DE9117226U1 - Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät - Google Patents

Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät

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Description

PATENTANWÄLTE
D1PLMNG. H.
DIPL..1N0. F. A. WEICKMANN
DlPU-CHEM. B. HUBER
DR..ING. H. LISKA
DIPL..PHYS. DR. J. PRECHTEL
DIPL.-CHEM. DR. B.BÖHM
DIPL.-CHEM.DR. W. WEISS
D1PL.-PHYS.DR. J. TIESMEYER
D1PL..PHVS.DR. M. HERZOG
860 820
81635 MÜNCHEN
KOPERNIKUSSTRASSE 9 81679 MÜNCHEN
TELEFON (089) 4 55 63-0 TELEX 5 22 621 TELEFAX (089) 4 70 50 68 eMail weickmann@compuserve.com
1 8. Juni 1997
Unser Zeichen:
1 6947G DE/LAjd
Anmelder:
Franz Haimer Weiherstrasse 21
86568 Hollenbach {Igenhausen)
Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät
• *· 9.9 »f
Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät.
Herkömmliche Mehrkoordinaten-Tastmeßgeräte, wie sie beispielsweise aus &tgr;&ogr; DE-A-37 01 730 bekannt sind, haben ein Gehäuse, an dem ein in Richtung einer Hauptkoordinatenachse relativ zu dem Gehäuse verschiebbarer Tastarm mitteis eines Universaigeienks um einen auf der Hauptkoordinatenachse liegenden Schwenkpunkt allseitig schwenkbar geführt ist. Der Tastarm ist federnd in eine Ruhestellung vorgespannt, in welcher seine Tastspitze auf der Hauptkoordinatenachse liegt. Mit dem Tastarm ist eine Meßeinrichtung gekoppelt, mitteis der Abweichungen der Tastspitze von der Ruhestellung sowohl in Richtung der Hauptkoordinatenachse als auch senkrecht dazu erfaßt und beispielsweise mittels einer Meßuhr als Abweichungsmeßwert angezeigt werden können.
Das Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät ist mit einem Spannschaft versehen, mit dem es beispielsweise in die Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine eingespannt werden kann. Für exakte Messungen ist es erforderlich, daß die Achse des beispielsweise als Steiikegelschaft ausgebildeten Spannschafts gleichachsig zu der durch das Tastmeßgerät definierten Hauptkoordinatenachse verläuft.
Aus DE 34 22 103 A1 ist ein auf das Berühren seines Tastarms ansprechendes Tastsensorgerät bekannt, dessen den Tastarm und mehrere durch den Tastarm bei Berührung betätigbare Schalter tragendes Gehäuse radial zur Achsrichtung eines Steilkegelschafts justierbar an dem Steiikegelschaft gehalten ist. Das Gehäuse liegt an einer achsnormalen Stirnfläche des
Steilkegeischafts an und trägt einen zum Steilkegeischaft hin.sich erweiternden Konuszapfen, mit welchem es in eine durchmessergrößere Stirnöffnung des Steilkegeischafts eingreift. Der Steilkegeischaft trägt drei am Umfang der Öffnung verteilte Schrauben, mittels der das Gehäuse reiativ zum Steilkegeischaft radial zentriert und an diesem befestigbar ist. Da diese Schrauben neben der Zentrierfunktion auch eine Befestigungsfunktion haben, müssen sie nach anfänglicher Justierung des Gehäuses nachgezogen werden, um eine sichere Befestigung des Gehäuses an dem Steilkegeischaft zu erreichen. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Justierung wieder verloren geht. Werden hingegen die Schrauben mit zu geringem Moment angezogen, so besteht die Gefahr, daß sich das Gehäuse im Betrieb vom Steilkegeischaft löst, wobei es beim Herunterfallen beschädigt werden kann. Um dies zu vermeiden, sind bei dem bekannten Gerät zusätzlich zu den Justier- und Befestigungsschrauben an dem Steilkegeischaft federbelastete Stcherungselemente angeordnet, die gleichfalls den Konuszapfen hintergreifen und zufälliges Lösen des Gehäuses verhindern sollen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät zu schaffen, welches mit einfachen Konstruktionsmitteln reiativ zur Hauptkoordinatenachse seines Spannschafts ausgerichtet werden kann, und zwar so, daß die Justierung einfach durchgeführt werden kann und im Betrieb mechanisch belastbar ist.
