DE2255645A1 - Vorrichtung zur vorbereitung des abspulvorganges von kopsen - Google Patents

Vorrichtung zur vorbereitung des abspulvorganges von kopsen

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Description

W.Schlafhorst&Co. 08i3 Li/v«.
Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen, die durch Fördermittel auf einem Weg längs der Bertihrungslinie zweier parallel zueinander angeordneter, walzenförmiger Rotationskörper geführt sind, wobei der Fadenanfang des Kopses freigelegt und mittels der Walzen abgezogen wird.
Derartige Vorrichtungen dienen dassu, den in einer Oberoder Unterwindung oder auf dem Kopsumfang liegenden Fadenanfang aufzusuchen, freizulegen und das freie Fadenende für den Weiterverarbeitungsvorgang bereitzuhalten. Es ist dann möglich, das freigelegte Fadenende von den Fadengreiforganen einer Verarbeitungsmaschine,beispielsweise einer automatischen Spulmaschine, zu erfassen, so daß der Abspulvorgang für den Kops eingeleitet werden kann.
Es ist bekannt, den Fadenanfang von Kopsen mittels mechanischer Abstreifer zu lösen, Saug- und Blasluftströme zu
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verwenden oder mechanische und pneumatische Mittel mit sich gegenseitig unterstützender Wirkung einzusetzen. Bei einer bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art wird der mittels Blasluft freigelegte Fadenanfang der in senkrecht angeordneten Mulden transportierten Kopse von gegenläufig rotierenden Walzen erfaßt und während des Vorbeiführens der Kopse längs der Berührungslinie dieser Walzen mit verstärkter Abzugskraft fortlaufend abgezogen. Das auf diese Weise freigelegte Fadenstück kann dabei noch von einem Fadengreifer, der in den freien Raum oberhalb der Auflage für den Hülsenfuß hineinragt, erfaßt und in Richtung des Transportweges des Kopses von der Oberfläche desselben abgehoben werden. Hierdurch wird die Reibung des abzuziehenden Fadenstückes an den Garnlagen der Kopsoberfläche vermieden.
Die vorbeschriebene Vorrichtung erfüllt ihren Zweck Jedoch nur, wenn volle Kopse vorbereitet werden, bei denen das freigelegte Fadenstück mindestens von der Kopsspitze bis zum Hülsenfuß reicht und lang genug ist, um von den im Weiterverarbeitungsweg angeordneten Elementen zum Erfassen des Fadenanfanges mit Sicherheit festgehalten zu werden. Bei anderen Kopsen, insbesondere bei einer Verarbeitung von Restkopsen, der unter anderem bei teuren Kammgarnen erhebliche Bedeutung zukommt, ist der freige-
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legte Fadenanfang im allgemeinen um ein Mehrfaches kürzer als bei vollen Kopsen, so daß dieser kurze Fadenanfang von den nachfolgenden Halteorganen,beispielsweise denen einer automatischen Spulmaschine, nicht mehr mit Sicherheit erfaßt wird und es zu Versagern kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung für die Vorbereitung des Abspulvorganges zu schaffen, die mit gleicher Sicherheit sowohl volle Kopse als auch Restkopse verarbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Führungsweges unter einer Auflage für die Hülsenfüße ein quer zur Transportrichtung des Kopses verschiebbares, mit mehreren Zähnen versehenes Förderbleeh angeordnet ist. Dabei ist nach, einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Auflage für die Hülsenfüße im Bereich der Zähne des Förderbleches mit einer entsprechenden Anzahl von Zahnlücken versehen.
