteinrichtung für Reinigungsmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen mit einem Gehäuse, dessen Einlauföffnung und Auslauföffnung durch eine Transporteinrichtung verbunden sind. - Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Verbesserung zu erzielen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1, 13 und 14 gelöst.
- Vorteile der Erfindung: Die Herstellung, Verwaltung, Lagerhaltung und Montage von Sicherungselementen zur Positionierung der Laufrollen werden vermieden. Die Montage der Laufrollen und deren Fixierung auf den Bandstangen wird vereinfacht. Die Montagezeiten für die Laufrollen werden verkürzt.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Aus den Unteransprüchen ergeben sich für den Fachmann weitere Vorteile der Erfindung.
- Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
-
1 : schematisch einen Längsabschnitt eines endlosen Transportbandes nach der Erfindung für eine Bandtransportspülmaschine, wobei das Transportband Laufrollen gemäß der Erfindung aufweist, -
2 : einen Axialschnitt durch eine Laufrolle gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung, -
3 : eine perspektivische Ansicht der Laufrolle von1 , -
4 : einen Axialschnitt der Laufrolle von1 in Kombination mit dem Endabschnitt einer in eine Lagerbohrung der Laufrolle teilweise eingesteckten Bandstange, -
5 : einen Axialschnitt entsprechend4 mit einer etwas weiter in die Laufrolle eingesteckten Bandstange, -
6 : einen Axialschnitt entsprechend5 mit der vollständig in die Laufrolle eingesetzten Bandstange, -
7 : einen Axialschnitt einer Laufrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, -
8 : einen Querschnitt längs der Querebene VIII-VIII von7 , -
9 : eine perspektivische Ansicht der Laufrolle von7 und8 , -
10 : einen der7 entsprechenden Axialschnitt der Laufrolle der zweiten Ausführungsform mit einem teilweise in eine Lagerbohrung der Laufrolle eingesetzten Endabschnitt einer Bandstange, -
11 : einen der10 entsprechenden Längsschnitt mit etwas tiefer in die Lagerbohrung eingesteckter Bandstange, -
12 : einen11 entsprechenden Axialschnitt der Laufrolle mit dem vollständig in sie eingesetzten Endabschnitt der Bandstange. - Der in
1 perspektivisch dargestellte Längsabschnitt eines Transportbandes nach der Erfindung enthält eine Vielzahl von Bandstangen4 , welche rechtwinklig zur Bandlängsrichtung parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind und auf beiden Bandseiten jeweils durch Seitenlaschen6 auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Bandstangen4 erstrecken sich durch Bohrungen8 der Seitenlaschen6 und durch Bohrungen von einer Vielzahl von Positionierelementen10 , welche beispielsweise fingerförmig nach oben ragen und in Bandquerrichtung sich erstreckende Aufnahmefächer12 zur Aufnahme von Spülgut bilden. - Auf die seitlich über die Seitenlaschen
6 hinausragenden Endabschnitte der Bandstangen4 sind Laufrollen14 aufgesteckt, welche auf den Bandstangen4 frei drehbar sind. Die Laufrollen14 tragen das Transportband2 und rollen auf nicht gezeigten Führungsschienen in einer Bandtransportspülmaschine. - Eine erste Ausführungsform nach der Erfindung von solchen Laufrollen
