DE716257C - Verspannung von Lasten, insbesondere von Bettungsgeschuetzen oder aehnlichen schweren Geraeten, auf gabelartigen Radgestellen - Google Patents

Verspannung von Lasten, insbesondere von Bettungsgeschuetzen oder aehnlichen schweren Geraeten, auf gabelartigen Radgestellen

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DE716257C
DE716257C DER99608D DER0099608D DE716257C DE 716257 C DE716257 C DE 716257C DE R99608 D DER99608 D DE R99608D DE R0099608 D DER0099608 D DE R0099608D DE 716257 C DE716257 C DE 716257C
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DE
Germany
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fork
wheel
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wheel frame
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Expired
Application number
DER99608D
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English (en)
Inventor
Heinrich Herlach
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Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/26Mountings for transport only; Loading or unloading arrangements for guns for use with carrier vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Verspannung von Lasten, insbesondere von Bettungs?eschützen oder ähnlichen schweren Geräten, auf gabelartigen Radgestellen Gabelartige Radgestellte zur Lastbeförderung, wie sie neuerdings vornehmlich auch zum Fahrharmachen von Bettungsgeschützen, Kommandogeräten usw. dienen, haben den Nachteil, daß die Radgabel, deren Gabelenden unter sich nicht verbunden sind, beim Fahren unter Last keinen hinreichend steifen Rahmen bildet.
  • Diesen Nachteil behebt die Erfindung dadurch, daß der Radgestellrahm@en zu seiner Versteifung gegenüber der aufgeprotzten Last mit Hilfe von besonderen, auf die Last von oben drückenden Anschlägen durch eine elastische Verwindung der Gabelschenkel des Radgestells verspannt wird.
  • In vorteilhafter Weise können für das elastische Verformen der Radgabel die zum Last.anheben ,an sich schon vorhandenen Mittel herangezogen werden, also z. B. Windwerke, oder auch ein die Radgabel verlängernder Heb-ebaum. Besonders günstige Verhältnisse lassen sich mit einem elastischen Verwinden der Radgabelschenkel um ihre Längsachse erzielen. Dann wird ein -etwa vorgesehener Sturz der Räder, der unter der Belastung an sich verlorengeht, durch die Verwindung der Radgabel wieder hergestellt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den letzterwähnten Eigenheiten ist in den Fig. i bis 1q. der Zeichnung für die Fahrbarmachung einer Geschützbettung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i das Fahrgestell im Längsschnitt, Fig. z das Fahrgestell in Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach X-Y der Fig. i ohne Last, Fig. 4. einen Schnitt nach X-Y der Fig. i nach Anhängen der Last, Fig. 5 einen Schnitt nach X-Y der Fig. i nach dem Verwinden der Gabelschenkel, Fig. 6 einen Schnitt nach X-Y der Fig. i nach Festlegen der Last, Fig. 7 die Geschützbettung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Fig.S die Geschützbettung in Draufsicht, Fig.9 die Vorrichtung zum Hochtvinden und Festlegen der Last im Längsschnitt, Fig. io die Aufhängung der Last am geschlossenen Gabelende im Längsschnitt, Fig. i i einen Schnitt nach Z-U der Fig. 9 vor dem Anhängen der Last, Fig. 12 einen Schnitt nach Z-U der Fig.9 nach dem Anhängen der Last, Fig. 13 einen Schnitt nach Z-U der Fig.9 nach dem Verwinden der Gabelschenkel, Fig. 14. einen Schnitt nach Z-U der Fig.9 nach dem Festlegen der Last.
  • Die Dettung a (s. Fig. 7 bis io und i- bis 1q.) weist an ihrem breiten Ende beiderseits die Hakenbolzen a1 .auf und an ihrem spitzen Ende den Hakena2. Das Fahrgestell (siehe Fig. i bis 6 und 9 bis 14.) ist ein gabelförmiger Rahmen b mit den Rädern b1, dem Tragbolzen b2 und den Windwerken c .an den Gabelenden. Die Windwerke c (Fig. i, und 9) bestehen aus dem Kettenrad cl mit der Ausnehmung c2, der Kette c3, dem nicht in seinen Einzelhei'.cn gezeichneten Schneckengetriebe c4, c;, und der Handkurbel cE.
