DE3335187A1 - Fadenschneidvorrichtung fuer eine zwirnmaschine - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung fuer eine zwirnmaschineInfo
- Publication number
- DE3335187A1 DE3335187A1 DE19833335187 DE3335187A DE3335187A1 DE 3335187 A1 DE3335187 A1 DE 3335187A1 DE 19833335187 DE19833335187 DE 19833335187 DE 3335187 A DE3335187 A DE 3335187A DE 3335187 A1 DE3335187 A1 DE 3335187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- cutting device
- thread cutting
- twisting machine
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/26—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
- D02G3/285—Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/08—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
- B65H63/086—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle responsive to completion of unwinding of a package
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1658—Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
«-4.» *- * * v-v) O ν Ι €5· /
6 -
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für eine
Doppeldrahtzwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Wenn beim Zwirnen von mehreren Fäden in einer Zwirnmaschine
einer der Fäden bricht, dann wird infolge des Weiterlaufens
der Zwirnmaschine ein fehlerhaft gezwirnter Faden aufgewickelt.
Zur Vermeidung dieses unerwünschten Zustands ist vorgeschlagen worden, den Zwirn an der Aufwickel sei te der
Zwirnmaschine sofort nach Auftreten eines Fadenbruches durchzuschneiden.
Dies führt jedoch zu dem Umstand, daß ein beim Fadenbruch entstehender Endteil eines der Fäden oder die beim
Durchschneiden entstehenden Endteile der Fäden die Spindel
oder ein ähnliches Drehteil der Zwirnmaschine umwickeln.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Fadenschneidvorrichtung
für eine Zwirnmaschine vorzusehen, bei der nach dem
Auftreten eines Fadenbruchs Fäden in der Weise durchgeschnitten
werden, daß die angeschnittenen Fadenenden nicht in störender
Weise die sich drehenden Teile der Zwirnmaschine
umwickeln.
Die er f i ndur.gsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Patentanspruch
1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung befaßt sich somit mit einer Fadenschneidvorrichtung,
mit der in einer Zwirnmaschine zum Zwirnen von
mehreren Fäden bei Auftreten eines Fadenbruchs die Fäden sofort an geeigneten Stellen durchgeschnitten werden.
Die erfindungsgemäße Fadenschneidvorrichtung umfaßt einen Fadenbruchdetektor,
der auf eine Änderung der Zugspannung des gezwirnten Fadens anspricht, eine erste Schneideinrichtung,
die durch Ansprechen des Fadenbruchdetektors betätigbar ist
und an der unteren Fadeneinlaufseite der Zwirnmaschine den
zweiten Faden, falls vorhanden, durchschneidet, und eine zweite Schneideinrichtung, die durch Ansprechen des Fadenbruchdetektors
betätigbar ist und an der Fadenaustrittsseite
der Zwirnmaschine an einer Stelle zwischen der oberen Führungsöse
und der Aufwicke1spu1e bzw. dem Fadenbruchdetektor
den oder die dort vorhandenen Fäden durchschneidet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nach Auftreten
eines Fadenbruches der zugeführte zweite Faden sofort und der an der Auslaufseite der Zwirnmaschine befindliche Faden sofort
oder nach kurzer Zeit durchgeschnitten, so daß der Um-
stand nicht eintritt, daß ein fehlerhafter Faden in größerer
Länge auf der AufwickelspuJe aufgenommen wird. Nach dem Auftreten
eines Fadenbruches wickelt sich der Faden nicht um die Spindel oder andere Teile der Zwirnmaschine herum, so daß
keine zeitraubenden und mühsamen Arbeitsgänge zur Behebung
von Störungen dieser Art erforderlich sind.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Doppeldrahtzwirnmaschine,
die mit einer erfindungsgemäßen Fadenschneidvorrichtung
versehen ist, und
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils
der in der Fig. 1 gezeigten Zwirnmaschine und
des Fadenbruchdetektors.
Die in der Fig. 1 gezeigte Doppeldrahtzwirnmaschine 1 ist mit
einer ersten Lieferspule Pa versehen. Ein von der ersten Lieferspule Pa über Kopf abgezogener erster Faden Ya läuft von
oben nach unten über einen auf der Achse der Spule Pa vorgesehenen Fadenspanner 2 durch die hohle Achse der Spule und
einen darin befindlichen (nicht gezeigten) oberen Teil einer
senkrechten umlaufenden Hohlspindel. In der Nähe der Mitte
einer auf die Hohlspindel aufgesetzten Fadenspeicher seheibe
3 durchläuft der Faden Ya eine seitliche Bohrung in der Spindel und eine in Radialrichtung geführte Bohrung durch die
Scheibe 3, um durch eine Öffnung 4 im Rand der Scheibe 3 auszutreten.
