DE3714069A1 - Elastisches spurstangengelenk - Google Patents
Elastisches spurstangengelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Spurstangengelenk
insbesondere für die Verbindung von Zahnstange und Spurstange
des Lenkgestänges eines Kraftfahrzeuges, mit einem etwa
zylindrischen Lagerkörper aus einem Elastomer, der an einer
Anschlußplatte beidseitig anliegt, wobei Lagerkörper und An
schlußplatte von einem Gewindebolzen durchsetzt und axial
mittels an den Stirnseiten des Lagerkörpers anliegender Spann
elemente verspannt sind.
Bislang ist es üblich, für die Verbindung von Zahnstange und
Spurstange Kugelgelenke vorzusehen. Kugelgelenke sind jedoch
in der Herstellung relativ aufwendig und deshalb teuer.
Darüber hinaus vermögen Kugelgelenke in der Regel nicht Lenk
schwingungen in dem erwünschten Umfang zu dämpfen. Um diese zu
unterdrücken, werden deshalb häufig zusätzliche Lenkungs
dämpfer vorgesehen.
Aus der DE-PS 29 35 096 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt,
der zwei zylindrische Gummikörper aufweist, zwischen denen ein
Anschlußbeschlag angeordnet ist, wobei Gummikörper und
Anschlußbeschlag von einer Zugstrebe durchsetzt und zwischen
zwei stirnseitig anliegenden Scheiben verspannt sind. Der An
schlußbeschlag ist jedoch unmittelbar an der Zugstrebe bzw.
einer zwischen Zugstrebe und Gummikörpern angeordneten Buchse
geführt, so daß ein Kippen des Anschlußbeschlages um die
Zugstrebe herum praktisch unmöglich ist. Darüber hinaus werden
quer zur Zugstrebe gerichtete Kräfte praktisch ungedämpft
zwischen Anschlußbeschlag und Zugstrebe übertragen. Demzufolge
ist der vorbekannte Schwingungsdämper nur zur Dämpfung in
Richtung der Zugstrebe wirkender Kräfte geeignet, die durch
Kompression der Gummikörper abgefangen werden. Schließlich ist
der vorbekannte Schwingungsdämpfer aufgrund seiner Baugröße
auch für den Einsatz als Spurstangengelenk ungeeignet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein verbessertes elastisches Spurstangengelenk zu
schafffen, das insbesondere Zug-, Druck- und Kippkräfte
elastisch zu dämpfen vermag, mit verhältnismäßig geringem
Aufwand herstellbar ist und ein relativ kleines Bauvolumen und
Gewicht aufweist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorge
schlagen, daß der Lagerkörper an seinem Umfang eine umlaufende
Nut aufweist, in die die Anschlußplatte mit dem Rand einer
Bohrung eingreift und daß die Anschlußplatte mittels zweier
Laschen einteilig mit einem Gelenkzapfen verbunden ist, der
sich in seiner Mittellage auf der Längsachse des Gewinde
bolzens befindet, wobei der Gewindebolzen zwischen den Laschen
angeordnet ist und die Laschen so von Gewindebolzen, Lager
körper und einem stirnseitig anliegenden Spannelement beab
standet sind, daß der Gelenkzapfen zur Längsachse des Gewinde
bolzens kippbar ist.
Bei einem erfindungsgemäßen elastischen Spurstangengelenk
bildet der Gewindebolzen einen ersten und der Gelenkzapfen
einen zweiten Gelenkpartner, die relativ zueinander beweglich
sind. Zur gedämpften Kraftübertragung verläuft der Kraftfluß
zwischen Gelenkzapfen und Gewindebolzen über den Lagerkörper
aus einem Elastomer.
