DE1274942B - Elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem fuer Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem fuer Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen

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DE1274942B
DE1274942B DEE27213A DEE0027213A DE1274942B DE 1274942 B DE1274942 B DE 1274942B DE E27213 A DEE27213 A DE E27213A DE E0027213 A DEE0027213 A DE E0027213A DE 1274942 B DE1274942 B DE 1274942B
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DE
Germany
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drive
brake
machines
shaft
thread
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Pending
Application number
DEE27213A
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English (en)
Inventor
Pierre Bourgeas
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Ateliers Roannais de Constructions Textiles SA
Original Assignee
Ateliers Roannais de Constructions Textiles SA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/187Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only using means stopping the driving of the drafting, guiding cylinders, e.g. friction clutches

Description

  • Elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem für Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem für Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirn- und Fach-Spulmaschinen. Die Erfindung bezweckt ein derartiges System so auszubilden, daß sowohl bei Bruch eines der zu verzwirnenden oder zu fachenden Einzelfäden als auch bei Bruch des durch die Vereinigung der Einzelfäden gebildeten Garnes die Lieferung sofort unterbrochen wird, um den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten moderner Maschinen Rechnung zu tragen.
  • Bei den bekannten Lieferwerken werden die Lieferwalzen durch kraftschlüssige Kupplungen, z. B. Zahnkupplungen oder Klauenkupplungen oder durch formschlüssige Kupplungen, z. B. Reibungsklemmkupplungen vom Antrieb getrennt und abgebremst, wenn die Fadenfühlerhebel bei Fadenbruch ausschwingen und dadurch in Eingriff mit den Anschlägen eines Sperringes od. dgl. geraten. Diese bekannten Kupplungen haben den Nachteil, daß sie mit Masse behaftet sind und deshalb nur verhältnismäßig träge zu arbeiten vermögen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Ausgehend von einer elektromagnetischen Kupplungs- und Bremsvorrichtung für Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen, mit zwei zu der anzutreibenden Welle gleichachsigen ortsfesten Elektromagneten, von denen der eine einen auf der anzutreibenden Welle gleitend verschiebbaren Anker mit einem zu dieser Welle konzentrischen ständig rotierenden Antriebsglied und der andere mit einem ortsfesten Bremsglied kuppelt, wie sie bereits für das wahlweise Antreiben oder Abbremsen einer Spinn-oder Zwirnspindel bekannt ist, wobei die beiden ortsfesten Elektromagneten wahlweise für Betrieb und Bremsen der Spindel eingeschaltet werden können, wird die Erfindung darin gesehen, daß das Antriebsglied durch eine zwischen dem Antriebselektroma-neten und dem Bremselektromagneten angeordnete, den Antriebsmagneten teilweise übergreifende Trommel aus ferromagnetischem Material und der Anker durch eine stirnseitig an dieser Trommel bzw. an dem Bremsmagneten zur Anlage kommende Scheibe gebildet wird.
  • Da die ständig laufende Trommel den Antriebselektromagneten teilweise übergreift, können die Luftspalte sehr klein gehalten werden, obwohl der Antriebselektromagnet ortsfest angeordnet ist. Hierdurch sowie durch das Merkmal, daß der axial verschiebbare Anker als Scheibe ausgebildet ist, ergeben sich gegenüber der bekannten Vorrichtung erheblich größere Kräfte, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bei geringerem Platzbedarf schneller und wirksamer arbeitet.
  • Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Umschalter für die Elektromagneten durch das Ansprechen eines beliebigen von mehreren Fadenwächtern, nämlich den Fadenwächtern für die Einzelfäden und den Fadenwächter für die Gesamtheit der Fäden betätigt werden kann.