14 ist in den2 –6 dargestellt. Eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung von solchen Laufrollen ist in den7 –12 dargestellt und dort mit der Bezugszahl114 versehen. Alle Laufrollen14 und114 enthalten eine Lagerbohrung16 mit einem offenen Bohrungsende18 in einem Rollenkörper20 . Der Rollenkörper20 kann an einem Ende einen radial nach außen überstehenden Ringbund22 zur seitlichen Führung des Transportbandes2 auf nicht gezeigten Laufschienen der Bandtransportspülmaschine aufweisen. - Zunächst wird die Ausführungsform nach den
2 –6 beschrieben. - Der Rollenkörper
20 und mindestens ein federelastisch verformbares Einrastelement in Form eines federelastisch biegbaren Federfingers24 und/oder26 sind zusammen ein einstückig geformtes Teil, vorzugsweise ein im Spritzgussverfahren einstückig geformtes Teil, vorzugsweise aus Kunststoff. Das mindestens eine Einrastelement in Form eines Federfingers24 und/oder26 ist zum automatischen Einrasten hinter einem Stangenabsatz28 der betreffenden Bandstange4 ausgebildet um beim Einstecken der Bandstange4 in die Lagerbohrung16 automatisch hinter dem Stangenabsatz28 einzurasten, wie dies aus dem Einsteckvorgang ersichtlich ist, der in den4 ,5 und6 gezeigt ist. - Jeder Federfinger
24 und26 hat ein mit dem Rollenkörper20 verbundenes Ende30 und ein davon entferntes freies Ende32 , welch letzteres als Einrastnase zum Einrasten hinter dem Stangenabsatz28 ausgebildet ist. Die Einrastnase des freien Endes32 zeigt quer zur Lagerbohrung16 in Richtung zur Bohrungsachse34 . Das mit dem Rollenkörper20 verbundenen Ende30 der Federfinger24 und26 liegt auf einem Durchmesser, welcher mindestens gleich groß oder größer ist als der Durchmesser der Lagerbohrung16 . Das als Einrastnase ausgebildete freie Ende32 der Federfinger24 und26 liegt auf einem Durchmesser „d”, welcher kleiner ist als der Durchmesser der Lagerbohrung16 . - Die als Einrastnase ausgebildeten freien Enden
32 können sich gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform axial außerhalb des Rollenkörpers20 oder vorzugsweise entsprechend den Zeichnungen axial innerhalb des Rollenkörpers20 befinden. In beiden Fällen ist Freiraum36 vorhanden, innerhalb welchem die als Einrastnasen ausgebildeten freien Enden32 radial nach außen bewegt werden können durch eine durch die Lagerbohrung16 hindurch gesteckte Bandstange4 , wie dies5 zeigt. - Die Federfinger
24 und26 erstrecken sich gemäß der Ausführungsform der2 –6 in Längsrichtung der Lagerbohrung16 . - Gemäß einer nicht gezeigten anderen Ausführungsform der Erfindung kann sich der mindestens eine Federfinger
24 und/oder26 tangential anstatt in Längsrichtung zu der Lagerbohrung16 erstrecken. - Die als Einrastelemente dienenden Federfinger
24 und26 können mit einer schrägen Auflauffläche38 versehen sein, welche in Seitenansicht der Laufrolle14 gesehen schräg zur Bohrungsmittelachse34 sich erstreckt und zu dem offenen Bohrungsende18 hin zeigt. Die schrägen Auflaufflächen38 sind in einem Bereich angeordnet, wo eine in die Lagerbohrung16 eingesteckte Bandstange4 axial auf sie auftreffen kann, sodass das Ende einer vom offenen Bohrungsende18 her in die Lagerbohrung16 eingesteckten Bandstange4 auf die schräge Auflaufflächen38 auftreffen und sie radial nach außen wegdrücken kann. - Die freien Enden
