DE2100299B2 - Vorrichtung zum Ergreifen von gummibereiften Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen von gummibereiften FahrzeugenInfo
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- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Description
gegenläufigem Gewinde versehen sind und in eine gemeinsame Mutter eingreifen.
Im folgenden sind an Hand der Zeichnung ver-
60 schiedene Ausführungsbeispiele von G reif einrichtungen
nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrich-
greifen von gummibereiften Fahrzeugen an minde- tung in teilweise geschnittenem Grundriß,
stens zwei Rädern, mit je einer Greifvorrichtung pro Fig. 2 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 1,
stens zwei Rädern, mit je einer Greifvorrichtung pro Fig. 2 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 1,
Rad, welche aus einem Tragbügel und zwei beider- 65 Fig. 3 eine weitere Ausführungsform im Grundseits
daran gelagerten, den Reifen umfassenden Grei- riß,
fern besteht, die von Hand gegeneinander zum An- F i g. 4 diese Ausführungsform im Aufriß und
liegen am Umfang des Reifens unterhalb der Rad- F i g. 5 ein Zusatzgerät im Aufriß.
In der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem Tragbügel 1, der
die Form einer Mondsichel besitzt, die einen Bogen von etwa 270° umspannt, durch eine Sehne 2 geschlossen
ist und durch ein zentrales Kreuz 3 sowie durch Rippen 4 versteift ist. In der Nähe des Zentrums
des Kreuzes 3 ist eine Öse 5 angebracht, welche als Angriffspunkt für den Haken des Seiles
eines fahrbaren Kranes dient, mit dessen Hilfe man das Fahrzeug heben oder abschleppen will.
Von dem Tragbügel 1 ragt beiderseits je ein gegabelter
Tragarm 7 schräg nach unten, welcher zur Lagerung je eines Greifers 8 dient. Um die Greifer 8,
welche etwas unterhalb der Radachse am Umfang des Reifens 6 zur Anlage kommen, auswechselbar zu
gestalten, ist folgende Anordnung getroffen:
Zwischen den beiden Schenkeln des Tragarmes 7 ist ein zweiarmiger Hebel 9 an hinein Zapfen 10
schwenkbar gelagert, welcher herausziehbar in eine entsprechende Bohrung 11 eingesteckt ist. Um den
radialen Abstand der Greifer 8 zur Anpassung an Reifen verschiedenen Durchmessers verstellen zu
können, sind zwei Bohrungen 11,11' in jedem Tragarm 7 vorgesehen, in welche der Zapfen 10 des Hebels
9 eingesteckt werden kann. An dem nach innen ragenden Hebelarm des zweiarmigen Hebels 9 greift
am Gelenkzapfen 12 eine Zugschraube 13 an, die in eine als Handgriff ausgebildete Mutter 14 eingreift,
zwischen deren den Anpreßdruck aufnehmendem Ende und dem Tragarm 7 ein Zwischenstück 15 auf
die Zugschraube aufgesteckt ist, das mit seinem gewölbten unteren Ende in eine am Tragarm 7 vorgesehene,
etwas flachere Hohlkehle 16 eingreift. Den beiden Bohrungen 11, 11' für den Zapfen 10 des Hebels
entspricht je eine Hohlkehle 16,16' am Tragarm. Bei einer solchen Anordnung kann bei der Handbetätigung
der Schraubmutter 14 diese und die Zugschraube 13 je nach der Schwenklage des Hebels 7
eine entsprechende Schrägstellung einnehmen, so daß keine Verklemmungen auftreten können.
Der nach außen ragende Arm des zweiarmigen Hebels 7 weist eine Bohrung 18 auf, in welche eine
Hülse 19 eingesetzt ist, in die das als Steckzapfen ausgebildete Ende 20 des betreffenden Greifers 8
hineinpaßt, wobei der Greifer 8 in seiner Einstecklage durch einen Splint 20' gesichert werden kann.