Mittels des Förderbleches ist es möglich, auch den normalerweise kürzeren Fadenanfang eines Restkopses auf eine für die Weiterverarbeitung erforderliche größere Länge zu bringen. Der Fadenanfang wird zu diesem Zweck beim Weitertransport des Kopses zunächst einmal in eine Warte-
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stellung gebracht. Mit der Anzahl der Zähne des Förderbleches und der gleichen Anzahl der Zahnlücken in der Auflage für die Hülsenfüße kann die Zahl der Kopse bestimmt werden, deren Fadenanfänge zunächst einmal festgehalten und während des Vorbeifahrens dieser vorbestimmbaren Kopszahl an dem Förderbleoh auf die erforderliche Länge gebracht werden. Wird das Förderblech nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mit einer Fadentrenneinrichtung gekoppelt, so kann Immer der Fadenanfang durchtrennt werden, der die längste Zeit in Warteposition verbracht und damit die größte Länge erreicht hat.
Wenn das Förderblech und die Fadentrenneinrichtung mit einem vom vorbeigeführten Kops oder mit einem von seinen Fördermitteln betätigten Hubmagneten gekoppelt sind, so bestimmen diese Teile die Taktfolge für das Verbringen der Fadenanfänge in die Wartestellung und gleichzeitig das Durchtrennen derselben.
Die durchgetrennten Fadenanfänge der Kopse können nach dem Passieren der Förderstrecke besonders vorteilhaft erfaßt werden, wenn im Bereich der Fadentrenneinrichtung ein mit einem Saugluftstrom beaufschlagter Fadenspeicher angeordnet ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: >
Figur 1 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Kopsen mit einem Transportband und Restkopsen in Vorderansicht,
Figur 2 eine Seitenansicht hierzu, teilweise im Schnitt,
Figur 3 eine Draufsicht entlang der Schnittlinie I-I aus Figur I und
Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur J.
In Figur 1 erkennt man ein Transportband 1, an dem Mulden 2 befestigt sind, die zur Aufnahme der Kopse 3 dienen und in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel mit Restkopsen unterschiedlicher Garnfülle beschickt sind. Das Transportband 1 wird in Richtung des Pfeiles 4 angetrieben und fördert die Kopse j5 zu einer hier nicht dargestellten Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise der einer automatischen Spulmaschine. Die Kopse 3 sind auf Hülsen 5 gewickelt und gleiten mit ihrem Hülsenfuß 5* über die Auflage 6, die längs der Berührungslinie 7 zweier Walzen 8 angeordnet 1st. Die gegenläufige Rotation der beiden
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Walzen b ist mit den Pfeilen 9 in Figur 2 gekennzeichnet. Die bereits vorher mit mechanischen oder pneumatischen Mitteln in bekannter Weise von den Kopsen 3 gelösten Fadenanfänge sind von den Walzen 8 erfaßt und werden während des Transport ierens welter abgezogen. Die Kopse 3' haben das in Figur 4 besonders deutlich zu erkennende Förderblech XX, welohes hier mit vier Zähnen X2 ausgeführt ist, bereits überfahren und die Fadenanfänge XO1 dieser Kopse befinden sich in den Zahnlücken X 3 der Auflage 6 in Wartestellung.
Figur 2 zeigt einen Kops 3' mit seinem Fadenanfang X0f, der von der ersten Zahnlücke X3 in der Auflage 6 über den ersten Zahn 12 des Förderbleches XX zu den Walzen 8 verläuft. Seitlich des Kopses 3! ist ein mit einem Saugluftstrom beaufschlagter Fadenspeicher X4 zu erkennen. In diesem Fadenspeicher X 4 wird jeweils der Fadenanfang 10" eines Kopses'3' eingesaugt und festgehalten, der die für die Weiterverarbeitung erforderliche Länge erreicht und von einer noch zu beschreibenden Fadentrenneinrichtung X5 oberhalb der Walzen 8 abgeschnitten wurde.