Das erfindungsgemäße Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät umfaßt:
- ein Gehäuse,
einen in Richtung einer Hauptkoordinatenachse relativ zu dem Gehäuse verschiebbaren und mittels eines Universalgelenks um einen auf der Hauptkoordinatenachse liegenden Schwenkpunkt allseitig schwenkbar an dem Gehäuse geführten, federnd in eine Ruhestellung vorgespannten Tastarm, dessen Tastspitze in der Ruhestellung auf der Hauptkoordinatenachse liegt,
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eine mit dem Tastarm gekoppelte, die Abweichung der Tastspitze von der Ruhestellung sowohl in Richtung der Hauptkoordinatenachse als auch senkrecht dazu erfassende Meßeinrichtung und
einen das Gehäuse tragenden Spannschaft,
- wobei das Gehäuse oder der Spannschaft einen zur Hauptkoordinatenachse dieses Teils zentrischen Zentrierzapfen trägt, der mit radialem Spie! in eine Zentrieröffnung des anderen Teils eingreift und am Umfang der Zentrieröffnung wenigstens drei radial zur Hauptkoordinatenachse verstellbare Justierschrauben verteilt angeordnet sind - und wobei das Gehäuse und der Spannschaft zur Hauptkoordinatenachse senkrechte, einander zugeordnete Anlageflächen aufweisen und durch wenigstens eine in Richtung der Hauptkoordinatenachse verlaufende Spannschraube aneinander befestigt sind.
Während die Anlageflächen am Gehäuse und dem Spannschaft für die Parallelität der Achsen sorgen, ermöglichen die Justierschrauben den Ausgleich von Fluchtungsfehlern. Die zweckmäßigerweise zentrische Spannschraube erlaubt (leicht angezogen) die Vorfixierung des Gehäuses während des Justiervorgangs. Die Justierschrauben hingegen halten das Gehäuse in der gewünschten Lage fest, bis die Spannschraube nach durchgeführter Justierung fest angezogen ist.
Die Zentrieröffnung bzw. der Zentrierzapfen können unmittelbar an dem Spannschaft bzw. dem Gehäuse vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Zentrierzapfen am Gehäuse und die Zentrieröffnung in einem im Paßsitz in dem insbesondere als Steilkegelschaft ausgebildeten Spannschaft sitzenden Adapter vorgesehen. Dies erlaubt den Austausch des Steilkegelschafts, ohne die Justierung ändern zu müssen.