Das - ähnlich einer Spannschloßmutter ausgebildete - Ende des
Gelenkzapfens ist mit seiner Anschlußplatte in der Nut des
Lagerkörpers verspannt. Die zum Aufbringen der Spannkraft vor
gesehenen Spannelemente können auf den Gewindebolzen
aufgeschobene Scheiben und/oder Muttern und/oder ein
Schraubenkopf und/oder eine auf dem Gewindezapfen ausgebildete
Stufe sein. Die Vorspannung des Lagerkörpers kann so einge
stellt werden, daß die Anschlußplatte spielfrei in der Nut
gehalten ist und der Lagerkörper die gewünschte Dämpfung
aufweist.
Da sich zwischen Anschlußplatte und Gewindebolzen eine Schicht
aus einem Elastomer befindet, sind die Gelenkpartner in
begrenztem Umfang relativ zueinander kippbar. Der maximale
Kippwinkel ist etwa erreicht, wenn die zwischen den Laschen
befindlichen Teile von Gewindebolzen, Lagerkörper oder Spann
element auf der Innenseite der Laschen auftreffen. Darüber
hinaus sind die Gelenkpartner auch in einem gewissen Umfang
gegeneinander axial verschieblich, wobei das Ausmaß der Axial
verschieblichkeit insbesondere von der Komprimierbarkeit des
Lagerkörpers bestimmt ist. Schließlich sind die Gelenkpartner
auch gegeneinander verdrehbar, wobei eine geringe Vorspannung
des Lagerkörpers ein Verdrehen der Anschlußplatte der Nut
ermöglicht.
Ein erfindungsgemäßes elastisches Spurstangengelenk steht
somit herkömmlichen Kugelgelenken in seiner Funktion nicht
nach, wobei es den Vorteil einer Dämpfungswirkung, einer
einfachen und somit preisgünstigen Herstellbarkeit und eines
geringen Bauvolumens und Gewichts aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Laschen von den
aufgebogenen Rohrhälften des längsgeschlitzten Endes eines
rohrförmigen Gelenkzapfens gebildet und wird die Anschluß
platte von den zurückgebogenen und einander überlappenden
Enden der Rohrhälften gebildet. Diese Ausgestaltung ist
besonders einfach herstellbar, weil das Ende des ohnehin
vorhandenen Spurstangenrohres lediglich geschlitzt und in der
beschriebenen Weise umgeformt werden muß. Sie hat den weiteren
Vorteil, daß die zweilagige Anschlußplatte besonders fest
ausgebildet ist und somit auch bei hohen Kräften an den
Rändern der durchgehenden Bohrung nicht verformt wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weist mindestens eine Lasche
im Bereich ihres geringsten Abstands zum Spannelement eine
Breite auf, die kleiner als die Schlüsselweite eines
Schraubenschlüssels ist, der auf einen das Spannelement
bildenden Mehrkantschraubenkopf oder eine das Spannelement
bildende Mehrkantmutter aufzusetzen ist. Hierdurch wird
erreicht, daß bei einem Mehrkantschraubenkopf als Spannelement
und der Gewindebolzen bequem mit einer weiteren Komponente des
Lenkgestänges, beispielsweise einer Zahnstange verschraubbar
ist und hierbei die gewünschte Vorspannung des Lagerkörpers
eingestellt werden kann. Falls das Spannelement eine Mehrkant
mutter und der Gewindebolzen beispielsweise an einer Zahn
stange angeformt ist, wird mit dieser Ausgestaltung die
Vorspannung des Lagerkörpers erleichtert.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist zwischen Gewindebolzen
und Lagerkörper eine Metallbuchse angeordnet, wodurch eine
glatte Anlagefläche für den Lagerkörper auch im Bereich der
Gewindegänge geschaffen wird, was die Reproduzierbarkeit
seiner Vorspannung verbessert. Darüber hinaus bildet die
Metallbuchse für einen stirnseitig an der Lagerschale
anliegendes Spannelement ein Anschlag, der bei der serien
mäßigen Montage des Spurstangengelenkes eine einheitliche
Vorspannung ermöglicht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist der Lagerkörper an
mindestens einer Stirnseite mit einer als Spannelement dienen
den Scheibe fest verbunden, so daß diese bei der Montage
unverlierbar gehandhabt werden können.
