DE2019134A1 - Stoss- und Schwingungsdaempfer in Teleskopform,insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Stoss- und Schwingungsdaempfer in Teleskopform,insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE2019134A1
DE2019134A1 DE19702019134 DE2019134A DE2019134A1 DE 2019134 A1 DE2019134 A1 DE 2019134A1 DE 19702019134 DE19702019134 DE 19702019134 DE 2019134 A DE2019134 A DE 2019134A DE 2019134 A1 DE2019134 A1 DE 2019134A1
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shock
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Adalbert Freyler
Heinrich Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoss- und Schwingungsdämpfer in Teleskopform, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoss-und Schwingungsdämpfer, insbesondere für Fahrzeuge bzw. Kraftfahrzeuge, welcher aus einem an dem einen Teil bzw. Fahrzeugteil anzubringenden Zylinderrohr und einer im Zylinderrohr in dessen Achsrichtung verschiebbaren, mit dem aus dem Zylinderrohr vorstehenden Ende an dem anderen Teil bzw. Fahrzeugteil anzubringenden Stange besteht, auf welcher sich im Zylinderrohr eine an dessen Innenwand angreifende Brems- oder Reibvorrichtung aus einem an der Stange befindlichen Kolben mit in Achsrichtung liegenden äusseren Schrägflächen und aus mit entsprechenden innenseitigen Schrägflachen an diesen sowie mit den Aussenflächen an der Zylinderinnenwand anliegenden, relativ zum Kolben beweglichen Segmenten befindet, auf welche eine sich an der Stange abstützende Federkraft im Sinne eines Aufschiebens auf die Kolbenschrägflächen wirkt.
  • Stoss- und Schwingungsdämpfer der vorgenannten Art, welche sich durch ihre Einfachheit ohne Störanfälligkeit auszeichnen, arbeiten im wesentlichen nach dem Prinzip, dass beim Zusammenschieben des Dämpfers, d.h. beim Einschieben der Stange in das Zylinderrohr, der Brems- bzw. Reibungswiderstand aufgehoben bzw.
  • stark gemindert und beim Ausziehen zur Wirkung bzw.
  • verstärkt zur Wirkung gebracht wird, so dass sich der Dämpfer verhltnismässig leicht und schnell zusammenschieben lässt, das Ausziehen aber stark verzögert entgegen einer Hemmtraft erfolgt.
  • Bei einem bekanntem Dämpfer der eingangs genannten Art ist der Kolben ein Kegelstumpf, an dem die Segmente mit komplementär geformten Flächen anliegen. Dies hat den Nachtei), dass in nur einer einzigen Stellung die einem Segment gegenüberliegende Fläche des Kegelstumpfes an dem Segment flächen- und gleichmässig anliegt. Eine Relativbewegung des Kolbens und der Bremssegmente gegeneinander hat zur Folge, dass die Durchmessergrdsse der Kegelstumpffläche und der gegen diese anliegende Fläche der Segmente nicht mehr Ubereinstimmen, wodurch das Hervorrufen der das Ausziehen hemmenden Bremskraft leidet und die Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Bremsflächen unvollkommen ist. Ausserdem werden grosse Anforderungen an die Elastizität des die Bremssegmente bildenden Werkstoffes gestellt. Darüber hinaus wird die Lebensdauer herabgesetzt, indem die Segmente nach Art von Schneiden auf den Kegelstumpf wirken. (Franz.
  • Patentschrift 1 o77 611).
