DE2425352C2 - Mehrstufig arbeitendes Bodenventil für einen Zweirohrstoßdämpfer - Google Patents
Mehrstufig arbeitendes Bodenventil für einen ZweirohrstoßdämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/7722—Line condition change responsive valves
- Y10T137/7771—Bi-directional flow valves
- Y10T137/778—Axes of ports co-axial
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstufig arbeitendes Bodenventil für einen Zweirohrstoßdämpfer, bei dem im
inneren Druckzylinder em Kolben verschiebbar angeordnet ist und das äußere Rohr zusammen mit dem
Druckzylinder einen Vorratsbehälter für Strömungsmittel bildet, mit einem Ventilkörper am unteren Ende des
Druckzylinders, einem Durchgangskanal im Ventilkörper zwecks wahlweiser Verbindung von Druckzylinder
und Vorratsbehälter, einem Ventilsitz auf einer Seite des Ventilkörpers und einer Ventilscheibe, die mittels einer
Feder gegen den Ventilsitz gedrückt wird, um wahlweise einen Ströniungsmittelfluß vom Druckzylinder
zum Vorratsbehälter über den Durchgangskanal zu sperren, wobei bei einem ersten Druckwert im
Druckzylinder nur der Unifangsbereich der Ventilscheibe verformt und bei einem /weiten höheren Druckwert
die Ventilscheibe axial vom Ventilsitz wegbewegt wird. Ein Bodenventil der vorstehend beschriebenen Art ist
aus der DE-OS 20 25 307 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Ventil greift die Feder im radial inneren
Scheibenbereich an. Die Feder ist vorgespannt, so daß bis zur Oberwindung der Federvorspannung die
Drosselwirkung der Scheibe genauso verläuft, als wenn die Scheibe innen starr eingespannt wäre, d. h. der
Umfangsbereich der Ventilscheibe wird unter dem ίο Strömungsdruck federnd ausgelenkt. Erst nach Oberwindung
der Federvorspannung wird der Einspannbereich der Scheibe vom zugehörigen Ventilsitz abgehoben.
Es ist offensichtlich, daß das bekannte, mehrstufig arbeitende Ventil den Nachteil hat, daß die Ventilscheibe
relativ hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist, was eine ziemlich rasche Materialermüdung zur Folge
hat. Um dies zu vermeiden, hat man mehrere Scheiben übereinander in Form eines Pakets angeordnet,
worunter jedoch das Ansprechverhalten des Ventils leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Bodenventil zu schaffen, das ein leicht ansprechendes und möglichst ermüdungsfreies Ventiieiemenl aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Bodenventil erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ventilscheibe von einem in Richtung auf den Ventilkörper und von diesem axial fortbewegbaren
Halteelement gehalten ist, das von einer zweiten Feder in eine Stellung vorgespannt ist. in der der Durchfluß
durch den Durchgangskanal gedrosselt ist
Das erfindungsgemäß eingesetzte Halteelement erfüllt im wesentlichen zwei Funktionen. Zum einen stellt
es die Halterung für die Ventilscheibe dar und bewegt diese vom Ventilsitz weg bzw. wieder auf diesen zu.
»5 Dadurch wird bewirkt, daß die Scheibe bei Erreichen
des zweiten Druckwertes möglichst biegungsfrei vom Ventilsitz abgehoben und axial geführt wird. Zum
anderen wird durch das Halteelement unterhalb des zweiten Druckwertes eine Drosselung des Zuflusses
durch den Durchgangskanal erzielt, was zur Folge hat. daß der Umfangsbereich der ScheiC? nur geringfügig
abgebogen wird. Wenn der zweite Druckwert erreicht ist. wird das Halteelement zusammen mit der Ventilscheibe
gegen beide Federn nach unten verschoben, so daß der Durchgangskanal vergrößert wird. Hieraus
folgt, daß nur im ersten Ansprechfall eine geringe elastische Verformung der Ventilscheibe stattfindet,
nicht jedoch bei höherem Druck, so daß die Beanspruchung der Scheibe insgesamt relativ gering ist. Dadurch
können rel. dünne Ventilscheiben eingesetzt werden, die
entspi echend leicht ansprechen.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß es bei Bodenventilen von Zweirohrstoßdämpfern
bereits bekannt ist (DEOS 17 75 351). Ventilscheiben an
speziellen Halteelementen vorzusehen. Bei dieser bekannten Ausführungsform kommen auch bereits in
Verbindung mit dem Halteelement und der Ventilscheibe zwei Federn zur Anwendung. Das Halteelement ist
jedoch unverschieblich angeordnet, so daß dieses auch
nicht bei einem entsprechend nahen Druck zusammen mit der Ventilscheibe vom Ventilsitz wegbewegt wird.
