DE2920583C2 - Binokulares Fernrohr mit Innenfokussierung - Google Patents

Binokulares Fernrohr mit Innenfokussierung

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Description

Die Erfindung betraft ein ünokulares Fernrohr mit Innenfokussierung, das Eiit einer die beiden Tuben verbindenden hohlen Doppelgele- kbrücke versehen ist, welche eine Spindel eines Mitteltriebs sowie Stellglieder zwischen dem Mitteitrieb und Fokussiermitteln des Fernrohrs umfaßt, wobei letztere in Hülsen innerhalb der Tuben gelagert sind.
Binokulare Fernrohre mit Innenfokussierung dieser Art sind allgemein bekannt. So wird in der DE-OS 24 24 792 ein binokulares Fernrohr beschrieben, das eiinen zentralen Mitteltrieb aufweist, der beim Betätigen zwecks Fokussierung eine mit einem Gewinde versehene Spindel verdreht, die ihrerseits einen daran unter Spannung anliegenden Bügel verstellt, dessen Enden mit Übertragungsstangen gekoppelt sind. Diese wirken mit Fokussierelementen zusammen, mit denen sie getrieblich verbunden sind. Eine Verstellung nur eines optischen Systems zum Ausgleich von Sehunterschiedei',-zwischen den Augen eines Benutzers, eine sogenannte Dioptrieneinstellung, ist in dieser Anordnung nicht beschrieben. Sie erfolgt offenbar in herkömmlicher Weise durch Verdrehen eines am Okular befindlichen Ringes, der dazu besondere Verstellmittel wie Schneckentriebe oder dergleichen erfordert. Da die eigentliche Scharfeinstellung des binokularen Fernrohrs mittels eines zentral zwischen den beiden Tuben gelegenen Verstellknopfes und die Dioptrieneinstellung zum Ausgleich von Sehschärfeunterschieden durch einen Okularring vorgenommen wird, ergibt sieh eine umständliche Handhabung. Insbesondere bei Brillenträgern ist ein Berühren und damit Verschmutzen der Brillengläser mit den Fingern aufgrund der okularseitigen Verstellung oft nicht zu vermeiden. Außerdem wirkt sich unter Umständen ein okularseitiger Trieb nachteilig auf die Größe und Form des Fernrohres aus.
Aus der DA-PS 22 33 055 ist ein binokulares Fernrohr bekannt, bei dem zur Fokussierung eine zwischen dem Okular und dem Objektiv angeordnete Fokussierlinse dient, die von einer axial verschiebbaren Halterung umfaßt wird. Eine Dioptrieneinstellung ist an diesem Fernrohr nicht möglich.
Des weiteren ist in der DE-OS 23 65 652 ein Doppelfernglas mit Innenfokussierung beschrieben, bei dem zum Sehschärfeausgleich ein Okuiarlinsensystem axial hin- und herbewegbar ist Beim Drehen ar einem Außentubus des Qkularlinsensystems wird der Abstand zwischen der äußeren Okularlinse und dem inneren Linsensystem und damit die Bildvergrößerung nicht verändert und die Qualität des Bildes nicht beeinträchtigt
Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung keine echte Innenfokussierung mehr vorliegt, ist auch bei diesem Fernrohr wegen der okularseitigen Dioptrieneinstellung die Gefahr der Verschmutzung der Brillengläser für Brillenträger gegeben. Außerdem ist bei den größeren Okularlinsen der brillengerechteren Ferngläser häufig nicht mehr genügend Platz für die Unterbringung eines okularseitigen Schneckentriebes vorhanden. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein binokulares Fernrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Dioptrieneinstellung insbesondere im Hinblick auf die Beobachtung mit Brille besser bedienbar ist, und das außerdem eine echte Innenfokussierung aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Verdrehen einer auf einem der Tuben objektivseitig gelagerten Ringbuchse betätigbare Mittel zur Veränderung der Raumlage der Fokussiermittel in diesem Tubus vorgesehen sind. Eine besonders einfache und kostengünstige Lösung ergibt sich, wenn eine der Hülsen mit einer schraubenförmigen Nut versehen ist, in welche das eine der vom Mitteltrieb aus betätigbaren Stellglieder eingreift und die Hülse eine in achsparalieier Richtung definierte, begrenzte Aussparung aufweist, und wenn auf dem die Hülse aufnehmenden Tubus objektivseitig die Ringbuchse drehbar gelagert ist, die einen mit der Aussparung zumindest angenähert spielfrei zusammenwirkenden Mitnehmer trägt.
