DE2100299A1 - Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugen

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Description

Patentanwälte Augsourg-Göggingen, den 4.1.1971
β. 1L Ί "bau
tan
Dr.Lb/R Az W 819I
Walter Widmer
Rütlistraße 32, Basel (Schweiz)
Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, welche dazu dient, falsch geparkte oder nicht mehr fahrfähige Fahrzeuge auf einen Transportwagen zu heben oder im gehobenen Zustand zu transportieren, oder solche Fahrzeuge an den Hinterrädern anzuheben und abzuschleppen, ferner auch, um gummibereifte Fahrzeuge auf Eisenbahnwagen oder Schiffe zu verladen, wobei besonderes Augenmerk darauf gerichtet ist, daß die für die Übernahme der Last dienenden, am Fahrzeug angreifenden Glieder des Hebewerkzeuges die Karosserie nicht beschädigen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung für mindestens zwei der vier Fahrzeugräder eine Greifvorrichtung aufweist, welche aus einem Tragbügel und zwei
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beiderseits daran gelagerten, das Reifenprofil umfassenden Greifern besteht, die durch eine handbetätigbare Vorrichtung gegeneinander geschwenkt und so zum Anliegen an die Gummibereifung des Rades an etwas unterhalb der Achshöhe liegenden Stellen des Radumfanges gebracht werden können, wobei vorzugsweise jeder Greifer mittels je eines herausziehbaren Achszapfens in zwei oder mehrs von der Mitte des Tragbügels unterschiedliche Entfernung aufweisende Lagen bringbar ist. Wenn z. B. an allen vier Rädern des Wagens ein Greiferpaar angebracht wird., kann der Wagen durch vier an je einem Tragbügel angreifende Seile, die zum Haken eines Kranes führen, angehoben und transportiert werden. Werden nur die zwei Hinterräder erfaßt, so kann der Wagen abgeschleppt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist an dem Tragbügel beiderseits je ein zweiarmiger Hebel in einem mittleren Punkte mittels je eines in zwei oder mehr verschiedene Bohrungen des Tragbügels einsteckbaren Achszapfens schwenkbar gelagert, wobei jeder Hebel an seinem einen Ende ein Gelenk, an welchem eine.handbetätigbare Zugschraube angreifts und am anderen Ende eine Bohrung aufweist, in welche ein zapfenförmiger Portsatz des Greifers einsteckbar und darin, z. B. mittels eines Splintes fixierbar ist. Auf diese Weise können an der Vorrichtung verschieden große Greifer zur Anpassung an verschieden breite Pahrzeugradreifen nach Wahl angebracht werden.
Nach einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist am Tragbügel beiderseits je ein einar-
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miger Hebel an seinem einen Ende am Tragbügel mittels je eines in verschiedene Bohrungen einsteckbaren Zapfens gelagert, welcher Hebel am anderen Ende den sich am Radumfang anliegenden Greifer trägt und in dem in einem mittleren Punkte gelenkig eine waagrechte und gegen die Radmitte ausragende Zugschraube angreift, wobei die beiden Zugschrauben der beiden Greifer koaxial liegen, mit gegenläufigem Gewinde versehen sind und in eine gemeinsame, für Handbetätigung dienende Mutter eingreifen. Auf diese Weise ist die Arbeit sehr einfach, da nur eine einzige Schraube bedient werden muß.
Wie oben erwähnt, dienen diese Vorrichtungen in erster Linie zum Anheben eines Fahrzeuges mittels eines Kranes. Für den Fall jedoch» daß ein Fahrzeug z. B. aus einer Garage abgeschleppt werden soll, deren Raumhöhe das Befahren mittels eines Kranwagens nicht gestattet^ ist eine Zusatzeinrichtung, nämlich für die Räder mindestens eines Radpaares des Wagens je eine an der Unterseite des Tragbügels angreifende fahrbare Hubvorrichtung vorgesehen. Diese fahrbare Hubvorrichtung weist ein auf mindestens drei Rädern fahrbares Gestell auf. in welchem ein durch Handbetätigung mit großer Kraftübersetzungs z. B. mittels eines hydraulischen Pumpen- und Zylinderaggregates hebbarer Stützteil angeordnet istj welcher an der Unterseite des Tragbügels zum Angriff gebracht werden kann, derart, daß man das betreffende Rad vom Boden abheben und das Fahrzeug auf mindestens zwei fahrbaren Hubvorrichtungen dieser Art transportieren z.B. abschleppen kann.