  • Bei einem anderen bekannten Bremsstossdämpfer sind die Bremssegmente durch Schalen gebildet, die sich zu einer Hülse zylindrischen Umfangs ergänzen. Innenseitig liegen did Schalen Je über eine in Richtung einer Sehne an ihnen angebrachte Rolle gegen einen an einer Stange befindlichen Kegelstumpf an. Da eine nur stellenweise bzw. punktförmige Anlage der Rollen am Kegelstumpf anliegt, muss schon ein sehr grosser spezifischer Druck erzeugt werden, um eine wirksame Bremskraft zu erzielen. Dies ist Jedoch der Lebensdauer des Dämpfers abträglich und kann zur Folge haben, dass sich der Kolben mit der Kolbenstange verschiebt, ohne dass eine wirksame Bremsung bzw. eine Relativbewegung zwischen dem Kegelstumpf und den Bremsschalen eintritt. Die zwischen der den Kegelstumpf tragenden Stange und den Bremsschalen wirkende Federkraft könnte so gross werden, dass sie das Ausschieben des Kegelstumpfes aus den Schalen verhindert, bzw. den Kegelstumpf und die Schalen miteinander verblockt. (Franz. Patentschrift 734 266).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stoss-und Schwingungsdämpfer der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass sich eine erhöhte Wirksamkeit und Lebensdauer durch eine verbesserte Erzeugung der Hemm- bzw. Bremskraft und eine Schonung der hieran teilnehmenden Teile sowie eine grössere Schwingungsdämpfung ergibt.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Schrägflächen des Kolbens und ebenso die gegen diese anliegenden Gegenfläch) der Segmente nach Art der Seitenflächen eines Pyramidenstumpfes eben sind.
  • Hierdurch ist erreicht, dass das Einziehen des Kolbens zwischen die Bremssegmente keine Deformierung der gegeneinander liegenden Flächen bedingt und der durch das Einziehen erzeugte Druck gleichmässig auf die ganze Fläche der Segmente wirkt, was mit einer Steigerung des auf die Innenwand des Zylinderrohres wirkenden Gesamtreibungsdruckes verbunden ist.
  • den Besondere Elastizitätsanforderungen an den / Kolben und die Bremssegmente bildenden Werkstoff werden nicht gestellt.
  • Zweckmässig weist der Stangenkolben Radialeinschnitte mit die ebenen Schr4glächen bildenden Grund auf und sind-die Segmente in die Nuteneingesetzt. Die Nuten können sehr leicht und einfach hergestellt werden. Sie bilden Führungen fUr die Bremssegmente, welche vorteilhaft die Form von Bremsschuhen aufweisen.
  • Die Bremssegmente können aus Flachmaterial rechteckiger Form mit etwa diagonal abgeschnittener einer Ecke und auf einem Kreisbogen von dem InnenradiuS des Zylinderrohres entsprechenden Radius liegender Anlagefläche an die Zylinderinnernwand bestehen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform bildet der Stangenkolben einen gleichseitigen Pyramidenstumpf und ergänzen sich die Segmente zu einem entsprechenden Hohlpyramidenstumpf zylindrischer Aussenfläche.
  • Es empfiehlt sich, zwischen der Federkraft und den Bremssegmenten ein in Achsrichtung der Stange relativ zu dieser verschiebbara Zwischenglied anzuordnen, welches reibend an der Innenwand des Zylinderrohres anliegt.
  • Dies zeitigt'die Wirkung, dass beim Einschieben der Stange in das Zylinderrohr die Federkraft gewissermassen von dem Zwischenglied verzehrt wird, indem die Federkraft zunächst-den Reibungswiderstand des Zwischengliedes an der Innenwand des Zylinderrohres überwinden muss und demzufolge nicht auf Anpressen der Bremssegmente an die Innenwand des Zylinderrohres w""lrt Lnfolgedessen tritt eine Minderung der Bremsung über die Bremssegmente beim Einschieben der Stange ein.
  • Beim Ausziehen der Stange dagegen wirken der Bremswiderstand des Zwischengliedes und die Federkraft auf die Bremssegmente, so dass die Bremsung eine Erhöhung erfährt, indem die Anpressung der Bremssegmente an die Innenwand des Zylinderrohres vergrössert wird. Dies kommt dem schnellen Einschieben und verzögerten Ausziehen der Stange zugute.