Für die Fertigung kann es vorteilhaft sein, wenn beide Hülsen die schraubenlinienförmig verlaufende Nut aufweisen, in die das jeweilige Stellglied des Mitteltriebs eingreift, und wenn zwei Ringbuchsen vorhanden sind. Auf diese Weise wird ein Einstellen der Fokussierlinsen in eine gegenseitig ausgerichtete Ausgangslage erleichtert Bei der Endmontage ist dann lediglich eine der Ringbuchsen zuvixieren.
Weitere Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung teilweise im Schnitt schematisch dargestellten binokularen Fernrohres ersichtlich.
Das binokulare Fernrohr 10 besteht im wesentlichen aus zwei Tuben 11,12, die durch eine hohle Doppelgelenkbrücke 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Doppelgelenkbrücke 13, ist mittels eines Deckels 14 verschlossen, so daß nur ein Rändelknopf 16 eines zentralen Mitteltriebes 17 für die Fokussierung nach außen hervorsteht, während eine mit dem Rändelknopf 16 verbundene Spindel 18 im Inneren der Doppelgelenkbrükke 13 liegt und an Stirnflächen 19, 10 drehbar gelagert ist. Der Rändelknopf 16 liegt in einer zentralen Ausnehmung 21 der Doppelgelenkbrücke 13, wodurch zwisehen seiner oberen Abschlußfläche und der Oberkante der hochgezogenen Stirnflächenteile 22, 23 eine gerade Linie gebildet wird. Der Deckel 14 ist gleichfalls ausgespart, so daß der Rändelknopf 16 etwas über die Außen-
fläche des Deckels 14 hervorsteht und leicht betätigbar ist.
Ein Querbügel 24 steht mit der Spindel 18 federnd, d. h. kraftschlüssig im Eingriff, wobei als Eingriffsmittel an der Spindel 18 ein in der Mitte unterbrochenes Gewindesegment 25 dient, wodurch eine kippfreie Anlage gewährleistet ist Beim Drehen der Spindel 18 wird der Querbügel 24 nach oben oder unten verschoben. Seine Enden greifen in zwei Stellglieder 26, 27 ein, die zum Zwecke der Mitnahme mit Ringeinschnitten 28,29, versehen sind. Der Querbügel 24 ist federnd ausgebildet und vorgespannt, um eine spielfreie Bewegungsübertragung zu gewährleisten. Durch die Anlage des Querbügels 24 und dessen federnde Wirkung können Fertigungstoleranzen der Doppelgelenkbrücke 13 und d<;r Übertragungselemente aufgefangen werden.
Die stangenförmigen Stellglieder 26,27 sind jeweik iii Bohrungen 30,3t mit Achsen 32,33 der Doppelgelenkbrücke 13 axial verschiebbar gelagert Es versteht sich, daß die nachstehend beschriebenen Lageranordnungen für die Stellglieder in den beiden Tuben 11, 12 in gleicher Weise getroffen sind. Die Achsen 32, 33 der Bohrungen 30,31 decken sich mit denen der Dc^-pelgeienkbrücke 13, deren Lagerstellen wiederum für den linken und den rechten Tubus 11,21 in gleicher Weise okularseitig von einer Kugel 34 mit Lagerpfannen 35, 36 und objektivseitig von einem Ring 37 mit Lagerschultern 38, 39 gebildet werden.
Das Stellglied 26 durchdringt den Ring 37. Es ist in seinem unteren Teil rechtwinklig abgebogen und durch eine öffnung 40 in einen vorspringenden unteren Gelenklräger 41 geführt Die Öffnung 40 ist — zumindest im tubusnahen Bereich — als Führung 49 für das Stellglied 26 ausgebildet so daß sich dieses zwar axial verschieben läßt eine Verdrehung jedoch nicht möglich ist Die Lagerpfanne 35 und die Lagerschulter 38 liegen innerhalb der Doppelgelenkbrücke 13. während die Lagerpfanne 36 und die Lagerschulter 37 in dem unteren Gelenkträger 41 bzw. in einem oberen Gelenkträger 42 angeordnet sind.