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Im folgenden sind anhand der Zeichnung drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Greif- und Transporteinrichtungen nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in teilweise geschnittenem Grundriß s Fig. 2 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. I3 Fig. 3 eine weitere Ausführungsform im Grundriß, Fig. U diese Ausführungsform im Aufriß und Fig. 5 ein Zusatzgerät im Aufriß.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besitzt die· Vorrichtung einen Tragbügel 1, der die Form einer Mondsichel besitzt, die einen Bogen von etwa 270° umspannt, durch eine Sehne 2 geschlossen ist und durch ein zentrales Kreuz 3 sowie Rippen 4 versteift ist. In der Nähe des Zentrums des Kreuzes 3 ist eine öse 5 angebracht, welche zum Angriff durch den Haken eines Kranseiles dient, mit dessen Hilfe man das Fahrzeug mittels eines fahrbaren Kranes heben oder abschleppen will.
Von dem Tragbügel 1 ragt beiderseits je ein gegabelter Tragarm 7 etwas schräg nach unten aus, welcher zur Lagerung je eines Greifers 8 dient. Um die Greifer 8, welche etwas unterhalb der Höhenmitte am Umfang des radreifens 6 zur Anlage kommen, auswechselbar zu gestalten, ist folgende Anordnung getroffen. Zwischen den beiden Schenkeln des Tragarmes 7 ist ein zweiarmiger Hebel 9 an einem Achszapfen 10 schwenkbar gelagert, welcher Achszapfen herausziehbar in eine entsprechende Bohrung 11 eingesteckt ist. Um den radialen Abstand der Greifer 8 zur Anpassung an Radreifen verschiedenen Durchmessers verstellen zu können, sind zwei Bohrungen 11, II1
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in jedem Tragarm 7 vorgesehen9 in welche der Achszapfen 10 des Hebels 9 eingesteckt werden kann. An dem nach innen ragenden Hebelarm des zweiarmigen Hebels 9 greift am Gelenkzapfen eine Zugschraube 13 an, die in eine als Handgriff ausgebildete Mutter 14 eingreifts zwischen deren den Anpreßdruck aufnehmendem Ende und dem Tragarm 7 auf die Zugschraube ein Zwischenstück 15 aufgesteckt ist, das mit seinem gewölbten unteren Ende in eine am Tragarm 7 vorgesehene etwas flachere Hohlkehle eingreift. Den beiden Bohrungen 11, II1 für den Achszapfen des Hebels entspricht je eine Hohlkehle 16S 16' am Tragarm. Bei einer solchen Anordnung kann bei der Handbetätigung der Schraubmutter lh diese und die Zugschraube 13 je nach der Sehwenklage des Hebels 7 eine entsprechende Schrägstellung einnehmen, sodaß keine Verklemmungen auftreten können.
Der nach außen ragende Arm des zweiarmigen Hebels 7 besitzt eine Bohrung 18, in welche eine Hülse 19 eingesetzt ists in die wieder das als Steckzapfen ausgebildete Ende 20 des betreffenden Greifers 8 hineinpaßt, wobei der Greifer 8 in seiner Einstecklage durch einen Splint 20' gesichert werden kann.
Bei der Handhabung des beschriebenen Gerätes geht man wie folgt vor: Vorerst werden die beiden Greifer, welche in ihrer Rundung dem Radreifen-entsprechend gewählt werden5 in die Bohrungen 18 der Hebel 9 eingesteckt und dann diese Hebel je nach dem Umfang des zu erfassenden Radreifens durch Einstekken des Achszapfens 10 in eine der beiden Bohrungen 11 oder 11f am Tragarm 7 in geeigneter Weise gelagert. Dann werden ein oder beide Greifer 8 durch Drehbetätigung der Muttern IM
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an den Reifen angepreßt. Derselbe Vorgang wird mit je einer solchen Greifvorrichtung bei allen vier Rädern durchgeführt, wobei in die Haken 5 aller vier Tragbügel 1 ein Kranhaken eingeführt wird und die Enden der Kranhakenhubseile schräg nach oben zu einem am Fahrzeugkran angebrachten Querjoch geführt werden, sodaß man durch Heben des dieses Joch tragenden Kranarmes das Fahrzeug als ganzes hochheben und transportieren kann, wobei kein anderer Teil als nur die Radreifen 6 des Fahrzeuges berührt werden.
