DE2627549C2 - Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette - Google Patents

Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette

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DE2627549C2 DE19762627549 DE2627549A DE2627549C2 DE 2627549 C2 DE2627549 C2 DE 2627549C2 DE 19762627549 DE19762627549 DE 19762627549 DE 2627549 A DE2627549 A DE 2627549A DE 2627549 C2 DE2627549 C2 DE 2627549C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette aus flach liegenden und aufgerichteten Kettengliedern im Bereich einer auf dem Schiffsdeck gelagerten Kettenrolle, mit einer an die Kette schwenkbaren, in der Sperrstellung an einem aufgerichteten Kettenglied anliegenden Stopperklinke, die eine der Form eines Kettengliedes angepaßte Stützfläche aufweist
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 13 67 358 bekannt Bei dieser bekannten Lösung befindet sich die Schwenkachse der Stopperklinke relativ decksfern oberhalb der praktisch waagerecht auslaufenden Kette. Die Stopperklinke greift so die Kettenzugkraft unter Winkel ab. Konstruiert man aus dieser Gegebenheit das Kräfteparallelogramm, sg zeigt
ίο sich, daß die in der Stopperklinke wirkende Kraft beträchtlich größer als der Kettenzug selbst ist Die Stopperklinkenkraft wird als Druck auf die Schwenkachse übertragen, die sie als Zug an die Decksbefestigung der Vorrichtung weitergibt Die Bolzen, Nieten odfir Schweißungen, mit denen Kettenrolle samt Kettenstopper am Deck befestigt sind, stehen also dauernd unter hoher Zugspannung.
Auch bei der Lösung gemäß der US-PS 38 05 728 befindet sich die Schwenkachse der Stopperklinke noch oberhalb der Drehachse der Kettenrolle, ist also ebenfalls relativ decksfern angeordnet Im Gegensatz zu der Lösung gemäß der GB-PS 13 67 358 ist die Stopperklinke bei der Lösung gemäß der US-PS 38 05 728 in Sperrstellung etwa waagerecht gerichtet Dementsprechend wirkt die abgegriffene Kettenzugkraft auf den Rahmen, in dem die Stopperklinke schwenkbar gelagert fit, als Schwerkraft. Gleichzeitig entsteht am Rahmen ein Drehmoment das von den Verankerungspunkten des Rahmens aufgenommen werden muß. Das Kräfteverhältnis ist demnach bei dieser Lösung ähnlich ungünstig wie bei der Lösung gemäß der GB-PS 13 67 358.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Mittel zur Befestigung der
Vorrichtung am Schiffsdeck unter wesentlich geringerer Last stehen als bei den bekannten Konstruktionen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemr 3 dadurch gelöst,
daß die Schwenkachse der Stopperklinke mit geringem Abstand vom Schiffsdeck gelagert ist und daß die Stopperklinke in Sperrstellung an einem aufrecht gerichteten Kettenglied eines abwärts führenden, ankerseitigen Kettentrums der Kette als Stützarm anliegt, der die Kräfte zum Schiffsdeck ableitet.
Mittels der erfindungsgemäßen Lösung wird die Kettenkraft über die Stopperklinke als Druckkraft unmittelbar in das Schiffsdeck eingeleitet. Die Befestigungsmittel für die Vorrichtung am Schiffsdeck, seien dies nun Bolzen, Nieten oder Schweißungen, werden daher nur minimal belastet. Auch ist der Rahmen, in dem die .Stopperklinke schwenkbar gelagert ist, im wesentlichen frei von die Rahmenkonstruktion belastenden Schwerkräften und Drehmomenten.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht, und
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Vorderansicht, und zwar von der Seite der Stopperklinke her gesehen.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist mit einem Tragwerk 10 auf einem Schiffsdeck 11 montiert. Die Vorrichtung dient zur Verriegelung einer Ankerkette
12, die von einer Ankerwinde (nicht dargestellt) kommend über eine Kettenrolle 13 zum Anker (nicht dargestellt) führt Ein der Ankerwinde zugekehrter Kettentrum 14 ist etwa horizontal gerichtet, während der von der Kettenrolle 13 zum Anker führende Kettentrum 15 etwa abwärts gerichtet läuft und üblicherweise durch eine in der Bordwand angeordnete Klüse hindurch geführt ist Durch die Ausbildung der Ankerkette 12 und deren Lagerung bzw. Führung auf der Kettenrolle 13 entstehen aufgerichtete Kettenglieder 16 und flach liegende Kettenglieder 17.