Die vorstehend erläuterten Justier- und Befestigungsmittel eignen sich insbesondere für Mehrkoordinaten-Tastmeßgeräte, bei weichen in dem Gehäuse ein in Richtung der Hauptkoordinatenachse verschiebbar geführtes
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Koppiungsstück vorgesehen ist, wobei bezogen auf den Schwenkpunkt des Universalgelenks entgegengesetzt zum Tastarm von diesem ein Koppeiarm absteht, dessen dem Schwenkpunkt fernes Ende mit dem Kopplungsstück in der Weise gelenkig gekoppelt ist, daß der Koppelarm das Kopplungsstück sowohl beim Verschieben des Tastarms in Richtung der Hauptkoordinatenachse als auch beim Auslenken des Tastarms aus dessen Ruhestellung um den Schwenkpunkt in Richtung der Hauptkoordinatenachse mitnimmt. Die Meßeinrichtung erfaßt hierbei die Position des Kopplungsstücks bezogen auf das Gehäuse. Wie aus DE-A-37 01 730 bekannt, kann das Kopplungsstück &tgr;&ogr; hierbei eine annähernd konusförmige Aussparung haben, in die der Koppeiarm eingreift, wobei die Form der Aussparung in dem Koppiungsstück so gewählt ist, daß die Eicheinteilung einer Meßuhr des Tastmeßgeräts sowohl die Auslenkung der Tastspitze des Tastarms in Richtung der Hauptkoordinatenachse als auch quer dazu repräsentiert.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Tastmeßgeräts, welches den Vorteil hat, daß es aus einfach herstellbaren Teilen besteht und eine stabile Ruhelage seines Tastarms hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß das dem vorangegangen erstgenannten Schwenkpunkt ferne Ende des Koppelarms mittels eines zweiten Universaigelenks allseitig um einen zweiten Schwenkpunkt schwenkbar mit einem Lenkereiement verbunden ist, welches seinerseits mitteis eines dritten Universalgelenks aliseitig um einen auf der Hauptkoordinatenachse verschiebbaren dritten Schwenkpunkt schwenkbar an dem Gehäuse geführt ist und daß das Lenkerelement eine die Hauptkoordinatenachse umschließende, vom ersten Schwenkpunkt weg weisende Ringschulter aufweist, die an einer entgegengerichteten, die Hauptkoordinatenachse ebenfalls umschließenden Ringschulter des Kopplungsstücks aufliegt.
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Bei einer solchen Konstruktion
stützen sich die Ringschultern in der Ruhestellung in einem vergleichsweise großen radialen Abstand von der Hauptkoordinatenachse aneinander ab. Auf das Lenkerelement wirkt damit ein relativ großes Rückstellmoment, das den Koppelarm und damit den Tastann stabil in der Ruhelage hält, in der die Tastspitze auf der Hauptkoordinatenachse liegt. Wird die Tastspitze in Richtung der Hauptkoordinatenachse ausgelenkt, so bewegt sich das Lenkerelement ausschließlich translatorisch längs der Hauptkoordinatenachse. Die von der Meßeinrichtung überwachte Auslenkung des Kopplungsstücks ist damit gleich der Auslenkung der Tastspitze. Wird die Tastspitze ausgehend von der Ruhestellung des Tastarms quer zur Hauptkoordinatenachse ausgelenkt, so kippt das Lenkerelement um den dritten, zum Wegausgleich längs der Hauptkoordinatenachse verschiebbaren Schwenkpunkt des dritten Universalgelenks. Zugleich wird die Ringschulter des Lenkerelements gegen j die Ringschulter des Kopplungsstücks gekippt, was zu :einer von der Meßeinrichtung erfaßten Auslenkung des Kopplungsstücks längs der Hauptkoordinatenachse führt. iDurch geeignete Wahl der Abmessungen des Lenkerelements wird erreicht, daß die Auslenkung des Kopplungsstücks in Richtung der Hauptkoordinatenachse mit hoher Genauigkeit gleich der Auslenkung der Tastspitze quer zur Hauptkoordinatenachse ist. Das Tastmeßgerät kommt auf diese Weise mit einfach
herstellbaren Teilen aus. Insbesondere sind keine gekrümmten Innenflächen anzufonnen, deren Herstellungstoleranzen die Meßgenauigkeit des Geräts beeinflussen. Soweit räumlich gekrümmte Flächen erforderlich sind, handelt es sich um konvexe Flächen, wie zum Beispiel sphärische Flächen der vorzugsweise als Kugelgelenke ausgebildeten Universalgelenke oder um die Verrundung einer Anlageschneide, ■wie sie zweckmäßigerweise entlang der Randkante der :Ringschulter des Lenkerelements vorgesehen ist.
