DE2255645A1 - Vorrichtung zur vorbereitung des abspulvorganges von kopsen - Google Patents
Vorrichtung zur vorbereitung des abspulvorganges von kopsenInfo
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Description
Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung
des Abspulvorganges von Kopsen, die durch Fördermittel auf einem Weg längs der Bertihrungslinie zweier parallel
zueinander angeordneter, walzenförmiger Rotationskörper geführt sind, wobei der Fadenanfang des Kopses
freigelegt und mittels der Walzen abgezogen wird.
Derartige Vorrichtungen dienen dassu, den in einer Oberoder
Unterwindung oder auf dem Kopsumfang liegenden Fadenanfang aufzusuchen, freizulegen und das freie Fadenende
für den Weiterverarbeitungsvorgang bereitzuhalten. Es ist dann möglich, das freigelegte Fadenende von den
Fadengreiforganen einer Verarbeitungsmaschine,beispielsweise
einer automatischen Spulmaschine, zu erfassen, so daß der Abspulvorgang für den Kops eingeleitet werden
kann.
Es ist bekannt, den Fadenanfang von Kopsen mittels mechanischer
Abstreifer zu lösen, Saug- und Blasluftströme zu
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verwenden oder mechanische und pneumatische Mittel mit sich gegenseitig unterstützender Wirkung einzusetzen.
Bei einer bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art wird der mittels Blasluft freigelegte Fadenanfang der in senkrecht
angeordneten Mulden transportierten Kopse von gegenläufig rotierenden Walzen erfaßt und während des Vorbeiführens
der Kopse längs der Berührungslinie dieser Walzen mit verstärkter Abzugskraft fortlaufend abgezogen. Das
auf diese Weise freigelegte Fadenstück kann dabei noch von einem Fadengreifer, der in den freien Raum oberhalb
der Auflage für den Hülsenfuß hineinragt, erfaßt und in Richtung des Transportweges des Kopses von der Oberfläche
desselben abgehoben werden. Hierdurch wird die Reibung des abzuziehenden Fadenstückes an den Garnlagen der Kopsoberfläche
vermieden.
Die vorbeschriebene Vorrichtung erfüllt ihren Zweck Jedoch nur, wenn volle Kopse vorbereitet werden, bei denen
das freigelegte Fadenstück mindestens von der Kopsspitze
bis zum Hülsenfuß reicht und lang genug ist, um von den im Weiterverarbeitungsweg angeordneten Elementen zum
Erfassen des Fadenanfanges mit Sicherheit festgehalten zu werden. Bei anderen Kopsen, insbesondere bei einer
Verarbeitung von Restkopsen, der unter anderem bei teuren Kammgarnen erhebliche Bedeutung zukommt, ist der freige-
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legte Fadenanfang im allgemeinen um ein Mehrfaches kürzer
als bei vollen Kopsen, so daß dieser kurze Fadenanfang von den nachfolgenden Halteorganen,beispielsweise denen einer
automatischen Spulmaschine, nicht mehr mit Sicherheit erfaßt
wird und es zu Versagern kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung für die Vorbereitung
des Abspulvorganges zu schaffen, die mit gleicher Sicherheit sowohl volle Kopse als auch Restkopse verarbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Führungsweges unter einer Auflage für die
Hülsenfüße ein quer zur Transportrichtung des Kopses verschiebbares, mit mehreren Zähnen versehenes Förderbleeh
angeordnet ist. Dabei ist nach, einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Auflage für die Hülsenfüße
im Bereich der Zähne des Förderbleches mit einer entsprechenden Anzahl von Zahnlücken versehen.
Mittels des Förderbleches ist es möglich, auch den normalerweise kürzeren Fadenanfang eines Restkopses auf eine
für die Weiterverarbeitung erforderliche größere Länge zu bringen. Der Fadenanfang wird zu diesem Zweck beim
Weitertransport des Kopses zunächst einmal in eine Warte-
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stellung gebracht. Mit der Anzahl der Zähne des Förderbleches
und der gleichen Anzahl der Zahnlücken in der Auflage für die Hülsenfüße kann die Zahl der Kopse bestimmt werden,
deren Fadenanfänge zunächst einmal festgehalten und während des Vorbeifahrens dieser vorbestimmbaren Kopszahl
an dem Förderbleoh auf die erforderliche Länge gebracht werden.
Wird das Förderblech nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mit einer Fadentrenneinrichtung gekoppelt, so kann
Immer der Fadenanfang durchtrennt werden, der die längste Zeit in Warteposition verbracht und damit die größte Länge
erreicht hat.
