DE1621281U - Füllhalter - Google Patents

Füllhalter

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DE1621281U
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rotary knob
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piston
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fountain pen
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F Soennecken KG
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F Soennecken KG
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. BUSCHHOFF
KOLN-MONGERSDORF
g 34 639/7Ob D 5η^Α* 14.Febr.
_ _J KO LN, den
bitt« ingebcn " KKMPC HENSVE G 94
Gebreuchsmusteranmeldung
für die Firma
F. Soennecken,Bonn /Kh.
"Füllhalter"
Füllhalter mit KoIbenfüllung, die wegen ihres groasen Tintenraumes, der einfachen Bedienung, ihrer Haltbarkeit und aus vielen weiteren Gründen bevorzugt werden, haben den Nachteil, dass sich häufig ein ungewollter Tintenausflues ergibt, wenn in den Schreibpausen versehentlich eine Drehung des Drehknopfes bewirkt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe ziigrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Die Erfindung schlägt vor, einen Füllhalter so auszubilden, dass der Knopf im Gebrauchsaustand des Halters in beiden Richtungen frei bewegt werden kann, ohne dass eine Verschiebung des Kolbens bewirkt wird. Dabei wird zweokmassig die Einrichtung so getroffen, dass der erwähnte Freilauf zwischen dem Drehknopf und der Verschiebevorrichtung für den Kolben durch Abziehen des Drehknopfes von dem Haltersohaft aufgehoben wird. Der erwünschte Freilauf kann dadurch in einfacher Weise erzielt werden, dass das Gewinde der Drehspindel und das der Kolbenmutter ausser Eingriff sind, wenn im GebrauchsEuetand des Halters der Drehknopf an dem Halterschaft
anliegt. Der Drehknopf lcann federnd gegen den Halter schaft gezogen werden. Er kann aber puch durch einen Federring, der mit einem ftulstring der Spindel zusammenwirkt, federnd in beide Endlagen gezogen worden. Eine andere McY;lichk"eit besteht noch diirin, dass der Drehknopf Ei t einem lonusring versehen ist, der bei abgezogenem £nopf in axialer Dichtung selbsthemmend mit einem feststehenden Gegenkonus zusannienwirkt. Die beiden Konen brauchen dabei an der Drehbewegung nicht teilzunehmen» Die £olbcnapindel kann aber auch ihrerseits im Halterschaft mit einem Gewinde geführt sein, welches eine geringere Steigung aufweist, Pils das Gewinde der kolbenmutter. Dabei ist zweckmässig dsf'ir zu sorgen, dass beim Abziehen des Drehknopfes zunächst das feinere Gewinde in Eingriff gelengt, also die Spindel in axialer Richtung verschoben wird, bevor das gewöhnlich sehr steile und mehrgängig ausgebildete Gewinde der Spindel mit dem Innengewinde der Kolbenmutter in Eingriff gelangt.
Wurde bei den beschriebenen Ausführungen der gewünschte Freilauf dadurch erreicht, da:-s die Gewinde der Schraubspindel und der Kolbenmutter ausser Eingriff gebracht wurden, eo kann der gleiche Erfolg erzielt werden, *enn nur der Drehknopf selbst im Benutzungszustand des Halters in beiden Richtungen frei verdreht werden kann, ohne dass die Spindel an dieser Drehbewegung teilnimmt. Zu diesem Zweck kann der Drehknopf mit der lolbenspindel durch eine gegebenenfalls als Reibungskupplung ausgebildete Kupplung verbunden sein, wenn der Drehknopf von dem Haiterschaft abgezogen ist. Der gewünschte Freilauf zwischen dem Drehknopf und der Spindel kann ferner dadurch erreicht werden, daes die Schraubspindel mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist, welche von einem Querbolzen des Drehknopfes
durchi'asst viird. Dabei wird zweckmässig die Einrichtung bo getroffen, dass der genannte Querbolzen beim Abziehen des Knopfes an einer parallel zur Achee verlaufenden !"lache der Spindel entlanggleitet. Durch die Anlage des Bolzens an dieser Flache wird die gewünschte Kupplung des Drehknopfes mit der Kolbenspindel erreicht» Kach beendeter Füllung wird der Drehknopf wieder angedrückt.