  • Weiter trägt die Radgabel b an beiden Enden die stiefellriechtartig gefo'mten Führungen d (Fig. 9 und i i bis 1.4) für die Schäfte der Hakenbolzen n, mit einer Schrägfläche dl (Fig.9). Ferner befinden sich dort die Traghakende (Fig.9, 11 bis 14.) mit den Nockends zur Zusammenarbeit mit der Aus-_nehmung c2 am Kettenrad c und die Rasteinrichtung c,.
  • Beiderseits ragen an den Enden der Rad-Babel b die Anschläge E nach innen und unten (Fig. i, a und i i bis 1q.).
  • Das Fahrbarmachen der Rettung a mittels des Fahrgestells b geht auf folgende Weise vor sich: Nach dem Einfahren des Gestelltragbolzens b., in den "Dettungshal@en a2 und nach Anhängen der Ketten c3 in die Halr-enbolzenal wird die Bettunga. mittels der Windenc mit ihrem breiten Ende gegen die Radgabel b herangezogen. Die Räder b1, deren ursprüngliche Stellung die Fig. 3 zeigt, nehmen zunächst die Stellung nach Fig. q. ein, da, sich das Radgestell unter der Last durchbiegt. Beim weiteren Hochwinden stößt aber die Bettunga gegen die Anschlägee in der Radgabel b (Fig. 12). In dieser Lage läßt sich der Traghaken d2 noch nicht in die »Fest«-Stellung umlegen. Durch weiteres Anziehen der Winden c drückt nun die Rettung a gegen die Anschläge e, und die Schenkel der Radgabel b werden um ihre Längsachse verwunden (Fig. 5 und 13). Jetzt kann der Traghakend. in die »Fest«-Stellung eingeschwenkt werden, und man läßt die Winde c etwas nach, soweit es das Zusammenwirken des T geheng c.1.., und der usnelrniung- c., Fig. y, gestattet. Dadurch werden die Winden c mit den Ketten c3 entlastet, und die Schäfte der Hakenbolzen a1 kommen auf den Traghal,-en d. zur Anlage (Fig. 14). Der Sturz der Räder b1, der beim Anhängen der Bettun- v erlorenging, ist auf diese Weise wiederhergestellt (Fig. 6). Beim Anziehen der Windec hat sich .außerdem der Teil;a3 (siehe insbesondere Fig.9 und io) an der Schräbfläched, entlang geschoben, so daß d:e Bettung auch der Länge nach zwischen der Schrägflächeidl und dem Tragbolzen b., des Fahrgestells festgelegt wird.
  • Zum Absetzen der Rettung wird folgendermaßen vorgegangen: Die Winde e ist so. weit anzuziehen, bis der Traghakend., ausgerückt werden kann (Fig. 13). Nach seinem Ausschwenken wird die Rettung a mittels der Winden c abgelassen, die Ketten c3 werden aus dein Hakenbolzen a., der Rettung ausgehängt, und die Radgabel wird mit denn Tragbolzen b., .aus dem H.aken.a., ausgefahren.
  • Zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig.15 und 16 der Zeichnung in Seitenansicht und teilweisen: Schnitt veranschaulicht.
  • Die Rettung nach Fig. 15 entspricht im wesentlichen der im vorherigen Beispiel gezeigten. Sie verfügt aber noch über besondere Zurrbolzena4 zum Festlegen gegenüber der Radgabel b. Die Radgabel b besitzt an ihren offenen Enden die Winden c, die Traghakend. und weiter innen die Anschläge e. An ihrem geschlossenen Ende ist wiederum der Tragbolzen b., .angeordnet. Beim Rufprotzen wird die Radgabelb mit ihrem Tragbolzen b;,, in den Haken a2 üingefahren, die Ketten cwerden in die Hakenbolzen a, eingehängt, und das breite Ende der Rettung wird mittels der Windtverhe c an die Radgabel b herangewunden. Dabei legen sich die Anschlägee gegen die Bettunga. Beim weiteren Hochwinden biegen sich die Enden der Radgabel b elastisch durch, wie dies in Fig. 15 etwas übertrieben dargestellt ist. Der Traghaken d., wird eingerücl@t, dalj er den Zurrbolzen :aj, erfaßt, und die Winde «wird wieder etwas nachgelassen, damit der Traghaken d-.@ zum Tragen hemmt. Zum Absetzen der Bettunga müssen auch hier wieder zunächst die Winden c angezogen ;@^crden, damit der Traghaken d., ausgerückt werden kann. Dann wird die Rettung a mittels der Winden c abgelassen wie oben.