Unterhalb der Zwirnmaschine 1 ist eine zweite Lieferspule Pb
auf einem Zapfen 5 aufgesteckt. Ein von der zweiten Lieferspule
Pb abgezogener zweiter Faden Yb läuft über eine Unlenkrolle
7 und durch einen Führungsring δ in das untere offene Ende des unteren Teils der Hohlspindel ein. In der Nähe der
Mitte der auf die Spindel aufgesetzten Scheibe 3 läuft der Faden Yb durch eine zweite Durchbohrung in der Wand der Spindel
und durch eine zweite in Radialrichtung der Scheibe 3 geführte
Durchbohrung hindurch, um am Rand der Scheibe 3 durch eine Öffnung 12 auszutreten.
Die beiden an verschiedenen Stellen aus der Scheibe 3 austretenden
Fäden Ya und Yb werden nach oben und durch eine oberhalb der ersten Lieferspule Pa auf ihrer verlängerten Achse
befindlichen Führungsöse 13 hindurch abgezogen. Infolge des Umlaufens der Spindel mit der Scheibe 3 bildet jeder der bei·
den Fäden Ya und Yb einen die erste Lieferspule Pa umlaufenden Fadenballon Ba bzw. Bb. An der Öse 13, an der der obere
Knotenpunkt der Fadenballons Ba und Bb festgelegt ist, bildet
sich ein gedrehter oder gezwirnter Faden Yc, der über einen erfindungsgemäßen Fadenbruchdetektor 14 und einer Zuführwalze
15 abgezogen und über eine Changiereinrichtung 16, die den Faden hin- und herbewegt, auf einer Aufwickelspule Pc aufgewiekelt
wi rd.
Die Funktion und Bauweise einer Doppeldrahtzwirnmaschine der
vorstehend beschriebenen Art sind bekannt. Die (nicht gezeigte)
Spindel wird zusarrmen mit der Spe icher sehe ibe 3 und einer
darüber befindlichen Drehhülse 18 von einem Treibriemen 17 über einen unterhalb der Speicher seheibe 3 befindlichen Wirtel
11 der Spindel in Lhidrehung versetzt. Während die Spindel
mit der Speicherscheibe 3 umläuft und die zu zwirnenden Fäden
Ya und Yb aus den Öffnungen 4 bzw. 12 im Rand der Scheibe 3 abgezogen werden, verbleibt die durch eine Spezial 1agerung
gehaltene erste Lieferspule Pa im Stillstand.
Einzelheiten des Fadenbruchdetektors 14 der erfindungsgemäßen
Fadenschneidvorrichtung gehen aus der Fig. 2 hervor. Der Detektor
14 umfaßt eine Schwenkplatte 22 und einen Sensor 24,
der eine Abweichung eines Arms 23, der sich aus der Platte 22 heraus erstreckt, aus einer vorgegebenen Lage erfaßt. Die
senkrechte Schwenkplatte 22 ist an einem waagrechten Zapfen
21 schwenkbar gelagert, der an einem Bügel 19 befestigt ist,
der seinerseits an einem (nicht gezeigten) Maschinenrahmen befestigt ist. Die Platte 22 umfaßt einen Arm 26, an dessen
waagrechten Teil ein Gewicht 25 eingehängt ist, und einen
am Ende eines anderen Armes befestigten Stift 29. Der von der Zwirnmaschine 1 senkrecht nach oben abgezogene Faden
Yc wird auf seinem Weg zur Zuführwalze 15 an einer senkrecht oberhalb der Führungsöse 13 befindlichen Urnlenkrolle 27 und
an einer schräg darüber befindlichen Umlenkrolle 28 umgelenkt. Die Schwenkplatte 22 ist in der Weise gegenüber den
beiden Umlenkrollen 27 und 28 angeordnet, daß der waagrechte Stift 29 gegen die Strecke des Fadens Yc anliegt, die zwischen
den beiden Umlenkrollen 27 und 28 verläuft. Das Gewicht 25 ist in der Weise einstellbar, daß die Platte 22
in einer Drehrichtung um den Zapfen 21 herum verschwenkt gehalten wird, wobei der Stift 29 gegen die gespannte Fadenstrecke
zwischen den beiden Umlenkrollen 27 und 28 angedrückt gehalten wird. Wie in der Figur 2 gesehen, wird die Platte
durch das Gewicht 25 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt gehalten.
