DE2109398C3 - Stoßdämpferventil mit kontinuierlichem Übergang - Google Patents
Stoßdämpferventil mit kontinuierlichem ÜbergangInfo
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- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpferkolben mit Durchflußöffnungen, die in Ringgräben münden,
die ihrerseits jeweils im wesentlichen von mindestens einer über einen an der Kolbenstange angeordneten
Einspannring gegen den Kolben gedrückten Tellerfeder abgedeckt sind.
Ein derartiger Stoßdämpferkolben ist durch das DE-GM 19 41 188 bekannt, wobei in die konzentrisch
zur Kolbenmittenbohrung angeordneten Ringgräben schräg zur Kolbenachse verlaufende Durchflußöffnungen
münden. Jeder Ringgraben ist durch ein Tellierfederpaket
abgedeckt, während Voröffnungen an der jeweils den Ringgraben abdeckenden Tellerfeder vorgesehen
sind, die bei kleinen Kolbengeschwindigkeiiten den
Durchflußquerschnitt bilden. Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist, daß beim Übergang der
Kolbengeschwindigkeit von Voröffnungsdämpfung zu Ventilöffnungsdämpfung je nach Federsteifigkeit der
Ventil-Tellerfedern ein mehr oder weniger scharfer Knick in der Dämpfungskennlinie entsteht. Auch kann
es vorkommen, daß die Tellerfedern zum öffnen der Durchlaßöffnungen mit einer höheren Krall, beaufschlagt
werden müssen, als es ihrer Federsteifigkeit entspricht. Dies ist auf das sog. Kleben der Tellerfedern
auf der ebenen Unterlage zurückzuführen. Bei raschem Wechsel zwischen Zug- und Druckbelastung steigt diese
Krafterhöhung unvorteilhaft an und kann neben unkomfortablem verspätetem Ansprechen zum Bruch
und damit zur Funktionsuntauglichkeit der Tellerfedern führen.
Zum Ausgleich der durch die Herstellung und das Material bedingten Spannungsunterschiede innerhalb
der Tellerfederscheiben ist es durch die DE-PS 10 27 479 bekannt, eine vorzugsweise elliptische Stützscheibe zu verwenden. Durch diese Stützscheibe ist die
Änderung des Anpreßdruckes von Tellerfeder-Ventilplatten möglich, der derart ausgeführt wird, daß die
Spannungsunterschiedc ausgeglichen werden, um ein gleichmäßiges Abheben der Tellerfederscheiben zu
erreichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein im
Aufbau einfaches Stoßdämofcrventil zu schaffen, das bei
jeder Beanspruchung eine einwandfreie Funktion ergibt und einen kontinuierlichen Anstieg der Dämpfkraft bei
zunehmender Kolbengeschwindigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringgräben exzentrisch zur inneren Auflagefläche der Tellerfeder angeordnet sind, oder dadurch, daß die Tellerfeder exzentrisch zum ihr zugeordneten Ringgraben angeordnet ist. Auf diese Weise wird der kontinuierliche Anstieg der Dämpfkraft bei zunehmen-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringgräben exzentrisch zur inneren Auflagefläche der Tellerfeder angeordnet sind, oder dadurch, daß die Tellerfeder exzentrisch zum ihr zugeordneten Ringgraben angeordnet ist. Auf diese Weise wird der kontinuierliche Anstieg der Dämpfkraft bei zunehmen-
lu der Kolbengeschwindigkeit erzielt, denn die Tellerfeder
hebt zuerst an einer vorbestimmten Stelle ab und von dort ausgehend kontinuierlich über ihren gesamten
Umfang. Ein derartiges allmähliches Öffnen des Stoßdämpferventils verhindert mit Sicherheit einen
is Knick in der Dämpfungskennlinie.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den beispielsweise gezeigten Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch einen Kolben mit erfindungsgemäßen
Mitteln als Ringgraben, Tellerfederpaket und Einspannring;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung erfindungsgemäßer
Mittel als Ringgraben mit konzentrischer Tellerfeder und exzentrischem Einspannring;
F i g. 3 die schematische Draufsicht auf die Anordnung erfindungsgemäßer Mittel als Tellerfeder mit
konzentrischem Ringgraben;
Fig.4 die schematische Draufsicht auf die Anordnung
erfindungsgemäßer Mittel als Tellerfeder und Ringgraben;
Fig.5 das Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm der erfindungsgemäßen Ventilanordnung im Vergleich zur
herkömmlichen Anordnung mit konzentrischem Ring-
a kanal.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform besteht aus dem Kolben 2, der mittels einer als Mutter
ausgebildeten Befestigungsvorrichtung 17 an der Kolbenstange 1 befestigt und im Behälterrohr 16 axial
in verschiebbar angeordnet ist. Der Behälter wird dabei in
einen oberen Arbeitsraum 3 und in einen unteren Arbeitsraum 4 aufgeteilt. Der Kolben ist mit Zug-Durchflußöffnungen
5, die in den unteren Ringgraben münden, und mit Druck-Durchflußöffnungen 9, die in
den oberen Ringgraben 10 münden, versehen. Eine Kolbendichtung 14 dichtet den Kolben gegenüber der
Behälterinnenwand ab. Der obere Ringgraben 10 ist exzentrisch um den Betrag »e« versetzt dargestellt und
wird von dem konzentrisch dargestellten oberen
->« Tellerfederpaket 12 abgedeckt. Der untere Ringgraben
6 ist konzentrisch dargestellt und wird durch das um den Betrag »E« versetzte untere Tellerfederpaket 7
exzentrisch abgedeckt. Der obere Einspannring 13 ist ebenfalls exzentrisch ausgebildet dargestellt und hält
Vj das obere Tellerfederpaket 12 gegen die innere
Auflagefläche 18. Das untere Tellerfederpaket 7 wird durch den konzentrisch ausgebildet dargestellten
unteren Einspannring 8 gehalten. Zur Dämpfung leichter Schwingungen ist der Ringgraben 6 mit einer
Voröffnung 15 versehen und von einer exzentrisch angeordnet dargestellten Tellerfeder 11 abgedeckt.