  • Das Zwischenglied umfasst wenigstens eine Ringscheibe. Es kann eine einen an der Innenwand des Zylinderrohres anliegenden elastischen 0-Ring enthaltende Umfangsnut aufweisen.
  • Zweckmässig sind als Zwischenglied zwei Abstand voneinander aufweisende Ringscheiben mit sich zu einer Umfangsnut ergänzenden Viertelkehlen hin den einander zugewandten Randbereichen vorgesehen und ist in dieser Umfangsnut der elastische 0-Ring angeordnet. Es ist auch möglich, mehr als zwei Scheiben und dementsprechend mehr als einen elastischen 0-Ring vorzusehen, wobei einander zugewandte Scheibenseiten Viertelkehlen in den Randbereichen aufweisen.
  • Die elastischen 0-Ringe ergeben eine gute Dichtung gegenüber der Innenwand des Zylinderrohres, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn die Bremsdämpfung mit einer Vakuumdämpfung kombiniert werden soll.
  • Zur Erzielung einer zusätzlichen Vakuumdämpfung bzw. Vakuumbremsung ist nach der Erfindung über den Bremssegmenten eine Platte mit auf der Seite der Federkraft durch eine Flatterscheibe überdeckten Durchlässen angeordnet.
  • Beim Einschieben der Stange bzw. beim Zusammenschieben des Dämpfers kann durch die Durchlässe Luft von dem Zylinderraum auf der voreilenden Seite der Hemmeinrichtung in den Zylinderraum auf der nacheilenden Seite der Hemmvorrichtung überströmen. Wird die Stange ausgezogen, dann hindert oder hemmt die Flatterscheibe das Uberströmen von Luft von der Auszugsseite nach der anderen Seite, so dass das Ausziehen gegen ein sich aufbauendes Vakuum erfolgen muss, wpbei sich auf der Auszugsseite auch noch eine Luftkompression ergeben kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn von den Durchlässen am Umfang der Platte ausmündende Radialdurchlässe ausgehen. Hierdurch ist erreicht, dass die Brems- oder Hemmvorrichtung die Durchlässe nicht abdecken kann und es gleichgUltig ist, welche Lage die Durchlässe zu der Brems- oder Hemmvorrichtung haben.
  • Das Zylinderrohr kann sich in seinem Innern nach der Auszugsseite verJürigen, um so den Widerstand gegen Ausziehen der Kolbenstange zu verstärken und die Progressivität des Dämpfers zu erhöhen.
  • Zweckmässig ist das Innere des Zylinderrohres tonnenförmig bzw. doppelkonisch ausgebildet. Hierbei weist vorzugsweise das Innere des Zylinderrohres etwa in seiner Längenmitte bzw. in der Hälfte seiner Länge den grössten Durchmesser auf.
  • Die Reib- oder Bremselemente befinden sich dann bei normaler Last im Bereich des grössten Durchmessers. Ausserdem befinden sie sich dann unabhängig von der Last in diesem Bereich, wenn das Fahrzeug Niveauausgleich hat Als Federkraft ist vorzugsweise eine Tellerreibungsredersäule vorgesehen. Die Tellerreibungsfedern beanspruchen einen verhältnismässig geringen.
  • Raum und wirken neben ihrer Federu-ng schtingungsverzehrend. Auch besitzen die Tellerfedern eine grosse Progressivität.
  • Es ist auch möglich, als Federkraft ein Netallgewirk vorzusehen. Ebenso kann als Federkraft eine Gummihülse vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener AusfAihrmgsbei$piele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfuhrungsbeispiel; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 den Kolben der Zylinderstange; Fig. 4 ei zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt Jedoch ohne Zylinderrohr; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 den Stangenkolben des zweiten Ausführungsbeispielsin Seitenansicht; Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt ohne Zylinderrohr; Fig. 8 eine Abdeckscheibe in Draufsicht; Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein abgebrochenes, übertrieben tonnenförmig wiedergegebenes Rohr; Fig. lo den I£ängsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Federkraft bzw. der Kraftspeicher durch eine Gummihülse gebildet ist.
