DE1813437A1 - Verschiebevorrichtung fuer kosmetische Stifte,z.B.Lippenstifte oder Schminkstifte - Google Patents

Verschiebevorrichtung fuer kosmetische Stifte,z.B.Lippenstifte oder Schminkstifte

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DE1813437A1
DE1813437A1 DE19681813437 DE1813437A DE1813437A1 DE 1813437 A1 DE1813437 A1 DE 1813437A1 DE 19681813437 DE19681813437 DE 19681813437 DE 1813437 A DE1813437 A DE 1813437A DE 1813437 A1 DE1813437 A1 DE 1813437A1
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housing
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pencils
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DE19681813437
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Therese Solenghi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
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    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verschiebevorrichtung für kosmetische Stifte, zum Beispiel Lippen stifte oder Schminkstifte Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Vorrichtung zur Längsverschiebung von kosmetischen Stiften in ihrem Gehäuse, welche insbesondere für Lippenstifte und sonstige Schminkstifte anwendbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist er£indungsgemäss gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einrichtung zur schnellen und einer Einrichtung zur langsamen Verschiebung des Stiftes in seinem Gehäuse, welche bei gleichmässiger Drehung eines Gehäuseabschnittes nacheinander in Tätigkeit treten.
  • Diese beiden Einichtungen sind hierbei zweckmässigerweise als Schraube und Mutter ausgebildet, wobei die schnelle Verschieibung durch ein langes Gewinde und die langsame Verschiebung durch ein kurzes Gewinde erfolgt.
  • Aus Gründen der Raumersparnis hat es sich als vorteilhaft -erwiesen, die beiden Schraubengewinde in der Weise auf dem selben Trä.ger anzuordnen, dass bei Austritt des Langgewindes aus seiner Mutter das Kurzgewinde in Eingriff mit sein er Mutter gelangt bzw. umgekehrt, wenn der Gehäuseabsc.hnitt in umgekehrter Richtung -gedr-eht wird.
  • Die beiden Schraubengewinde können hierbei fest mit der den Stift tragenden Hülse verbunden sein, wobei es ebenfalls wieder aus Gründen der Raumersparnis vorteilhaft ist, das Langgewinde am Boden der den Stift tragenden Hülse und das Kurzgewinde an deren zylindris-chen Aus s enumfang anzuordnen.
  • Bei einer anderen Ausführungsforrn kann die Verbindung der beiden Schraubengewinde mit der den Stift tragenden Hülse trennbar oder lösbar ausgebildet sein, wobei in diesem Fall eine oder mehrere Oeffnungen auf der Unterseite dey Hülse vorgesehen werden können zum Einfüllen der verflüssigten Stifftmasse, nachdem eine Formkappe aufgesetzt ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungs formen der erfindungsgemässen Verschiebungsvorrichtung dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1: einen Axialschnitt durch einen Lippenstift, dessen den Stift tragende Hülse sich ausserhalb des Gehäuses befindet, Fig. Z : einen gleichen Axialschnitt wie Fig. 1 ohne den eigentlichen Lippenstift, wobei sich die Trägerhülse in eingezogenem Zustand innerhalb des Gehäuses befindet, Fig. 3 : einen Querschnitt entlang der Linie A-B nach Fig. 1, Fig. 4 : einen Querschnitt entlang der Linie C-D nach Fig. 1, Fig. 5 : die Trägerhülse für den Lippenstift in einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 : einen Längsschnitt durch das Gehäuse dieser Ausführungs form, Fig. 7 : einen Querschnitt entlang der Linie F-F nach Fig. 6 und Fig. 8 : eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei die Trägerhülse teilweise aus dem Gehäuse getreten ist.
  • Die Ausführung nach den Fig. 1 - 4 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, dessen unterer, eingezogener Teil 7 am unteren Ende mit einem nach innen gerichteten Umfangsrand 8 versehen ist. Dieser untere Teil 7 des Gehäuses 1 ist eingeschXossen zwischen einem Gehäuse boden 3 und einem Einsat& 2, welcher seinerseits fest mit dem Boden 3 verbunden ist. Der Einsatz 2 ist auf seinem Aussenumfang mit einer Ringnut 9 versehen, in welche der Umfangsrand 8 unten am Gehäuse unterteil 7 eingreift. Der Boden 3 und der Einsatz 2, welche drehfest miteinander verbunden sind, können mit leichter Reibung um und im Innern des Gehäuseunterteiles 7 verdreht werden.
