DE341599C - - Google Patents

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DE341599C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Bekannt sind Förderwagenkupplungen mit in der Kröpfung eines in senkreclbter Ebene schwenkbaren Trägers !hängendem Haken und öse enthaltendem Kuppelglied. Die sdhwenkbare B'ef estigung des gekröpften Trägers am Zugbandauge erfolgte dabei entweder durch Einhängen in das zu diesem Zweck aufgebogene und nachher wieder zugebogene Zugbandauge oder durch einen durch das Zugbandauge gesteckten Bolzen. Im ersteren Falle war der gekröpfte Träger nur dadurch vom Wagen lösbar, daß das Zugbandauge abgenommen und aufgebogen wurde. Im letzteren Fall mußte gleichfalls das Zugbandauge immer dann abgenommen werden, wenn es so zwischen den Wagenpuffern lag, daß der Bolzen beim Herausschieben an die Puffer anstoßen würde. Bei dem Gegenstand der Erfindung !handelt es sich um eine Einrichtung, bei der der gekröpfte Träger unter allen Umständen ohne Abnahme des Zugbandes vom Wagen gelöst werden- kann, und bei der er trotz Anwendung eines einzigen Zugbandes durch eine seinen Querschnitt nur wenig überschreitende Öffnung eines Kuppelgliedes gesteckt werden kann, ohne daß also am Träger angebrachte Bolzenaugen eine Vergrößerung dieser Öffnung notwendig" machen. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Förderwagenkupplung der eingangs erwähnten Art, der gekröpfte Träger an zwei durch einen Bolzen am Zugbandauge befestigten Laschen !hängt, in deren länglichen Löchern er durch längliche, durch die Löcher hindurchsteckbare, im Betriebe aber quer dazu stehende Ansätze seiner Enden festgehalten wird.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführung in Seiten- und Vorderansicht sowie in gekuppelter Stellung, Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführung in Seiten- und Vorderansicht.
An dem Zugbandauge α (Fig. 1 bis 3) sind mittels eines Bolzens b zwei Laschen c gelenkig befestigt. An ihrem unteren Ende hängt ein gekröpfter Träger d. Zur Sicherung der Verbindung dienen schildartige Ansätze e, die bei senkrechter Stellung der Kröpfung des Trägers ά zur Längsachse der Laschen c durch entsprechende Löcher / der Laschen h'indlurchgesteckt werden können. An dem Träger d hängt allseitig dreh- und schwenkbar der Haken g und in dem Auge h des Hakens die Öse i.
Die in Fig. 4 und 5 diargestellte Kupplung weicht von der !beschriebenen nur dadurch ab, daß statt Haken und öse i ein Kuppelglied k verwendet ist, das aus öse und Haken in einem Stück besteht und mittels eines Auges I an dem gekröpften Träger d allseitig dreh- und schwenkbar aufgehängt ist.
Der Träger d kann nach Drehung um 900 aus den Öffnungen f herausgezogen werden, auch, wenn die Laschen c am Wagen hängen. Da die Laschen erfahrungsgemäß im Betrieb weder abreißen, noch aus anderen Gründen so häufig wie die übrigen Teile der Kupplung ausgewechselt zu werden brauchen, so tritt bei dem Gegenstand der Erfindung der Fall, daß der Wagen wegen Bruches der Kupplung in die Werkstatt gebracht werden muß, nicht oder nur äußerst selten ein. Die Auswechselung· der Teile d, g, i, k kann immer, die Auswechselung der Laschen / in den Fällen, in denen sich der Bolzen aus dem Zugbandauge herausziehen läßt, im Betriebe erfolgen. Die Augen h und I der Kuppelglieder brauchen nur so groß zu sein, daß die Ansätze e, die wenig größer sind als der Querschnitt des Trägers d, Raum zum Hindurchtreten haben. Die Zerlegung des bisher mit seinen Aufhängeteilen aus einem Stück bestehenden gekröpften Trägers in die Teile c und d bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß diese Teile. aufs einfachste im Gesenk fertig geschmiedet werden können. Die an sich bekannte Art der Befestigung des Trägers d an den Laschen c erspart die Anwendung von Scheiben und Splinten, ohne daß sonstige Nachteile daraus entstehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Förderwagenkupplung mit in der Kröpfung eines in senkrechter Ebene schwenkbaren Trägers hängendem Haken und öse enthaltendem Kuppelglied, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Träger (d) an zwei durch einen Bolzen am Zugbandauge (α) befestigten Laschen (c) hängt, in deren länglichen Löchern (/) er durch längliche, durch die Löcher hindurchsteckbare, im Betriebe aber quer dazu stehende Ansätze (e) seiner Enden festgehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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