Bei der Handhabung des beschriebenen Gerätes geht man wie folgt vor: Zunächst werden die beiden
Greifer, welche in ihrer Rundung dem Reifen entsprechend gewählt werden, in die Bohrungen 18 der
Hebel 9 eingesteckt und dann diese Hebel je nach dem Umfang des zu erfassenden Reifens durch Einstecken
des Zapfens 10 in eine der beiden Bohrungen 11 oder 11' am Tragarm 7 gelagert. Dann werden ein
oder beide Greifer 8 durch Drehbetätigung der Muttern 14 an den Reifen angepreßt. Derselbe Vorgang
wird mit je einer solchen Greifvorrichtung bei allen vier Rädern durchgeführt, worauf in die ösen 5 aller
vier Tragbügel 1 je ein Kranhaken eingeführt wird und die Enden der Kranseile schräg nach oben zu
einem am Fahrzeugkran angebrachten Querjoch geführt werden, so daß man das Fahrzeug als Ganzes
hochheben und transportieren kann, wobei kein anderer Teil als nur die Reifen 6 des Fahrzeuges berührt
werden.
Es ist aber auch möglich, die Greifvorrichtung bei Fahrzeugen mit Hinterachsantrieb nur an den Hinterrädern
anzubringen und die Kranseile an den Ausleger eines Schleppkrans anzubringen, der dann das
auf den Vorderrädern fahrende Fahrzeug mit etwas angehobenen Hinterrädern abschleppen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist die Anordnung ähnlich getroffen, jedoch gegenüber
dem zuerst beschriebenen Beispiel weiter vereinfacht. Jede Greifvorrichtung besteht aus einem
Tragbügel 21, der die Form eines durch Rippen und Streben versteiften Torbogens aufweist und aus dem
ίο an der Unterseite beiderseits je ein Doppeltragarm
22 ausragt. An diesem ist je ein einarmiger Hebel 23 mittels eines herausziehbaren Zapfens 24 gelagert,
welcher die den Reifen 6 umgreifende Tatze 25 trägt. Der Zapfen 24 kann nach Wahl in verschiedenen
j 5 Bohrungen 27, 27', 27" an den Tragarmen 22 bzw.
in verschiedenen Lagerstellen 28, 28' des Hebels 23 eingesteckt werden, um auf diese Weise Reifen wesentlich
verschiedenen Durchmessers bzw. verschiedener axial gemessener Breite mit den Greiftatzen 25
richtig erfassen zu können. Da die Greiftatzen 25 unterhalb der Radachse am Umfang des Reifens anliegen,
müssen sie je nach der Größe des Reifens mehl oder weniger schräg stehen, weshalb sie am Hebel 23
mittels eines Gelenkes 28 um eine Längsachse des Hebels 23 verschwenkbar gelagert sind. Um die Anlagebewegung
bzw. den Anpreßdruck der Greiftatzen durch Verschwenken der Hebel 23 ausüben zu können,
greift in einem mittleren Punkte jedes Hebels 23 eine waagerechte, zum zweiten Hebel hinweisende
Zugschraube 30 bzw. 30' an, wobei die beiden Zugschrauben koaxial liegen, mit gegenläufigem Gewinde
versehen sind und in eine gemeinsame, die beiden Schrauben verbindende und für Handbetätigung
eingerichtete Mutter 31 eingreifen.
Die Anwendungsweise dieser Vorrichtung ist analog jener gemäß den Fig. 1 und2. Der Unterschied
besteht nur darin, daß an Stelle zweier Muttern nur eine einzige in der Mitte liegende Mutter 31 betätigt
zu werden braucht.
In F i g. 5 ist eine Zusatzeinrichtung zu einem Tragbügel der in den F i g. 1 und 2 beschriebenen
Form gezeichnet, welche dazu dient, die Rädei eines Fahrzeuges anzuheben, ohne daß hierfür ein Kran
erforderlich ist. Es tritt öfters der Fall ein, daß Fahrzeuge aus Garagen abgeschleppt werden müssen, in
welche infolge zu geringer Bauhöhe ein Fahrzeugkran nicht einfahren kann. Mit einer Vorrichtung
nach F i g. 5 kann auch in diesem Falle der Wagen abgeschleppt werden, indem die Greifvorrichtung zu-
mindest an den beiden Hinterrädern des Kraftfahrzeuges angebracht wird.
Die Zusatzeinrichtung besteht aus einem auf zwei Radpaaren 31', 31" verfahrbaren Gestell 32, wobei
beide Radpaare 31', 31" am Gestell um eine lot-
rechte Achse schwenkbar angebracht sind und mit einer Schraubhülse 33 zur Anbringung einer Zugdeichsel
versehen sind. In dem Mittelteil des Gestells 32 ist ein Kasten 35 angebracht, der eine hydraulische
Hubvorrichtung enthält. Mittels eines an der
Außenseite des Kastens 35 befindlichen Handhebels 36 wird der Kolben einer Pumpe 37 betätigt, von
welcher eine Druckflüssigkeit vier hydraulischen Zylindern zugeführt wird, deren Kolben 38 eine oberhalb
des Kastens 35 angebrachte Platte 40 tragen.