In der Zeichnung sind als Beispiele 6 verschiedene Ausführungsmö'glichkeiten der Erfindung dargestellt, und zwar in senkrechtem Längsschnitt durch den hinteren Teil des Halters.
Bei dem Halter gemüss Fig. 1 der Zeichnung bewegt sich im Innern des Schaftes 10 ein Saugkolben 11. Die axiale Verschiebung dieses Kolbens zum Einsaugen der Tinte wird durch Verdrehung der Spindel 12 bewirkt, wenn deren stellgängiges Gewinde 12a in das Gewinde 11a der Üolbenmutter 11b eingreift. Der hintere Teil l£b der Spindel 12 trägt kein Gewinde, so dass bei der dargestellten Lage der leile die Gewinde 11a und 12a nicht ineinandergreifen*. Infolgedessen kann die Spindel 12 durch den Drehknopf 13 in beiden Richtungen gedreht werden, ohne dass eine Verschiebung des Kolbens 11 eintritt. Der Drehknopf 13 liegt dabei an dem hinteren Teil des Schaftes 10 bzw. dem Verschlusstiick 10a des Schaftes an. Im Innern dieses Verschluastiickes 10a ißt eine Feder 14 untergebrecht, die die Spindel 12 in die dargestellte Lage zu schieben sucht. Soll der Füllkolben betätigt werden, so braucht der Knopf 13 während seiner Drehung lediglich entgegen der Federspannung 14 von dem
Verschlusstack 1Oe äee Halterschaftee 10 abgezogen zu werden. Dabei gelangen das Spindelgewinde 12a und das Muttergewinde 11a bald in Eingriff. Ds die axiale Verseniebungsmöglichkeit der Spindel nur begrenat ist, muss sich notwendig bei der weiteren Drehung des Knopfes 13 eine axiale Verschiebung des Kolbens 11 ergeben, zumal die Kolbenmutter 11b durch den in einer Längsnute 10b des Schaftes 10 gleitenden Nocken lic daran gehindert ist, der Drehbewegung der Spindel 12 zu folgen. Wird nach dem Vorschrmiben des ϊ-olbens Il die Drehrichtung deß Jinopfes 13 geändert, so wandert der Kolben wieder zurück und saugt Tinte in den Füllraum ein. Spätestens mit Beginn des Saughubes legt sich der Drehknopf wieder gegen das Verschlusstnck 10a des Halterschaftes 10. Die RückbewQgung des ZoIbenβ hört auf, sobald die Gewinde 11a und 12a aueser Eingriff gelangen. Bei der weiteren Drehung der Spindel 12 kann dann durch ein schwaches knackendes Geräusch, welches von den aueser Eingriff kommenden Gewinden 12a und 11a herrührt, festgestellt werden, dass dieser Betriebspunkt erreicht ist. Nunmehr kann der Drehknopf 13 mit der Spindel wieder in beiden Richtungen frei gedreht werden, ohne dass eine axiale Verschiebung des Kolbens eintritt.
Bei dem Halter gemäss Fig. 2 der Zeichnung steht der Bundring 12c der rfpindel 12 unter der Einwirkung des Pederringes 15. In der dargestellten l»age der !eile, in welcher der Drehknopf 13 an dem Schaftteil 10a des Halters anliegt, drückt der Federring 15 den Bundring 12o nach links. So wird auf diese Weise die Lage der Gewindeteile 12a und 11a gesiohert, in welcher diese nicht in Eingriff miteinander stehen. Soll der Halter mit Tinte gefüllt werden, so wird
der Knopf 33 vom Schaftteil 10a abgezogen. Dabei wird vorübergehend der Ring 15 gespreizt, bis er puf der anderen Seite des 'Vvflstringee 12c sich wieder zusammenzieht und dann die Spindel 12 neon rechts schiebt. In dieser Lage stossen die Gev, inde 12p und 11a aneinander und greifen bei entsprechender Drehung der Spindel IE durch den Drehknopf 13 ineinander ein, um zunächst den Kolben vorzuschieben. Am Ende des Saughubes gelangen die Gewindeteile 12n und 11a wieder ausser Eingriff. Scnliesslich wird der Knopf 13 wieder in seine ursprüngliche Lage einwärts gedruckt. Er kann dann nach Belieben wieder in beiden Sichtungen gedroht werden, ohne dass dadurch eine Verschiebung des iLolbens ausgelöst wird.