  • Der Stoss- und Schwingungsdämpfer.weist ein Zylinderrohr lo auf, welches unten durch eine Bodenplatte 11 verschlossen ist, die huber eine Gewindeverbindung 12 mit dem Zylinderrohr io verbunden ist. Die Bodenplatte 11 weist eine Sechskantausnehmung 13 auf und besitzt in ihrem unteren Bereich ein Auge i4, in das ein Gummiring 15 eingesetzt ist,5den wiederum eine Hülse 16 eingebracht ist. Durch diese Hülse 16 kann ein Bolzen gesteckt werden, um so den Stoss-und Schwingungsdämpfer an dem einen Fahrzeugteil zu befestigen.
  • Das gemäss Fig. 1 obere Ende des Zylinderrohres lo ist mit einer Stopfbüchse 17 verschlossen, die einen einschraubbaren Einsatzring 18, mehrere elastische Ringscheiben 19, einen Deckring 20, einen Sprengring 21 und eine Führungshülse 22 umfasst.
  • Eine zylindrische Stange 23 hat in ihrem unteren Endbereich einen abgesetzten Teil 24 und eine zentrale Gewindebohrung 25. Am Ubergang zum Teil 24 befindet sich eine Ringschulter 26. In die Gewindebohrung 25 ist eine Schraube 27 eingeschraubt, die mit ihrem Kopf eine Scheibe 28 trägt. Auf der Scheibe 28 liegt eine Führungsscheibe 29, deren Durchmesser wesentlich grösser als derjenige des Teils 24 ist. Die FUhrungscheibe 29 hat einen Durchmesser, der etwa dem Innendurchmesser des Zylinderrohres lo entspricht und besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie Polyamid-Kunsistoff, mit harzgetränktem Gewebe od.dgl..
  • Auf der Führungsscheibe 29 liegt ein Kolbenkörper 30 auf, der eine durchgehende Innenbohrung 31 besitzt, die etwas grösser als der Durchmesser des Teils 24 ist und mit einem ringförmigen Ansatz 32 durch die Führungsscheibe 29 hindurch bis zur Scheibe 28 reicht, auf dieser aufsitzt und die Innenbohrung der Führungsscheibe 29 passend ausfüllt.
  • Der Kolbenkörper 30 ist an sich rotationssymmetrischer Gestalt und hat in seinem oberen, äusseren Umgang Nuten 33, deren Seitenwände 34 und 35 parallel zueinander verlaufen, wie es aus Fig. 2 am besten ersichtlich ist, und deren Nutboden 36 ebenso wie die Seitenwände 34 und 35 eben ist, Jedoch zum äusseren Ende der Stange 23 hin geneigt ist. Es entsteht dadurch eine Keilfläcsamt Führung für die Bremsklötze 37, welche gemäss Fig. 1 etwa die Form eines Bremsklotzes haben und etwas schmäler als die Nuten 35 sind, mit komplementär zu den Nutböden 36 gestalteten Gleitflächen 38 auf den Nutböden 36 bzw. dem Nutgrund aufliegen und mit auf einem Kreisbogen liegenden Aussenflächen 39 an der Innenwand des Zylinderrohres lo zur Anlage gebracht werden können. Die Neigung des Grundes der Nuten 36 bzw. der Gleitflächen 38 liegt ausserhalb des Selbsthemmungsbereiches.
  • Auf oberen Stirnflächen 40 der Bremsklötze 37 liegt eine Ringscheibe 41 auf, deren ringförmiger, nach unten gerichteter Ansatz 42 zugleich auch einen Anschlag für die Bremsklötze bzw. Bremssegmente 37 bildet.