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Bei unachtsamer Handhabung des Tastmeßgeräts besteht die Gefahr irreversibler Schäden an der Mechanik des Geräts. Um einen eventuellen Schaden möglichst gering zu halten, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß der Tastarm eine Sollbruchstelle insbesondere in Form eines zwischen dem ersten Universalgelenk und der Tastspitze eingefügten Keramikteils enthält. Bei unsachgemäßer Handhabung bricht zwar die Tastspitze des Tastarms ab, größere weitergehende Schäden werden jedoch vermieden. Die Reparatur beschränkt sich auf den Austausch einiger weniger Teile.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Axiallängsschnitt durch ein Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät.
Das zur Halterung in einer Werkzeugmaschine oder einem Meßgerät oder dergleichen mit einem Steilkegelschaft 1 versehene Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät umfaßt ein Gehäuse 3, aus dem gleichachsig zu der durch den Steilkegelschaft 1 definierten Hauptkoordinatenachse 5 ein Tastarm 7 vorsteht. Der in einer kugeligen Tastspitze 9 endende Tastarm 7 ist längs der Hauptkoordinatenachse 5 ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung verschiebbar und quer zur Hauptkoordinatenachse 5 auslenkbar. Eine an dem Gehäuse 3 gehaltene Meßuhr 11 zeigt mit einheitlicher Skalierung die Größe der axialen oder
II I » I ·&Igr; Il k
-7 -
radialen Auslenkung an.
Der Tastarm 7 ist in dem Gehäuse 3 mittels eines ersten Kugelgelenks 13 allseitig schwenkbar gelagert. Das Kugelgelenk 13 hat ein fest mit dem Tastarm 7 verbundenes
Kugelsegment 15, das in einer zur Tastspitze 9 hin sich verengenden, schneidenförmigen Kugelpfanne 17 um einen Schwenkpunkt 19 allseitig schwenkbar gelagert ist. Die Kugelpfanne 17 setzt sich in Richtung der Hauptkoordina-1^ tenachse 5 von der Tastspitze 9 weggerichtet in Form einer zylindrischen Führungsöffnung 21 fort und ermöglicht so eine axiale Verschiebebewegung des Tastarms 7 in Richtung der Hauptkoordinatenachse 5.
*° Der Tastarm 7 ist in das Gehäuse 3 hinein verlängert und bildet hier einen Koppelarm 23, der an seinem dem Kugelgelenk 13 fernen Ende über ein zweites Kugelgelenk 25 um einen Schwenkpunkt 27 allseitig schwenkbar mit einem Lenkerelement 29 gekuppelt ist. Das Lenkerelement 29 ist seinerseits in einem dritten Kugelgelenk 31 um einen auf der Hauptkoordinatenachse 5 liegenden Schwenkpunkt 33 allseitig schwenkbar an dem Gehäuse 3 geführt. Das Kugelgelenk 31 hat eine an dem Lenkerelement 29 angeformte Gelenkkugel 35, die in einer zylindrischen, zur Hauptko-
^ ordinatenachse 5 konzentrischen Gelenkpfannenöffnung 37 sitzt. Eine in der Öffnung 37 angeordnete Druckfeder 39 spannt das Lenkerelement 29 gegen den Koppelarm 23 und gleicht so eventuelles Spiel der Kugelgelenke 25 und 13
aus.
30
In dem Gehäuse 3 ist ferner ein im wesentlichen hülsenförmiges Kopplungsstück 41 gleichachsig zur.Hauptkoordinatenachse 5 paßgenau verschiebbar geführt. Das Kopplungsstück 41 ist über einen Stift 43 mit der Meßuhr 11 gekuppelt, die damit die Auslenkung des Kopplungsstücks
41 relativ zum Gehäuse 3 erfaßt. Das Kopplungsstück 41 hat eine nach radial innen vorspringende Ringschulter mit einer zur Tastspitze 9 weisenden, senkrecht zur Hauptkoordinatenachse 5 verlaufenden, ebenen Anlagefläche 47. Mehrere am Umfang verteilte Druckfedern 49 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Kopplungsstück 41 spannen die Anlagefläche 47 der Ringschulter 45 gegen eine von der Tastspitze 9 wegweisende Ringschulter 51 des in diesem Bereich tellerförmigen Lenkerelements 29. Die Federn
!0 üben über das Kopplungsstück 41 eine vergleichsweise hohe Rückstellkraft auf das Lenkerelement 29 aus, die dafür sorgt, daß in der Ruhestellung die Schwenkpunkte der Kugelgelenke 25 und 31 stabil auf der Bauptkoordiantenachse 5 liegen.