/.uch bei der Ausbildung gem&ss Fig. 3 der Zeichnung sind die Gewinde 12a und 11a ausser Eingriff, solange der inopf 13 am hinteren Ence des Schaftteiles 10a anliegt, .Auf dem verjüngten hinteren Teil 12d des Schaftes 12 ist verdrehbar ein mehr oder minder steiler Konusring 16 angeordnet, der zwischen zwei Anschlägen der Spindel 12 liegt. Wird der Knopf 13 von dem Schaftteil 10a abgezogen, so legt sich der Mantel des Hinges 16 gegen den Innenkonus 10b im Innern des Verschlusstückes 10a. Die ionen 16 und 10b sind so eteil, dass sie selbsthezncend sind. Wird also der ino%.f 13 unter gleichzeitiger Drehung abgezogen, so gelangen die G-ewindeteile 12a und 11a bald in Eingriff miteinander,und der Kolben 11 wird in der gewünschten Weise axial
se verschoben. Der Knopf 13 bleibt während des Druakmibes und gegebenenfalls auch noch während des Saughubes im Abstand von dem Verschlusst'ick 10a. Nach beendeter Füllung wird der Knopf wieder angedrückt. Die Konen 16 und 10b kehren in ihre dar-
geetellte Lage zurück, in welcher eine beiderseitige V
des Knopfes 13 möglich ist, ohne dass dadurch eine Verschiebung des Kolbens 11 bev.irlrt wird.
Bei dem Halter gernSss Fig. 4 der Zeichnung sind die Gewindeteile 12a und 11a in: Benutaungszustand des Halters ausser Eingriff. Dabei trfegt die Schraubspindel 12 nooh ein Gewinde 12f, welches jedoch eine wesentlich geringere Steigung nufv.eist als das gewöhnlich mehrgängige Gewinde 12a. Im Innern des Verschluest.ickee 1Oe ist ein Gegengev>inde 10c angeordnet. Wenn der Halter gefüllt werden soll, so wird der Knopf 13 unter Spannung der Feder 14 von dem Schaft 10, 10a abgezogen und gleichzeitig gedreht, bis die Gewindeteile 12f, 10c in Eingriff miteinander gelangt sind. Bei der weiteren Drehung des Knopfes 13 in der gleichen Richtung wird entsprechend der Steigung der Gewinde l£f,10c die Spindel und damit der Knopf 13 zur'ickgctochruubt, bie echließßlich auch die steilgSngigen Gewinde 12, 11a in Eingriff gelangen. Da dieses letztgenannte Gewinde l£a, 11a eine mehrfach gröseere Steigung aufweist als das Gewinde 12f, 10c, wird bei der weiteren Drehung zwar die Spindel 12 noch weiter zurückgeschraubt, gleichzeitig wird aber der Kolben 11 mit wesentlich grös serer Geschwindigkeit gegen die Schreibfeder zu bewegt. Kach der Änderung der Drehrichtung am Knopf 13 bewegt sich der Kolben 11 zurück, bie am Ende des Hubes zunächst die Gewindeteile 12s und 11a ausser Eingriff gelangen. Bei der weiteren Drehung schraubt sich BChIiesslich auch das Gewinde I2f aus dem Innengewinde 10c heraus, worauf durch die Spannung der Feder 14 der üiopf 13 wieder gegen den Schaftteil 10a gezogen wird. In dieser in der Zeichnung dargestellten Lage kann der Knopf 13 beliebig gedreht werden,ohne dass dadurch eine axiale Verschiebung des Kolbens 11 bewirkt
würiift.
