DE3789655T2 - Drehverbindung. - Google Patents

Drehverbindung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkverbindung, die insbesondere aber nicht ausschließlich für die Herstellung von Scheibenwischern verwendet werden kann.
  • Bei der Herstellung von Scheibenwischern wird eine Anzahl von Schwenkverbindungen, insbesondere zwischen den verschiedenen Bauteilen und/oder Hebeln des Scheibenwischerblattes verwendet.
  • Aufgrund der häufigen Notwendigkeit, Metallteile zusammen zu verschwenken, bestehen Probleme bei der Herstellung von Scheibenwischern. Diese Schwenkverbindungen haben die Tendenz, Geräusche von sich zu geben, und sich abzunutzen und zu korrodieren. Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, um diese Probleme zu beseitigen, wie beispielsweise das Vorsehen von Plastikteilen zwischen den Metallteilen der Schwenkverbindungen, aber diese Vorschläge waren vom Standpunkt der Herstellung aus nicht gänzlich zufriedenstellend, obwohl sie im Gebrauch zufriedenstellend arbeiteten.
  • Eine Ausbildung einer Schwenkverbindung ist in der britischen Patentschrift GB-A-2048658 beschrieben. Diese Patentschrift zeigt zwei Ausführungsformen. In der ersten dieser Ausführungsformen, die in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, ist eine Schwenkverbindung gezeigt, die einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Verbindungskörper aufweist, der zwei Verbindungsglieder aufweist, um den Verbindungskörper mit einem ersten und einem zweiten Bauteil des Bügels eines Scheibenwischerblattes zu verbinden, um so einen Schwenkpunkt zu bilden. Weil das zweite Bauteil innerhalb des Verbindungskörpers angeordnet ist und der Verbindungskörper seinerseits in dem ersten Bauteil angeordnet ist, sind die Bauteile ohne die Verwendung nachträglicher Arbeitsvorgänge schwer herzustellen. In dieser Patentschrift wird vorgeschlagen, dieses Problem dadurch zu lösen, daß eine komplizierte Verbindung in zwei Teilen zwischen dem ersten Bauteil und dem Verbindungskörper vorgesehen wird, um so zu ermöglichen, daß das Verbindungsglied zwischen dem ersten Bauteil und dem Verbindungskörper im wesentlichen an der gleichen longitudinalen Stelle an dem Schwenkkörper angeordnet werden kann, wie das Verbindungsglied zwischen dem Schwenkkörper und dem zweiten Bauteil.
  • Die zweite Ausführungsform, die in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist, weist einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Verbindungskörper auf, der mit einer elastischen Zunge in jeder Seitenwand versehen ist, die ein Paar in entgegengesetzte Richtungen weisende Zapfen ausweist, von denen einer für ein Verankern in einer Öffnung des ersten Bauteiles dient und der zweite für ein Einrasten in eine Öffnung in dem zweiten Bauteil dient. Um den Zusammenbau dieser Ausführungsform zu bewerkstelligen, ist es notwendig, in dem zweiten Bauteil eine vergrößerte Öffnung auszubilden, so daß beide Zapfen und ein Teil der elastischen Zunge, die sie trägt, in diese Öffnung eingeführt werden können, um so zu ermöglichen, daß das erste Bauteil über sie passieren kann. Diese Anordnung begünstigt jedoch ein Spiel in der Verbindung, und des weiteren besteht die Notwendigkeit, daß die zapfentragenden Zungen sehr flexibel sind, um eine ausreichende Bewegung bei dem Zusammenbau zu ermöglichen, wodurch die Verbindung geschwächt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine neue und verbesserte Schwenkverbindung bereitzustellen, die in der Herstellung und Verwendung relativ billig ist und in der einige oder alle der oben angegebenen Probleme beseitigt oder gemindert sind.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verbindungskörper mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, für die Schwenkverbindung von zwei länglichen Bauteilen, erste Verbindungsglieder in gegenüberliegenden Seitenwänden des U-förmig ausgebildeten Körpers auf, zum Verbinden eines der zu verschwenkenden Bauteile, das vorgesehen ist, in dem U-Profil zu liegen, und weist zweite Verbindungsglieder in sich gegenüberliegenden Seitenwänden des U-Profils, die longitudinal von den ersten Verbindungsgliedern beabstandet angeordnet sind, zum Verbinden des anderen der zu verschwenkenden Bauteile, das vorgesehen ist, wenigstens teilweise um die Außenseite des U-Profils angeordnet zu sein, wobei die Seitenwände des U-Profils in dem Bereich des ersten Verbindungsgliedes elastisch nach innen in das U-Profil hinein bewegbar sind, und die Seitenwände des U-Profils im Bereich des zweiten Verbindungsgliedes elastisch nach außen aus dem U-Profil heraus bewegbar sind, um zurück in eine eingerastete Lage in den Seitenwänden jedes der jeweiligen länglichen Bauteile zu federn, wobei wenigstens eines des ersten und zweiten Verbindungsgliedes ein Schwenkglied enthält.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Schwenkverbindung ein erstes Bauteil, das wenigstens an einem Ende im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, ferner ein zweites Teil, das an dem einen Ende des ersten Bauteiles schwenkbar gelagert ist und so ausgelegt ist, daß es in dem U-Profil des ersten Teiles unter Spiel angeordnet werden kann, und einen Verbindungskörper wie oben beschrieben.