Entsteht aus irgendeinem Grund in einem oder beiden der Fäden Ya und Yb ein Fadenbruch, dann nimmt die Spannung der Strecke
des gedrehten Fadens Yc zwischen den beiden UmIenkro11 en
und 28 abrupt ab. Hierdurch ändert sich die Gleichgewichtslage
der Platte 22, so daß die Platte 22 um den Zapfen 21 herum ge-
schwenkt wird. Das Ende des Arms 23 der Platte 22 ändert seine Lage gegenüber dem Sensor 2k, der auf diese Bewegung anspricht.
Der Sensor 2k photoelektrischer Art erfaßt somit das
Auftreten des Fadenbruchs, worauf Fadenschneideinrichtungen
31 und 32 durch eine mit dem Sensor 2k verbundene Steuerschaltung
betätigt werden.
Die erste Schneideinrichtung 31 ist zwischen dem Führungsring
8 und dem unteren Ende der Spindel, unterhalb eines die Zwirnmaschine 1 halternden Lagers 9 angeordnet. Die Schneideinrichtung
31 umgibt den Laufweg des zweiten Fadens Yb. Sofort nach dem Feststellen eines Fadenbruchs durch den Detektor Ik wird
der zweite Faden Yb von den (nicht gezeigten) Schneidklingen
der ersten Schneideinrichtung 31 durchgeschnitten. Tritt der
Fadenbruch im ersten Faden Yb auf, und zwar an einer Stelle unterhalb der ersten Schneideinrichtung 31, dann wird in ersichtlicher
Weise nur ein kurzes oder gar kein Fadenende des Fadens Yb von der Schneideinrichtung 31 abgeschnitten. Die
zweite Schneideinrichtung 32 ist zwischen der Führungsöse 13
und dem Fadenbruchdetektor 14 angeordnet und am Bügel 19 befestigt. Obwohl die zweite Schneideinrichtung 32 eine ähnliche
Bau- und Funktionsweise wie die erste Schneideinrichtung 31
aufweist, ist in der Steuerschaltung eine Verzögerungscha1-tung
oder ein ähnliches Schaltglied vorgesehen, so daß die zweite Schneideinrichtung 32 0,5 bis 3,0 s später als die
erste Schneideinrichtung 31 betätigt wird. Hierbei wird in
der zweiten Schneideinrichtung 32 der erste Faden Ya oder der
zweite Faden Yb durchgeschnitten. Abhängig von der Stelle des
Fadenbruches, den Fadenweg 1ängen, den Faden 1 aufgeschwindigkeiten
und der eingestellten Verzögerung der Betätigung der zweiten Schneideinrichtung 32 können auch beide Fäden Ya und
Yb in der zweiten Schneideinrichtung 32 durchgeschnitten werden.
Die Führungsöse 33 ist an einem Bügel 33 gehaltert. Am Bügel 33 ist ein Andrückhebel 36 um einen Zapfen 37 herum schwenkbar
gelagert. Der Andrückhebel 36 ist mit einem Fühler 34 und
einer Lamelle 35 versehen. Die Spitze des Fühlers 34 wird in
leichter Berührung mit dem gedrehten Faden Yc gehalten, so daß ein Verschwenken des Fühlers 34 zusammen mit dem Andrückhebel
36 in Andrückrichtung verhindert wird. Wenn die zweite Schneideinrichtung 32 einen Faden durchschneidet, dann ist an
der Kontaktstelle mit dem Fühler 34 kein Faden mehr vorhanden,
so daß der Fühler 34 freigegeben wird. Hierdurch verschwenkt sich der Andrückhebel 36 unter seinem eigenen Gewicht
in Richtung nach unten, d. h. entgegen dem Uhr zeigersinn, wie
in der Fig. 2 gesehen, bis die Lamelle 35 gegen ein Fadeneinlaufrohr am oberen Ende des Fadenspanners 2 der Zwirnmaschine
1 anliegt, wie dies mit unterbrochenen Linien in der Fig, 2
-IU-
dargestellt ist. Hierbei wird das gebogene Ende der Lamelle
35 gegen den in die Zwirnmaschine 1 einlaufenden ersten Faden
Ya angedrückt, so daß der Faden Ya nicht mehr von der ersten Lieferspule Pa abgezogen wird.