  • Zwischen der Ringschulter 26 und der Ringscheibe 41 ist eine Tellerfedersäule 43 vorgesehen.
  • Im Betrieb- arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Zur Führung des inneren Endes der Stange 23 dient die Führungsscheibe 29. Bewegt sich die Stange 23 in das Zylinderrohr lo hinein, so bewegen sich die Bremsklötze 37 relativ zum Kolbenkörper 3o in dessen Nuten 33 nach oben, weil Ja.deren AussenflAchen 39 im Zylinderrohr 1o anliegen und deshalb das Bestreben haben, sich der Bewegung zu widersetzen. Indem die Bremsklötze 37 ein wenig nach oben gehen, gegen sie auch zugleich nach innen.
  • Dieser Effekt verursacht, dass der Anpressdruck zwischen den Aussenflächen 39 und dem Zylinderrohr lo sich verkleinert und die Stange 23 trotz der Tellerfedersäule 43 relativ leicht in das Zylinderrohr lo hineingeschoben werden kann.
  • Wird dagegen die Stange 23 aus dem Zylinderrohr lo herausgezogen, so widersetzen sich die Bremsklötze 37 dieser Bewegung, was zur Folge hat, dass sie sich relativ zum Kolbenkörper 3o nach unten bewegen. Infolge des schrägen Nutengrundes bedeutet dies gleichzeitig, dass die Bremsklötze 37 nach aussen bewegt werden. Hierdurch vergrössert sich, unterstützt von der Tellerfedersäule 43, die Reibungskraft, so dass zum Herausziehen der Stange 23 eine grössere Kraft als zum Hineinschieben benötigt wird. Weil Jedoch die Tellerfedersäule 43 keine lineare Kennlinie hat, werden zum Anfang der Bewegung die Bremsklötze 37 sanft gegen das Zylinderrohr 1o gepresst, so dass der am Anfang der Bewegung sonst entstehende Ruck ausbleibt. Je mehr die Tellerfedersäule 43 zusammengedrückt wird, desto grösser wird auch der Druck. Die Tellerfedersäule 43 dient gleichzeitig auch als Kissenersatz, weil sie selbst in ganz zusammengedrücktem Zustand eine Federungskraft hat und so verhindert wird, dass ein harter Anschlag auftritt, wenn die Stange 23 ganz herausgezogen wird. Das Zylinderrohr lo hat auf seiner Innenseite eine sehr glatte Oberfläche.
  • Es wäre von Nachteil, wenn diese Oberfläche beschädigt würde. Auch hier bringt die Tellerfedersäule den Vorteil mit sich, dass sie sich nie an die Innenwand des Zylinderrohres lo anlegt, so dass die Bildung von Riefen ausgeschlossen ist.
  • Soll erreicht werden, dass der Dämpfer härter arbeitet, so wird die Schraube 27 weiter in die Gewindebohrung 25 hineingeschraubt, so dass die Tellerfeder 23 mehr oder weniger zusammengepresst wird und die Bremsklötze 37 weiter nach aussen drückt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 4 bis 6 hat der Kolbenkörper etwa pilzförmige Gestalt.
  • Seine nach oben gerichtete Fläche hat die Gestalt eines Pyramidenstumpfes mit sechs ebenen Seiten bzw.
  • Flächen 49. Dieser Kolbenkörper entspricht dem des ersten Ausführungsbeispiels insofern, als hier der Nutengrund 36 sozusagen so breit ausgebildet ist, die Seitenwände wegfallen.
  • Diese Seitenwände So und 51 der Bremsklötze 37 verlaufen etwa radial und liegen, wie Fig. 5 zeigt, parallel zueinander und in dichtem Abstand. Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass sich hier die Aussenflächen 39 sehr vergrössert haben ebenso wie die Gleitflächen 38.
  • Zwischen der Tellerfedersäule 43 und der oberen Stirnfläche 40 der Bremsklötze 37 ist eine Reibvorrichtung 52 vorgesehen, die eine obere Platte 53 und eine untere Platte 54 in Ringform umfasst.
  • Auf ihrem Aussenumfang im einander benachbarten Bereich weisen die beiden Platten 53 und 54 Viertelkehlen 55 und 56 auf, die zusammen eine Ringnut ergeben, in der sich ein elastischer O-Ring 57 befindet.
  • Der O-Ring liegt im Betrieb ständig auf der Innenseite des Zylinderrohres io an. Hierdurch tritt folgender Zusatzeffekt ein. Wird die Stange 23 in das Zylinderrohr 1s hineingeschoben, so versucht die Reibvorrichtung 52 infolge der entstehenden Reibung stehen zu bleiben. Dabei wird die Tellerfedersäule 43 etwas zusammengepresst. Im gleichen Mass-wird die Kraft der Tellerfedersäule 43 von den Bremsklötzen 37 ferngehalten,- die sich nunmehr noch leichter von dem Zylinderrohr lo lösen können.
  • Die umgekehrte Wirku-ng tritt auf, wenn die Stange 23 aus dem Zylinderrohr lo herausgezogen wird.
  • In diesem Fall drückt auf die Stirnfläche 4o der Bremsklötze 37 nicht nurfdie Kraft der Tellerfedersäule 43, sondern auch dieJenige Kraft, mit der die Reibvorrichtung 52 im Zylinderrohr lo reibt. Hierdurch wird sich noch mehr dem Ideal eines Stoss-und Schwingungsdämpfers genähert, dessen Stange 23 möglichst ohne Kraft in das Zylinderrohr lo einschiebbar sein soll und nur mit erheblicher Kraft aus dem Zylinderrohr lo herausgezogen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist oberhalb der Bremsklötze 37 eine Platte- 59 vorgesehen, deren Aussenumfang nicht im Zylinderrohr lo anliegt. Sie hat der Stange 23 gleichgerichtete.Durchlässe 60, die durch Radialverbindungen 61 eine Ausmündung zum Umfang 62 der Platte 59 zusätzlich besitzen.
  • Die Platte 59 ist durch eine Flatterscheibe 63 abgedeckt, welche mit ihrem Umrang 64 bis zur Innenwand des Zylinderrohres lo reichen kann und die Durchlässe 60 abzudecken vermag.
  • Aus Fig. 9 ist die tonnenförmige Erweiterung des Zylinderrohres 1o zu ersehen. Die tonnenförmige Erweiterung ist gering und beträgt bei Dämpfern, wie sie normalerweise im Kraftfahrzeug angewandt werden, an der Steile des grössten Durchmessers etwa 1/loo mm. Der grösste Durchmesser 70 ist gestrichelt wiedergegeben. Befinden sich die Bremsklötze 37 im Bereich des grössten Durchmessers, so ist ihre Wirkung sowohl beim Einschieben als auch beim Herausziehen der Stange 23 klein und setzt progressiv ein, je weiter sich die Bremsklötze 37 vom Durchmesser 70 entfernen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. lo weist anstelle einer Tellerfedersäule eine Gummihülse 44 auf. Diese wird oben und unten von Ringdeckeln 45 überfangen, die beide Mittenbohrungen 46 und abgewinkelte Ränder 47 haben. Oberhalb des oberen Ringdeckels 45 befindet sich noch zwischen diesem und der Ringschulter 26 ein Stützring 48. Statt der Gummihülse 44 könnte auch ein Metallgewirk vorgesehen werden.
  • Die Federkraft hat eine progressive Kennlinie und ist reibungsbehaftet.

Claims (18)

  1. Patentansprüche.
    und und uns Schwingungsdämpfer in Teleskopform,nsbesondere für Fahrzeuge bzw. Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an dem einen Teil bzw.
    Fihrzeugteil anzubringenden Zylinderrohr und einer im Zylinderrohr in dessen Achsrichtung verschiebbaren, mit dem aus dem Zylinderrohr vorstehenden Ende an dem anderen Teil bzw. Fahrzeugteil anzubringenden Stange, auf welcher sich im Zylinderrohr eine an dessen Innenwand angreifende Brems- oder Reibvorrichtung aus einem an der Stange befindlichen Kolben mit in Achsrichtung liegenden äusseren Schrägflächen und aus mit entsprechenden innenseitigen SchrägRl-ächen an diesen sowie mit den Aussenflächen an der Zylinderwand anliegenden, relativ zum Kolben beweglichen Segmenten befindet, auf welche eine sich an der Stange abstützende Federkraft im Sinne eines Aufschiebens auf die Kolbenschrägflächen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (36,49) des Kolbens (30) und ebenso die gegen diese anliegenden Gegenflächen (38) der Segmente bzw. Bremsklötze (37) eben sind.
  2. 2. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkolben (30) Radialnuten (33) mit die ebent Schrägflächen (36) bildenden Grund aufweist und die Segmente (37) in die Nuten eingesetzt sind.
  3. 3. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (57) etwa die Form eines Bremsschuhes aufweisen.
  4. 4. Stoss- und Schwingungsdämpfer hach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (37) aus Flachmaterial rechteckSger Form mit etwa diagonal abgeschnittener einer Ecke und auf einem Kreisbogen von dem Innenradius des Zylinderrohres entsprechsendem Radius liegender Anlagefläche an die Zylinderinnenfläche (39) bestehen.
  5. 5. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkolben(30j einen gleichseitigen Pyramidenstumpf bildet und die Segmente (37) sich zu einem entsprechenden Hohlpyramidenstumpf zylindrischer Aussenfläche ergänzen.
  6. 6. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Federkraft (43) und den Bremssegmenten (37) ein in Achsrichtung der Stange (23) relativ zu dieser verschiebbares Zwischenglied (52) angeordnet ist, welches reibend an der Innenwand des Zylinderrohres (lo) anliegt.
  7. 7. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied wenigstens eine Ringscheibe umfasst.
  8. 8. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied eineian der Innenwand des Zylinderrohres (lo) anliegenden elastischen O-Ring (57) enthaltende Umfangsnut aufweist.
  9. 9. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abstand voneinander aufweisende Ringscheiben (53,54) mit sich zu einer Umfangsnut ergänzenden Viertelkehlen (55,56) in den einander zugewandten Randbereichen vorgesehen sind und dass in dieser Umfangsnut der O-Ring (57) angeordnet ist.
  10. lo. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen-dem Zwischenglied (52) und den Bremssegmenten (37) eine Platte (59) mit durch eine Flatterscheibe (65) auf der Seite des Zwischengliedes (52) überdeckten Durchlässen angeordnet ist.
  11. 11. Stoss- und Schwingungsdämpfernach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,dass von den Durchlässen (60) am Umgangder Platte (59) ausmündende Radialdurchlässe (61) ausgehen.
  12. 12. Stoss- und'Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Zylinderrohres (lo),in Achsrichtung gesehen,-sichnach der Auszugsseite verJüngt.
  13. 13. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Zylinderrohres (lo) tonnenförmig bzw. doppelkonisch ausgebildet ist.
  14. 14. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Zylinderrohres etwa in seiner Längenmitte den grössten Durchmesser (70) aufweist.
  15. 15. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1bis 14,. dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Bremssegmente (37) wirkende Federkraft eine progressive Kennlinie besitzt und'reibungsbehaftet ist.
  16. 16. Stoss- und Schwingungsdämpfernach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Federkraft eine Tellerreibungsfedersäule (43-) vorgesehen ist.
  17. 17. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass alsFederkraft ein Metallgewirkvorgesehen ist.
  18. 18. Stoss- und Schwingungsdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder-.
    kraft eine Gummihtilse (44) vorgesehen ist.
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