DE815861C - Aus Laschenketten und Querstaeben bestehender endloser Siebrost, insbesondere fuer Kartoffelerntemaschinen - Google Patents

Aus Laschenketten und Querstaeben bestehender endloser Siebrost, insbesondere fuer Kartoffelerntemaschinen

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DE815861C
DE815861C DEP4924A DEP0004924A DE815861C DE 815861 C DE815861 C DE 815861C DE P4924 A DEP4924 A DE P4924A DE P0004924 A DEP0004924 A DE P0004924A DE 815861 C DE815861 C DE 815861C
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DE
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Heinrich Kamplade
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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Description

  • Aus Laschenketten und Querstäben bestehender endloser Siebrost, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen Zusatz zum Patent 736 001 Die Erfindung nach aem Uauptpatent 736 vor bezieht sich auf einen endlosen Siebrost mit Laschetiketten, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen, mit in der Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Querstäben und besteht darin, daß voll zwei nel>eneinanderliegenden Querstäben der eine zwei sich gegenüberliegende Kettenlaschen fest, der an<lcre je zwei aufeinandergelegte Laschen gelenkig miteinander verbindet. Bei dieser Ausführuiig kiinnen sich die gelenkigen Querstäbe beliebig in den Kettenlaschen drehen und sind an ihren seitlich huber die Laschen vorstehenden Enden in der bisher üblichen Weise durch Stifte oder Splinte gegeii Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert.
  • Die Erfiiidnng hat eine Weiterentwicklung des Siel)r(lstes nach dem Hauptpatent zum Gegenstand.
  • Die zu lösende Aufgabe wird darin erblickt, die gelenkigen Roststäbe verschleißfester als bisher in den Kettenlaschen'zu lagern, ferner die Stäbe in der Weise in den Laschen zu sichern, daß ein Stabwechsel in jedem Falle mühelos und ohne wesentlichen Zeitverlust durchführbar ist. Der Siebrost einer Kartoffelerntemaschine ist bekanntlich im praktischen Betrieb vor allem auf steinigen Böden hohen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß es nicht selten vorkommt, daß ein schadhaft gewordenes Kettenglied des Rostes auf dem Acker ausgetauscht werden muß. Dieser Wechsel ist bei der althergebrauchten Stift- oder Splintsicherung der Roststäbe umständlich und zeitraubend, weil die Splinte und Stifte in der Regel in den Stäben einrosten und nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen entfernt werden können. Außerdeni terschleißen diese Sicherungselemente bei dem rauhen Ackerbetrieb der Kartoffelerntemaschine verhältnismäßig rasch.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daB die gelenkigen Querstäbe an beiden Enden in einer der sie miteinander verbindenden Kettenlaschen gegen Verdrehen um ihre Längsachse sowie gegen Verschieben in Richtung ihrer Längsachse gesichert sind. Auf diese Weise wird das Austauschen einzelner Roststäbe insofern einfacher, als die bisher zum Sichern der Stäbe erforderlichen, das Austauschen erschwerenden Splinte oder Stifte wegfallen. An Stelle dieser unvollkommenen Sicherungselemente wird das Sichern nunmehr durch bloßes Ineinandergreifen der in geeigneter Weise geformten Stabenden und Kettenlaschen erreicht.
  • Beim Stabwechsel genügt ein einfaches Verdrehen oder Zusammenschieben der Kettenlaschen, um den schadhaft gewordenen Roststab lösen und entfernen zu können. Die neue Anordnung bringt auch eine verschleißfestere Lagerung der Querstäbe mit sich, da durch die teilweise feste Lagerung der Gelenkstäbe an jedem Stabende eine Verschleißstelle fortfällt. Ferner wird der Siebrost an seinen Seiten vollkommen glatt, da vorstehende Stabenden vermieden werden. Das hat den Vorteil, daß der Rost unter Vergrößerung seiner wirksamen Siebfläche unmittelbar bis an die Rostseitenwände ausgedehnt werden kann. Die zum Sichern der gelenkigen Roststäbe anzuwendende Formgebung der Stabenden und Kettenlaschen ist im einzelnen an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden. So können z. B. die Stabenden abgeflacht und die Kettenlaschen mit einem schlüssellochförmigen Schlitz versehen sein. An Stelle eines solchen könnte auch ein nach unten offener, das Stabende hakenförmig umfassender Schlitz in der Kettenlasche vorgesehen sein. Die Schlitze wiederum sind vorteilhaft in den äußeren Kettenlaschen angeordnet. Ein weiteres, ebenfalls den Verschleiß verminderndes Merkmal der Erfindung besteht darin, die Enden der Gelenkstäbe in je einer Büchse zu lagern, die in der inneren Kettenlasche drehbar, in der äußeren gegen Verdrehen und Längsverschieben gesichert ist. Hierdurch sind die Querstäbe auf breiter Basis in den Kettenlaschen geführt. Statt der Büchsen können die inneren Kettenlaschen an den Lagerstellen der Querstäbe durch wulstartige Ansätze oder Augen entsprechend verbreitert sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 6 an verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die Fig. I bis 3 zeigen in Seitenansicht und in Ansicht von oben zwei Ausführungsmöglichkeiten, wobei Fig. 3 in einem Ausführungsbeispiel die Stellung der Kettenlaschen zeigt, in der die Gelenkstäbe ausgewechselt werden. In den Fig. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungen, und zwar ebenfalls ih Ansicht von oben, dargestellt. Fig. 6 stellt das abgesetzte Ende eines gelenkigen Querstabes dar.