In F i g. 2 ist der exzentrisch angeordnete Ringgraben 10 in der Draufsicht dargestellt, der von einer
konzentrischen Tellerfeder 11 abgedeckt wird. Der Ringgraben 10 ist dabei um den Betrag »e« exzentrisch
nach rechts versetzt, während der obere Einspannring 13 als zusätzliche Variante um den Betrag »E«
exzentrisch nach links versetzt ist.
F i g. 3 zeigt eine exzentrisch angeordnete Tellerfeder 11, die von der Befestigungsvorrichtung 17 mittels eines
nicht gezeigten Einspanriringes gegen die innere Anlagefläche 18 des Kolbens 2 gehalten wird. Die innere
Anlagefläche 18 wird durch den Ringgraben 6 begrenzt.
Fig.4 zeigt die Kombination des exzentrischen Ringgrabens 10 mit der exzentrisch angeordneten
Tellerfeder 11 in der Normallage und in um 180° gedrehter Lage 11'. Dabei ist die druckbeaufschlagte
Fläche 19 schraffiert dargestellt; der äußere Berührungskreii 20 des Ringgrabens 10 mit der Tellerfeder 11
ist dabei vorteilhafterweise ständig von dieser bedeckt Die Tellerfeder 11 wird vom inneren Einspannring 8
gegen die innere Auflagefläche 18 gehalten.
In Fig.5 ist der Verlauf der Dämpfungslinie im
Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm gezeigt Dabei entspricht die Kennlinie gemäü dem Kurvenstück 21a dem
Verlauf der Voröffnungsdämpfung und gemäß dem Kurvenstück 21 der Vemtilöffnungsdämpfung. Der
Punkt 216 entspricht dem Übergang der Kolbengeschwindigkeit von Voröffnungsdämpfung zu Ventilöffnungsdämpfung,
wie er bei herkömmlicher Ventilanordnung mit konzentrischen Ringgräben und konzentrischer
Tellerfeder erfolgt Kurvenstück 22 zeigt den Verlauf einer Stoßdämpferkennlinie nach Einsatz der
erfindungsgemäßen Mittel ;iur kontinuierlichen öffnung
der Ventileinrichtung. Der Übergangsknick 216 fällt durch diese Anordnung weg. Kurvenstück 23 zeigt eine
weiche Stoßdämpferkennlinie, wie sie durch Drehung der erfindungsgemäßen exzentrischen Tellerfeder 11 in
die Lage 11' eingestellt werden kann.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Stoßdämpferventils näher beschrieben:
Bewegt sich die Kolbenstange 1 nach oben, d. h., Zugbeanspruchung des Kolbens 2, so gelangt die im
Behälterrohr 16 enthaltene Dämpfflüssigkeit vom oberen Arbeitsraum 3 durch die Zug-Durchflußöffnungen
5 in den unteren Ringgraben 6 und über die Voröffnung IJ in den unteren Arbeitsraum 4. Bei
weiterem Ansteigen des Druckes im oberen Arbeitsraum 3 und damit im unteren Ringgraben 6 hebt das
exzentrisch gelagerte Tellerfederpaket 7 zunächst an der Stelle des größerer Hebelannes — da hier
gegenüber dem kürzeren Hebelarm die f.eringere Vorspannung herrscht — ab und dann von dort
ausgehend kontinuierlich nachfolgend, bis am ganzen Umfang ein Ringspalt entsteht. Das Tellerfederpaket
wird dabei zunächst einseitig zylindrisch und später kegelförmig elastisch verformt. Bei Druckbelastung
gelangt die Dämpfflüssigkeil vom unleren Arbeitsraum
4 zunächst in umgekehrter Richtung durch die Voröffnung 15 in den unteren Ringgraben 6 und die
Zug-Durchflußöffnungen 5 in den oberen Arbeitsraum 3. Bei weiterem Druckanstieg gelangt die Dämpfflüssigkeit
vom unteren Arbeitsraum 4 durch die Druck-Durchflußöffnungen 9 in den oberen Ringgraben 10 und
bewirkt ein Abheben des oberen Tellerfederpaketes IZ Das kontinuierliche Öffnen wird hierbei durch die
exzentrische Anordnung des Ringgrabens 10 und der damit verbundenen unterschiedlichen Hebellänge der
beaufschlagten Tellerfeder erreicht (F i g. 1 und F i g. 2).