  • Schließlich kann der Umschalter in eine neutrale Stellung gebracht werden, so daß die Lieferwalzen frei drehbar sind, wie dies z. B. zum Einziehen eines neuen Fadens erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch ein Lieferwerk für eine Fach-Zwimmaschine, auf welches die Erfindung anwendbar ist; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Lieferwerks in größerem Maßstab; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 111-11I der F i g. 2, der den Erfindungsgegenstand zeigt; F i g. 4 und 5 sind Schnitte längs der Linien IV-IV bzw. V-V der F i g. 2; F i g. 6 zeigt schematisch eine durch die Fadenwächter gesteuerte Kontakteinrichtung und die Stromversorgung der Magnetspulen des Lieferwerks. F i g. 1 zeigt den oberen Teil 1 des Gestells einer Fach-Zwirnmaschine, an welchem das im Ganzen mit 33 bezeichnete Lieferwerk angebracht ist, dem zwei zu verzwirnende Fäden 34 und 35 zugeführt werden. Diese laufen zunächst einzeln durch zwei Ösen oder Fadenführer 36 und 37 eines im Ganzen mit 38 bezeichneten Fadenwächtersystems, hierauf durch einen gemeinsamen Fadenführer 41, über die etwas schräg gestellte untere Lieferrolle 42, über die obere Lieferrolle 43, über einen weiteren Fadenführer 44 für die vereinigten Fäden und schließlich bei 32 zu der nicht dargestellten Zwirnspindel.
  • Die untere Lieferrolle 42 sitzt auf einer Achse 45 (F i g. 5), welche in zwei in dem Gehäuse 48 des Lieferwerks angeordneten Kugellagern 46 und 47 schräg gelagert ist.
  • Entsprechend ist die obere Lieferrolle 43 auf einer Achse 51 (F i g. 4) befestigt, welche in zwei in das Gehäuse 48 eingebauten Kugellagern 52 und 53 gelagert ist.
  • Die beiden Lieferrollen 42 und 43 werden durch zwei Zahnräder 55 und 56 in Umdrehung versetzt, welche an den beiden Achsen 45 und 51 befestigt sind und mit einem gemeinsamen Zahnrad 57 (F i g. 2) im Eingriff stehen, welches auf einer Welle 58 sitzt (F i g. 3), welche in zwei ebenfalls in das Gehäuse 48 eingebauten Kugellagern 61 und 62 gelagert ist.
  • Die Welle 58 wird über eine im Ganzen mit 63 bezeichnete elektromagnetische Kupplungs- und Bremsvorrichtung von einer Welle 64 in Umdrehung versetzt, auf welcher ein Zahnrad 65 sitzt, welches mit einem anderen Zahnrad 66 im Eingriff steht, welches auf einer Hauptantriebswelle 67 sitzt, welche sich über die ganze Länge der Fach-Zwirnmaschine erstreckt und die auf der gleichen Seite derselben angeordneten Lieferwerke antreibt (F i g. 2).
  • Die Welle 64 ist ebenfalls in zwei in das Gehäuse 48 eingebauten Kugellagern 68 und 69 gelagert.
  • Das elektromagnetische Kupplungs- und Bremssystem 63 enthält einen Antriebsmagneten 71 mit einer Wicklung 72 und einen Bremsmagneten 73 mit einer Wicklung 74. Der ortsfeste Antriebsmagnet 71 ist von einer Trommel 76 übergriffen, die aus einem magnetischen Metall besteht und mit der Antriebswelle 64 fest verbunden ist.
  • Eine Scheibe 77 aus magnetischem Metall sitzt axial gleitbar aber drehfest auf einer an der angetriebenen Welle 58 befestigten Nabe 78 und kann entweder bei Erregung der Wicklung 72 gegen die mit der Welle 74 umlaufende Trommel 76 oder bei Erregung der Wicklung 74 gegen den ortsfesten Bremsmagneten 73 gedrückt werden. In dem ersteren Fall wird die Scheibe 77 und somit die mit den beiden Lieferrollen 42 und 43 in Verbindung stehende angetriebene Welle 58 mit der gleichen Drehzahl wie die Welle 64 angetrieben, mit welcher sie dann gleichsam ein Stück bildet, während die Scheibe 77 in dem zweiten Fall an dem ortsfesten Bremsmagneten 73 festgebremst wird, so daß dann die Welle 58 und die beiden Lieferrollen 42 und 43 stillstehen.
  • In dem elektrischen Schaltbild der F i g. 6 sieht man wieder die beiden Elektromagnet-Wicklungen 72 und 74 für Antrieb und Bremse. Diese beiden Wicklungen werden aus einer entsprechenden Stromquelle 81 einerseits unmittelbar durch einen Leiter 82 und andererseits über einen Leiter 83, einen handbetätigten Schalter 84, einen Leiter 85 und ein bewegliches Umschaltglied 86 gespeist, dessen Kontakt 87 sich wahlweise entweder gegen einen mit der Wicklung 72 für Antrieb der Lieferwalzen durch einen Leiter 89 verbundenen festen Kontakt 88 oder gegen einen anderen durch einen Leiter 92 mit der Wicklung 74 der Bremse verbundenen festen Kontakt 91 legen kann.