Wird die Tastspitze 9 aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage in Richtung der Hauptkoordinatenachse 5 ausgelenkt, so überträgt das Lenkerelement 29 über den gesamten Umfang seiner Ringschulter 51 die Verschiebekraft auf das Kopplungsstück 41, und die Meßuhr 11 erfaßt direkt die Auslenkung der Tastspitze 9.
Wird die Tastspitze 9 quer zur Hauptkoordinatenachse ausgelenkt, so überträgt sich die Schwenkbewegung des Tastarms 7 über den Koppelarm 23 auf das Lenkerelement
29. Das Lenkerelement 29 schwenkt um den Schwenkpunkt 33, der zugleich eine Längenausgleichsbewegung auf den bezogen auf das Gehäuse 3 stationären Schwenkpunkt 19 des Kugelgelenks 13 zu macht. Die Ringschulter 51 des Lenkerelements 29 kippt aufgrund der Schwenkbewegung um eine virtuelle Schwenkachse, die tangential zu einein Kippkreis verläuft, dessen Ebene senkrecht zur Verbindungsgeraden der Schwenkpunkte 27 und 33 der Kugelgelenke 25 und 31 verläuft und dessen Schnittspuren in der Zeichnung bei dargestellt sind. Die Randkante der Ringschulter 51 ist
um den Kippkreis 53 herum torussegmentförmig gerundet, um Abnutzungsschäden bei der Kippbewegung an den gegenseitigen Anlageflächen zu vermeiden. Die Kippbewegung des Lenkerelements 29 aufgrund der radialen Auslenkung der Tastspitze 9 führt zu einer gleich großen axialen Auslenkung des Kopplungsstücks 41, die wiederum von der Meßuhr 11 erfaßt wird. Die Meßuhr 11 kann damit bei einheitlicher Eichung die Auslenkung der Tastspitze 9 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung messen. 10
Um den Anzeigefehler der Meßuhr 11 bei radialer Auslenkung der Tastspitze 9 bezogen auf eine gleich große axiale Auslenkung möglichst klein zu halten, ist der Abstand a des Schwenkpunkts 19 von der Tastspitze 9 gleich dem Abstand b des Schwenkpunkts 27 vom Schwenkpunkt 19 gewählt. Ferner ist der Abstand c des Schwenkpunkts 33 vom Schwenkpunkt 27 gleich dem Radius e des Kippkreises gewählt, und der Abstand d des Schwenkpunkts 33 von der Ebene des Kippkreises ist größer bemessen als der Abstand c. Durch Optimierung der Abstände c und d bezogen auf den Abstand b läßt sich die Anzeigedifferenz zwischen radialer und axialer Auslenkung der Tastspitze auf innerhalb der Meßgenaugikeit der Meßuhr 11 vernachlässigbare Werte verringern.
Die Abstände a, b und c sind durch die Zentren kugelförmiger Enden bestimmt. Um trotzdem Toleranzen zwischen den Abständen a und b sowie Toleranzen des Abstands c ohne aufwendige Bearbeitung der kugelförmigen Enden ausgleichen zu können, ist der Koppelarm 23 als Teleskoparm ausgeführt, und das Kugelgelenk 25 hat eine zylinderlochförmige Gelenkpfanne 55 an dem Lenkerelement 29, in die zur Justierung des Abstands der Gelenkkugel 57 des Kugelgelenks 25 eine Distanzscheibe 59 passender Dicke eingelegt ist. Die Distanzscheibe 59 erlaubt eine Justierung
-4P -
des Abstands c.