Schließlich ist bei einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der
Gewindebolzen an eine Zahnstange angeformt oder in diese
endseitig eingeschraubt und daß der Gelenkzapfen als
Spurstange ausgebildet ist. Hierdurch wird ein herstellungs
technisch besonders günstiges, einfach montierbares und aus
nur wenigen und einfach montierbaren Bauteilen bestehendes
elastisches Spurstangengelenk erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der drei Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen elastischen Spurstangengelenkes dargestellt
worden sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Spurstangengelenk mit Schraube und
längsgeschlitztem Gelenkzapfen im Längs
schnitt;
Fig. 2 ein Spurstangengelenk mit Schraube, auf
geschobener Metallbuchse und längs
geschlitztem Gelenkzapfen im Längsschnitt;
Fig. 3 ein Spurstangengelenk mit an einer Zahn
stange angeformtem Gewindebolzen, Metall
buchse und längsgeschlitztem Gelenkzapfen
im Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist ein elastisches Spurstangengelenk mit einem
etwa zylindrischen Lagerkörper 1 aus einem Elastomer, vorzugs
weise aus Gummi dargestellt. Der Lagerkörper 1 weist am Umfang
seines Mantels eine umlaufende Nut 2 auf, in die eine zwei
lagige Anschlußplatte 3 mit dem Rand einer Bohrung 4 ein
greift.
Die Anschlußplatte 3 ist mittels zweier Laschen 5, 6 einteilig
mit einem Gelenkzapfen 7 verbunden. Die Laschen 5, 6 sind auf
gebogene Rohrhälften des längsgeschlitzten Endes des rohr
förmigen Gelenkzapfens 7. Bei der gezeigten Ausführungsform
wird die Anschlußplatte von den zurückgebogenen und einander
überlappenden Enden der abgeplatteten Rohrhälften gebildet.
Vorzugsweise ist der Gelenkzapfen 7 das Ende einer Spurstange.
Der Lagerkörper 1 und die Anschlußplatte 3 werden von einem
Gewindebolzen 8 durchsetzt, der Bestandteil einer Schraube mit
Sechskantschraubenkopf 9 ist. Der Gewindebolzen 8 weist
vorzugsweise einen Gewindeabschnitt 10 nur in seinem
Endbereich auf, so daß der Lagerkörper 1 im wesentlichen auf
einem glatten Bolzenschaft 11 aufliegt.
Bei der Montage des Spurstangengelenkes wird zunächst der
Lagerkörper 1 mit seiner Nut 2 in die Bohrung 4 der Anschluß
platte 3 eingesetzt. Dann wird der Gewindebolzen 8 in die
seitliche Öffnung zwischen den Laschen 5, 6 eingeführt, wobei
unterstützend der Lagerkörper 1 in der Bohrung 4 etwas quer
gestellt werden kann. Der in der Fig. 1 dargestellte Abstand a
zwischen Gelenkzapfen 7 und Sechskantschraubenkopf 9 des
eingesetzten Gewindebolzens 8 ermöglicht das Einschwenken des
teilweise oder vollständig in den Lagerkörper 1 eingeschobenen
Gewindebolzens 8 in den Freiraum zwischen den Laschen 5, 6.
Zum Verspannen des Lagerkörpers 1 mit der Anschlußplatte 3
sind an den Stirnseiten 12, 13 des Lagerkörpers 1 anliegende
Spannelemente in Form des Sechskantschraubenkopfes 9 und einer
Scheibe 14 mit Innengewinde 15 vorgesehen. Die Vorspannung
wird durch Verschrauben der Scheibe 14 erzeugt, wobei ein den
Umfang des Lagerkörpers 1 etwas überdeckender Rand 16 der
Scheibe 14 für eine gleichmäßige Einleitung der Vorspannung in
den Lagerkörper 1 sorgt. Zum Verspannen kann aber auch an dem
Sechskantschraubenkopf 9 ein Schraubenschlüssel angesetzt
werden. Hierzu weist die Lasche 6 in ihrem unmittelbar dem
Sechskantschraubenkopf 9 benachbarten Bereich, der in der Fig.
1 mit b bezeichnet ist, eine Breite auf, die kleiner als die
Schlüsselweite des Schraubenschlüssels ist. Mittels eines an
den Sechskantschraubenkopf 9 angesetzten Schraubenschlüssels
ist auch ein Verschrauben des Gewindebolzens 8 mit einer
weiteren Komponente des Lenkgestänges, vorzugsweise mit einer
Zahnstange möglich.
In der Fig. 1 ist der Gelenkzapfen 7 in seiner Mittellage
dargestellt, in der er sich auf der Längsachse des Gewinde
bolzens 8 befindet. Da die Laschen 5, 6 von dem Gewindebolzen
8, Lagerkörper 1 und dem Sechskantschraubenkopf 9 beabstandet
sind, ist der Gelenkzapfen 7 um den Mittelpunkt M kippbar,
wobei die Grenzen seiner Kippbarkeit in der Zeichenebene durch
den eingezeichneten Sektor mit dem Öffnungswinkel α gegeben
sind. Es ist typischerweise ein Winkel α von etwa ± 30°
erreichbar. Senkrecht zur Zeichenebene ist die Kippbarkeit des
Gelenkzapfens 7 durch die Verformbarkeit des Lagerkörpers 1
begrenzt, welche im übrigen auch für die Kippbarkeit des
Gelenkzapfens 7 in der Zeichenebene begrenzend sein kann.
Axial sind Gewindebolzen 8 und Gelenkzapfen 7 ebenfalls gegen
einander verschieblich, wobei die mittige Anordnung der Nuten
2 auf dem Lagerkörper 1 gleiche Verformbarkeiten in beiden
Verformungsrichtungen bedingt. Der maximale axiale
Verschiebungsweg ist durch die Endanschläge bildenden Spann
elemente und die Verformbarkeit des Lagerkörpers 1 festgelegt.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2 und 3 sind mit
den Teilen der Fig. 1 identische Teile auch mit identischen
Bezugsziffern versehen. Nachfolgend werden vorwiegend die
Unterschiede und die sich hieraus ergebenden Vorteile
erörtert.
In der Fig. 2 ist ein Spurstangengelenk dargestellt, bei dem
zwischen Gewindebolzen 8 und Lagerkörper 1 eine Metallbuchse
17 angeordnet ist. Die Metallbuchse 17 verhindert, daß der
Lagerkörper 1 während seines Verspannens mittels Sechskant
schraubenkopf 9 und Scheibe 14 an seinem Innenumfang an dem
Gewindeabschnitt 10 hängenbleibt und hierdurch der Lager
körper 1 ungünstig belastet wird. Darüber hinaus bildet die
Metallbuchse 17 einen Anschlag für die Scheibe 14, so daß bei
der Serienmontage des Spurstangengelenkes annähernd konstante
Werte der Vorspannung eingestellt werden.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Spurstangengelenk ist der
Gewindebolzen 8 an eine Zahnstange 18 angeformt und ist
zwischen Gewindebolzen 8 und Zahnstange 18 ein Absatz 19
ausgebildet, an dem sich die Scheibe 14 als Spannelement
abstützt. Es ist natürlich auch möglich, die Scheibe 14
wegzulassen, insbesondere wenn der Absatz 19 die ganze Stirn
seite 13 des Lagerkörpers 1 abdeckt. Eine zwischen Gewinde
bolzen 8 und Lagerkörper 1 eingesetzte Metallbuchse 17 sorgt
wiederum für eine gleichmäßige Vorspannung des Lagerkörpers 1.
Der Gewindeabschnitt 10 trägt eine Sechskantmutter 20, die zum
Verspannen des Lagerkörpers 1 bis zur Anlage an die Metall
buchse 17 verschraubt ist.
- Bezugszeichenliste:
1 Lagerkörper
2 Nut
3 Anschlußplatte
4 Bohrung
5 Lasche
6 Lasche
7 Gelenkzapfen
8 Gewindebolzen
9 Sechskantschraubenkopf
10 Gewindeabschnitt
11 Bolzenschaft
12 Stirnseite
13 Stirnseite
14 Scheibe
15 Innengewinde
16 Rand
17 Metallbuchse
18 Zahnstange
19 Absatz
20 Sechskantmuttera Abstand
b Bereich
M Mittelpunkt
α Öffnungswinkel
Claims (6)
1. Elastisches Spurstangengelenk insbesondere für die Ver
bindung von Zahnstange und Spurstange des Lenkgestänges
eines Kraftfahrzeuges , mit einem etwa zylindrischen Lager
körper (1) aus einem Elastomer, der an einer Anschlußplatte
(3) beidseitig anliegt, wobei Lagerkörper (1) und Anschluß
platte (3) von einem Gewindebolzen (8) durchsetzt und axial
mittels an den Stirnseiten (12, 13) des Lagerkörpers (1)
anliegender Spannelemente (9, 14, 20) verspannt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (1) an seinem Umfang eine umlaufende
Nut (2) aufweist, in die die Anschlußplatte (3) mit dem
Rand einer Bohrung (4) eingreift und
daß die Anschlußplatte (3) mittels zweier Laschen (5, 6)
einteilig mit einem Gelenkzapfen (7) verbunden ist, der
sich in seiner Mittellage auf der Längsachse des Gewinde
bolzens (8) befindet, wobei der Gewindebolzen (8) zwischen
den Laschen (5, 6) angeordnet ist und die Laschen (5, 6) so
von Gewindebolzen (8), Lagerkörper (1) und einem stirn
seitig anliegenden Spannelement (9, 14, 20) beabstandet sind,
daß der Gelenkzapfen (7) zur Längsachse des Gewindebolzens
(8) kippbar ist.
2. Elastisches Spurstangengelenk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (5, 6) von den aufgebogenen
Rohrhälften des längsgeschlitzten Endes eines rohrförmigen
Gelenkzapfens (7) gebildet werden und daß die Anschluß
platte (3) von den zurückgebogenen und einander überlappen
den Enden der Rohrhälften gebildet wird.
3. Elastisches Spurstangengelenk nach einem der Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche
(6) im Bereich (b) ihres geringsten Abstandes zum
Spannelement (9, 20) eine Breite aufweist, die kleiner als
die Schlüsselweite eines Schraubenschlüssels ist, der auf
einen das Spannelement bildenden Mehrkantschraubenkopf (9)
oder eine das Spannelement bildende Mehrkantmutter (20)
aufzusetzen ist.
4. Elastisches Spurstangengelenk nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gewindebolzen
(8) und Lagerkörper (1) eine Metallbuchse (17) angeordnet
ist.
5. Elastisches Spurstangengelenk nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1) an
mindestens einer Stirnseite (13) mit einer als Spannelement
dienenden Scheibe (14) fest verbunden ist.
6. Elastisches Spurstangengelenk nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (8) an
eine Zahnstange (18) angeformt oder in diese endseitig
eingeschraubt und daß der Gelenkzapfen (7) als Spurstange
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714069 DE3714069A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Elastisches spurstangengelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714069 DE3714069A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Elastisches spurstangengelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714069A1 true DE3714069A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3714069C2 DE3714069C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6326394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714069 Granted DE3714069A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Elastisches spurstangengelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714069A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1861791A (en) * | 1929-06-29 | 1932-06-07 | Inland Mfg Co | Oscillating pivot joint |
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-
1987
- 1987-04-28 DE DE19873714069 patent/DE3714069A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3714069C2 (de) | 1990-11-08 |
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Legal Events
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