Diese Platte wird mit dem ebenflächig ausgebildeten Basisteil 41 des Tragbügels 1 in Kontakt gebracht.
Die Wirkungsweise ist folgende: An jedem anzuhebenden
Rad des Kraftfahrzeuges wird eine Greif-
vorrichtung der in Fig. 1,2 oder3,4 dargestellten
Art auf eine Hubvorrichtung aufgestellt und an das Rad herangefahren. Dann werden die Tatzen der
Greifvorrichtung von der Seite her auf den Reifen aufgeschoben und zum Anligeen an den Reifen gebracht.
Schließlich wird durch Betätigung des Handhebels 36 über die hydraulischen Zylinder 38 die
Platte 40 angehoben, bis sich das erfaßte Rad vom Boden abhebt. Dieses Anheben ist ;nfolge der großen
Übersetzung, welche das hydraulische Aggregat ermöglicht, ohne Schwierigkeiten von Hand durchführbar.
Sobald die erfaßten Räder nicht mehr am Boden, sondern auf der Platte 40 auf ruhen, kann das Kraftfahrzeug
durch Ziehen an dem fahrbaren Hubgestell abgeschleppt werden. Dieses Abschleppen ist in den
meisten Fällen schon durch Anheben nur zweier Räder des Kraftfahrzeuges durchführbar. Die Last des
Fahrzeuges wird auch hier vom g'ummibereiften Rad zuerst auf die Greifer und von diesen auf die Tragbügel
und weiter auf die hydraulische Hubvorrichtung übertragen, also in analoger Weise, wie wenn das
Kraftfahrzeug mit einem Kran angehoben und transportiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ergreifen von gummibe- geparkte oder nicht mehr fahrfähige Fahrzeuge auf
reiften Fahrzeugen an mindestens zwei Rädern, 5 einen Transportwagen zu heben oder im angehobemit
je einer Greifvorrichtung pro Rad, welche nen Zustand zu transportieren, oder solche Fahraus
einem Tragbügel und zwei beiderseits daran zeuge an den Hinterrädern anzuheben und abzugelagerten,
den Reifen umfassenden Greifern be- schleppen, ferner auch, um gummibereifte Fahrzeuge
steht, die von Hand gegeneinander zum Anliegen auf Eisenbahnwagen oder Schiffe zu verladen, wobei
am Umfang des Reifens unterhalb der Radachse io besonderes Augenmerk darauf gerichtet ist, daß die
geschwenkt und in ihrer Endstellung fixiert wer- für die Übernahme der Last dienenden, am Fahrzeug
den können, dadurch gekennzeichnet, angreifenden Glieder des Hebezeuges die Karosserie
daß jeder Greifer (8, 25) an einem Hebel (9, 23) nicht beschädigen können.
angeordnet ist, welcher um einen in zur Radachse Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art
senkrechter Ebene am Tragbügel (1,21) gelager- 15 wird mit der Erfindung ein einfacherer Aufbau und
ten Zapfen (10, 24) verschwenkbar ist, und daß leichte Handhabung angestrebt,
an jedem Hebel (9, 23) eine Zugschraube (13, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
30) mit einer von Hand betätigbaren Mutter (14, jeder Greifer an einem Hebel angeordnet ist, welcher
31) angelenkt ist, durch deren Betätigung der He- um einen in zur Radachse senkrechter Ebene am
bei (9, 23) verschwenkt und dem daran angeord- 20 Tragbügel gelagerten Zapfen verschwenkbar ist, und
neten Greifer (8, 23) eine zur Radachse im we- daß an jedem Hebel eine Zugschraube mit einer von
sentlichen radiale Anpreßbewegung erteilt wird, Hand betätigbaren Mutter angelenkt ist, durch deren
wobei der Greifer in seiner Endlage durch das Betätigung der Hebel verschwenkt und dem daran
selbsthemmende Schraubgetriebe (13, 30; 14, 31) angeordneten Greifer eine zur Radachse im wesentligesichert
ist. 25 chen radiale Anpreßbewegung erteilt wird, wobei der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Greifer in seiner Endlage durch das selbDthemmende
kennzeichnet, daß der Hebel (9) zweiarmig aus- Schraubgetnebe gesichert ist.
gebildet ist und in seinem mittleren Bereich Eine solche Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß
durch den wahlweise in eine von mehreren Boh- nur zwei Greifer vorhanden sind, die unter der Achsrungen
(11, 11') des Tragbügels einsteckbaren 30 höhe des Reifens angreifen, so daß der Umstand, daß
Zapfen (10) gelagert ist, während an einem Ende die Oberseite des Reifens bei praktisch allen Kraftübcr
ein Gelenk (12) die Zugschraube (13) an- wagen durch die Kotflügel abgedeckt ist, keine
greift und am anderen Ende in einer Bohrung Schwierigkeiten verursacht.
