AT398641B - Binokulares fernrohr - Google Patents
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Description
AT 398 641 B
Die Erfindung betrifft ein binokulares Fernrohr mit einem in jedem Femrohrtubus zur Fokussierung dienenden Fokussierglied, welches mit einer von einem Führungsstab geführten Halterung verbunden ist, an der ein mit dem Fokussierglied in Eingriff stehender Mitnehmerzapfen angeordnet ist.
Aus der DE-AS 23 16 955 ist ein Doppelfernrohr mit gemeinsamer Fokussierung der beiden Einzelfernrohre bekannt, wobei die zur Fokussierung dienenden optischen Teile von einer innerhalb des Tubus mittels eines außerhalb angeordneten Triebknopfes axial verstellbaren Halterung umfaßt sind. Eine Drehung des Triebknopfes wird mittels einer damit verbundenen Schraubspindel auf einen Quersteg übertragen, welcher mit einem Stab drehbar verbunden ist, der seinerseits mit der Halterung fest verbunden ist. Diese besteht aus einem den Stab umgebenden Zylinder, einem Verbindungssteg und einem eine Fokussierlinsenhalterung umfassenden konischen Teil. Durch ein stabförmiges Führungselement für die Halterung wird eine Drehung der Fokussierlinse aus der optischen Achse heraus verhindert. Eine spielfreie Führung und eine kippfreie Anordnung der Fokussierlinsenhalterung sind dabei nicht gewährleistet.
Weiters ist aus der DD-PS 108 385 ein binokulares Fernrohr mit Knickbrücke und Mitteltriebfokussierung bekannt, wobei die Mitteltriebachse in ihrem mittleren Bereich mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem eine Gewindebuchse durch Drehung in der Höhe verstellbar gelagert ist. Diese Gewindebuchse ist koaxial unlösbar fest mit einem Triebrad verbunden, mit dem die Fokussierung vorgenommen werden kann. Die Gewindebuchse und das Triebrad bilden eine Ringnut, in der Übereinanderliegend zwei gleiche Ringe gelagert sind, die mit einem Zapfen versehen sind. Diese greifen in Bohrungen im Mantel eines Fokussiergliedes ein. Zur Vermeidung eines Spiels zwischen Zapfen und Bohrung weisen die Zapfen einen Schlitz auf, der bei der Montage entsprechend gespreizt werden kann. Diese bekannte Anordnung erfordert relativ große Führungsiängen des Fokussiergliedes im Fernrohrtubus und entsprechend hohe Verstellkräfte.
Es ist auch bereits bekannt, das Fokussierungsglied über einen Mitnehmerzapfen, der mit einer von einem Führungsstab geführten Halterung verbunden ist, zu verstellen, jedoch ist die Halterung nicht über eine axial verschiebbare Übertragungsstange angetrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein binokulares Fernrohr der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Fokussierglied bei Kurzer Führungslänge auch in Fernrohrtuben mit einem größeren Durchmesser spiel- und kippfrei geführt ist und zu seiner Verschiebung nur geringe Verstellkräfte erforderlich sind, ohne daß es einer zusätzlichen Schmierung bedarf.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung von einer Übertragungsstange mittels eines Triebknopfes axial verschiebbar ist und eine mit dem Mitnehmerzapfen zusammenwirkende Feder am Fokussierglied radial angreift. Auf diese Weise werden nicht nur das Spiel zwischen Fokussierglied und Fernglastubus und damit die Gefahr eines Klapperns beseitigt, sondern auch Kippfehler der Fokussierlinse eliminiert und außerdem Kurze Führungslängen selbst bei großen Tubusdurchmessern ermöglicht.
Vorteilhafterweise kann die Feder eine den Mitnehmerzapfen umgebende Druckfeder sein, die am Fokussierglied direkt und am Mitnehmerzapfen indirekt angreift, wodurch eine gute spielfreie Festlegung des Fokussiergliedes an der Halterung erzielt ist. Es kann die Feder allerdings auch eine in einer Aussparung im Mitnehmerzapfen angeordnete Blattfeder sein, die am Fokussierglied und am Mitnehmerzapfen angreift, wodurch eine besonders einfache Montagemöglichkeit des Fokussiergliedes an der Halterung erreicht ist. Dabei kann das Fokussierglied aus einem teilzylindrischen Führungselement mit einer angeformten, ringförmigen Fokussierfassung für eine Fokussierlinse gebildet sein, wodurch eine gute Zugänglichkeit der Anbringung des Fokussiergliedes am Mitnehmerzapfen ermöglicht ist. Weiters können an den Eckabschnitten der Außenfläche des Führungselements Vorsprünge angeformt sein, die mit der Innenwand des Fernrohrtubus eine prismatische Führung bilden. Auf diese Weise wird eine reibungsarme Führung in Form einer Vierpunktauflage gebildet. Schließlich können die Vorsprünge als paarweise justierbare Zapfen ausgebildet sein, so daß Lageungenauigkeiten korrigierbar sind.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfürungsbeispielen näher erläutert, wobei auch vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben sind. Dabei sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile weggelassen oder nicht bezeichnet worden.