Für die Justierung des Abstands b ist die Gelenkkugel des Kugelgelenks 25 an einem Stift 61 gehalten, der in einer zentrischen Bohrung 63 eines die Gelenkkugel 15 tragenden und sich in den Tastarm 7 einteilig hinein fortsetzenden Schafts 65 gehalten ist. Der Stift 61 ist während der Montage in der Bohrung 63 verschiebbar, so daß, beispielsweise mit Hilfe einer Einstellehre, der Abstand der Gelenkkugel 57 vom Tastende 9 justiert werden kann, bevor der Stift 61 am Schaft 65 fixiert, beispielsweise angeklebt wird.
Um Schaden an der Mechanik des Meßgeräts bei unsachgemäßer Handhabung zu vermeiden, ist das Tastende 9 mittels eines Keramikröhrchens 67 an dem Schaft 65 gehalten. Das Keramikröhrchen 67 bildet eine Sollbruchstelle, die die übrigen Transmissionsteile des Meßgeräts vor Überlastschäden schützt.
Die Achse des Steilkegelschafts 1 muß gleichachsig zu der durch die übrigen Komponenten des Meßgeräts bestimmten Hauptkoordinatenachse 5 verlaufen. Um Fluchtungsfehler ausgleichen zu können, ist das Gehäuse 3 an dem Steilkegelschaft 1 mittels eines Adapters 69 befestigt, der eine achsparallele Justierung der Hauptkoordinatenachse 5 des Gehäuses 3 relativ zur Achse des Steilkegelschafts 1 erlaubt. Der Adapter 69 hat einen im Paßsitz in einer zentrischen Bohrung 71 des Steilkegelschafts 1 sitzenden Schaft 73 und wird mittels einer Klemmschraube 75 an dem Schaft auswechselbar gehalten. Zwischen dem Steilkegelschaft 1 und dem Gehäuse 3 trägt der Schaft 73 einen Ringflansch 77 mit einer zur Achse des Steilkegelschafts i exakt senkrecht verlaufenden, planen Anlagefläche 79 für das Gehäuse 3. In die Anlagefläche 79 ist zentrisch
eine Zentrieröffnung 81 eingesenkt, in die mit radialem Spiel ein vom Gehäuse 3 abstehender Zentrierzapfen 83 eingreift. Wenigstens drei am Umfang des Ringflansches verteilt angeordnete, radiale Justierschrauben 85 erlauben eine radiale Justierung des an der Anlagefläche 79 verschiebbar geführten Gehäuses 3. Eine zentrische Befestigungsschraube 87 hält das Gehäuse 3 am Adapter 69. Für die radiale Justierung des Gehäuses 3 relativ zum Steilkegelschaft 1 wird die Schraube 87 zunächst leicht angezogen, um das Gehäuse 3 etwas gegen die Anlagefläche 79 zu spannen. Nach der Justierung halten die Justierschrauben 85 das Gehäuse in der gewünschten Lage fest, bis die Schraube 87 vom gehäusefernen Ende des Steilkegelschafts 1 festgezogen ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Mehrkoordinaten-Tastmeßgerät, umfassend
    ein Gehäuse (3),
    einen in Richtung einer Hauptkoordinatenachse (5) relativ zu dem Gehäuse (3) verschiebbaren und mittels eines Universalgelenks (13) um einen auf der Hauptkoordinatenachse (5) liegenden Schwenkpunkt (19) allseitig schwenkbar an dem Gehäuse (3) geführten, federnd in eine Ruhesteilung vorgespannten Tastarm (7), dessen Tastspitze (9) in der Ruhestellung auf der Hauptkoordinatenachse (5) liegt,
    eine mit dem Tastarm (7) gekoppelte, die Abweichung der Tastspitze (9) von der Ruhestellung sowohl in Richtung der Hauptkoordinatenachse (5) als auch senkrecht dazu erfassende Meßeinrichtung (11) und
    einen das Gehäuse (3) tragenden Spannschaft (1),
    wobei das Gehäuse (3) oder der Spannschaft (1) einen zur Hauptkoordinatenachse (5) dieses Teils zentrischen Zentrierzapfen (83) trägt, der mit radialem Spiel in eine Zentrieröffnung (81) des anderen Teils eingreift und am Umfang der Zentrieröffnung (81) wenigstens drei radial zur Hauptkoordinatenachse (5) verstellbare Justierschrauben (85) verteilt angeordnet sind und wobei das Gehäuse (3) und der Spannschaft (1) zur Hauptkoordinatenachse (5) senkrechte, einander zugeordnete Anlagefiächen (79) aufweisen und durch wenigstens eine in Richtung der Hauptkoordinatenachse (5) verlaufende Spannschraube (87) aneinander befestigt sind.