Wenn das Förderblech und die Fadentrenneinrichtung mit einem vom vorbeigeführten Kops oder mit einem von seinen Fördermitteln
betätigten Hubmagneten gekoppelt sind, so bestimmen diese Teile die Taktfolge für das Verbringen der Fadenanfänge
in die Wartestellung und gleichzeitig das Durchtrennen derselben.
Die durchgetrennten Fadenanfänge der Kopse können nach dem Passieren der Förderstrecke besonders vorteilhaft erfaßt
werden, wenn im Bereich der Fadentrenneinrichtung ein mit einem Saugluftstrom beaufschlagter Fadenspeicher angeordnet
ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: >
Figur 1 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung zur Vorbereitung
des Abspulvorganges von Kopsen mit einem Transportband und Restkopsen in Vorderansicht,
Figur 2 eine Seitenansicht hierzu, teilweise im Schnitt,
Figur 3 eine Draufsicht entlang der Schnittlinie I-I
aus Figur I und
Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur J.
In Figur 1 erkennt man ein Transportband 1, an dem Mulden 2 befestigt sind, die zur Aufnahme der Kopse 3
dienen und in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel mit Restkopsen unterschiedlicher Garnfülle beschickt sind.
Das Transportband 1 wird in Richtung des Pfeiles 4 angetrieben und fördert die Kopse j5 zu einer hier nicht dargestellten
Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise der einer automatischen Spulmaschine. Die Kopse 3 sind auf
Hülsen 5 gewickelt und gleiten mit ihrem Hülsenfuß 5* über
die Auflage 6, die längs der Berührungslinie 7 zweier Walzen 8 angeordnet 1st. Die gegenläufige Rotation der beiden
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Walzen b ist mit den Pfeilen 9 in Figur 2 gekennzeichnet. Die
bereits vorher mit mechanischen oder pneumatischen Mitteln in bekannter Weise von den Kopsen 3 gelösten Fadenanfänge
sind von den Walzen 8 erfaßt und werden während des Transport
ierens welter abgezogen. Die Kopse 3' haben das in
Figur 4 besonders deutlich zu erkennende Förderblech XX,
welohes hier mit vier Zähnen X2 ausgeführt ist, bereits überfahren und die Fadenanfänge XO1 dieser Kopse befinden
sich in den Zahnlücken X 3 der Auflage 6 in Wartestellung.
Figur 2 zeigt einen Kops 3' mit seinem Fadenanfang X0f,
der von der ersten Zahnlücke X3 in der Auflage 6 über den ersten Zahn 12 des Förderbleches XX zu den Walzen 8
verläuft. Seitlich des Kopses 3! ist ein mit einem Saugluftstrom beaufschlagter Fadenspeicher X4 zu erkennen.
In diesem Fadenspeicher X 4 wird jeweils der Fadenanfang 10" eines Kopses'3' eingesaugt und festgehalten,
der die für die Weiterverarbeitung erforderliche Länge erreicht und von einer noch zu beschreibenden
Fadentrenneinrichtung X5 oberhalb der Walzen 8 abgeschnitten wurde.
Aus Figur 3 ist insbesondere die Betätigung des Förderbleches XX zu erkennen. Das Förderblech XX ist, wie be-
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reits erwähnt, unterhalb der Auflage 6 beiregbar angeordnet. Bei angezogenem Hubmagneten 16 liegen die ZMhne
des Förderbleches 11 deckungsgleich unter aen Zahnlücken IJ der Auflage 6. Während <8e Auflage 6 ortsfest
angeordnet ist, führt das an den drehbar gelagerten
Schwenklaschen IT angelenkte Förderbleeh Ii bei jeder
Betätigung des Hubmagneten 16 eine schwingende Hubto©«·
wegung aus, wodurch die Zähne 12 um eine Zahntellung
verschoben werden. Diese Bewegung ist in der in Figur gezeichneten Darstellung gerade beendet» Mittels dieser Bewegung sind alle in den einseinen Zahnlücken, 13
befindlichen Fadenanfänge IO{ um eine Zahnteilung
weiter gefördert worden. Die Betätigung des Hubmagneten kann von jedem Hülsenfuß 5' aus erfolgen* beispielsweise
über eine Fotozelle, deren angedeuteten Sende- und Empfangselemente mit 18 und 19 bezeichnet sind. Sobald
einer der Hülsenfüße 5* die Fotozelle überfahren hat,,
schnellt der Anker 25 des Hubmagneten ΐβ unter der Wirkung
einer Druckfeder 21 wieder In seine Ausgangslage zurück,
wobei das Förder-blech 11 durch den Doppelhebel 22 diesmal
um eine Zahnteilung in Richtung des Pfeiles 20 verschoben wird. Durch die Schwingbewegung des Förderbleches 11 werden
die in den Zahnlücken 13 befindlichen Fadenanfänge 10' von den Rücken der Zähne 12 nicht behindert«
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Figur 4 zeigt das Förderblech 11 nach Beendigung dieser
Rückführbewegung, also bei erreichter Ausgangsposition.
In dieser Stellung kann ein neuer Fadenanfang 10' vom
nun als nächsten vorbeifahrenden Kops für die erste
Zahnlücke IJ und dem dieser Zahnlücke zugeordneten
Zahn 12 aufgenommen werden. Gleichzeitig mit der Rückführbewegung des Förderbleches Il in Richtung des Pfeiles 20 erfolgte auch eine Betätigung der Fadentrenneinrichtung 15, die aus den beweglichen Scherenhälften 23
und 24 besteht. Durch die Betätigung der Fadentrenneinrichtung 15 wird jeweils der in der letzten Zahnlücke 13' befindliche Fadenanfang 10' durchtrennt. Ein in der letzten Zahnlücke 13* befindlicher Fadenanfang hat dann auch
die für eine Weiterverarbeitung erforderliche Länge erreicht. Selbstverständlich kann die Anzahl der Zähne und Zahnlücken verringert oder vergrößert und so die Länge
des Fadenanfanges den besonderen Gegebenheiten angepaßt werden.
nun als nächsten vorbeifahrenden Kops für die erste
Zahnlücke IJ und dem dieser Zahnlücke zugeordneten
Zahn 12 aufgenommen werden. Gleichzeitig mit der Rückführbewegung des Förderbleches Il in Richtung des Pfeiles 20 erfolgte auch eine Betätigung der Fadentrenneinrichtung 15, die aus den beweglichen Scherenhälften 23
und 24 besteht. Durch die Betätigung der Fadentrenneinrichtung 15 wird jeweils der in der letzten Zahnlücke 13' befindliche Fadenanfang 10' durchtrennt. Ein in der letzten Zahnlücke 13* befindlicher Fadenanfang hat dann auch
die für eine Weiterverarbeitung erforderliche Länge erreicht. Selbstverständlich kann die Anzahl der Zähne und Zahnlücken verringert oder vergrößert und so die Länge
des Fadenanfanges den besonderen Gegebenheiten angepaßt werden.
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Claims (5)
- W.Schlafhorst&Co. 13.11.1972MönchengladbachUum.nb«rB.r Straße 143/145 3 2255645Pat entansprücheϊΠ. »j Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspul Vorganges von Kopsen, die durch Fördermittel auf einem Weg längs der Berührungslinie zweier parallel zueinander angeordneter, walzenförmiger Rotationskörper geführt sind, wobei der Fadenanfang des Kopses freigelegt und mittels der Walzen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Führungsweges unter einer Auflage (6) für die Hülsenfüße (51) ein quer zur Transportrichtung des Kopses 0*3') verschiebbares, mit mehreren Zähnen (12) versehenes Förderblech (11) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) für die Hülsenfüße (5l) im Bereich der Zähne (12) des Förderbleches (11) mit einer entsprechenden Anzahl von Zahnlücken (13) versehen ist,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderblech (11) mit einer Fadentrenneinrichtung (15) gekoppelt ist.409820/0628 .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderblech (11) und die Fadentrenneinrichtung (15) mit einem vom vorbeigeführten Kops (3#3') oder seiner* Fördermitteln betätigten Hubmagneten (l6) gekoppelt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fadentrenneinrichtung (15) ein mit einem Saugluftstrom beaufschlagter Fadenspeicher (l4) angeordnet ist.409820/0628
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2255645A DE2255645C3 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen |
JP12432473A JPS5647106B2 (de) | 1972-11-14 | 1973-11-05 | |
CH1574073A CH561150A5 (de) | 1972-11-14 | 1973-11-09 | |
GB5207573A GB1441792A (en) | 1972-11-14 | 1973-11-09 | Device for preparaing cops for unwinding |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2255645B2 DE2255645B2 (de) | 1980-08-28 |
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ID=5861634
Family Applications (1)
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DE2255645A Expired DE2255645C3 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen |
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BE (1) | BE807286A (de) |
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DE (1) | DE2255645C3 (de) |
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GB (1) | GB1441792A (de) |
IT (1) | IT996431B (de) |
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JPS4975847A (de) | 1974-07-22 |
JPS5647106B2 (de) | 1981-11-07 |
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