DE1781178A1 - Becherwerk - Google Patents

Becherwerk

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DE1781178A1
DE1781178A1 DE19681781178 DE1781178A DE1781178A1 DE 1781178 A1 DE1781178 A1 DE 1781178A1 DE 19681781178 DE19681781178 DE 19681781178 DE 1781178 A DE1781178 A DE 1781178A DE 1781178 A1 DE1781178 A1 DE 1781178A1
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DE
Germany
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bucket elevator
bolts
chain
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elevator according
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Pending
Application number
DE19681781178
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English (en)
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Theo Debour
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Becherwerk Die Erfindung betrifft ein Becherwerk, dessen Becher mit ihren Seitenwänden an Rundgliederketten aufgehängt sind, wobei die Becher an beiden Seiten von Je zwei sich zumindest angenähert senkrecht zur Kettenradebene jeweils in ein Kettenglied erstreckenden Bolzen an der entsprechenden Kette gehalten werden und an den den Becherwänden abgewandten Enden der Bolzen -Sicherungen gegen Austreten aus dem Jeweiligen Kettenglied vorgesehen sind. 5 Die aus der deutschen Patentschrift 1 000 283 bekannten Becherwerke dieser Art weisen eine komplizierte und beim Anbringen und Entfernen der Becher an bzw. von der Kette großen Arbeitsaufwand erfordernde Kettenbefestigung auf. Von der Becherseitenwand ragt jeweils ein Winkelprofil ab, welches Jeweils zwischen zwei Lappen im Abstand voneinander die Bolzen trägt. Die Bolzen ragen jeweils durch ein sich in der Kettenradebene erstreckendes Kettenglied der Rundgliederkette.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 853 977 sind Becherwerke bekannt, bei denen die Becher mittels an der Rückwand der Becher befestigter Finger an den ebenfalls als Rundgliederketten ausgebildeten Ketten befestigt sind. Jeder Becher trägt hierbei vier sich senkrecht von der Becherrückwand erstreckende Verlängerungen, von denen etwa parallel zur Becherrückwand und senkrecht zur Kettenlängsrichtung Bolzen abragen, welche jeweils in ein Kettenglied der Rundgliederkette eingreifen.
  • Diese Becherbefestigung hat den großen Vorteil, da9 sie nach Lockern der Ketten ein einfaches Einhängen und Aushängen der Becher in die Kette erlaubt. Sie läßt sich Jedoch nicht auf Beoherwerke übertragen, deren Becher mit den Seitenwänden an der Rundgliederkette befestigt sind, da dann die Becher nicht mehr sicher an den Ketten gehalten werden.
  • Die Erfindung wil ein Becherwerk der eingangs umrissenen Art schafen, welches ebenfalls die Vorteile der letztgenannten Becherbefestigung aufweist.
  • Das wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß als Sicherungen jeweils eine abgebogene Verlängerung des Bolzens dient, welche das Kettenglied, durch das der Bolzen ragt, auf einer Seite übergreift.
  • Wenn auch die Verlängerung beispielsweise gekrümmt verlaufen kann, so wird es jdoch bevorzugt, daß sie zumindest angenähert im rechten Winkel vom Bolzen und zumindest angenähert senkrecht zur Mittelebene durch die beiden Bolzen auf einer Seite des Bechers abragt. Eine derartige Ausbildung erle ichtert das Ein- und Aushängen des Bechers in die bzw. aus der Kette.
  • Die Bolzen mit ihren Verlängerungen können so befestigt sein, daß die Verlängerungen beim Umlauf um die Kettenräder radial nach außen ragen.
  • Die Verlängerungen können auch abwechselnd radial nach außen und nach innen ragen, was bei langen Achsabständen unter Umständen vorzuziehen ist. In diesem Fall muß das Kettenrad entsprechende Aussparungen fttr die radial nach innen ragenden Verlängerungen aufweisen. Der Becher hängt dann noch sicherer.
  • Vorteilhaft weisen die Verlängerungen an ihren Enden zum Becher hinweisende, leichte Verdickungen auf, wie dies aus dem oben bezeichneten Gebrauchsmuster bekannt ist. Diese Verdickungen verbessern den Eingriff der Bolzen und ihrer Verlängerungen in die Kette.
  • Ein weiterer, besonderer Vorteil der BecherbeSestigung gemäß Erfindung liegt darin, daß die komplizierte BolzenbeSestigung nach dem obengenannten Patent nicht mehr erforderlich ist. Daher wird das Becherwerk gemäß Erfindung vorzugsweise so ausgeführt, daß die Bolzen von sich etwa senkrecht zu den Bolzen erstreckenden Platten getragen sind, welche ur telbar an der Becherwand befestigt, vorzugsweise an dieser angeschweißt sind.
  • Wib aus dem obengenannten Gebrauchsmuster ebenfalls bekannt, weisen vorzugsweise die Bolzen und ihre Verlängerungen etwa den gleichen Durchmesser wie das Rundmaterial auf, aus dem die Kette besteht.
  • Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Yig. 1 zeigt die Ansicht a den oberen Teil eines Beoherwerks gemäß Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II aus Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Becher des Becher werks mit seiner Befestigung an der Kette.
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV aus Fig. 3.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, laufen die Ketten 1 mit den Bechern 2 um das Kettenrad 3 um, welches in der Bauart zweckmäßig von der Art ist, wie es auch bei dem Becherwerk nach der deutschen Patentschrift 1 000 283 verwendet wird.
  • Jeder Becher 2 des Beoherwerkes trägt an beiden Seiten mittels aufgeschweißter Platten 4 Bolzen 5, welche sich jeweils duich ein sich in der Kettenradebene erstreckendes Glied 6 der Kette erstrecken.
  • An seinem der Becherwerkswand abgewandten Ende trägt jeder Bolzen 5 eine sich im rechten Winkel zu ihm erstreckende Verlängerung 7, welche sich beim Umlauf um das Kettenrad 3 etwa radial erstreckt. Genau gesprochen erstreckt sich diese Verlängerung senkrecht zu dem Jeweils gerade verlaufenden Kettentrum nach außen. Am Ende trägt die Verlängerung 7 eine leichte der Becherwand zugewandte Verdickung 8. Die Länge der Bolzen 5 und der Verlängerungen 7 geht am besten aus Fig. 4 hervor.
  • Wie aus dieser ersichtlich, sind die Bolzen 5 so lang, daß die in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise in die Bolzen eingehängte Kette noch genügend Spiel gegen die Platten 4 und die Verlängerungen 7 hat. Die Verlängerungen 7 sind so bemessen, daß die Verdickungen 8 an dem Ende der Verlängerungen 7 das Kettenglied außen um ein geringes umgreifend Wie insbesondere aus Fig. 5 und 4 ersichtlich, entsprechen Bolzen und Verlängerung in der Dicke im wesentlichen der Dicke des Rundmaterials, aus dem die Kettenglieder bestehen. Vorzugsweise sind der Bolzen 5 und die Verlängerung 7 jedoch um ein geringes dicker, da hierdurch das Spiel auf das gewünschte Maß verringert wird Zu beachten-ist ferner, daß der Abstand der beiden Bolzen 5 voneinander an einer Seitenwand eines Bechers, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, zumindest angenähert, vorzugsweise genau zwei Teilungslängen der Kette entspricht.
  • Sollen die Becher entfernt werden, so werden die Ketten zunächst gelockert und dann durch Verdrehen in Richtung des Pfei lee 10 in Fig. 4 von den durch die Bolzen 5 und ihre Verlängerungen 7 gebildeten Haken abgestreift.