  • Die Ausbildung ist nun so getroffen, daß der Drehantrieb der beiden Lieferrollen 42 und 43 unterbrochen und gebremst wird, sobald ein Fadenbruch an einem der beiden Einzelfäden 34 und 35 vor dem Liefersystem oder zwischen dem Liefersystem und der Zwirnspindel an den vereinigten Fäden auftritt.
  • Hierfür kann das Umschaltglier:86 in der Richtung des Pfeils f durch irgendeinen von drei Schwenkhebeln 93, 94 und 95 verschwenkt werden, von denen die beiden ersteren die beiden Einzelfadenfühler 36 und 37 tragen, während der dritte, 95, mittelbar von dem gemeinsamen Fühler 44 für die bereits vereinigten Fäden bewegt wird, wenn dieser Fühler 44 nach Bruch der vereinigten Fäden durch die Feder 95 a aus der dargestellten Stellung im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird.
  • Die Vorrichtung enthält noch einen vierten Hebel 96, durch welchen mittels eines Handgriffs 97 das Umschaltglied 86 in eine Zwischenstellung gebracht werden kann, in welcher sein Kontakt 87 weder den Kontakt 88 noch den Kontakt 91 berührt, so daß beide Wicklungen 72 und 74 ausgeschaltet sind, so daß die Lieferwalzen frei drehbar sind.
  • Nach der obigen Ausbildung wird bei Ansprechen irgendeines der drei Fadenwächter 36, 37, 44 durch die Axialverschiebung der Scheibe 77 nicht nur der Antrieb der Lieferrollen 42 und 43 sofort unterbrochen, sondern diese werden durch den Bremsmagneten gleichzeitig abgebremst, wodurch die Fadenlieferung sofort stillgesetzt und nicht etwa durch die Trägheit der umlaufenden Teile noch eine gewisse Zeit nach Ansprechen der Fadenwächter fortgesetzt wird.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß, wie an sich bekannt, das elektromagnetische System zur Kupplung der Antriebswelle 64 mit der Antriebswelle 58 der Lieferwalzen, also der Antriebsmagnet 71, so ausgebildet ist, daß seine Erregerspule 72 an der Drehbewegung der Wellen nicht teilnimmt, was die Stromzuführung zur Erregerspule 72 erleichtert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Kupplungs- und Bremsvorrichtung für Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen, mit zwei zu der anzutreibenden Welle gleichachsigen ortsfesten Elektromagneten, von denen der eine einen auf der anzutreibenden Welle gleitend verschiebbaren Anker mit einem zu dieser Welle konzentrischen ständig rotierenden Antriebsglied und der andere mit einem ortsfesten Bremsglied kuppelt, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Antriebsglied durch eine zwischen dem Antriebselektromagneten (71, 72) und dem Bremselektromagneten (73, 74) angeordnete, den Antriebsmagneten (71, 72) teilweise übergreifende Trommel (76) aus ferromagnetischem Material und der Anker durch eine stirnseitig an dieser Trommel (76) bzw. an dem Bremsmagneten (73,74) zur Anlage kommende Scheibe (77) gebildet wird (F i g. 3). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem den Antriebselektromagneten und den Bremselektromagneten wahlweise einschaltenden Umschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (86) durch das Ansprechen eines beliebigen von mehreren Fadenwächtern (36; 37; 44) betätigt wird (F i g. 1 und 6). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Handhebel (96, 97), mit welchem das Umschaltglied (86) in einer Stellung gehalten werden kann, in welcher keiner der Elektromagneten (71, 72; 73, 74) gespeist wird (F i g. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1078 027, 935 536, 858 960; französische Patentschrift Nr. 1241553; britische Patentschrift Nr. 605 365; USA.-Patentschrift Nr. 2 990 675.
DEE27213A 1961-12-08 1962-07-28 Elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem fuer Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen Pending DE1274942B (de)

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