  • Diese Ausführungsform enthält ferner eine Hülse 4, welche den eigentlichen Stift 10 trägt. An dieser Hülse 4 ist unter ihrem Boden eine Schraube mit einem langen Gewinde 12 und einem kürzeren Gewinde 13 befestigt. Diese beiden Gewinde mit verschieden langen Schraubengängen bewirken eine verschieden schnelle Längsverschiebung der Hülse 4 mit dem Stift 10 beim Herausdrehen aus dem Gehäuse und beim Einziehen in das Gehäuse 1.
  • Die Bohrung dieses Gehäuses 1 ist mit einer oder mehreren Längsnuten 5 versehen, die zur Führung der Hülse 4 dienen und an ihrem Eintrittsende mit einer oder mehreren Schrägen 6 versehen sind.
  • Andererseits trägt die Hülse 4 an ihrem Aussenumfang einen oder mehrere Zapfen 11, die in die erwähnten Führungslängsnuten eingreifen und auf diese Weise die erwähnte Führung gewährleisten.
  • Der Eingriff des Umfangsrandes 8 in die Ringnut 9 lässt eine Verdrehbarkeit des Bodens 3 mit dem Einsatz 2 um die Längsachse 0-0' des Gehäuses zu.
  • Bei der in den Fig. 1 - 4 dargestellten Ausführungsform sitzt die Schraube mit dem Langgewinde 12 unmittelbar unter dem Boden der den Stift 10 tragenden Hülse 4, während die Schraube mit dem Kurzgewinde 13 sich nach unten anschliesst. Der Einsatz 2 ist hierbei mit einem Innengewinde 14 versehen, in welches sich das Kurzgewinde 13 einschrauben kann. Er trägt ferner zwei einander gegenüberliegende Einkerbungen 15, welche als Fkhrungsmutter für die Schraube mit dem Langgewinde 12 dienen.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise dieser Ausführung ist folgende: Man setzt zunSchst die Hülse 4 mit dem Stift 10 in das Gehäuse 1 ein und dreht hierauf an dem den unteren Gehäuseabschnitt bildenden Boden 3. Hierbei dreht sich gleichzeitig der Einsatz 2 mit, welcher - wie gesagt - drehfest mit dem Boden 3 verbunden ist. Der oder die Zapfen 11 der Hülse 4 greifen in die erwähnten Führungslängsnuten 5 ein und die Hülse 4 mit dem Stift 10 und die beiden Schraubgewinde 12 und 13 können in das Gehäuse 1 eingeschoben werden. Sobald hierbei das untere Kurzgewinde 13 in Eingriff mit dem Innengewinde 14 des Einsatzes 2 gelangt, wird die Hülse 4 mit dem Stift 10 langsam weiter in das Gehäuse 1 eingezogen. Sobald hiernach das Kurzgewinde 13 ausser Eingriff mit dem Innengewinde 14 gelangt und der Boden weitergedreht wird, gelangt das Langgewinde 12 in Eingriff mit den erwähnten Auskerbungen 15, die dann als Führungsgewinde dienen, und die Hülse 4 mit dem Stift 10 wird bei gleichmssiger Weiterdrehung des Bodens 3 schnell in das Gehäuse eingezogen.
  • Umgekehrt ist es auf diese Weise möglich, nach einem schnellen Herausdrehen des Stiftes 10 aus dem Gehäuse 1 diesen dann durch langsameres Herausdrehen genau einzustellen, was aufgrund des Kurzgewindes 13 möglich ist. Dieses Kurzgewinde 13 gelangt durch Drehung des Bodens 3 vollständig ausser Eingriff mit dem Gewinde 14 und die Hülse 4 mit dem Stift 10 und die beiden Gewinde 12 und 13 können aus dem Gehäuse 1 herausgeschraubt werden. Hierbei ist es ferner möglich, in einfacher Weise eine andere Hülse mit Gewinde in das Gehäuse 1 einzusetzen, die in verschiedenen Ausführungen auf Lager gehalten werden können. Hierdurch ist eine mehrfache Wiederverwendung des Gehäuses 1 mit dem Boden 3 und dem Einsatz 2 möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 - 8 trägt die Hülse 21 für den Stift 22 an ihrem Boden das Langgewinde 23. Gegenüber der vorher beschriebenen Ausführungsform ist das Kurzgewinde 13 hierbei ersetzt durch ein Kurzgewinde 24 am zylindrischen Aussenumfang der Hülse 21.