Aus Figur 3 ist insbesondere die Betätigung des Förderbleches XX zu erkennen. Das Förderblech XX ist, wie be-
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reits erwähnt, unterhalb der Auflage 6 beiregbar angeordnet. Bei angezogenem Hubmagneten 16 liegen die ZMhne des Förderbleches 11 deckungsgleich unter aen Zahnlücken IJ der Auflage 6. Während <8e Auflage 6 ortsfest angeordnet ist, führt das an den drehbar gelagerten Schwenklaschen IT angelenkte Förderbleeh Ii bei jeder Betätigung des Hubmagneten 16 eine schwingende Hubto©«· wegung aus, wodurch die Zähne 12 um eine Zahntellung verschoben werden. Diese Bewegung ist in der in Figur gezeichneten Darstellung gerade beendet» Mittels dieser Bewegung sind alle in den einseinen Zahnlücken, 13 befindlichen Fadenanfänge IO{ um eine Zahnteilung weiter gefördert worden. Die Betätigung des Hubmagneten kann von jedem Hülsenfuß 5' aus erfolgen* beispielsweise über eine Fotozelle, deren angedeuteten Sende- und Empfangselemente mit 18 und 19 bezeichnet sind. Sobald einer der Hülsenfüße 5* die Fotozelle überfahren hat,, schnellt der Anker 25 des Hubmagneten ΐβ unter der Wirkung einer Druckfeder 21 wieder In seine Ausgangslage zurück, wobei das Förder-blech 11 durch den Doppelhebel 22 diesmal um eine Zahnteilung in Richtung des Pfeiles 20 verschoben wird. Durch die Schwingbewegung des Förderbleches 11 werden die in den Zahnlücken 13 befindlichen Fadenanfänge 10' von den Rücken der Zähne 12 nicht behindert«
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Figur 4 zeigt das Förderblech 11 nach Beendigung dieser Rückführbewegung, also bei erreichter Ausgangsposition.
In dieser Stellung kann ein neuer Fadenanfang 10' vom
nun als nächsten vorbeifahrenden Kops für die erste
Zahnlücke IJ und dem dieser Zahnlücke zugeordneten
Zahn 12 aufgenommen werden. Gleichzeitig mit der Rückführbewegung des Förderbleches Il in Richtung des Pfeiles 20 erfolgte auch eine Betätigung der Fadentrenneinrichtung 15, die aus den beweglichen Scherenhälften 23
und 24 besteht. Durch die Betätigung der Fadentrenneinrichtung 15 wird jeweils der in der letzten Zahnlücke 13' befindliche Fadenanfang 10' durchtrennt. Ein in der letzten Zahnlücke 13* befindlicher Fadenanfang hat dann auch
die für eine Weiterverarbeitung erforderliche Länge erreicht. Selbstverständlich kann die Anzahl der Zähne und Zahnlücken verringert oder vergrößert und so die Länge
des Fadenanfanges den besonderen Gegebenheiten angepaßt werden.
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Claims (5)

  1. W.Schlafhorst&Co. 13.11.1972
    Mönchengladbach
    Uum.nb«rB.r Straße 143/145 3 2255645
    Pat entansprücheϊ
    Π. »j Vorrichtung zur Vorbereitung des Abspul Vorganges von Kopsen, die durch Fördermittel auf einem Weg längs der Berührungslinie zweier parallel zueinander angeordneter, walzenförmiger Rotationskörper geführt sind, wobei der Fadenanfang des Kopses freigelegt und mittels der Walzen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Führungsweges unter einer Auflage (6) für die Hülsenfüße (51) ein quer zur Transportrichtung des Kopses 0*3') verschiebbares, mit mehreren Zähnen (12) versehenes Förderblech (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) für die Hülsenfüße (5l) im Bereich der Zähne (12) des Förderbleches (11) mit einer entsprechenden Anzahl von Zahnlücken (13) versehen ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderblech (11) mit einer Fadentrenneinrichtung (15) gekoppelt ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderblech (11) und die Fadentrenneinrichtung (15) mit einem vom vorbeigeführten Kops (3#3') oder seiner* Fördermitteln betätigten Hubmagneten (l6) gekoppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fadentrenneinrichtung (15) ein mit einem Saugluftstrom beaufschlagter Fadenspeicher (l4) angeordnet ist.
    409820/0628
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