Claims (7)

  1. Anspriiche 1. Becherwerk, dessen Becher mit ihren Seitenwänden an Rundgliederketten aufgehängt sind, wobei die Becher an beiden Seiten von je zwei sich zumindest angenähert senkrecht zur Kettenradebene jeweils in ein Kettenglied erstreckenden Bolzen an der entsprechenden Kette gehalten werden, und an den den Becherwänden abgewandten Enden der Bolzen Sicherungen gegen Austreten aus dem Jeweiligen Kettenglied vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung Jeweils eine abgebogene Verlängerung des Bolzens dient, welche das Kettenglied, durch das der Bolzen ragt, auf einer Seite tibergreift.
  2. 2. Becherwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung zumindest angenähert im rechten Winkel vom Bolzen und zumindest angenähert senkrecht zur Mittelebene durch die beiden Bolzen auf einer Seite des Bechers abragt.
  3. 3. Becherwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen beim Umlauf um die Kettenräder radial nach außen ragen.
  4. 4. Becherwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen beim Umlauf um die Kettenräder abwechselnd radial nach außen und nach innen ragen.
  5. 5. Becherwerk nach einem der anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen an ihren Enden sum Becher hin weisende leichte Verdiokungen tragen.
  6. 6. Becherwerk nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen von sich etwa senkrecht zu den Bolzen erstreckenden Platten getragen sind, welche unmittelbar an der Becherwand befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind.
  7. 7. Becherwerk nach einem der AnßprEche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen und ihre Verlängerungen etwa den gleichen Durchmesser wie das Rundmaterial aufweisen, aus dem die Kette besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915694A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-23 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenfoerderer
DE3808827A1 (de) * 1988-03-14 1989-09-28 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenfoerderer
EP0791546A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-27 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kettenförderer

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