Zur Entlastung der Ankerwinde, insbesondere bei ausgesetztem Anker, wird üblicherweise die Ankerkette 12 verriegelt Hierfür ist im vorliegenden Fall eine Stopperklinke 18 vorgesehen, die als einarmiger Hebel bzw. einarmige Stütze um eine Schwenkachse 19 schwenkbar ist Diese ist hier mit geringem Abstand vom Schifi'sdeck 11 angeordnet so daß die in die Schwenkachse 19 bzw. deren Lager eingeleiteten Kräfte unmittelbar an das Schiffsdeck 11 weitergeleitet werden.
Das von der Schwenkachse 19 abliegende F;ide der Stopperklinke 18 wird zur Verriegelung aus einer entriegelten Stellung (strichpunktiert in Fig. 1) an die Ankerkette 12 in die Verriegelungsstellung geschwenkt 2s Aufgrund der besonderen Anordnung kommt die Stopperklinke 18 dabei im Bereich des abwärts, also zum Anker führenden Kettentrums 15 mit einem aufgerichteten Kettenglied 16 in Eingriff. Das stirnseitige, freie Ende der Stopperklinke 18 ist zu diesem Zweck mit einer Stützfläche 20 ausgebildet die der Form des anliegenden Bereiches des Kettengliedes 16 angepaßt ist Es handelt sich dabei um einen Bereich der stärkeren Kettenkrümmung. Entsprechend ist die Stützfläche 20 als ballig gewölbte Fläche ausgebildet
Im Bereich der Stützfläche 20 ist die Stopperklinke 18 mit einer Einlaufhilfe für das Kettenglied 16 versehen. Es handelt sich dabei um eine trichterförmige Einführungserweiterung 21. Durch diese wird sichergestellt daß bo< nicht exakt mittiger Stellung eines Kettengliedes 16 oder der Stopperklinke 18 dennoch das betreffende Kettenglied 16 bis zur Anlage an der Stützfläche 20 geleitet wird.
. Die Stopperklinke 18 ist im vorliegenden Fall mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet, und zwar durch einen Stützsteg 22, an dessen freiem Stirnende die Stützfläche 20 ausgebildet ist und einem Quersteg 23, der hier die Einführungserweiterung 21 bildet. An dem Quersteg 23 ist darüber hinaus ein Handgriff 24 zur manuellen Betätigung, näm'kh zum An- und Abschwenken der Stopperklinke 18 angebracht.
In der entriegelten Stellung wird die Stopperklinke 18 gegen unbeabsichtigtes Einfallen in die Ankerkette 12 festgelegt Im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck an der Stopperklinke 18 eine Hakenpalle 25 schwenkbar angebracht Diese ist am Stützsteg 22 gelagert und tritt durch eine öffnung des Querstegs 23 hindurch. Zum Festlegen der Stopperklinke 18 faßt die Hakenpalle 25 hinter eine Querwand 26 des Tragwerks 10.