32 der Federfinger24 und26 haben jeweils eine Stirnfläche, welche in die axiale Richtung zeigt, die entgegengesetzt zur axialen Richtung des offenen Bohrungsendes18 ist. Diese Stirnfläche ist als Einrastfläche40 oder Einhakfläche ausgebildet, welche hinter dem Stangenabsatz28 einrasten kann und im eingerasteten Zustand ein axiales Abrutschen der Laufrolle14 von der Bandstange4 verhindert. - Wenn zwei, anstatt nur ein Federfinger
24 und26 vorgesehen sind, dann sind diese vorzugsweise diametral zur Bohrungsachse34 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei sie zusammen mit dem Rollenkörper20 einen Clip bilden, der hinter dem Stangenabsatz28 einrastbar ist. - An dem vom offenen Bohrungsende
18 abgewandten Ende der Lagerbohrung16 ist eine Bohrungsverlängerung42 gebildet, welche einen größeren Durchmesser als die Lagerbohrung16 hat und den genannten Freiraum36 für Radialbewegungen der Federfinger24 und26 bildet. Die Federfinger24 und26 befinden sich vorzugsweise in der Bohrungsverlängerung42 . - Nahe bei dem vom offenen Bohrungsende
18 entfernten, entgegengesetzten Laufrollenende befindet sich eine mit ihr einstückig geformte Anschlagfläche44 , welche sich quer zur Axialrichtung der Lagerbohrung16 erstreckt und dadurch die Einstecktiefe der Bandstange4 in die Laufrolle14 begrenzt. - Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Anschlagfläche
44 an einer Querwand45 der Laufrolle14 . Die Querwand45 befindet sich vorzugsweise am Ende der Laufrolle14 . - Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Lagerbohrung
16 ein axialer Abschnitt einer axialen Durchgangsöffnung in der Laufrolle14 , wobei ein weiterer axialer Abschnitt der Durchgangsöffnung die genannte Bohrungsverlängerung42 ist und die Querwand45 ein diagonaler Steg ist, welcher die Durchgangsöffnung in zwei achsparallele Öffnungen46 und48 unterteilt. Diese achsparellelen Öffnungen46 und48 dienen nicht nur zur Materialeinsparung, sondern ermöglichen auch in vorteilhafter Weise das Setzen und Ziehen von Teilen eines Werkzeuges zur Spritzgussherstellung der Laufrolle14 . -
4 zeigt einen vom offenen Bohrungsende18 her nur teilweise in die Lagerbohrung16 eingesteckten Endabschnitt einer Bandstange4 , welche die Federfinger24 und26 noch nicht erreicht hat. - Der Endabschnitt der Bandstange
4 ist mit einer Umfangsnut52 versehen, sodass am vorderen Stangenende ein Ringbund54 verbleibt, dessen nach hinten zeigende Stirnfläche den Stangenabsatz28 bildet. - Das vordere Stangenende, welches durch den Ringbund
54 gebildet ist, ist vorzugsweise mit einer Umfangsfase56 versehen, durch welche das Auflaufen auf die schrägen Auflaufflächen38 der Federfinger24 und26 und damit auch das radiale Auseinanderdrücken der Federfinger24 und26 durch die Bandstange4 erleichtert wird. -
5 zeigt die Bandstange4 soweit in die Lagerbohrung16 hineingesteckt, dass der Ringbund54 die beiden Federfinger24 und26 radial weggedrückt hat. - In