  • Vorzugsweise enthalten die Verbindungsglieder jeweils ein Paar zapfenartiger Vorsprünge, wobei die Vorsprünge des ersten Verbindungsgliedes in das U-Profil hineinragen, während die Vorsprünge des zweiten Verbindungsgliedes aus dem Verbindungskörper herausragen, wobei sie parallel zu den Vorsprüngen des ersten Verbindungsgliedes verlaufen.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Schwenkverbindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verbindungskörpers ist, der in der in Fig. 1 dargestellten Schwenkverbindung verwendet wird;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 dargestellten Schwenkverbindung ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Verbindungskörpers entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Verbindungskörpers entlang der Linie V-V in Fig. 2 ist; und
  • Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Ansicht ist, jedoch einen modifizierten Verbindungskörper darstellt.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist eine Schwenkverbindung 1 dargestellt, die zwischen zwei Bauteilen 2 und 3 ausgebildet ist, die geeigneterweise ein erstes Hauptbauteil 2 und ein zweites Nebenbauteil 3 eines Scheibenwischerblattbügels darstellen. Diese Bauteile sind normalerweise aus im Querschnitt U-förmig ausgebildetem Metall hergestellt.
  • Die Schwenkverbindung 1 enthält einen Verbindungskörper 4 aus Kunststoffmaterial, der im allgemeinen im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei Paare longitudinal beabstandeter Verbindungsglieder 5 und 6 aufweist, von denen das erste (5) dazu dient, eine Schwenkverbindung mit dem zweiten Bauteil herzustellen, während das zweite (6) dazu dient, eine Verbindung mit dem ersten (Haupt-)Bauteil 2 zu schaffen.
  • Das erste Verbindungsglied 5 ist in Form von zwei nach innen gerichteten zapfenartigen Vorsprüngen 8 ausgebildet, die mit Aufnahmeöffnungen 9 in dem zweiten Bauteil 3 zusammenwirken, wenn die Schwenkverbindung zusammengesetzt ist. Um die Elastizität der Seiten 10 des U-Profils 11 der Gelenkverbindung 4 an dieser Stelle zu erhöhen, ist der Boden 12 des U-Profils 11 mit einem "Fenster"-Abschnitt 14 versehen, der entsprechend den Vorsprüngen 8 angeordnet ist.
  • Das zweite Verbindungsglied 6 hat die Form zweier nach außen gerichteter zapfenförmiger Vorsprünge 16, die mit Aufnahmeöffnungen 18 in dem ersten Bauteil 2 zusammenwirken, wenn die Schwenkverbindung zusammengebaut ist. Um für die Vorsprünge 16 eine Elastizität zu schaffen, ist jeder Vorsprung 16 auf einer Zunge 19 angeordnet, die von "Schlitzen" 20 gebildet wird, die die Vorsprünge 16 an drei Seiten umgeben. In der gezeigten Ausführungsform sind die Zungen 19 im Bereich des Bodens 12 des U-Profils 11 an dem Verbindungskörper 4 angeordnet. Um ein Biegen der Zungen 19 zu ermöglichen, ist das zweite Bauteil 3 mit Fensterbereichen 22 versehen, die im folgenden beschrieben werden. Die Ecke des U-Profils 11, an der der Boden 12 in die Seitenwände 10 übergeht, ist mit abgeschrägten Abschnitten 23 versehen, die entsprechend den Zungen 19 angeordnet sind, wodurch Positionierungseinrichtungen geschaffen werden, die mit den Schlitzbereichen 22 des zweiten Bauteils 3 zusammenwirken.