Als weitere Sicherung ist an einem auf der Schwenkachse 19 drehbar sitzenden Lagerteil 27 der Stopperklinke 18 eine Anschlagnase 28 angebracht Diese tritt dann in Funktion, wenn die Stopperklinke 18 im Bereich eines flachliegenden Kettengliedes 17 an die Ankerkette 12 geschwenkt wird. Durch Anlage der Anschlagnase 28 an der Querwand 26 wird die der Ankerkette 12 zugekehrte Endstellung der Stopperklinke 18 festgelegt derart daß bei Weiterbewegung der Ankerkette 12 stets ein aufgerichtetes Kettenglied 16 an der Stopperklinke 18 Anlage erhält
Das mit iwei im Abstand voneinander liegenden Tragwänden 29 und 30 ausgerüstete T/agwerk 10 ist in den Tragwänden 29 und 30 mit einer Ausnehmung 31 versehen, die so angeordnet ist daß ein leichter Zugang zu dem kritischen Bereich der Ankerkette 12 und zur Stopperklinke 18 gewährleistet ist
Durch die Anordnung und Ausbildung der Stopperklinke 18 kann diese auch im Bereich eines nachliegenden Kettengliedes 17 oder im mittleren Bereich eines aufgerichteten Kettengliedes 16 an die Ankerkette 12 geschwenkt werden. Die Ankerkette 12 kann dann noch einen kurzen Abschnitt relativ zu der gleitend anliegenden bzw. durch die Anschlagnase 28 fixierten Stopperklinke 18 vorbeilaufen, bis zuverlässig und selbsttätig der hierfür vorgesehene Bereich eines aufgerichteten Kettengliedes 16 in Eingriff mit der Stopperklinke 18 gelangt Auch beim Lösen der Verriegelung ist eine selbsttätige Wirkung gegeben. Durch Einholen der Ankerkette 12 durch die Ankerwinde löst sich das betreffende Kettenglied 16 selbsttätig von der Stopperklinke 18. Auch die nachfolgenden Kettenglieder kommen bei dieser Bewegungsrichtung nicht in Eingriff mit der Stopperklinke 18. Diese kann dann vielmehr unbelastet in die Entriegelungsstellung geschwenkt werden.
Der Kraftverlauf in der StopperHinke J8 in Verriegelungsstellung ist abhängig von der Winkelstellung dieser Stopperklinke 18 bei der verriegelnden Anlage an dem Kettenglied. Eine optimale Kraftverteilung ist dann gegeben, wenn, wie dargestellt, die Stopperklinke 18 etwa einen Winkel von 45° gegenüber dem Schiffsdeck 11 einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette aus flach liegenden und aufgerichteten Kettengliedern im Bereich einer auf dsm Schiffsdeck gelagerten Kettenrolle, mit einer an die Kette schwenkbaren, in der Sperrstellung an einem aufgerichteten Kettenglied anliegenden Stopperklinke, die eine der Form eines Kettengliedes angepaßte Stützfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) der Stopperklinke (18) mit geringem Abstand vom Schiffsdeck (11) gelagert ist und daß die Stopperklinke (18) in Sperrstellung an einem aufrecht gerichteten Kettenglied (16) eines abwärts führenden, ankerseitigen Kettentrums (15) der Kette (12) als Stützann anliegt, der die Kräfte zum Schiffsdeck (11) ableitet
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßiüe in die Stopperklinke (18) durch das gesperrte Kettenglied (16) eingeleitete Stützkraftkomponente etwa tangential zu der Kettenrolle (13) gerichtet ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) etwa in Höhe der Achse der Kettenrolle (13) an dem zu sperrenden Kettenglied (16) Anlage erhält
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stopperklinke (18) mit einer trichterförmigen, zu der Stützfläche (20) leitenden Einfühmngserweiterung (21) versehen 'st
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Stopperklinke (18) in entriegelter Stellung fesdegbar isi, insbesondere durch eine an der Stopperklinke vl8) angeordnete, schwenkbare Hakenpalle (25), die ihrerseits an einem Gegenstück festlegbar ist
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kette (12) zugekehrte Endstellung der Stopperklinke (18) festgelegt ist, insbesondere durch eine Anschlagnase (28).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stopperklirike (18) ein Handgriff (24) angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) aus einem Stützsteg (22) mit der Stützfläche (20) an der freien Stirnfläche und einem Quersteg (23) mit der Einführungserweiterung (21) besteht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenrolle (13) und die Stopperklinke (18) an einem gemeinsamen Tragwerk (10) gelagert sind.
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