  2. 2. Tastmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentnerzapfen (83) am Gehäuse (3) und die Zentrieröffnung (81) in einem im Paßsitz in dem insbesondere als Steilkegelschaft ausgebildeten Spannschaft (1) sitzenden Adapter (69) vorgesehen ist.
    - 2-
  3. 3. Tastmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (69) einen im Paßsitz in einer zenträschen Bohrung (71) des Spannschafts (1) sitzenden Schaft (73) aufweist.
  4. 4. Tastmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (69) mittels einer Klemmschraube (75) an dem Spannschaft (1) gehalten ist.
  5. 5. Tastmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Spannschraube (87) den Adapter an dem Gehäuse hält.
  6. 6. Tastmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (87) zentrisch angeordnet ist.
  7. 7. Tastmeßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Spannschraube (87) vom gehäusefernen Ende des Spannschafts (1) her zugängliche Mittel zum Festziehen aufweist.
  8. 8. Tastmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) ein in Richtung der Hauptkoordinatenachse (5) verschiebbar geführtes Kopplungsstück (41) vorgesehen ist, daß bezogen auf den Schwenkpunkt (19) entgegengesetzt zum Tastarm (7) von diesem ein Koppeiarm (23) absteht, dessen dem Schwenkpunkt (19) fernes Ende mit dem Koppiungsstück (41) in der Weise gelenkig gekoppelt ist, daß der Koppelarm (23) das Kopplungsstück (41) sowohl beim Verschieben des Tastarms (7) in Richtung der Hauptkoordinatenachse (5) als auch beim Auslenken des Tastarms (7) aus dessen Ruhestellung um den Schwenkpunkt (19) in Richtung der Hauptkoordinatenachse (5)
    -3-
    mitnimmt, und daß die Meßeinrichtung (11) die Position des Kopplungsstücks (41) bezogen auf das Gehäuse (3) erfaßt.
  9. 9. Tastmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem erstgenannten Schwenkpunkt (19) ferne Ende des Koppelarms
    (23) mitteis eines zweiten Universalgelenks (25) allseitig um einen zweiten Schwenkpunkt (27) schwenkbar mit einem Lenkerelement (29) verbunden ist, welches seinerseits mitteis eines dritten Universalgelenks (31) allseitig um einen auf der Hauptkoordinatenachse (5) verschiebbaren dritten Schwenkpunkt (33) schwenkbar an dem Gehäuse (3) geführt ist und daß das Lenkerelement (29) eine die Hauptkoordinatenachse (5) umschließende, vom ersten Schwenkpunkt (19) wegweisende Ringschulter (51) aufweist, die an einer entgegengerichteten, die Hauptkoordinatenachse (5) ebenfalls umschließenden Ringschulter (45) des Kopplungsstücks (41) aufliegt.
  10. 10. Tastmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (7) eine Sollbruchstelle insbesondere in Form eines zwischen dem ersten Universalgelenk (13) und der Tastspitze (9) eingefügten Keramikteüs (67) enthält.
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