Besteht die Ventileinrichtung aus mehr als einer Tellerfeder, so werden diese Tellerfedern vorteilhafterweise konzentrisch aufeinandergeschichtet und das gesamte Tellerfederpaket exzentrisch eingespannt. Es ist jedoch auch eine zentrische Einspannung der ersten Tellerfeder mit exzentrischer Lagerung der nachfolgenden Tellerfedern möglich. In diesem Falle ergibt sich eine ähnliche Wirkung wie bei der Verwendung eines exzentrischen Einspannringes. In Verbindung mit einem exzentrischen Ringgraben läßt sich auch bei dieser Ventil-Tellerfederanordnung die Dämpferkennung beeinflussen.
Besteht die Ventileinrichtung aus mehr als einer Tellerfeder, so werden diese Tellerfedern vorteilhafterweise konzentrisch aufeinandergeschichtet und das gesamte Tellerfederpaket exzentrisch eingespannt. Es ist jedoch auch eine zentrische Einspannung der ersten Tellerfeder mit exzentrischer Lagerung der nachfolgenden Tellerfedern möglich. In diesem Falle ergibt sich eine ähnliche Wirkung wie bei der Verwendung eines exzentrischen Einspannringes. In Verbindung mit einem exzentrischen Ringgraben läßt sich auch bei dieser Ventil-Tellerfederanordnung die Dämpferkennung beeinflussen.
Bei exzentrischer Ausbildung der Tellerfeder Il und
μ des Ringgrabens 10 — wie in F i g. 4 dargestellt — kann
die Stoßdämpferkraft ebenfalls im Verhältnis zur Geschwindigkeit verstellt werden. Dies geschieht bei
der Montage durch Verdrehen der Tellerfeder 11 bis in eine gewünschte Tellerfederlage II'. Beim Drehen der
Tellerfeder 11 muß gewährleistet sein, daß die druckbeaufschlagte Fläche 19 ständig bedeckt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser des äußeren Berührungskreises 20 des Ringgrabens 10
kleiner ist als der Durchmesser der Tellerfeder 11. Der
■ίο Durchmesser der Tellerfeder U muß dafür um die
Exzentrizitäten »e« (des Ringgrabens) und »E« (der Tellerfeder) größer sein als der Durchmesser des
Ringgrabens 10. Die Exzentrizität der Tellerfeder 11 kann dabei größer, gleich oder kleiner der Exzentrizität
ί > des Ringgrabens 10 sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stoßdämpferkolben mit Durchflußöffnungen, die in Ringgräben münden, die ihrerseits jeweils im
wesentlichen von mindestens einer über einen an der Kolbenstange angeordneten Einspannring gegen
den Kolben gedrückten Tellerfeder abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringgräben
(6,10) exzentrisch zur inneren Auflagefläche (18) der Tellerfeder (11) angeordnet sind.
2. Stoßdämpferkolben mit Durchflußöfinungen,
die in Ringgräben münden, die ihrerseits jeweils im wesentlichen von mindestens einer über einen an der
Kolbenstange angeordneten Einspannring gegen den Kolben gedrückten Tellerfeder abgedeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (11) exzentrisch zum ihr zugeordneten Ringgraben (6,
10) angeordnet ist.
3. Stoßdämpferkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (U) exzentrisch
zu ihrer inneren Auflagefläche (18) und dem ihr zugeordneten Ringgraben (6,10) angeordnet ist.
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DE19712109398 DE2109398C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Stoßdämpferventil mit kontinuierlichem Übergang |
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DE19712109398 DE2109398C3 (de) | 1971-02-27 | 1971-02-27 | Stoßdämpferventil mit kontinuierlichem Übergang |
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DE2109398B2 DE2109398B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2109398C3 true DE2109398C3 (de) | 1979-11-15 |
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ID=5800018
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- 1971-02-27 DE DE19712109398 patent/DE2109398C3/de not_active Expired
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Also Published As
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