Entsteht während des Zwirnvorgangs in der Zwirnmaschine 1 ein
Fadenbruch im ersten oder zweiten Faden Ya oder Yb, dann wird dieser sofort nach seinem Auftreten vom Fadenbruchdetektor 14·
festgestellt. Es werden die erste und die zweite Schneideinrichtung
31 bzw. 32 betätigt, um den zweiten Faden Yb unterhalb der Zwirnmaschine 1 und den die zweite Schneideinrichtung
32 durchlaufenden Faden Ya und/oder Yb durchzuschneiden.
Entsteht der Fadenbruch im ersten Faden Ya, dann schneidet die erste Schneideinrichtung 31 den laufenden zweiten Faden
Yb durch. Nach einer Zeitdauer von 0,5 bis 3.0 see. wird die
zweite Schneideinrichtung 32 betätigt. Der infolge des Fadenbruchs
im ersten Faden Ya an der Aufwicke1 seite entstehende
Fadenendteil durchläuft während der Zeitspanne zwischen dem Fadenbruch und der Betätigung der zweiten Schneideinrichtung
32 die zweite Schneideinrichtung 32. Während dieser Zeitdauer
wird der infolge des Durchschneidens des zweiten Fadens Yb durch die erste Schneideinrichtung 31 entstehende Faden-
endteil des zweiten Fadens Yb nach oben und teilweise durch die zweite Schneideinrichtung 32 gezogen.
Folglich schneidet die zweite Schneideinrichtung 32 nur einen
relativ kurzen Endteil des zweiten Fadens Yb ab, der dann in der Nähe der Zwirnmaschine 1 herabfällt oder weggeblasen
wird. Falls das mit der Aufwicke1spule Pc verbundene Ende des
zweiten Fadens Yb die zweite Schneideinrichtung 32 bereits
durchlaufen hat, wenn diese betätigt wird, dann ist in dieser kein Faden vorhanden, so daß auch kein Fadenendteil abgeschn
i tten wi rd.
Entsteht ein Fadenbruch im zweiten Faden Yb, dann wird von der ersten Schneideinrichtung 31 entweder kein Faden oder der
zweite Faden Yb durchgeschnitten, und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich der Fadenbruch oberhalb, kurz unterhalb oder
weit unterhalb der ersten Schneideinrichtung 31 befindet. Befindet
sich der Fadenbruch oberhalb der ersten Schneideinrichtung
31, dann ist zum Zeitpunkt der Betätigung der zweiten Schneideinrichtung 32 der mit der Aufwicke1spule Pc verbundene
Fadenendteil des zweiten Fadens Yb bereits durch die zweite Schneideinrichtung 32 hindurchgezogen worden, so daß die
zweite Schneideinrichtung 32 nur den ersten Faden Ya durchschneidet.
Wie zuvor, fallen abgeschnittene Fadenendteile zu
Boden.
Wenn sich infolge der Schneidtätigkeit der zweiten Schneideinrichtung
32 kein Faden zwischen der zweiten Schneideinrichtung 32 und der Führungsöse 13 befindet, dann verschwenkt
sich der Andrückhebel 36 nach unten, um weiteres Zuführen des
ersten Fadens Ya von der ersten Lieferspule Pa zu verhindern, wie bereits beschrieben worden ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet
sich kein zweiter Faden Yb mehr in der Zwirnmaschine 1,
unabhängig davon, ob der Fadenbruch im ersten oder im zweiten Faden Ya bzw. Yb entstand. Es kann jedoch an der Fadenein lauf seite
der Zwirnmaschine 1 eine Länge des zweiten Fadens Yb
verbleiben, die infolge des Lfailaufens der Fadenspe icher sehe i be
3 im Kreis herumgeschleudert wird.
