DE2520064A1 - Verstellbarer reibungs-schwingungsdaempfer - Google Patents

Verstellbarer reibungs-schwingungsdaempfer

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DE2520064A1
DE2520064A1 DE19752520064 DE2520064A DE2520064A1 DE 2520064 A1 DE2520064 A1 DE 2520064A1 DE 19752520064 DE19752520064 DE 19752520064 DE 2520064 A DE2520064 A DE 2520064A DE 2520064 A1 DE2520064 A1 DE 2520064A1
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friction
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tube
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Hans Pohlenz
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Stabilus GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Reibungs-Schwingungsdämpfer, bestehend aus einem Zylinderrohr, auf dessen Innenfläche eine Reibvorrichtung angreift, die mit einem relativ zum Zylinder in Achsrichtung verschiebbaren Teil verbunden ist, während diese Reibvorrichtung unter der Einwirkung von einer von außen in der Anpreßkraft einstellbaren Feder beaufschlagten Schrägfläche steh@.
  • Durch die DOS 2 019 134 ist ein Reibungsdämpfer bekannt, der mehrere Reibkörper besitzt, die in Aussparungen eines Führungsringes angeordnet sind, wobei sowohl in den Aussparungen des Führungsringes als auch an den Reibkörpern Schrägflächen vorgesehen sind.
  • Die Reibkörper werden durch Tellerfedern und eine Anpreßscheibe in axialer Richtung beaufschlagt, so daß eine Relativbewegung zwischen den Reibkörpern und dem Führungsring die Anpressung der Reibkörper gegen die Innenwand des Zylinderrohres bewirkt. Ein derartiger Reibungsdämpfer besitzt somit eine Vielzahl von Teilen, die relativ kompliziert im Aufbau sind und somit eine teuere Herstellung und umständliche Montage hervorrufen. Außer dem hohen Bauaufwand ist die wirksame Reibfläche verhältnismäßig klein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Reibungs-Schwingungsdämpfer mit einfachem Aufbau zu schaffen, dessen Dämpfkraft ohne Schwierigkeiten verstellbar ist, der eine hohe Betriebssicherheit aufweist und eine leichte Montage gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das relativ zum Zylinder bewegliche Teil aus einem Rohr besteht, welches an dem in das Zylinderrohr ragenden Ende mehrere federnde Zungen aufweist und diese federnden Zungen die Reibvorrichtung tragen und gleichzeitig die Angriffsfläche für die Schrägfläche bilden. Dabei kann das Rohr als Kolbenstange aufgefaßt werden, die zusammen mit der Reibvorrichtung auf einfache Weise im Zylinderrohr montiert werden kann. Dabei ist dieses Rohr sehr einfach in seinem Aufbau, denn die federnden Zungen werden lediglich durch axial verlaufende Schlitze gebildet. Außerdem sind keine besonders ausgebildeten Zwischenelemente zwischen den federnden Zungen und der Schrägfläche, die von einer in der Anpreßkraft von außen einstellbaren Feder beaufschlagt wird, vorzusehen.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird die Schrägfläche von einem Konus gebildet, der zumindest zur teilweisen Aufnahme der von außen einstellbaren Feder eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung aufweist, deren Absatz die eine Anlagefläche der Feder bildet, während zur Veränderung der Vorspannung der Feder ein Spannzapfen angeordnet ist, der den Konus durchsetzt und an seinem Ende das Widerlager für die Feder trägt. Durch die teilweise Aufnahme der Feder im Konus wird eine besonders in axialer Richtung sehr raumsparende Bauweise des Reibungsdämpfers erzielt.
  • Eine besonders einfache Verstellung der Federkraft und damit auch der Dämpfkraft wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Spannzapfen in einem im Rohr befestigten Abschlußstück durch ein Gewinde axial verstellbar angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn merkmalsgemäß dieser Spannzapfen gleichzeitig eine Befestigungseinrichtung des Schwingungsdämpfers bildet.
  • Um die Reibvorrichtung auf den federnden Zungen unverschieblich in axialer Richtung anzuordnen, sind - wie ein Merkmal der Erfindung zeigt - die federnden Zungen an der Außenfläche in Umfangsrichtung mit einer nutförmigen Vertiefung versehen, in der die Reibvorrichtung angeordnet ist. Eine besonders einfache Reibvorrichtung wird erfindungsgemäß durch einen kolbenringähnlichen Reibring gebildet, dessen axiale Länge ein Mehrfaches der Wandstärke beträgt. Allein durch die relativ große axiale Länge des Reibringes wird eine für die meisten Anwendungsfälle ausreichende Führung des die Spannzangen tragenden Rohres im Zylinderrohr erzielt.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figur zeigt den erfindungsgemäßen Reibungs-Schwingungsdämpfer im Längsschnitt. Derartige Reibungsdämpfer finden Verwendung zur Dämpfung von Motor-, Lenkungs- und Sitzschwingungen als Anwendungsgebiete im Kraftfahrzeugbau. Ebenso werden diese Reibungs-Schwingungsdämpfer auch bei Haushaltsmaschinen wie beispielsweise in Waschmaschinen zur Dämpfung der Schwingungen zwischen Waschtrommel und Gehäuse verwendet.
