DE1853977U - Becher fuer becherwerk. - Google Patents

Becher fuer becherwerk.

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DE1853977U
DE1853977U DEK40741U DEK0040741U DE1853977U DE 1853977 U DE1853977 U DE 1853977U DE K40741 U DEK40741 U DE K40741U DE K0040741 U DEK0040741 U DE K0040741U DE 1853977 U DE1853977 U DE 1853977U
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Germany
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chain
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cups
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DEK40741U
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English (en)
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KETTENWERK WICKEDE RUHR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/58Component parts
    • E02F3/60Buckets, scrapers, or other digging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

Description

  • Für da-s Gebrauchsmuster werden in dreifacher Ausferting
    ic
    Z)Unterlagen vor'elet und z'jar
    h'eue Seiten 1-5.
    Die neuen Seiten sollen anstelle der bisherigen entsprechenden
    4
    Jeiten treten.
    Ansprücheund Beschreibung, soweit eändert berücksichtigen
    nunmehr den Stand der Technik, ?, de er erst nsch der Anmeldung
    desejrauchsir. usters bekannt urde.
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    neueJnterlagen, 3-ich
    "Becher für Becherwerk".
  • Bisher benutzte man zur Befestigung der Becher an den umlaufenden Ketten von Becherwerken sogenannte Kettenbügel. Diese Bügel sind Glieder der Kette und nehmen die volle Zugkraft der Kette auf. Sie sind jedoch nicht wie die anderen Kettenglieder geschlossen, sondern nach dem Becher hin offen. Ihre freien Enden tragen die Befestigungsschrauben für den Becher. In Sonderausführung sind diese Kettenbügel auch als sogenannte Modellbügel oder Kettenhaken bekannt.
  • Wie in der Fachwelt allgemein bekannt, stellen diese Bügel den schwächsten Teil des Kettenzuges dar. Bei Bruch eines Bügels fällt die Förderung für kürzere oder längere Zeit aus. Damit sind empfindliche Störungen im Fertigungsablauf und Produktionsausfälle verbunden. Die Störanfälligkeit der Kettenbügel hängt damit zusammen, daß der Bügel nicht wie die anderen Kettenglieder ringsum geschlossen und daher-starken Wechselbiegebeanspruchungen ausgesetzt ist. Der Bügel wird nicht nur als Kettenglied beansprucht, sondern unterliegt zusätzlich noch den Beanspruchungen, dir zoom Becher herrühren.
  • Es sind bereits verschiedene Verbesserungen in der Ausführung der Bügel vorgeschlagen worden, die auch zum Teile gute Erfolge einbrachten.
  • So hat z. B. die Verwendung von genau passenden Distanzlaschen, die auf die Gewindezapfen der bekannten Becherbügel zu sitzen kommen und den
    Bügel somit als kraftschlüssiges Glied ausbilden, bewirkt, daß die
    zu
    Wechselbiegebeanspruchungen ausgeschaltet und dadurch Dauerbrucher-
    scheinungen weitgehend verhindert werden konnten. Dennoch ist das
    Bedürfnis nach einer grundsätzlich anderen verbesserten Lösung geblieben.
  • Es sind auch bereits Becherwerke bekannt, bei denen die Becher an Rundgliederketten ohne die vorgenannten Bügel befestigt werden, wobei die Kette also normal ausgeführt ist. Am Becher sind rückseitig rechtwinklig zur Becherrückfläche zwei parallele Laschen angeschweißt, zwischen denen ein Stück der Kette verläuft. Zur Befestigung dienen zwei jeweils durch die beiden Laschen und durch ein stehendes Kettenglied gesteckte Bolzen. Diese Ausführungsform ermöglicht zwar die Befestigung der Becher an Ketten in Normalausführung ohne Kettenbügel, doch sind für die Umlenkung der Ketten Kettenräder mit einer besonderen Verzahnung erforderlich. Aufgrund der angeschweißten Laschen ist es nicht möglich, die Ketten mit den daran befestigten Bechern über unverzahnte Antriebs-und Umlenkräder zu führen.
  • Es ist auch bereits ein Becherwerk bekannt geworden, wo die Becher an zwei parallelen endlos umlaufenden Rundgliederketten befestigt sind.
  • Zur Befestigung an jedem Strang dient ein an der Becherrückwand fest angebrachtes Fingerpaar. Die beiden Finger eines jeden Paares greifen jeweils von außen her k in gleicher Richtung in zwei stehende Rundglieder, wobei sie das liegende Glied zwischen den beiden stehenden Gliedern einklemmen. Zu diesem Zweck haben die Finger Ausnehmungen, welche den Wölbungen des liegenden Kettengliedes angepaßt sind. Damit man die Verbindung herstellen kann, muß das liegende Kettenglied schräg gestellt werden.
  • Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich der Art nach ebenfalls um Becher eines Becherwerkes, die an zwei parallelen endlos umlaufenden Rundgliederketten jeweils mittels eines Fingerpaares befestigt sind, wobei die Finger quer zur Kettenachse in stehende Glieder der Rundgliederkette greifen. Im Gegensatz zu der obengenannten Anordnung besitzt jedoch die Neuerung das Kennzeichen, daß die Finger eines jeden Paares von verschiedenen Seiten her und lose in die stehenden Glieder greifen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, einer besonders einfachen Aufhängung der Becher an den Kettensträngen, denn es braucht keine Verklemmung des zwischen den Fingern liegenden Kettengliedes vorgenommen zu werden. Jeder Kettenstrang braucht lediglich im Bereich eines Fingerpaares ein Stück schräg gestellt zu werden, wodurch sich ein einfaches Einhängen ermöglicht. Dennoch wird ein selbsttätiges Aushängen durch das Eingreifen der Finger von verschiedenen Seiten her unmöglich gemacht.
  • Ein weiterer Vorteil-der Neuerung ist darin zu sehen, daß die Becher nur lose an den Ketten hängen. Beim Überlaufen des oberen Kettenumlenkrades entsteht ein Ruck, der die Entleerung des Bechers begünstigt.
  • Nach der Neuerung kann ein normales Becherwerk nach DIN 15 251 nach Belieben umgebaut werden. Man kann den Becherabstand beliebig variierten und dadurch die Leistung steigern. Es entstehen keine wesentlich größeren Kosten bei einer Verlängerung der Kette.
  • Die Befestigungsart nach der vorliegenden Neuerung läßt es zu, die Ketten mitsamt den daran befestigten Bechern auch über unverzahnte Kettenräder zu leiten. In Fällen, wo aus besonderen technischen Gründen verzahnte Kettenräder erforderlich sind, hindert die Befestigungsart nach der vorliegenden Neuerung auch die Anwendung der Verzahnung nicht.
  • Die Befestigungsart nach der Neuerung ist weniger aufwendig als die vorgenannte Befestigungsart mit den beiden angeschweißten Laschen.
  • Außerdem läßt sich « wie Montage einfacher und schneller ausführen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Becher von hinten und von der Seite.
  • Abb. 2 stellt die Rückansicht eines Bechers mit zwei Kettensträngen dar bzw. die Seitenansicht von Kette und Becher an eines. Kettenumlenkrad.
  • Abb. 3 gibt die Ausführungsform mit sogenannten Kettenbügeln nach dem Stand der Technik wieder.
  • An dem Becher 1 sind rückseitig flach die Laschen 3 und 5 aufgeschweißt, welche jeweils die mit 2 und 4 bezeichneten Finger aufweisen. Die Finger stehen im Abstand von der Becherrückwand quer zur Kettenrichtung.
  • Wie aus Abb. 2 zu erkennen ist, greifen die Finger von verschiedenen Seiten in stehende Glieder der umlaufenden Kette ein. Die Befestigung erfolgt so, wie es bei der linken Kette nach Abb. 2 zu sehen ist. Zu' diesem Zweck genügt es, die Kette etwas zu lockern. Auf Abb. 3 ist die
    bekannte Ausführungsart mit dem Ketienbügel 9 zu erkennen.
    ci
    Ein Vorteil der neuerungsgemäßen Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die gesamte Betriebsbeanspruchung im wesentlichen in den Ketten selbst liegt. Die Becherfingr haben nur eine relativ geringe Belastung durch die einzelnen Becher. Sie brauchen lediglich das Eigengewicht des Bechers mit Füllung unter Berücksichtigung des Stoßfaktors aufzunehmen.
  • Die Montage der Becher ist gegenüber den bekannten Befestigungen wesentlich vereinfacht. Die Becher lassen sich in die etwas gelockerten, bereits im Becherwerk montierten Kettenstränge leicht und bequem einhängen.
  • Die vorzugsweise verschleißfest gehärteten Finger können in beliebiger Weise an die Becher angeschweißt, genietet oder geschraubt sein. Durch iie neuerungsgemäßen Vorschläge wird schnell und einfach eine betriebssichere Förderanlage geschaffen, ohne daß eine sonstige Änderung der
    vorhandenen oder zu erstellenden Becherwerksanlage gemäß den bestehenden
    vorschriften vorgenommen zu werden h-rir-t-< "-''-"

Claims (3)

  1. AMn ß 14, WO4t m b h 4, b, 131 A Sohu : tzansprüche ---------------
    1. Becher für Becherwerk, dadurch gekennzeichnet,-daß zwecks Aufhängung an parallelen Rundgliederketten an der Becherrückseite Finger (2,'4) angebracht sind, welche jeweils paarweise mit ihren freien Enden quer zur Kettenachse und entgegengesetzt in. zwei'stehende Glieder'eines Kettenstranges lose einhängbar sind.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger mittels rückseitig am Becher angeschweißter Laschen (3,5) befestigt, sind.
DEK40741U 1962-03-09 1962-03-09 Becher fuer becherwerk. Expired DE1853977U (de)

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ID=33005942

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DEK40741U Expired DE1853977U (de) 1962-03-09 1962-03-09 Becher fuer becherwerk.

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