  • Die Rettung a nach Fig. 16 besitzt an ihrem breiten Ende beiderseits Tragbolzenazi und an ihrem schmalen Ende den Zurrbolzen ab. Die Radgabel b1 hat einen verlängerten hebelartigen Schwanz b3 und an lhrein offenen Ende die Greifhalsen b, und weiter innen dieselben Anschläge e wie im vorherigen Beispiel. Zum Fahrbarmachen wird die Radgabel b so, über die Bettunga gefahren, daß die Greifhaken b4 mit den Tragbolzena zum Eingriff kommen. Dann wird der Schw .anz b3 niedergedrückt uhd dadurch die B-ettung .a an' ihren breiten Ende angehoben, bis sie an den Anschlägen e zur Anlage kommt. Man drückt nun weiter, so daß sich die Radgabel b (wie in Fig. 1 7 übertrieben dargestellt) elastisch soweit durchbiegt, bis der Traghaken d4 mit dem Zurrbolzen as zum Eingriff gebracht werden kann. Auch hier ist wieder die Radgabel b ,gegen die Bettunga unter Zurhilfenahme von Anschlägen e elastisch verspannt. Es wäre natürlich auch möglich, bei diesem Beispiel die Anschlägee ähnlich wie beim ersten Beispiel anzuordnen, so. daß die Gabelschenkel der Radgabel b ,auch hier wieder um ihre Längsachse verwunden werden. Es ist ebenso möglich, die Maßnahme nach der Erfindung auf mehrachsige Fahrbarmachung- oder auf Kraftwagen mit gabelartigem Fahrgestellende usw. ,anzuwenden. Das Wesentliche bleibt dabei, daß die Radgabel beim Aufprotzen derart elastisch verformet wird, daß sie sich durch ihre Eigenelastizität gegen die Last verspannt. Dabei soll natürlich die dem Radgestell erteilte Verspannung die beim Fahren auf ungünstiger Bahn zu Übertragenden Maximalkräfte übersteigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verspannung von Lasten, insbesio-ndere von Bettungsgeschützen ioder ähnlichen schweren Geräten, auf gabelartigen Radgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Radgestellrahmen (b) zu seiner Versteifung gegenüber der aufgeprotzten Last (a) mit Hilfe von besonderen, auf die Last von loben drückenden Anschlägen. (e) durch elastische Verwindung der Gabelschenkel des Radgestelles verspannt ist.
  2. 2. Maßnahme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur elastischen Verformung des Radgestells (b) die Mittel (c oder b3) zum Lastanheben in Zusammenarbeit mit den Spannanschlägen (e) dienen.
  3. 3. Radgestell zum Fahrharmachen nach Anspruch i oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß zum elastischen Verwinden der Radgabel (b) um, ihre Längsachse die Spannanschläge (e) an den Gabelschenkeln gegenüber den Zugmitteln (c-c3, b2) in der Querrichtung der Radgabel ' versetzt angeordnet sind. q..
  4. Radgestell zum Fa:hrbarmeachen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (c3, b3) einen überzug in der :elastischen Verformung der Radgabel (b) für das Ein- oder Ausrücken besonderer Festlegemittel (d2, d4) erlauben, welche einer Entlastung der Spannmittel (c3, b3) von der aufgeprotzten Last (a) dienen.
  5. 5. Radgestell zum Fahrbarmachen nach Anspruch 1, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß es geeignete Mittel, vornehmlich Schrägflächen (dl), besitzt, die in Zusammenarbeit mit Lastanschlägen (a3) die Last (a) beim Verspannen gegenüber dem Radgestell (b) in der Längsrichtung festlegen.
DER99608D 1937-06-16 1937-06-16 Verspannung von Lasten, insbesondere von Bettungsgeschuetzen oder aehnlichen schweren Geraeten, auf gabelartigen Radgestellen Expired DE716257C (de)

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GB2571238A GB509201A (en) 1938-09-02 1938-09-02 A method of mounting a heavy object, for example an emplacement gun, on a forked wheel frame

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