Verbleibt ein zweiter Faden Yb in der Zwirnmaschine 1, besteht
die Möglichkeit, daß sich eine Länge des ersten Fadens
Ya an der Einlaufseite um den verbleibenden zweiten Faden Yb
wickelt, so daß ein Herumschleudern des ersten Fadens Ya in
der vorstehend beschriebenen Weise verhindert wird. Bei der
hier beschriebenen Zwirnmaschine 1 kann jedoch die Fadenlänge
ungehindert herumgeschleudert werden. Ferner führt das Abstoppen
der Fadenzufuhr zu einer Erhöhung der Zugspannung, mit dem Ergebnis, daß eine .größere Länge des an der Zuführseite
in der Nähe der Öffnung ^ befindlichen ersten Fadens Ya abgeschnitten wird. Schließlich werden beide Fadenlängen
durchgeschnitten, so daß sich kein Faden um die Spindel bzw.
den Wirtel 11 und andere Bauteile herumwickelt.
Es ist auch möglich, die erste Schneideinrichtung 31 und
die zweite Schneideinrichtung 32 gleichzeitig zu betätigen. Dieses gleichzeitige Betätigen kann geringfügig später als
das Erfassen eines Fadenbruchs stattfinden. In diesem Fall
sind die abgeschnittenen und herabfallenden Fadenlängen größer,
so daß diese Verfahrensweise unwirtschaftlich ist. In
zusätzlicher Weise besteht dann die Möglichkeit, daß sich
eine Fadenlänge um andere mechanische Bauteile herumwickelt.
Folglich wird es vorgezogen, eine Verzögerung zwischen der Betätigung der ersten Schneideinrichtung 31 und der zweiten
Schneideinrichtung 32 entsprechend der Laufgeschwindigkeit
der Fäden und anderen Faktoren einzustellen. Je nach Art der
Fäden und anderen Faktoren kann der Andrückhebel 36 weggelassen werden, ohne daß Schwierigkeiten auftreten. In zusätzlicher
Weise ist die erfindungsgemäße Fadenschneidvorrichtung
in ihrer Anwendung nicht auf Doppeldrahtzwirnmaschinen beschränkt,
sondern sie kann auch in gleicher Weise bei einfachen Zwirnmaschinen eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Fadenschneidvorrichtung für eine Doppe!drahtzwirnmaschine,
in der ein von einer ersten Faden 1ieierspuIe abgezogener
erster Faden in das im axialen Hohlraum der ersten Lieferspule befindliche obere Ende einer Hohlspindel eintritt und unterhalb
der ersten Lieferspule aus einer Öffnung am Rand einer auf die Spindel aufgesetzten Speicher seheibe austritt,
während ein von einer unterhalb der Spindel befindlichen zwei·
ten Faden 1ieierspu1e abgezogener zweiter Faden in das untere
Ende der Hohlspindel eintritt und aus einer anderen Öffnung am Rand der Speicher seheibe austritt, wonach die beiden Fäden
unter Bildung von die erste Lieferspule umlaufenden Fadenballons durch eine oberhalb der ersten Lieferspule angeordnete
feststehende Führungsöse abgezogen und der dabei entstehende gezwirnte Faden auf eine AufwickelspuIe aufgewickelt
wird, gekennzeichnet durch
- einen Fadenbruchdetektor (14) , der auf eine Änderung der
Spannung des oberhalb der Führungsöse (13) befindlichen gezwirnten Fadens (Yc) anspricht,
- eine erste Fadenschneidvorrichtung (31), die durch das An-.
sprechen des Fadenbruchdetektors (14) dazu betätigbar ist,
den zweiten Faden (Yb) an der Einlaufseite zur Zwirnmaschine (1) durchzuschneiden, und
- eine zweite Fadenschneidvorrichtung (32), die durch das Ansprechen
des Fadenbruchdetektors (14) dazu betätigbar ist, den oder die durch die Führungsöse (13) abgezogenen Fäden
(Ya und/oder Yb) durchzuschneiden.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
ge ken η ze i chnet , daß der Fadenbruchdetektor (1k)
eine um einen feststehenden Zapfen (21) schwenkbare Platte
(22) mit einem an der Platte (22) befestigten Stift (29) und einen sich von der Platte (22) erstreckenden Arm (23)
Mittel, die auf die Platte (22) in einer Drehr i chtup.g in
der Weise ein Drehmoment ausüben, daß der Stift (29) federnd in Andruck gegen den gespannten gezwirnten Faden (Yc) gehalten
wird, und einen feststehenden Sensor (24) aufweist, der
auf eine Schwenkbewegung des Armes (23) infolge einer Änderung der Spannung des Fadens (Yc) anspricht.
3. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (22) in senkrechter
Lage um den waagrecht angeordneten Zapfen (21) schwenkbar ist, daß die das Drehmoment ausübenden Mittel aus
einem im waagrechten Abstand zum Zapfen (21) an einem Arm (26) der Platte (22) einhängbaren Gewicht (25) bestehen, und
daß der Stift (29) in Andruck gegen eine zwischen zwei Unlenkrollen (27, 28) gespannt verlaufende Strecke des Fadens
(Yc) gehalten wird,
4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a durch
gekennzeichnet, daß der Sensor {2k)
als photoelektrischer Sensor ausgebildet ist.
5. Fadenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
*f, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fadenschneideinrichtung (31) zwischen einem das untere
Ende der Zwirnmaschine (1) halternden Lager (9) und einem unterhalb
der Zwirnmaschine (1) befindlichen Führungsring (8)
für den von der zweiten Fadenliefer spule (Pb) abgezogenen
zweiten Faden (Yb), und die zweite Fadenschneideinrichtung
(32) zwischen dem Fadenbruchdetektor (14) und der Führungsöse (13) angeordnet ist.
6. Fadenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenschneideinrichtungen (31, 32) elektrisch betätigbar
sind und die zweite Fadenschneideinrichtung (32) mit
einer zeitlichen Verzögerung gegenüber der ersten Fadenschneideinrichtung
(31) betätigbar ist.
7. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß die zeitliche Verzögerung 0,5 bis 3,0 s beträgt.
8. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Dauer der zeitlichen
Verzögerung einstellbar ist.
9. Fadenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,dadurch gekennzeichnet, daß an einem
die Führungsöse (13) halternden Bügel (33) ein Andrückhebel (36) mit einem Fühler (34) zusammen mit einer Lamelle (35)
in senkrechter Richtung schwenkbar gelagert und derart angeordnet ist, daß die Spitze des Fühlers (34) gegen den jeweiligen, durch die Führungsöse (13) nach oben abgezogenen Faden
(Yc, Ya und/oder Yb) leicht anliegt, und nach dem Durchschneiden des Fadens (Ya und/oder Yb) von der zweiten Schneideinrichtung
(32) der Andrückhebel (36) unter seinem eigenen Gewicht nach unten verschwenkt wird, bis die Lamelle (35) den
in ein Fadenein lauf rohr oberhalb der ersten Faden 1ieierspu1e
(Pa) einlaufenden ersten Faden (Ya) gegen das Fadenein lauf rohr andrückt und somit abbremst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1982147488U JPS6026137Y2 (ja) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | 合撚糸機における糸切断装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335187A1 true DE3335187A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3335187C2 DE3335187C2 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=15431519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3335187A Expired DE3335187C2 (de) | 1982-09-28 | 1983-09-28 | Doppeldrahtzwirnspindel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4505099A (de) |
JP (1) | JPS6026137Y2 (de) |
DE (1) | DE3335187C2 (de) |
IT (1) | IT1197716B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0311250Y2 (de) * | 1987-11-30 | 1991-03-19 | ||
DE3805338A1 (de) * | 1988-02-20 | 1989-08-31 | Fritz Stahlecker | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen |
JPH02259129A (ja) * | 1989-03-31 | 1990-10-19 | Murata Mach Ltd | ダブルツイスターにおける単糸切れ感知装置 |
DE4009864A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Palitex Project Co Gmbh | Mehrfachdraht-zwirnmaschine mit fadenfangvorrichtung |
US5735113A (en) * | 1994-07-19 | 1998-04-07 | Modern Fibers, Inc. | Anti-choking spindle with cylinder having thread cutting slots |
CN1632202A (zh) * | 2005-01-10 | 2005-06-29 | 沈福明 | 纺纱自动切纱器 |
WO2018073119A1 (en) | 2016-10-19 | 2018-04-26 | Amsler Tex Ag | Method and device for the detecting failure of supply during the production of complex core yarns |
CN108035020B (zh) * | 2018-01-31 | 2019-05-03 | 宁波希奇服饰有限公司 | 一种纺纱机械断线警报器 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1977340U (de) * | 1967-10-13 | 1968-01-18 | Palitex Project Co Gmbh | Fadenwaechter an mehrfachdraht-zwirnmaschinen. |
DE1274942B (de) * | 1961-12-08 | 1968-08-08 | Roannais De Const Textiles S A | Elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem fuer Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen |
DE1685671A1 (de) * | 1967-06-27 | 1971-09-02 | Hamel Projektierungs U Verwalt | Einrichtung zur Stillsetzung einer Fadenablaufspule |
DE2263505A1 (de) * | 1972-01-13 | 1973-07-19 | Savio Spa | Verbesserungen an doppeldrahtspindeln zur herstellung von modischen garnen durch verzwirnung von zwei oder mehr garnen, und danach verbesserte spindeln |
EP0035098A1 (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Überwachungsanordnung für eine Textilmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2958177A (en) * | 1957-04-23 | 1960-11-01 | American Enka Corp | Cordforming |
US2902817A (en) * | 1957-10-09 | 1959-09-08 | American Enka Corp | Plying device |
FR2282003A1 (fr) * | 1974-08-12 | 1976-03-12 | Verdol Sa | Perfectionnements aux porte-bobines de metier a retordre |
US4117654A (en) * | 1977-11-18 | 1978-10-03 | Institute Po Obleklo I Textil | Method of and apparatus for the control of composite effect yarns |
-
1982
- 1982-09-28 JP JP1982147488U patent/JPS6026137Y2/ja not_active Expired
-
1983
- 1983-09-26 IT IT8349029A patent/IT1197716B/it active
- 1983-09-26 US US06/535,740 patent/US4505099A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-09-28 DE DE3335187A patent/DE3335187C2/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274942B (de) * | 1961-12-08 | 1968-08-08 | Roannais De Const Textiles S A | Elektromagnetisches Kupplungs- und Bremssystem fuer Lieferwerke von fadenverarbeitenden Textilmaschinen, insbesondere Fach-Zwirnmaschinen |
DE1685671A1 (de) * | 1967-06-27 | 1971-09-02 | Hamel Projektierungs U Verwalt | Einrichtung zur Stillsetzung einer Fadenablaufspule |
DE1977340U (de) * | 1967-10-13 | 1968-01-18 | Palitex Project Co Gmbh | Fadenwaechter an mehrfachdraht-zwirnmaschinen. |
DE2263505A1 (de) * | 1972-01-13 | 1973-07-19 | Savio Spa | Verbesserungen an doppeldrahtspindeln zur herstellung von modischen garnen durch verzwirnung von zwei oder mehr garnen, und danach verbesserte spindeln |
EP0035098A1 (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Überwachungsanordnung für eine Textilmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5951081U (ja) | 1984-04-04 |
IT8349029A0 (it) | 1983-09-26 |
DE3335187C2 (de) | 1986-06-05 |
US4505099A (en) | 1985-03-19 |
JPS6026137Y2 (ja) | 1985-08-06 |
IT1197716B (it) | 1988-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1760600C2 (de) | Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine | |
DE2620806C2 (de) | Verfahren zum Übergeben eines laufenden Fadens von einer Anspinnvorrichtung an ein Spinnaggregat | |
DE2648621B2 (de) | Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
DE2642183C2 (de) | Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen | |
DE2341498C2 (de) | Faden lefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE3335187A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer eine zwirnmaschine | |
DE2454916A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln konischer kreuzspulen bei konstanter fadenzufuehrgeschwindigkeit | |
DE2728620C2 (de) | Fadenverbindevorrichtung für eine pneumatisch betriebene Spinnmaschine | |
DE3918065C2 (de) | ||
DE3415459A1 (de) | Garnzufuhrvorrichtung | |
CH618400A5 (de) | ||
DE3216749C2 (de) | ||
EP0217373B1 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE10037513B4 (de) | Verfahren zum Steuern einer Ringspinnmaschine und Spinnmaschine | |
DE2550612C3 (de) | Wickelmaschine | |
DE2643434A1 (de) | Spulenwechselvorrichtung mit einer automatischen trennvorrichtung zum trennen des spulfadens oder bandes | |
DE8401414U1 (de) | Maschine zum verdrillen von faeden, insbesondere von glasfaeden | |
EP0188636A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material | |
EP0517655B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden auf die Schärtrommel einer Konus-Schärmaschine | |
DE2312267B2 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2330877C2 (de) | Zwirnspindel, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindel | |
DE3317368A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb eines friktionsspinnaggregates | |
DE3139394C2 (de) | ||
EP0199174A1 (de) | Vorrichtung zur zwangsweisen Zulieferung von Elastomerfäden an Textilmaschinen | |
DE1804243A1 (de) | Faden- oder Garnfournisseur fuer Textilmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |