DE1947394A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Girlandenrollensaetze an Foerderbandtraggeruesten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Girlandenrollensaetze an Foerderbandtraggeruesten

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DE1947394A1
DE1947394A1 DE19691947394 DE1947394A DE1947394A1 DE 1947394 A1 DE1947394 A1 DE 1947394A1 DE 19691947394 DE19691947394 DE 19691947394 DE 1947394 A DE1947394 A DE 1947394A DE 1947394 A1 DE1947394 A1 DE 1947394A1
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DE
Germany
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conveyor belt
belt support
suspension device
garland
support frame
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Application number
DE19691947394
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English (en)
Inventor
Walter Herrmann
Franz Loeneke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Aufhängevorrichtung fllr Girlandenrollensätze an Förderbandtraggerdsten" Zusatz zum Patent 1 240 780 Das llauptpatent befaßt sich mit einer Aufhängevorrichtung, mit der sich Girlandenrollensätze an Förderbandtraggerüsten anbrigen lassen. Diese Aufhängevorrichtung ist mit einer den Girlandenrollensatz haltenden Lasche ausgestattet, die unter der Neigung der ihr zugewandten äußeren Tragrolle an dem Förderbandtraggerüst angeordnet und mit der Rollenachse gelenkig verbunden ist. Sie ist durch eine Ausnehmung des Förderbandtraggeriistes, beispielsweise des Längsholmes, rechtwinklig zur Bandlaufrichtung verschiebbar hindurchgeführt und in ihrem Verschiebeweg begrenzt und läßt sich mit dem Bandtraggerüst durch eine Feststellvorrichtung verbinden.
  • Mit einer so ausgebildeten Aufhängevorrichtung kann zwar der Girlandenrollensatz ohne weiteres ahgesenkt, aber wegen des großen Girlandengewichtes nicht ohne weiteres aus seiner abgesenkten Lage wieder in die Betriebsstellung zurückgeführt werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Ein- und Ausbauen von Girlandenrollensätzen bekannt, die mit einer an der Tragkonstruktion des Förderbandes zu befestigenden Winde ausgerüstet sind und mittels dieser Winde den Girlandenrollensatz anheben. Über ein Seil, das mit einem Fanghaken versehen ist, wirkt die Winde auf den Girlandenroliensatz ein und zieht die ihr zugewandte Rollenachse so weit nach oben, daß der den Rollensatz in der Tragkonstruktion haltende doppeltgekröpfte Verbindungsbolzen entfernt und der Rollensatz danach abgesenkt werden kann. In dertsell)en Weise wird auch der (,irlandenrollensatz in seine Betriebsstellung gebracht, also aus seincr abgesenkten Lage angehoben, und in dieser Stellung durch den Verbindungsboizen gehalten. Neben einer besonderen Konsole zum Aufstellen der Winde, die auf beiden Seiten eines jeden Girlandenrollensatzes an der Förderbandtragkonstruktion vorhanden sein muß, erfordert diese Vorrichtung aber auch eine im Aufbau aufwendige Winde zum Ein- und Ausbauen der einzelnen Girlandenrollensätze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer dem Hauptpaten entsprechenden Aufhängevorrichtung eine besonders günstige Einbaumöglichkeit für die Girlandenrollensätze aufzuzeigen.
  • Sie geht dazu von der Aufhängevorrichtung nach dem Hauptpatent und dem weiter genannten Stand der Technik aus und schlägt vor, an Stelle der Winde einen neben der Lasche auf die Längsholme des Förderbandtraggerüstes aufsetzbaren Heber vorzusehen, der mit einet seitlichen Ansatz ausgestattet ist, welcher sich gegen die Laschen abbiegung legt. Als Heber kann jedes handelsübliche Fabrikat, beispielsweise ein Wagenheber, benutzt werden. Beim Betätigen des gebers drückt der an der Laschenabbiegung angreifende Ansatz die Lasche schräg nach oben und hebt so den in das untere Laschenende eingehängten Girlandenrollensätz so weit an, bis die Feststellvorrichtung in der Betriebsstellung des Girlandenrollensatzes einrasten kann. nie im llauptpatent beschriebene Tragkonstruktion des Förderbandes und auch die 4ufhangevorrichtung sind ohne weiteres zum Ansetzen des heber geeignet. Neben einem äußerst preiswerten und handlichen-Ilubgerät kann daher auch die Aufhängung nach dem Ilauptpatent ohne Änderung benutzt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Fithrungsstange des Hebers in einem U-förmigen Rahmen angeordnet, der auf seiner Rückenfläche eine den Längsholm des Förderbandtraggerüstes einschließende und verspannende Halterung hat. Der lieber läßt sich infolgedessen mit nur wenigen l!angriffen leicht auf jeden Längsholm aufsetzen und befestigen und kann dann bedient werden.