Es zeigen, Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Fernrohrhälfte wird beim Drehen eines nicht dargestellten Triebknopfes eine Übertragungsstange 10 in axialer Richtung in einer gehäusefesten Lagerhülse 11 verschoben. Die Übertragungsstange 10 ist an ihrem oberen Ende durch einen Steg 12 mit einer Halterung 13 verbunden, welche an einem gehäusefest gelagerten Führungsstab 14 geführt ist. Dieser ist von einer Ausgleichsfeder 15 umgeben, welche an der Halterung 13 angreift und das Spiel in axialer Richtung zwischen den einzelnen, hier nicht gezeigten Übertragungsgliedern weitgehend eliminiert. An der Halterung 13 ist ein Mitnehmerzap- 2
Claims (6)
- AT 398 641 B fen 16 angeformt, der durch eine Bohrung 17 in ein Fokussierglied 18 eingreift. Dieses ist aus einem teilzylindrischen Führungselement 19 mit einer angeformten, ringförmigen Fokussierfassung 20 für eine Fokussierlinse 21 gebildet. Der Mitnehmerzapfen 16 ist mit einem Außengewinde 22 versehen. Aus Montagegründen wird nach dem Durchstecken des Mitnehmerzapfens 16 durch die Bohrung 17 zunächst eine Druckfeder 23 auf den Mitnehmerzapfen 16 aufgesetzt und anschließend eine Buchse 24 auf das Außengewinde 22 des Mitnehmerzapfens 16 aufgeschraubt. Die Druckfeder 23 stützt sich somit einerseits an einem Absatz 25 in der Bohrung 17 des Fokussiergliedes 18 und anderseits an einem überstehenden Rand 26 der Buchse 24 ab, wodurch das teilzylindrische Führungselement 19 kippfrei an der Tubusinnenfläche anliegt und ein radiales Spiel vermieden wird. Durch Verstellen der Buchse 24 ist der Anpreßdruck einstellbar. Mit Vorteil sind an den Eckabschnitten der Außenfläche des Führungselements 19 Vorsprünge 27 angeformt. Auf diese Weise wird eine reibungsarme, prismatische Führung in Form einer Vierpunktauflage gebildet. Zweckmäßigerweise können die Vorsprünge 27 nach Art von justierbaren Zapfen paarweise einstellbar ausgebildet sein, so daß Lageungenauigkeiten korrigierbar sind. Beim in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind für gleiche Bauteile diesselben Bezugszeichen verwendet. Anstelle der Druckfeder 23 ist hier eine leicht gewölbte Blattfeder 28 vorgesehen, die in eine Aussparung 29 im Mitnehmerzapfen 16 eingesetzt ist und mit einem abgewinkelten Ende in einem im Führungselement 19 vorgesehenen Schlitz 30 gegen Verschiebung gesichert ist. Eine Nase 31 in der Aussparung 29 des Mitnehmerzapfens 16 drückt die Blattfeder 28 mit ihren Schenkeln an die Innenfläche des Führungselements 19 und dieses gegen die Rohrinnenfläche. Patentansprüche 1. Binokulares Fernrohr mit je einem in jedem Fernrohrtubus zur Fokussierung dienenden Fokussierglied, welches mit einer von einem Führungsstab geführten Halterung verbunden ist, an der ein mit dem Fokussierglied in Eingriff stehender Mitnehmerzapfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) von einer Übertragungsstange (10) mittels eines Triebknopfes axial verschiebbar ist und eine mit dem Mitnehmerzapfen (16) zusammenwirkende Feder (23, 28) am Fokussierglied (18) radial angreift.
- 2. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine den Mitnehmerzapfen (16) umgebende Druckfeder (23) ist, die am Fokussierglied (18) direkt und am Mitnehmerzapfen (16) indirekt angreift.
- 3. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine in einer Aussparung (29) im Mitnehmerzapfen (16) angeordnete Blattfeder (28) ist, die am Fokussiergiied (18) und am Mitnehmerzapfen (16) angreift.
- 4. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussiergiied (18) aus einem teilzylindrischen Führungselement (19) mit einer angeformten, ringförmigen Fokussierfassung (20) für eine Fokussierlinse (21) gebildet ist.
- 5. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckabschnitten der Außenfläche des Führungselements (19) Vorsprünge (27) angeformt sind, die mit der Innenwand des Fernrohrtubus eine prismatische Führung bilden.
- 6. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (27) als paarweise justierbare Zapfen ausgebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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