Bei decj Halter gemäss fig. 5 der Zeichnung steht das Gewinde 12a der Spindel Ik in ständigem Eingriff mit dein Innengewinde 11b der Kolbenmutter 11b. In der Betriebslage des Halters besteht aber ein Freilauf zwischen der Spindel 12 und dem Drehknopf 13, der durch Abziehen des letzteren von dem Schaft 10,10a aufgehober wird, ft'ird der Knopf 13 nach rechts unter Spannung der Jeder 13a bewegt, so ergibt sich ein Reibungsschluss zwischen dem konusring 13b und der Segelfläche 12g der Spindel 12, so dass bei der Drehung des Kriopfes 13 die Spindel 12 mi tgenonmen und der Kolben 11 axial verschoben wird. Sobald insbesondere am Ende des Saughubes die Zugkraft an dem knopf 13 aufhört, trennen sich die Kupplungsteil 13b und 12g wieder voneinander. Auch bei der Ausführung nach Pig· 6 der Zeichnung besteht ein Freilauf zwischen dem .Drehknopf 13 und der Spindel 12. Diese ist mit einer umlaufenden fiingnut 12h versehen, und der Drehknopf 13 weist einen wuerbolzen 13c auf, der im Benutzungezustand dee Hauers in der Ringnute 12h liegt. In dieser Betriebslage schliesst der Knopf 15 dioht an den Schaftteil 10a des Halters an. Soll der Halter gefüllt werden, so wird wiederum der Knopf 13 abgezogen. Dabei legt sich der Bolzen 13c an eine der Flächen 12i an, welche am hinteren Ende des Schaftes 10 angeordnet sind und die parallel zur Achse des Schaftes liegen. Dadurch ist die gewünschte Kupplung zwischen den Teilen 12 und 13 erreicht, so dass eine Drehung des Ihopfes 13 auch eine entsprechende Verdrehung der Spindel 12 und daßit eine axiale Verschiebung des Kolbens 11 zur Folge hat. Nach Beendigung des Saughubes wird der Knopf 13 wieder gegen den Schaftteil 10a geschoben, wodurch die Kupplung aufgehoben wird. Durch federnde Ausbildung des Bolzens 13c kann auch bei dieser Ausbildung erreicht werden, dass das Abziehen des Knopfes 13 nur unter üeber-
windung eines gewissen Widerstandes erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Schutzanspr^che :
    1.) Füllhaitor, dessen Füllkolben durch Betätigen eines Drehknopfes am Ende des Halterschaftes vor- und zuruckbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (1?) im Gebrauchszustaid des Halters in beiden Kichtungen frei gedreht werden kann, ohne dass eine axiale Verschiebung des Kolbens (11) bewirkt wird.
    2.) Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf zwischen dea Drehknopf (13) und der Verschiebevorrichtung (Ha1ISa) für den Kolben (11) durch .Abziehen des Drehknopfes (13) von dem Halterschaft (10,10a) aufgehoben wird.
    ?.} Füllhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dses der Drehknopf (13) federnd gegen den Halterschaft (10,10a) gezogen wird.
    4.) Füllhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (12a) der Drehepindel (12) und das Gewinde (Ha] der Kolbenmutter (Hb) ausser Eingriff sind, wenn im Gebrauchszustand des Halters der Drehknopf (13) an dem Halterschaft (10,10a) anliegt.
    5.) Füllhalter naoh Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (13) federnd in beide Endlagen gezogen wird, z.B. durch einen FedÄrring (15), der mit einem Wulstring (12c) der Spindel(l2) zusammenwirkt.
    6.) Füllhalter naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Drehknopf (13) ein auf der Spindel (12d) drehbar angeordneter Konusring (16) verbunden ist, der bei abgezogenem Dreh-
    knopf (13) in axialer Richtung selbsthemmend mit einem feststehenden Gegenkonus (ICb) des Halt erschaftes (10,10a) zusammenwirkt.
    ?,) Füllhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenspindel (12) im Halterschaft (10,10a) mit einem G-ewinde (12f,10c) geführt ist, welches eine geringere Steigung aufweist, als das Gewinde (Ha) der Kolbenmutter (Hb), wobei das erstgenannte Gewinde (12f,10o) beim Abziehen des Drehknopfes (13) vor dem zweiten Gewinde (12a,lla) in Eingriff gelangt.
    8.) Füllhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (13) mit Freilauf in beiden Sichtungen auf der Kolbenspindel (12) geführt ist (Fig. 5 und 6).
    9.) Füllhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (13) mit der Kolbenspindel (12) durch eine gegebenenfallB als Reibungskupplung (12g,13b) ausgebildete Kupplung verbunden iet, wenn der Drehknopf (13) von dem Halter-Schaft (10,10a) abgezogen ist»
    10.) Füllhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolhenspindel (12) mit einer umlaufenden Ringnut (12h) versehen ist, welche von einem Querbolzen (13c) des Drehknopfee (13) durchfaast wird, der eich beim Abziehen dee Knopfes (13) an eine parallel zur Achse verlaufenden fluche (12i) der Spindel (12) anlegt.

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