Das Stellglied 26 greift mit seinem abgebogenen, horizontalen Ende in eine schraubenlinienförmige Nut 43 einer im Tubus 11 axial verschiebbaren Hülse 44 ein, die eine Fokussierlinse 45 trägt. Die Hülse 44 weist eine in achsparalleler Richtung verlaufende, begrenzte Aussparung 46 auf. In diese Aussparung 46 greift annähernd spielfrei ein Mitnehmer 47 ein, der auf der Innenseite einer auf dem Tubus 11 objektivseitig drehbar gelagerten Ringbuchse 48 vorgesehen ist.
Die Funktionsweise der Fokussiereinrichtung ist wie folgt:
Zur Zentralverstellung wird der Rändelkopf 16 des Mitteltrieos 17 betätigt, der dabei die Spindel 18 dreht. Über deren Gewinde wird der Querbügel 24, der mit seinem Gewindesegment 25 unter Spannung an der Spindel 18 anliegt, verstellt. Da die Enden des Querbügels 24 in die Ringeinschnitte 28,29 der Stellglieder 26, 27 eingreifen, werden diese innerhalb der Bohrungen 30, 31 mitgeführt Die gleiche Bewegung führen die Hülsen 44 mit den Fokussierlinsen 45 aus.
Zur Dioptrieneinstellung zwecks Sehschärfeausgleichs des Benutzers wird die ein Objektivsystem umfassende Ringbuchse 48 gedreht, die zweckmäßig mit einer Riffelung 50 oder einem Rändel versehen ist. Der in die Aussparung 46 der Hülse 44 eingreifende Mitnehmer 47 dreht dabei die Hülse 44. Da diese die kurvenförmige Nut 43 aufweist, welche mit dem horizontal verlaufenden Ende des Sieliglieds 26 zusammenwirkt, erfolgt beim Drehen der Ringbuchse 48 gleichzeitig eine axiale Verschiebung der Hülse 44 und damit der Fokussierlinse 45.
Bezugszeichenliste Fernrohr
10 Tubus
11,12 Doppelgelenkbrücke
13 Deckel
14 Rändelknopf
16 Mitteltrieb
17 Spindel
18 Stirnfläche
19.20 Ausnehmung
Stirnflächenteil
22,23 Querbügel
24 Gewindesegment
25 Stellglied
26,27 Ringeinschnitt
28,29 Bohrung
3031 Achse
32,33 Kugel
34 Lagerpfamie
35,36 Ring
37 Lagerschulter
38,39 Öffnung
40 unterer Gelenkträger
41 oberer Gelenkträger
42 Nut
43 Hülse
44 Fokussierlinse
45 Aussparung
46 Mitnehmer
47 Ringbuchse
48 Führung
49 Riffelung
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Binokulares Fernrohr mit Innenfokussierung, das mit einer die beiden Tuben verbindenden hohlen Doppelgelenkbrücke versehen ist, welche eine Spindel eines Mitteltriebs sowie Stellglieder zwischen dem Mitteltrieb und Fokussiermitteln des Fernrohrs umfaßt, wobei letztere in Hülsen innerhalb der Tuben gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen einer auf einem der Tuben (11) objektivseitig gelagerten Ringbuchse (418) betätigbare Mittel zur Veränderung der Raumlage der Fokussiermittel (45) in diesem Tubus (11) vorgesehen sind.
2. Binokulares Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hülsen (44) mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nut (43) versehen ist, in welche das eine der vom Mitteltrieb (17) aus betätigbaren Stellglieder (26) eingreift, daß die Hülse (£4) eine in achsparalleler Richtung verlaufende, begrenzte Aussparung (46) aufweist, und daß auf dem diese Hülse (44) aufnehmenden Tubus (11) objektivseitig die Ringbuchse (48) drehbar gelagert ist, die einen mit der Aussparung (46) zumindest angenähert spielfrei zusammenwirkenden Mitnehmer (47) trägt
DE2920583A 1979-05-21 1979-05-21 Binokulares Fernrohr mit Innenfokussierung Expired DE2920583C2 (de)

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