Es ist aber auch möglich., die beschriebene Greifvorrichtung bei Fahrzeugen mit Hinterachsantrieb nur an den Hinterrädern anzubringen und die Hubseile an dem Hubarm eines Schleppkranes anzubringen, der dann das Fahrzeug mit etwas angehobenen Hinterrädern, auf den Vorderrädern fahrend. abschleppen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Anordnung ganz ähnlich getroffen, jedoch gegenüber jener nach dem beschriebenen Beispiel weiter vereinfacht. Jede Greifvorrichtung besitzt einen Tragbügel 21, der die Form eines durch Rippen und Streben vasteiften Torbogens aufweist und aus dem an der Unterseite beiderseits je ein Doppeltragarm 22 ausragt. An diesem ist je ein einarmiger Hebel 23 mittels eines herausziehbaren Achszapfens 24 gelagert, welcher die* den Reifen 6 umgreifende Tatze 25 trägt. Der Achszapfen 24 kann nach Wahl in verschiedenen Bohrungen 27» 27', 27" an den Tragarmen 22 bzw. in verschiedenen Lagerstellen 28, 28' des Hebels 23 eingesteckt werden, um auf diese Weise Radreifen wesentlich verschiedenen Durchmessers bzw. verschiedener axial gemessener
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Breite mit den Greiftatzen 25 richtig erfassen zu können. Da die Greiftatzen 25 unterhalb der mittleren Radhöhe am Umfang des Reifens anliegen s müssen sie je nach der Größe des Reifens mehr oder weniger schräg stehen, weshalb sie am Hebel 23 mittels eines Gelenkes 28 um eine Längsachse des Hebels 23 verschwenkbar gelagert sind. Um die Anlagebewegung bzw. den Anpreßdruck der Greiftatzen durch Verschwenken der Hebel 23 ausüben zu können, greift in einem mittleren Punkte des Hebels 23 eine waagrechtes gegen die Radmitte ausragende Zugschraube 30 bzw. 30' an, welche beiden Zugschrauben koaxial liegen, mit gegenläufigem Gewinde versehen sind und in eine gemeinsame, die beiden Schrauben verbindende und für Handbetätigung eingerichtete Mutter 31 eingreifen.
Die Anwendungsweise dieser Vorrichtung ist ganz analog jener gemäß den Fig. 1 und 2. Der Unterschied besteht nur darin, daß anstelle zweier Schraubmuttern nur eine einzige solche in der Mitte liegende Mutter 31 betätigt zu werden braucht.
In Pig. 5 ist eine Zusatzeinrichtung zu einem Tragbügel nach Art der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Form gezeichnet, welche dazu dient, die Räder eines Fahrzeuges anzuheben, ohne daß hierfür ein Kran erforderlich ist. Es tritt öfters der Fall ein, daß Fahrzeuge aus Garagen abgeschleppt werden müssen, in welche infolge zu geringer Bauhöhe ein Hubkran nicht einfahren kann. Mit einer Vorrichtung nach Fig. 5 kann auch in diesem Falle der Wagen abgeschleppt werden, indem die Greifvorrichtung zumindest an den beiden Hinterrädern des Kraftfahrzeuges angebracht wird.
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Die Zusatzeinrichtung besteht aus einem auf zwei Radpaaren 31% 31|! fahrbaren Gestell 32, wobei beide Radpaare 31', 31" am Gestell um eine lotrechte Achse schwenkbar angebracht ist und mit einer Schraubhülse 33 zur Anbringung einer Zugdeichsel versehen sind, In dem Mittelteil des Gestells 32 ist ein Kasten angebracht % der eine Hubvorrichtung hydraulischer Art enthält und zwar ist mittels eines an der Außenseite des Kastens -35 befindlichen Handhebels 36 der Kolben einer Pumpe 37 betätigbar , von welcher eine Druckflüssigkeit vier hydraulischen Zylindern zugeführt wird., deren Kolben 38 eine oberhalb des Kastens 35 angebrachte Platte 40 tragen. Diese Platte wird mit dem ebenflächig ausgebildeten Basisteil 41 des Tragbügels 1 in Kontakt gebracht.
Die Wirkungsweise ist folgende: An jedem anzuhebenden Rad des Kraftfahrzeuges wird eine Greifvorrichtung der in Fig. 1, 2 oder Piß. 3S 4 dargestellten Art auf eine Hubvorrichtung aufgestellt und an das Rad herangefahren. Dann werden die Tatzen der Greifvorrichtung von der Seite her auf den Radreifen aufgeschoben und zum Anliegen an den Reifen gebracht. Schließlich wird durch Betätigung des Handhebels 36 über die hydraulischen Zylinder 38 die Platte 1IO angehoben, bis sich das erfaßte Rad vom Boden abhebt. Dieses Anheben ist infolge der großen Obersetzung, welche das hydraulische Aggregat ermöglicht, ohne Schwierigkeiten von Hand durchführbar.