  • Nach eine weiteren Erfindungsmerkmal können die L aschenabbiegun en der Aufhängevorrichtung mit einer Bohrung versehen sein, in lie der seitliche Ansatz des Klebers mittels eines Zapfens einreift. Ifierdurch wird der Tfeberansatz gegenüber der Hakenabbieung festgelegt und die Gefahr des Abrutschens vermindert.
  • in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen darestellt. Es zeigen: i. 1 ein von Girlandenrollensätzen getragenes Förderband im Querschnitt; ig. 2 einen Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 3, mit auf einem Längsholm der Förderbandtragkonstruktion aufgesetzten, an der nicht dargestellten Aufhängevorrichtung angreifenden Heber; ig. 3 eine Ansicht in Richtung X.
  • er Girlandenrollensätz ist mit 1 bezeichnet. Er trägt das Förder-and 2 und greift mit seinen beiden Haken 3 in die Bohrung 4 der aschen 5 ein. Letztere bilden einen Teil der Aufhängevorrichtung, ie den Längsholmen 6 zugeordnet ist und die Aufgabe hat, die irlandenrollensätze 1 zu halten. Die Laschen 5 @@@@en verschiebar auf den Längsholmen 6 auf und sind, wie deren Oberflache, in er Ebene der äußeren Rollenachsen des Girlandenrollensatzes angerdnet, Sie werden beidseitig von zwei rechtwinklig zur Bandlaufichtung auf den Längsholmen 6 angebrachten senkrechten Stehblechen eingeschlossen und von der Nase 8 des in den beiden Stehblechen drehbar gelagerten Bolzens 9 gehalten, wenn diese in der Betriebsellung der Aufhängevorrichtung in die Bohrung 10 der Lasche 5 eingreift (Fig. 3). Pin normaler, handelsüblicher Heber 11, beipielsweise ein Wagenheber, drückt die Lasche 5 mit dem an ihr anwenden Girlandenrollensätz 1 und dem gegebenenfalls aufliegenden -irderleand 2 in die in der Fig. 1 dargestellte Betriebslage. Mit iner zylindrischen Führungsstange 12 liegt der Heber 11 in einem -förmigen Rahmen 13, der auf seiner Rückenfläche eine aus zwei Anschlägen 14 bestehende Halterung hat. Diese Halterung 14 schließt das U-förmige Profil des Längsholmes 6 beidseitig ein und verspannt es mit Hilfe einer Ringschraube 15. Der um den Zapfen 16 schwenkbare Handhebel 17 leitet die Jrubbewegung in den Kleber 11 ein und verschiebt ihn auf der Führungsstange 12 schrittweise in Pfeilrichtung bis die Nase 8 des Bolzens 9 in die Bohrung 10 der Lasche 5 eingreifen kann. Die Verschiebebewegung wird mit Hilfe eines seitlichen Ansatzes 18 vom Heber 11 auf die Laschenabbiegung 19 übertragen. Ein Zapfen 20, der in eine Bohrung 21 der Laschenabbiegung 19 eingreift, stellt die formschlüssige Verbindung zwischen Ansatz 18 und Laschenabbiegung 19 her.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Aufhängevorrichtung für Girlandenrollensätze an Förderbandtraggerüsten, deren unter der Neigung der ihr zugewandten äußeren Tragrolle angeordnete Lasche mit der Rollenachse gelenkig verbunden, durch eine Ausnehmung des Förderbandtraggerüstes rechtwinklig zur Bandlaufrichtung verschiebbar hindurchgeführt und in ihrem Verschiebeweg begrenzt ist und die mit dem Bandtraggerüst durch eine Feststellvorrichtung verbunden werden kann, nach Patent 1 240 780, sowie mittels einer am Förderbandtraggerüst anbringbaren Winde in ihre Betriebsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde von einem neben der Lasche (5) auf die Längsholme (6) des $Förderbandtraggerüstes aufsetzbaren Heber (11) gebildet wird, der mit einem seitlichen Ansatz (15) ausgestattet ist, welcher sich gegen die Laschenabbiegung (19) legt.
2. A Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (1 2) des Klebers (11) in einem U-förmigen Rahmen (11) liegt, der auf seiner Rückenfläche eine den Längsholm (6) der $Förderbandtragkonstruktion einschließende und verspannende Halterung (14) hat.
3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenabbiegung (19) eine Bohrung (21) besitzt, in die der seitlliche Ansatz (18) des Hebers (11) mittels eines Zapfens eingreift.
L e e r s e i t e
DE19691947394 1966-06-02 1969-09-19 Aufhaengevorrichtung fuer Girlandenrollensaetze an Foerderbandtraggeruesten Pending DE1947394A1 (de)

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DE19691947394 DE1947394A1 (de) 1966-06-02 1969-09-19 Aufhaengevorrichtung fuer Girlandenrollensaetze an Foerderbandtraggeruesten

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