DE2627549A1 - Vorrichtung zum bordseitigen verriegeln einer ankerkette o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum bordseitigen verriegeln einer ankerkette o.dgl.

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DE2627549A1 DE19762627549 DE2627549A DE2627549A1 DE 2627549 A1 DE2627549 A1 DE 2627549A1 DE 19762627549 DE19762627549 DE 19762627549 DE 2627549 A DE2627549 A DE 2627549A DE 2627549 A1 DE2627549 A1 DE 2627549A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenrolle (13) und Stopperklinke (18) an einem gemeinsamen Tragwerk (10) gelagert sind.
  • Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer Ankerkette od. dgl. aus flachliegenden und aufgerichteten Kettengliedern im Bereich einer auf dem Schiffsdeck gelagerten Kettenrolle, mit einer an die Kette schwenkbaren, an einem aufgerichteten Kettenglied anliegenden Sperre.
  • Derartige Verriegelungsvorrichtungen werden in der Praxis auch als Rollenkettenstopper bezeichnet. Eine bekannte Ausführung eines derartigen Rollenkettenstoppers ist mit einem oberhalb der Kettenrolle quer zu dieser verlaufenden Stopperbalken ausgerüstet. Zum Verriegeln der Ankerkette wird der Stopperbalken um seine Längsachse geschwenkt, und zwar im Bereich eines flachliegenden Kettengliedes.
  • Dadurch kommt das nachfolgende, aufgerichtete Kettenglied mit dem zum Stopperbalken gerichteten bogenförmigen Teil an dem Stopperbalken zur Anlage. Durch diese Anlage wird die Verriegelung bewirkt.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß das verriegelte, aufgerichtete Kettenglied mehr oder weniger punktförmig an dem Stopperbalken anliegt. Dadurch ergibt sich eine örtlich sehr hohe und deshalb ungünstige Beanspruchung der Kette. Darüber hinaus ist vereinzelt in der Praxis festgestellt worden, daß unter extremen Bedingungen der Stopperbalken durch die Kette derart verlagert wird, daß die Kette aus der Verriegelung freikommt. Schließlich erfordert die bekannte Vorrichtung einen relativ hohen konstruktiven Aufwand, um die bei Verriegelung der Ankerkette auftretenden Beanspruchungen in das Schiffsdeck einzuleiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine. Vorrichtung, nämlich einen Rollenkettenstopper, vorzuschlagen, die bei einfachem Aufbau eine zuverlässige, leicht herzustellende und leicht zu lösende Verriegelung der Kette bei günstiger Kraftübertragung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als schwenkbare Stopperklinke ausgebildet ist, die in Sperrstellung als Stützarm an die Kette geschwenkt ist und mit einer der Form des Kettengliedes angepaßten Anlagefläche unter schräger Abstützung an einem Kettenglied anliegt Diese erfindungsgemäße Stopperklinke ist um eine mit geringem Abstand vom Schiffsdeck angeordnete Schwenkachse nach Art eines einarmigen EIebels gelagert und zur Verriegelung der Kette an ein aufgerichtetes Kettenglied, insbesondere eines abwärtslaufenden Kettentrums, anschwenkbar. Dabei erhält ein größerer Flächenbereich des Kettengliedes Anlage an einer passend gestalteten Stützfläche der Stopperklinke. Diese ist darüber hinaus so gestaltet, daß das Einlaufen der Kette bzw. des Kettengliedes bis zur Anlage an die Stützfläche durch einen Einfithrungstrichter erleichtert bzw. gesichert ist.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die durch die Verriegelung entstehende Kraftkomponente in Längsrichtung der als Stütze wirkenden Stopperklinke in deren Lager eingeleitet wird.
  • Die auf die Kettenrolle wirkende Kraftkomponente ist demgegenüber sehr gering. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verriegelung selbsttätig, nämlich durch Fieren der Kette gelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht von der Seite der Stopperklinke her gesehen.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Verriegelungsvorrichtung ist mit einem Tragwerk 10 auf einem Schiffsdeck 11 montiert. Die Vorrichtung dient zur Verriegelung einer Ankerkette 12, die von einer Ankerwinde (nicht dargestellt) kommend über eine Kettenrolle 13 zum Anker (nicht dargestellt) führt. Ein der Ankerwinde zugekehrter Kettentrum 14 ist etwa horizontal gerichtet, während der von der Kettenrolle 13 zum Anker führende Kettentrum 15 etwa abwärts gerichtet läuft und üblicherweise durch eine in der Bordwand angeordnete Klüse hindurchgeführt ist.