  • Zusätzlich zu den Verbindungsgliedern 5 und 6 ist der Verbindungskörper 4 an einem Ende mit einem ihn teilweise umgebenden hochstehenden Flansch 25 versehen. Dieser Flansch 25 ist im Bereich des Endes des ersten Bauteils 2 angeordnet und wirkt sowohl als Positionierungsanordnung für den Verbindungskörper 4 als auch als Schutz des ansonsten offenen liegenden Endes des Bauteils 2 gegen das Eindringen fremder Materialien, und entlastet die Vorsprünge 8 und 16 von Kräften, die auf das Scheibenwischerblatt wirken.
  • Im folgenden wird der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Schwenkverbindung unter Bezugnahme aufinsbesondere Fig. 3 beschrieben.
  • Die Bauteile 2 und 3 werden auf gewöhnliche Weise durch Pressen von blattförmigem Metall gebildet. Zusätzlich zur gewöhnlichen Form des zweiten Bauteils 3 ist das Bauteil 3 ebenfalls mit Fensterabschnitten 22 versehen. Der Verbindungskörper 4 wird aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gegossen.
  • Der Verbindungskörper 4 wird auf dem zweiten Bauteil 3 angeordnet und mit ihm so ausgerichtet, daß die Zungen 19 über den Fensterbereichen 22 zu liegen kommen und die Vorsprünge 8 über den gewöhnlichen Schwenköffnungen 9 in dem Bauteil 3 zu liegen kommen. Der Verbindungskörper 4 kann dann auf das zweite Bauteil 3 aufgedrückt werden. Dabei werden die Seiten 10 des U-Profils im Bereich der Vorsprünge 8 elastisch nach außen gedrückt, unterstützt von der Öffnung 14 im Boden 12 des U-Profils. Wenn die Vorsprünge 8 vollständig entsprechend den Öffnungen 9 in dem Bauteil ausgerichtet sind, federn die Seiten 10 des U-Profils 11 des Verbindungskörpers 4 zurück und drücken die Vorsprünge 8 in die Öffnungen 9. Die abgeschrägten Abschnitte 23 des U-Profils 11 befinden sich in dem oberen Teil der Fensterabschnitte 22 in dem Bauteil 3.
  • Anschließend kann der Verbindungskörper 4 zusammen mit dem zweiten Bauteil 3 in das erste Bauteil 2 eingeführt werden. In diesem Fall ist das Ende des ersten Bauteils 2 entsprechend dem Flansch 25 des Verbindungskörpers 4 angeordnet, und die Öffnungen 18 sind entsprechend den Vorsprüngen 16 angeordnet. Wenn der Verbindungskörper 4 nach oben in das erste Bauteil 2 gedrückt wird, können die die Vorsprünge 16 tragenden Zungen 19 elastisch in die Fensterabschnitte 22 des zweiten Bauteils 3 gedrückt werden, wodurch das Einführen des Verbindungskörpers in das erste Bauteil ermöglicht wird, bis die Bauteile entsprechend den Öffnungen ausgerichtet sind und in die Öffnungen eintreten können, wenn die Zungen 19 zurückschwingen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß in der gezeigten Ausführungsform ein Schwenken nur um das Schwenkglied 5 stattfindet, während der Verbindungskörper 4 an einer Relativbewegung bezüglich des ersten Bauteils durch den Flansch 25 gehindert wird.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Verbindungskörpers 4. Bei dieser Ausführungsform des Verbindungskörpers sind die Zungen 19, die die Vorsprünge 16 tragen, im rechten Winkel zu denjenigen ausgerichtet, die in der Fig. 2 dargestellt sind, und liegen demnach in Richtung der Längsachse des Verbindungskörpers 4.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann eine zweifache Schwenkwirkung erreicht werden, wenn der Flansch 25 an dem Verbindungskörper 4 fortgelassen wird, wodurch die Schwenkeigenschaften beider Verbindungsglieder 5 und 6 ausgenutzt werden. Alternativ können Anordnungen vorgesehen werden, mit denen der Verbindungskörper 4 gegen eine Rotation bezüglich des zweiten Bauteils 3 abgesichert wird, so daß nur die Schwenkeigenschaft des Verbindungsgliedes 6 verwendet wird.