  • In der Zeichnung bedeutet, wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent, I die gelenkigen Querstäbe, 2 die Kettenlaschen, die mit den Querstäben 3 fest verbunden sind. Nach Fig. 1 und 2 sind diese Stäbe an ihrem Bund 4 mit den Laschen 2 verschweißt, gemäß Fig. 4 und 5 vernietet. Eine Weiterentwicklung des Siebrostes nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die Enden 8 der Stäbe 1 abgeflacht und in einem zur Umlaufrichtung des Rostes schräg stehenden Schlitz g der außen liegenden Kettenlaschen IO gesichert sind. Nach Fig. I, linke Hälfte, und Fig. 3 hat der Schlitz g eine etwa in der Größe des Stabquerschnittes ausgeführte, kreisrunde Erweiterung II, die ihm die Form eines Schlüsselloches gibt. Durch diese Erweiterung wird der Gelenkstab von der Seite her in die Laschen eingeführt und dann mit seinem abgeflachten Ende 8 in den Schlitz g gesteckt. Das bewirkt, daß der Stab I in den äußeren Kettenlaschen IO gegen Verdrehen und Längsverschieben gesichert ist. Verdrehen kann er sich nur noch in der Bohrung 5 der inneren Kettenlaschen 2. Bei dieser Ausführung lassen sich vorstehende Stabenden vermeiden, so daß die Arbeitsbreite des Rostes bei sonst gleicher Maschinenbreite vergrößert werden kann. Nach Fig. I, rechte Hälfte, ist der Schlitz g nach unten offen, wodurch die Enden der Kettenlaschen IO hakenförmig werden. Zum Auswechseln der Gelenkstäbe I werden in einem Falle, wie Fig. 3 zeigt, die Laschen 2 und IO so weit gegeneinander verschoben, bis sich der kreisrunde Teil 1 1 des Schlüsselloches mit dem Stabquerschnitt deckt, worauf der Stab seitlich aus dem Rost herausgezogen und durch einen neuen ersetzt werden kann.
  • Im anderen Ausführungsbeispiel (Fig. I rechts) muß die Lasche IO gewissermaßen ausgehakt werden, bevor der Stab I seitlich herausziehbar ist.
  • Gemäß Fig. 4 sind die inneren Laschen 2 an den Lagerstellen der Querstäbe I und 3 durch die aufgesetzten Augen I2 und I3 verbreitert, um die Stabenden auf möglichst breiter Basis in diesen Laschen zu führen. Damit soll vor allem der Verschleiß in den Gelenkstellen des Rostes verringert werden.
  • Nach Fig. 5 sind beide Enden der Gelenkstäbe I in eine Büchse 14 eingepaßt, deren äußeres Ende 15 in der bereits beschriebenen Weise abgeflacht und in der Kettenlasche 10 gegen Verdrehen sowie Längsverschieben gesichert. in der Lasche 2 aber drehbar ist. Die Büchsen 14 können dabei so lang ausgebildet sein, daß sie bei umlaufendem Siebrost in den Zahnkranz des beim Hauptpatent mit 7 bezeichneten Antriebsrades eingreifen. Hierdurch brauchen an den größten Verschleißstellen des Siebrostes nur die an sich kleinen Büchsen 14 ersetzt zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Aus Laschenketten und Querstäben bestehender endloser Siebrost, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen, bei dem von zwei nebeneinanderliegenden Querstäben der eine zwei sich gegenüberliegende Kettenlaschen fest, der andere je zwei aufeinandergelegte Kettenlaschen gelenkig miteinander verbindet, nach Patent 736 001, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigenQuerstäbe (I) an beiden Enden (8) in einer (IO) der sie miteinander verbindenden Kettenlaschen (2 und IO) gegen Verdrehen um ihre Längsachse sowie gegen Verschieben in Richtung ihrer Längsachse gesichert sind.
  2. 2. Siehrost nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Querstäbe (I) durch Ineinandergreifen der in geeigneter Weise geformten Stabenden (8) und Kettenlaschen (IO) gesichert werden.
  3. 3. Siebrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden (8) abgeflacht und die Kettenlaschen (Io) mit einem schlüssellochförmigen Schlitz (9, I I) versehen sind.
  4. Siebrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlaschen (IO) zum Aufnehmen der abgeflachten Stabenden (8) mit einem nach unten offenen Schlitz (g) versehen sind.
  5. 5. Siebrost nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9, II) in den äußeren Kettenlaschen (Io) angeordnet sind.
  6. 6. Siebrost nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Gelenkstäbe (I) in je einer Büchse (I4) gelagert sind, die in der inneren Kettenlasche (2) drehbar, in der äußeren (Io) gegen Verdrehen und Längsverschieben gesichert sind.
  7. 7. Siebrost nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kettenlaschen (2) in den Lagerstellen der Querstäbe (I und 2) durch wulstartige Ansätze oder Augen (12 und I3) verbreitert sind.
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