  • Durch die Ausbildung der Ankerkette 12 und deren Lagerung bzw.
  • Führung auf der Kettenrolle 13 entstehen aufgerichtete Kettenglieder 16 und flachliegende Kettenglieder 17.
  • Aufgabe des Rollenkettenstoppers ist die Verriegelung der Ankerkette 12 zur Entlastung der Ankerwinde, also insbesondere bei aus gesetztem Anker. Hierfür ist im vorliegenden Fall eine Stopperklinke 18 vorgesehen, die als einarmiger Hebel bzw. einarmige Stütze um eine Schwenkachse 19 schwenkbar ist. Diese ist hier mit geringem Abstand vom Schiffsdeck 11 angeordnet, so daß die in die Schwenkachse 19 bzw.
  • deren Lager eingeleiteten Kräfte unmittelbar an das Schiffsdeck 11 weitergeleitet werden.
  • Das von der Schwenkachse 19 abliegende Ende der Stopperklinke 18 wird zur Verriegelung aus einer entriegelten Stellung (strichpunktiert in Fig. 1) an die Ankerkette 12 in die Verriegelungsstellung geschwenkt.
  • Aufgrund der besonderen Anordnung kommt die Stopperklinke 18 dabei im Bereich des abwärts, also zum Anker führenden Kettentrums 15 mit reinem aufgerichteten Kettenglied 1(; in Eingriff. Das stirnseitige, freie Ende der Stopperklinke 18 ist zu diesem Zweck mit einer Stützfläche 20 ausgebildet, die der Form des anliegenden Bereiches des Kettengliedes 16 angepaßt ist. Es handelt sich dabei um einen Bereich der stärkeren Kettenkrümmung. Entsprechend ist die Stützfläche 20 als ballig gewölbte Fläche ausgebildet.
  • Im Bereich der Stützfläche 20 ist die Stopperklinke 18 mit einer Einlaufhilfe für das Kettenglied 16 versehen. Es handelt sich dabei um eine trichterförmige Einführungserweiterung 21. Durch diese wird sichergestellt, daß bei nicht exakt mittiger Stellung eines Kettengliedes 16 oder der Stopperklinke 18 dennoch das betreffende Kettenglied 16 bis zur Anlage an der Stützfläche 20 geleitet wird.
  • Die Stopperklinke 18 ist im vorliegenden Fall mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet, und zwar durch einen Stützsteg 22, an dessen freiem Stirnende die Stützfläche 20 ausgebildet ist, und einem Quersteg 23, der hier die Einführungserweiterung 21 bildet. An dem Quersteg 23 ist darüber hinaus ein Handgriff 24 zur manuellen Betätigung, nämlich zum An- und Abschwenken, der Stopperklinke 18 angebracht.
  • In der entriegelten Stellung wird die Stopperklinke 18 gegen unbeabsichtigtes Einfallen in die Ankerkette 12 festgelegt. Im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck an der Stopperklinke 18 eine Hakenpalle 25 schwenkbar angebracht. Diese ist am Stützsteg 22 gelagert und tritt durch eine Öffnung des Querstegs 29 hindurch. Zum Festlegen der Stopperklinke 18 faßt die Hakenpalle 25 hinter eine Querwand 26 des Tragwerks 10.
  • Als weitere Sicherung ist an einem auf der Schwenkachse 19 drehbar sitzenden Lagerteil 27 der Stopperklinke 18 eine Anschlagnase 28 angebracht. Diese tritt dann in Funktion, wenn die Stopperklinke 18 im Bereich eines flachliegenden Kettengliedes 17 an die Ankerkette 12 geschwenkt wird. Durch Anlage der Anschlagnase 28 an der Querwand 26 wird die der Ankerkette 12 zugekehrte Endstellung der Stopperklinke 18 festgelegt, derart, daß bei Weiterbewegung der Ankerkette 12 stets ein aufgerichtetes Kettenglied 16 an der Stopperklinke 18 Anlage erhält.
  • Das mit zwei im Abstand voneinander liegenden Tragwänden 29 und 30 ausgerüstete Tragwerk 10 ist in den Tragwänden 29 und 30 mit einer Ausnehmung 31 versehen, die so angeordnet ist, daß ein leichter Zugang zu dem kritischen Bereich der Ankerkette 12 und zur Stopperklinke 18 gewährleistet ist.