Sobald die erfaßten Räder nicht mehr am Boden, sondern vielmehr auf der Platte ^O aufruhen, kann das Kraftfahrzeug durch Ziehen an dem fahrbaren Hubgestell abgeschleppt werden. Dieses Ab-
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schleppen ist in den meisten Fällen schon durch Anheben nur zweier Räder des Kraftfahrzeuges durchführbar. Die Last des Fahrzeuges wird auch hier vom gummibereiften Rad zuerst auf die Greifer und von diesen auf die Tragbügel und weiter auf die hydraulische Hubvorrichtung übertragen, also in ganz analoger Weise, wie wenn das Kraftfahrzeug mit einem Hubkran angehoben und transportiert wird.
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Claims (6)

- 10 Ansprüche
1. / Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugenj dadurch gekennzeichnet, daß sie für mindestens zwei der vier Fahrzeugräder eine Greifvorrichtung aufweist, welche aus einem Tragbügel und zwei beiderseits davon gelagerten, das Reifenprofil umfassenden Greifern (8) besteht, die durch eine handbetätigbare Vorrichtung (9 bis 15) gegeneinander geschwenkt und so z,um Anliegen an die Gummibereifung des Rades an etwas unterhalb der Achshöhe liegenden Stellen des Radumfanges gebracht werden können, wobei vorzugsweise jeder Greifer (8) mittels je eines herausziehbaren Achszapfens (10) in zwei oder mehrs von der Mitte des Tragbügels unterschiedliche Entfernung aufweisende Lagen bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragbügel beiderseits je ein zweiarmiger Hebel (9) in einem mittleren Punkte mittels je eines in zwei oder mehr verschiedenen Bohrungen (11, 11') des Tragbügels einsteckbaren Achszapfens (10) schwenkbar gelagert ist, und daß jeder Hebel am einen Ende ein Gelenk (12), an welchem eine handbetätigbare Zugschraube (13) angreift, und am anderen Ende eine Bohrung (IQ) aufweist, in welche ein zapfenförmiger Fortsatz (20) des Greifers (8) einsteckbar und darin fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschraube (13) in eine als Handgriff ausgebildete Mutter (1*0 eingreift, zwischen deren den Anpreßdruck aufnehmendem
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Ende und dem Tragbügel ein auf die Zugschraube aufgeschraubtes Zwischenstück (15) vorgesehen ist. das mit seinem gewölbten Ende in eine am Tragbügel vorgesehene Hohlkehle (16) eingreift, wobei jeder Bohrung für den Achszapfen des Hebels je eine Hohlkehle (16, 16') zugeordnet ist (Fig. 1, 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß am Tragbügel (21) beiderseits je ein einarmiger Hebel (23) an seinem einen Ende mittels je eines in verschiedene Bohrungen (27j 28) einsteckbaren Zapfens (24) gelagert ist, welcher Hebel am anderen Ende den sich am Radumfang anlegenden Greifer (25) trägt und in dem in einem mittleren Punkte gelenkig eine waagrechte und gegen die Radmitte ausragende Zugschraube (3O3 30') angreift, wobei die beiden Zugschrauben der beiden Greifer koaxial liegen, mit gegenläufigem Gewinde versehen sind und in eine gemeinsame, für Handbetätigung dienende Mutter (31) eingreifen (Fig. 3, 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß sie für mindestens ein Radpaar des Wagens mit einer an der Unterseite des Tragbügels angreifenden fahrbaren Hubvorrichtung ausgerüstet ist., welche selbst auf kleineren Rädern (31's 31'O fahrbar ist und dazu dient, ein Kraftfahrzeug aus Räumen abzuschleppen3 die das Befahren durch einen Hubkran wegen zu geringer Raumhöhe nicht gestattet.
6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbare Hubvorrichtung ein auf mindestens drei Rädern
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fahrbares Gestell (32) aufweist, in welchem ein durch Handbetätigung mit großer Kraftübersetzung z. B. mittels eines hydraulischen Pumpen- oder Zylinderaggregates (37, 38), hebbarer Stützteil (40) angeordnet ist, welcher an der Unterseite des Tragbügels (1, 21) zum Angriff gebracht werden kann.
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AT385264B (de) * 1985-03-05 1988-03-10 Eichenberger Peter Dipl Ing Vorrichtung zum ergreifen eines gummibereiften fahrzeugrades
FR2863235B1 (fr) * 2003-12-04 2006-02-17 Schorb Auto Dispositif de deplacement de vehicules
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