  • Der in der Figur gezeigte Reibungs-Schwingungsdämpfer besteht aus dem Zylinderrohr 1, welches fest mit dem Deckel 3 verbunden ist, der wiederum den Befestigungsstift 4 trägt. In das Zylinderrohr 1 taucht das Rohr 5, welches mit federnden Zungen 6 versehen ist, in denen die Nut 7 zur Aufnahme der Reibvorrichtung 8 eingearbeitet ist. Durch die Schrägfläche 10 des Konus 9 werden die federnden Zungen 6 radial nach außen gedrückt, so daß die Reibvorrichtung 8 an der Innenfläche 2 des Zylinderrohres 1 angreift.
  • Die Anpreßkraft der Reibvorrichtung 8 kann durch Vorspannung der Feder 13, die sich einerseits auf dem Absatz 12 der abgesetzten Bohrung 11 abstützt und andererseits auf dem Widerlager 15 des Spannzapfens 14 anliegt, eingestellt werden. Die Veränderung der Vorspannung der Feder 13 erfolgt durch den Spannzapfen 14, der mit dem Gewinde 17 in das Bodenstück 16 des Rohres 5 eingeschraubt ist. Nach Lösen der Kontermutter 18 wird lediglich durch Verdrehen des Spannzapfens 14 die Vorspannung der Feder 13 von außen verstellt. Ist die gewünschte Reibungsdämpfung erreicht, wird die Kontermutter 18 wieder festgezogen.
  • Bedingt durch die große axiale Länge der Reibvorrichtung 8 und der Festlegung auf den federnden Zungen 6, wird für den Reibungsdämpfer eine gute Führung des Rohres 5 im Zylinderrohr 1 erzielt, die bei den meisten Anwendungsfällen ausreichend ist. Bei relativ großen auftretenden Querkräften ist es ohne weiteres möglich, am offenen Ende des Zylinderrohres 1 eine zusätzliche Führung anzuordnen, so daß bei größeren Querkräften ein Verkanten des Rohres 5 vermieden wird. Die Reibvorrichtung 8 kann aus Segmenten bestehen, die in der Nut 7 befestigt sind oder durch einen Reibring gebildet werden, der beispielsweise geschlitzt ist und durch Eigenspannung in die Nut 7 einrastet. Als Werkstoff für die Reibvorrichtung 8 hat sich besonders TEFLON mit 60 % BRONZE bewährt.
  • Ein geringer Verschleiß der Reibvorrichtung 8 wird automatisch durch die vorgespannte Feder 13 und den Konus 9 ausgeglichen. Bei größer werdendem Verschleiß der Reibvorrichtung 8 kann durch Nachstellen über den Spannzapfen 14 - wie bereits beschrieben - die geforderte Dämpfkraft wieder eingestellt werden. Um ein gutes Gleiten der Schrägfläche 10 des Konus 9 auf der Angriffsfläche der federnden Zungen 6 zu ermöglichen, wird diese Angriffsfläche mit einem Radius oder mit einer der Schrägfläche 10 angepaßten Fläche versehen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer, bestehend aus einem Zylinderrohr, auf dessen Innenfläche eine Reibvorrichtung angreift, die mit einem relativ zum Zylinder in Achsrichtung verschiebbaren Teil verbunden ist, während diese Reibvorrichtung unter der Einwirkung von einer von außen in der Anpreßkraft einstellbaren Feder beaufschlagten Schrägfläche steht, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ zum Zylinderrohr (1) bewegliche Teil aus einem Rohr (5) besteht, welches an dem in das Zylinderrohr (1) ragenden Ende mehrere federnde Zungen (6) aufweist und diese federnden Zungen (6) die Reibvorrichtung (8) tragen und gleichzeitig die Angriffsfläche für die Schrägfläche (10) bilden.
2. Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (10) von einem Konus (9) gebildet wird, der zumindest zur teilweisen Aufnahme der von außen einstellbaren Feder (13) eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung (11) aufweist, deren Absatz (12) die eine Anlagefläche der Feder (13) bildet, während zur Veränderung der Vorspannung der Feder (13) ein Spannzapfen (14) angeordnet ist, der den Konus (9) durchsetzt und an seinem Ende das Widerlager (15) für die Feder (13) trägt.
3. Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (14) in einem im Rohr (5) befestigten Abschlußstück (16) durch ein Gewinde (17) axial verstellbar angeordnet ist.
4. Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (14) gleichzeitig die Befestigungseinrichtung (Befestigungsstift 20) des Schwingungsdämpfers bildet.
5. Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (6) an der Außenfläche in Umfangsrichtung eine nutförmige Vertiefung (7) aufweisen, in der die Reibvorrichtung (8) angeordnet ist.
6. Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung (8) durch einen kolbenringähnlichen Reibring gebildet wird, dessen axiale Länge ein Mehrfaches der Wandstärke beträgt.
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