6 wurde der Endabschnitt der Bandstange4 vollständig in die Lagerbohrung16 eingeführt. Hierbei liegt die vordere Stirnfläche58 der Bandstange4 an der ihr entgegengesetzt gerichteten Anschlagfläche44 der Laufrolle14 an. Die als Einrastnasen radial nach innen vorspringenden freien Enden32 der Federfinger24 und26 liegen in der Umfangsnut52 der Bandstange4 zwischen dem Stangenabsatz28 und einer ihm axial gegenüberliegenden hinteren Nutseitenwand60 . Die hintere Nutseitenwand60 ist vorzugsweise kegelförmig an den schrägen Verlauf der schrägen Auflaufflächen38 der Federfinger24 und26 angepasst. Der Absatz28 und die Nutseitenwand60 bilden einander axial gegenüberliegende Seitenwände der Umfangsnut52 der Bandstange4 . Die axiale Positionierung der Laufrolle14 auf der Bandstange4 erfolgt in der einen Axialrichtung (nach außen) durch die Einrastfläche40 der Laufrolle14 und durch den Stangenabsatz28 , welche einander axial kontaktieren. Die axiale Positionierung der Laufrolle14 auf der Bandstange4 erfolgt in der entgegengesetzten Axialrichtung (nach innen) durch die nach innen gerichtete Anschlagfläche44 der Laufrolle14 und die vordere Stirnfläche58 der Bandstange4 , die einander axial kontaktieren. - Die in den
7 –12 gezeigte weitere Ausführungsform einer Laufrolle114 nach der Erfindung hat die gleichen Eigenschaften, Funktionen und Material wie dies zuvor mit Bezug auf die Laufrolle14 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass anstatt von mindestens einem Federfinger mindestens ein Einrastelement in Form eines federelastisch biegbaren Federbügels124 und126 vorgesehen ist. Der mindestens eine Federbügel124 bzw.126 hat zwei voneinander entfernte Bügelenden130 , die jeweils mit dem Rollenkörper20 verbunden sind, und einen Mittelabschnitt132 , welcher als Einrastteil zum Einrasten hinter dem Stangenabsatz28 ausgebildet ist. - DieDer mindestens eine Federbügel
124 bzw.126 kann sich ähnlich wie die Federfinger der2 –6 parallel zur Bohrungsachse34 erstrecken oder, wie die7 –12 zeigen, sich tangential zur Bohrungsachse34 erstrecken. - Der Mittelabschnitt
132 ist jeweils mit einer schrägen Auflauffläche38 in einem Bereich versehen, wo eine in die Lagerbohrung16 eingesteckte Bandstange4 axial auf sie auftreffen kann, um die Federbügel124 und126 radial auseinander zu drücken in einen Freiraum36 , welcher durch eine axiale Bohrungsverlängerung42 der Lagerbohrung16 gebildet ist. - Vorzugsweise sind zwei federelastisch biegbare Federbügel
124 und126 diametral zur Bohrungsachse34 einander gegenüberliegend angeordnet, sodass sie zusammen mit dem Rollenkörper20 einen Clip bilden, welcher auf der Bandstange4 hinter dem Stangenabsatz28 einrasten kann. - Die Mittelabschnitte
132 sind auf ihrer vom offenen Bohrungsende18 abgewandten Stirnseite mit einer Einhakfläche oder Einrastfläche40 versehen, welche hinter dem Stangenabsatz28 einrasten kann. - An dem vom offenen Bohrungsende
18 entfernten Rollenende ist wieder ein Steg45 vorgesehen, welcher die aus der Lagerbohrung16 und der Bohrungsverlängerung42 bestehende Durchgangsöffnung an dem vom offenen Bohrungsende18 entfernten Öffnungsende in zwei Öffnungen46 und48 unterteilt. -
10 zeigt eine soweit in die Lagerbohrung16 eingesteckte Bandstange4 , dass sie die Federbügel124 und126 noch nicht spreizt. -
11 zeigt die Bandstange4 soweit in die Lagerbohrung16 eingesteckt, dass ihr vorderes Ende die Federbügel124 und126 radial auseinandergedrückt (gespreizt) hat. -
12 zeigt die in die Lagerbohrung16 eingesteckte Bandstange4 in ihrer endgültigen Position, in welcher die Federbügel124 und126 in die Umfangsnut52 der Bandstange4 eingreifen und dadurch den Ringbund54 der Bandstange4 zwischen den Federbügeln124 und126 und dem Quersteg45 in beiden axialen Richtungen sichern.