  • Wird das Ende des ersten Bauteils 2 um die Öffnung 18 gezogen, so kann die Schwenkeigenschaft des Verbindungsgliedes 6 ohne ein Entfernen des Flansches 25 genutzt werden, der, falls es gewünscht wird, die gleiche Krümmung wie das Ende des Bauteils 2 haben kann.
  • Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß, obwohl die Schwenkverbindung als Teil eines Scheibenwischerblattes beschrieben worden ist, die Erfindung im Zusammenhang mit jeder anderen geeigneten Schwenkverbindung genutzt werden kann.

Claims (9)

1. Verbindungskörper (4) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt für die schwenkbare Verbindung von zwei länglichen Bauteilen (2, 3), der ein erstes Verbindungsglied (5) in gegenüberliegenden Seitenwänden (10) des U-Profils zur Verbindung von einem der einzusetzenden Bauteile (3), das so eingesetzt wird, daß es im U-Profil des Verbindungskörpers liegt, und ein zweites Verbindungsglied (6) aufweist, das in gegenüberliegenden Seitenwänden (10) des U-Profils (11) vorgesehen, in Längsrichtung räumlich von dem ersten Verbindungsglied (5) getrennt ist und zur Verbindung des anderen der zu schwenkenden Bauteile (2), das so vorgesehen ist, daß es zumindest teilweise die Außenseite des U-Profils (11) des Verbindungskörpers (4) umgibt, wobei die Seitenwände (10) des U-Profils (11) im Bereich des ersten Verbindungsglieds (5) elastisch zur Innenseite des U-Profils (11) hin bewegbar sind und die Seitenwände (10) des U-Profils (11) im Bereich des zweiten Verbindungsgliedes (6) elastisch zur Außenseite des U-Profils hin bewegbar sind, um in den Eingriff mit den Seitenwänden jedes der länglichen Bauteile (2, 3) zurückzufedern und wenigstens eines der ersten und zweiten Verbindungsglieder (5, 6) eine Schwenkeinrichtung umfaßt.
2. Schwenkverbindung (1), die ein erstes Bauteil (2), welches einen U-förmigen Querschnitt wenigstens an einem Ende aufweist, ein zweites Bauteil (3), schwenkbar gelagert zu dem einem Ende des ersten Bauteils (2) und, angeglichen, um innerhalb des U-förmigen Querschnitts des ersten Teils (2) mit Aussparung zu sitzen und einen Verbindungskörper (4), entsprechend Anspruch 1, umfaßt.
3. Schwenkgelenkverbindung nach Anspruch 2, wobei die Verbindungsglieder (5, 6) jeweils ein Paar von zapfenförmigen Vorsprüngen (8, 16) umfassen, die Vorsprünge (8) des ersten Verbindungsgliedes (5) sich in die Innenseite des U-Profiles (11) hinein erhebend, während die Vorsprünge (16) des zweiten Verbindungsgliedes sich außerhalb des Verbindungskörpers (4) erheben, parallel zu den Vorsprüngen (8) des ersten Verbindungsgliedes (5).
4. Schwenkverbindung nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände (10) des U-Profils (11) des Verbindungskörpers (4) im Bereich des ersten Verbindungsgliedes (5) elastisch gemacht sind durch das Entfernen des Bodens (12) des U-Profils (11) des Verbindungskörpers (4) in einem Bereich, der an das erste Verbindungsglied (5) angeglichen ist.
5. Schwenkverbindung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Vorsprünge (16) des zweiten Verbindungsgliedes (6) an Laschen (19) angebracht sind, die von den Seitenwänden (10) des U-Profils (11) des Verbindungskörpers (4) ausgeschnitten sind.
6. Schwenkverbindungen nach Anspruch 5, wobei die Laschen (19) sich im rechten Winkel zu dem Boden (12) des U-Profils (11) des Verbindungskörpers (4) erstrecken.
7. Schwenkverbindung nach Anspruch 5, wobei die Laschen (19) sich parallel zu der Linie des U-Profils (11) des Verbindungskörpers (4) erstrecken.
8. Schwenkverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Bauteile (2, 3) Arme von einem Windschutzscheibenwischerblatt sind.
9. Schwenkverbindung nach Anspruch 8. wobei das erste Bauteil (2) der erste Arm und das zweite Bauteil (3) der zweite Arm eines Windschutzscheibenwischerblattes ist.
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