  • Durch die Anordnung und Ausbildung der Stopperklinke 18 kann diese auch im Bereich eines flachliegenden Kettengliedes 17 oder im mittleren Bereich eines aufgerichteten Kettengliedes 16 an die Ankerkette 12 geschwenkt werden. Die Ankerkette 12 kann dann noch einen kurzen Abschnitt relativ zu der gleitend anliegenden bzw. durch die Anschlagnase 28 fixierten Stopperklinke 18 vorbeilaufen, bis zuverlässig und selbsttätig der hierfür vorgesehene Bereich eines aufgerichteten Kettengliedes 16 in Eingriff mit der Stopperklinke 18 gelangt. Auch beim Lösen der Verriegelung ist eine selbsttätige Wirkung gegeben. Durch Einholen der Ankerkette 12 durch die Ankerwinde löst sich das betreffende Kettenglied 16 selbsttätig von der Stopperklinke 18. Auch die nachfolgenden Kettenglieder kommen bei dieser Bewegungsrichtung nicht in Eingriff mit der Stopperklinke 18. Diese kann dann vielmehr unbelastet in die Entriegelungs stellung geschwenkt werden.
  • Der Kraftverlauf in der Stopperklinke 18 in Verriegelungsstellung ist abhängig von der Winkelstellung dieser Stopperklinke 18 bei der verriegelnden Anlage an dem Kettenglied. Eine optimale Kraftverteilung ist dann gegeben, wenn, wie dargestellt, die Stopperklinke 18 etwa einen Winkel von 450 gegenüber dem Schiffsdeck 11 einnimmt.
  • Bezugszeichenliste 10 Tragwerk 11 Schiffsdeck 12 Ankerkette 13 Kettenrolle 14 Kettentrum 15 Kettentrum 16 Kettenglied 17 Kettenglied 18 Stopperklinke 19 Schwenkachse 20 Stützfläche 21 Einführungserweiterung 22 Stützsteg 23 Quersteg 24 Handgriff 25 Hakenpalle 26 Querwand 27 Lagerteil 28 Anschlagnase 29 Tragwand 30 Tragwand 31 Ausnehmung

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum bordseitigen Verriegeln einer nkerkette od. dgl. aus flachliegenden und aufgerichteten Kettengliedern im Bereich einer auf dem Schiffsdeck gelagerten Kettenrolle, mit einer an die Kette schwenkbaren, an einem aufgerichteten Kettenglied anliegenden Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als schwenkbare Stopperklinke (18) ausgebildet ist, die in Sperrstellung als Stützarm an die Kette (12) geschwenkt ist und mit einer der Form eines Kettengliedes (16) angepaßten Stützfläche (20) unter schräger Abstützung an einem Kettenglied (16) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) an einem aufgerichteten Kettenglied (16) eines abwärts führenden, ankerseitigen Trums (15) der Kette (12) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) der Stopperklinke (18) mit geringern Abstand vom Schiffsdeck (11) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Stopperklinke (18) durch das gesperrte Kettenglied (16) eingeleitete Stützkraftkomponente etwa tangential zu einer Kettenrolle (13) der Kette (12) gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) etwa in höhe der Achse der Kettenrolle (13) an dem zu sperrenden Kettenglied (16) Anlage erhält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) mit einer trichterförmigeq zu der Stützfläche (20) leitenden Einführungserwefterung (21) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) in entriegelter Stellung festlegbar ist, insbesondere durch eine an der Stopperklinke (18) angeordnete, schwenkbare Hakenpalle (25), die an einem Gegenstück, insbesondere einer Querwand (26) festgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kette (12) zugekehrte Endstellung der Stopperklinke (18) festgelegt ist, insbesondere durch eine an der Querwand (26) od. dgl. anliegende Anschlagnase (28).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stopperklinke (18) ein Handgriff (24) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopperklinke (18) aus einem Stützsteg (22) mit der Stützfläche (20) an der freien Stirnfläche und einem Quersteg (23) mit der Einführungserweiterung (21) besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939292A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Teves Gmbh Alfred Verbundregelsystem fuer kraftfahrzeuge
CN103482022A (zh) * 2013-09-23 2014-01-01 广东江龙船舶制造有限公司 起锚滚轮搁架

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DE3939292A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Teves Gmbh Alfred Verbundregelsystem fuer kraftfahrzeuge
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