Claims (14)
- Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, enthaltend eine Lagerbohrung (
16 ) in einem Rollenkörper (20 ) zur Aufnahme einer Bandstange (4 ) eines Transportbandes (2 ), wobei der Rollenkörper (20 ) und mindestens ein federelastisch verformbares Einrastelement (24 ,26 ;124 ,126 ) zusammen ein einstückig geformtes Teil sind und dass das mindestens eine Einrastelement zum selbsttätigen Einrasten hinter einem Stangenabsatz (28 ) der Bandstange (4 ) des Transportbandes (2 ) ausgebildet ist beim Einstecken der Bandstange in die Lagerbohrung (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Lagerbohrung (16 ) eine axiale Bohrungsverlängerung (42 ) gebildet ist, welch einen größeren Querschnitt als die Lagerbohrung (16 ) hat, und dass das mindestens eine Einrastelement (24 ,26 ;124 ,126 ) in dieser Bohrungsverlängerung (42 ) angeordnet ist. - Transportband-Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Einrastelement (
24 ,26 ) als federelastisch biegbarer Federfinger ausgebildet ist, welcher ein mit dem Rollenkörper (20 ) verbundenes Ende (30 ) und ein davon entferntes freies Ende (32 ) aufweist, welch letzteres als Einrastnase zum Einrasten hinter dem Stangenabsatz (28 ) ausgebildet ist, welche quer zur Lagerbohrung (16 ) zur Bohrungsachse (34 ) zeigt, wobei das verbundene Ende (30 ) auf einem Durchmesser liegt, der mindestens gleich groß ist wie der Durchmesser der Lagerbohrung (16 ), und wobei das freie Ende (32 ) auf einem Durchmesser liegt, der kleiner ist als der Durchmesser der Lagerbohrung (16 ), und wobei Freiraum (36 ) zum Bewegen des freien Endes (32 ) radial nach außen vorgesehen ist. - Transportband-Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Federfinger (
24 ,26 ) sich in Längsrichtung der Lagerbohrung (16 ) erstreckt. - Transportband-Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Einrastelement als federelastisch biegbarer Federbügel (
124 ,126 ) ausgebildet ist, welcher zwei voneinander entfernte Bügelenden (130 ) aufweist, die jeweils mit dem Rollenkörper (20 ) verbunden sind, und welcher einen Mittelabschnitt (132 ) aufweist, welcher als Einrastteil zum Einrasten hinter dem Stangenabsatz (28 ) ausgebildet ist. - Transportband-Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Federbügel (
124 ,126 ) sich quer zur Längsrichtung der Lagerbohrung (16 ) erstreckt. - Transportband-Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Einrastelement (
24 ,26 ;124 ,126 ) eine schräge Auflauffläche (38 ) aufweist, welche in Seitenansicht der Laufrolle (14 ;114 ) gesehen schräg zur Bohrungsmittelachse (34 ) und schräg zu einem offenen Bohrungsende (18 ) der Lagerbohrung (16 ) hin zeigt, wobei die schräge Auflauffläche (38 ) in einem Bereich angeordnet ist, wo eine in die Lagerbohrung (16 ) eingestellte Bandstange (4 ) axial auf sie auftreffen kann, sodass das Ende einer vom offenen Bohrungsende (18 ) her in die Lagerbohrung (16 ) eingesteckten Bandstange (4 ) auf die schräge Auflauffläche (38 ) auftreffen und sie radial nach außen wegdrücken kann. - Transportband-Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einrastelemente (
24 ,26 ;124 ,126 ) diametral zur Bohrungsachse (34 ) einander gegenüberliegend angeordnet sind und zusammen mit dem Rollenkörper (20 ) einen Clip bilden, der hinter dem Stangenabsatz (28 ) einrastbar ist. - Transportband-Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine sich quer zur Axialrichtung der Lagerbohrung (
16 ) erstreckende Anschlagfläche (44 ) zur Begrenzung der Einstecktiefe der Bandstange (4 ) in der Laufrolle (14 ) aufweist. - Transportband-Laufrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (
44 ) durch eine Querwand (45 ) an einem axialen Ende der Laufrolle (14 ;114 ) gebildet ist. - Transportband-Laufrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (
16 ) ein axialer Abschnitt einer axialen Durchgangsöffnung ist und dass die Querwand (45 ) ein diagonaler Steg ist, welcher die Durchgangsöffnung in zwei Öffnungen (46 ,48 ) unterteilt. - Transportband-Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einstückig im Spritzgussverfahren hergestellter Körper ist.
- Transportband-Laufrolle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
- Transportband einer Bandtransportspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie Laufrollen (
14 ;114 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist. - Bandtransportspülmaschine, gekennzeichnet durch ein Transportband nach Anspruch 13.
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