(19) ein zapfenförmiger Fortsatz (20) des Grei- Durch die erfindungsgemäße Bauart ist es ferner
fers (8) einstckebar und fixierbar ist. 35 möglich, die Greifer an den Radumfang anzupressen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- wodurch man mit zwei Greifern auskommt und sich
kennzeichnet, daß zwischen der als Handgriff obenliegende Greifer erübrigen. Schließlich sind die
ausgebildeten Mutter (14) und dem Tragbügel (1) beiden Greifer durch die selbsthemmende Wirkung
ein auf die Zugschraube aufgeschraubtes Zwi- der Anpreßvorrichtung in ihrer eingestellten Lage
schenstück (15) vorgesehen ist, das mit seinem 40 automatisch gesichert, so daß es nicht weiterer Arbeit
gewölbten Ende in eine am Tragbügei vorgese- bedarf, um sie in ihrer gewählten Lage festzuhalten,
hene Hohlkehle (16) eingreift, wobei jeder Boh- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der
rung (11,11') für den Zapfen (10) des Hebels (9) Hebel zweiarmig ausgebildet und in seinem mittleren
je eine Hohlkehle (16, 16') zugeordnet ist Bereich durch einen wahlweise in eine von mehreren
(Fig. 1,2). 45 Bohrungen des Tragbügels einsteckbaren Zapfen ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- lagert, während an einem Ende über ein Gelenk die
kennzeichnet, daß der Hebel (23) einarmig ausge- Zugschraube angreift und am anderen Ende in einer
bildet an seinem dem Greifer (25) abgewendeten Bohrung ein zapfenförmiger Fortsatz des Greifers
Ende mittels je eines in verschiedene Bohrungen einsteck- und fixierbar ist.
(27, 28) einsteckbaren Zapfens (24) gelagert ist 50 Nach einer anderen Ausführung ist der Hebel ein-
und daß in seinem mittleren Bereich die waage- armig ausgebildet und an seinem vom Greifer abgerechte,
jeweils zum zweiten Hebel hinweisende wendeten Ende mittels je eines in verschiedene Boh-Zugschraube
(30, 30') angelenkt ist, wobei die rangen einsteckbaren Zapfens gelagert, wobei in seibeiden
Zugschrauben koaxial liegen, mit gegen- nem mittleren Bereich die waagerechte, jeweils zum
läufigem Gewinde versehen sind und in eine ge- 55 zweiten Hebel hinweisende Zugschraube angelenkt
meinsame Mutter (31) eingreifen (F i g. 3,4). ist und die beiden Zugschrauben koaxial liegen, mit
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH922870A CH521251A (de) | 1970-06-17 | 1970-06-17 | Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2100299B2 true DE2100299B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2100299C3 DE2100299C3 (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=4349731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712100299 Expired DE2100299C3 (de) | 1970-06-17 | 1971-01-05 | Vorrichtung zum Ergreifen von gummibereiften Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2100299C3 (de) |
GB (1) | GB1319557A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT385264B (de) * | 1985-03-05 | 1988-03-10 | Eichenberger Peter Dipl Ing | Vorrichtung zum ergreifen eines gummibereiften fahrzeugrades |
FR2863235B1 (fr) * | 2003-12-04 | 2006-02-17 | Schorb Auto | Dispositif de deplacement de vehicules |
WO2006131608A1 (fr) * | 2005-06-08 | 2006-12-14 | Schorb'auto (Entreprise Individuelle) | Dispositif de deplacement de vehicules |
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1970
- 1970-06-17 CH CH922870A patent/CH521251A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-05 DE DE19712100299 patent/DE2100299C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2282571A patent/GB1319557A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH521251A (de) | 1972-04-15 |
DE2100299A1 (de) | 1971-12-23 |
GB1319557A (en) | 1973-06-06 |
DE2100299C3 (de) | 1974-09-05 |
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Legal Events
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