  • Diese andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Das Langgewinde 23 sitzt in zwei inneren Längskerben 25a eines Ringes 25 im Innern des Bodens 26, wie es in den Fig. 6 - 8 zu erkennen ist. Diese2; f ,eR ,2, 26 ist mit leichter Reibung drehbar angeordnet, ohne dass hierbei eine Längsverschiebung im Innern des unteren Abschnittes 27' des Gehäuses 27 erfolgt. Das obere Ende dieses Gehäuses 27 ist mit einem Innengewinde 28 versehen, welches dem Aussengewinde 24 der Hülse 21 entspricht.
  • Um den Stift 22 aus dem Gehäuse heraustreten zu lassen, dreht man den Boden 26 und damit den Ring 25. Bei dieser Verdrehung wird die Hülse 21 durch den Eingriff des Langgewindes 23 schnell in Richtung des Pfeiles Z nach oben verschoben, ohne hierbei eine Drehbewegung auszuführen. Diese Längsverschiebung lässt den Stift 22 aus dem Gehäuse austreten, bis das Aussengewinde 24 der Hülse 21 in Eingriff mit dem Innengewinde 28 der Hülse 27 gelangt. Bei gleichmässiger Weiterdrehung des Gehäusebodens 26 erfolgt hierbei eine Verlangsamung der Verschiebung. Das Einziehen des Stiftes erfolgt durch eine umgekehrte Drehbewegung des Gehäusebodens 26, wobei die Schraubengewinde in umgekehrter Reihenfolge mit ihren entsprechenden Gewinden in Eingriff gelangen, bis die Ausgangsstellung erreicht ist, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Sowohl bei der zuerst beschriebenen als auch bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, die Langgewinde 12 oder 23 und die Kurzgewinde 13 oder 24 einerseits und die Hülse 4 oder 21 andererseits getrennt herzustellen und zu lagern.
  • Es ist ferner bekannt, dass beispielsweise Lippenstifte in einer Form gegossen werden, woraus sie dann entfernt werden müssen, um in eine Trägerhülse eingesetzt zu werden. Hierbei ist es auch bekann, den eigentlichen Stift unmittelbar in seiner späteren Trägerhülse zu giessen, nachdem auf diese eine Formkappe aufgesetzt ist, die dem zu giessenden Stift die gewünschte Form geben soll. Bei einer getrennten Herstellung der Gewinde und Trägerhülsen ist es daher auch möglich, den Stift in gleicher Weise unmittelbar in der Hülse zu giessen, wobei selbstverständlich die Masse vor ihrer Verwendung die gewünschte Stiftform annehmen muss. Wie bereits erwähnt, werden hierzu in einfacher Weise eine oder mehrere Oeffnungen auf der Unterseite der Hülse vorgesehen, durch welche die verflüssigte Stiftmasse eingefüllt wird, nachdem eine Formkappe aufgesetzt ist. Dieses Einfüllen der verflüssigten Stiftmasse kann hierbei sowohl von Hand als auch mechanisch erfolgen.

Claims (7)

PATENTANSPRUECHE
1. Vorrichtung zur Längsverschiebung von kosmetischen Stiften in ihrem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur schnellen und eine Einrichtung zur langsamen Verschiebung, welche bei gleichmässiger Drehung eines Gehäuseabschnittes nacheinander in Tätigkeit treten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung beider Einrichtungen als Schraube und Mutter, wobei die schnelle Verschiebung durch ein langes Gewinde (12,23) und die langsame Verschiebung durch ein kurzes Gewinde (13,24) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung beider Schraubengewinde (12,13;23,24) auf dem selben Träger in der Weise, dass bei Austritt des Langgewindes (12;23) aus seiner Mutter (15;25) das Kurzgewinde (13;24) in Eingriff mit seiner Mutter (14;28) gelangt bzw. umgekehrt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch eine feste Verbindung der beiden Schraubengewinde (12,13;23,24) mit der den Stift (10;22) tragenden Hülse (4;21).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung des Langgewindes (23) am Boden der den Stift (22) tragenden Hülse (21) und des Kurzgewindes (24) am zylindrischen Aussenumfang dieser Hülse.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch eine trennbare Verbindung der beiden Schraubengewinde mit der den Stift tragenden Hülse.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Oeffnungen auf der Unterseite der Hülse (4;21) zum Einfüllen der verflüssigten Stiftmasse, nachdem eine Formkappe aufgesetzt ist.
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