Mit diesem bekannten Ventil ist daher ein mehrstufiges
Arbeiten wie beim Gegenstand der Erfindung nicht möglich.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Bodenventils zeichnet
sich dadurch :ius. daß das Halteelement gegen eine am Ventilkörper anliegende Scheibe vorgespannt ist, die
mindestens eine Drosselöffnung aufweist. Hierbei wird somit die Größe des Durchgangskanals durch die Größe
der Drosselöffnung bestimmt, wenn sich das Halteelement in der gegen die Scheibe gepreßten Stellung
befindet. Die Drosselöffnung bildet daher eine Art Vorlauföffnung, durch die das Strömungsmittel bei dem
ersten Druckwert im Druckzylinder zur Ventilscheibe hin strömt und diese im Umfangsbereich geringfügig
vom Ventilsitz abbiegt. Mit Vorlauföffnungen versehene Drosselscheiben v=;nd als solche bekannt
Die Ventilscheibe ist zweckmäßigerweise an einer Schulter des Halteelementes gelagert. Hierbei preßt die
erste Feder die Ventilscheibe gegen die Schulter des Halteelementes, so daß die Scheibe sicher an der
Schulter anliegt-
Die beiden Federn sind vorzugsweise Schraubenfedern und konzentrisch unterhalb des Ventilsitzes
angeordnet. Genauer gesagt, sind die beiden Schraubenfedern am unteren Ende eines Ventilschaftes gelagert,
der axial durch eine Bohrung des Ventilkörpers hindurchgeführt ist und sich nach unten über diesen
hinaus erstreckt. Das Halleelemenl ist gleitend auf dem
Ventilschaft angeordnet und kann sich somit bei Erreichen des zweiten Druckwertes im Druckzylinder
auf dem Ventilschaft gleitend abwärts bewegen, wobei beide Schraubenfedern zusammengepreßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Zweirohrstoßdämpfer,
der mit einem mehrstufig arbeitenden Bodenventil versehen ist;
F i g. 2 einen vergrößerten Teil des in F i g. 1 dargestellten Zweirohrstoßdämpfers, wobei speziell das
Bodenventil dargestellt ist; ^
Fig. 3 einen Querschnitt entlang Linie 3-3 in Fig.2;
Fιg.4 einen Querschnitt entlang Linie 4-4 in Fig.2:
und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 2.
In F i g. 1 ist ein Zweirohrstoßdämpfer 10 gezeigt, der
ein langgestrecktes, zylindrisches Gehäuse 12 aufweist,
das am unteren Ende durch eine im allgemeinen becherförmige Kappe 14 verschlossen ist. Innerhalb des
Gehäuses 12 erstreckt sich koaxial dazu ein langgestreckter, rohrförmiger Druckzylinder 16. der mit dem
Gehäuse 12 einen im wesentlichen ringförmigen Vorratsbehälter 18 begrenzt. Eine !anggestreckte
Kolbenstange 20 erstreckt sich koaxial im Druckzylinder 16 und ist an seinem unteren Ende mit einem
Kolbenaufbau 22 verbunden. Die Kolbenstange 20 ist im Stoßdämpfer 10 in einer nr.gförmigen Kolbenstangenführung
24. die nahe dem oberen Ende des Gehäuses 12 und des Druckzylinders 16 angeordnet ist. hin- und
herbeweglich gelagert. Eine geeignete Flüssigkeitsdichtung 26 ist im oberen Ende der Kolbenstangenführung
24 vorgesehen, die den äußeren Umfang der Kolbenstange 20 flüssigkeitsdicht umschließ!. Ein Aufpralldämplcr
28 ist unter der Kolbenstangenführung 20 angeordnet, dessen Funktion, wie allgemein bekannt,
darin besteht. Beschädigungen des Kolbenaufbaus 22 hn
während des Rückprallhubes des Stoßdämpfers 10 zu verhindern. Der gesamt« Stoßdämpfer 10 ist entfernbar
in einem geeigneten Gehäuse oder einer Stützkonstruktion (nicht dargestellt} montiert, die zwischen den
gefederten und nichtjjefederten Abschnitten eines ni
Fahrzeugs zur Dämpfung der Rclativbewcgungen
angeordnet ist. wobei die Kolbenstange am gefederten Abschnitt des Fahrzeugs ii.'il der aus dem Gehäuse 12
und dem Druckzylinder 16 bestehende Aufbau am nichtgefederten Abschnitt des Fahrzeugs angreift.
Der Kolbenaufbau 22 weist einen im wesentlichen zylindrischen Kolben 30 auf, der an einem im
Durchmesser verkleinerten unteren Ende 32 der Kolbenstange 20 mit einer geeigneten Mutter 34
befestigt ist. Der Kolben 30 ist mit mehreren, Umfangsabsiand zueinander aufweisenden, radial außen
angeordneten, sich längserstreckenden Kanälen 36 versehen, die zwischen zwei radialen Abstand voneinander
aufweisenden konzentrischen Ventilsitzen 38 und 40 angeordnet sind, die am oberen Ende des Kolbens 30
vorgesehen sind. Die Ventilsitze 38,40 wirken mit einem verhältnismäßig dünnen, scheibenförmigen Ventilelement
42 zusammen, das die oberen Enden der Kanäle 36 verschließt, wenn sich die Kolbenstange 20 im
Druckzylinder 16 aufwärts bewegt. Eine Scheibenfeder 44 ist unmittelbar über dem Ventilelernent 42 angeordnet,
um letzteres nachgiebig gegen die Ventilsitze 38,40 zu drucken. Eine Stützscheibe 46 ist unmittelbar über
der Scheibenfeder 44 angeordnet, um .: Feder 44 und die Ventilscheibe 42 in Stellung zu halten.
Ein weiterer, ringförmiger Ventilsitz 48 ist am unteren
Ende des Kolbens 30 radial außerhalb von mehreren, mit Umfangsabstand zueinander angeordneten, sich
längs er'reckenden, auf einem inneren Lochkreis liegenden Kanälen 50 angeordnet und wirkt mit einer
dünnen Ventilscheibe 52 zusammen, die mittels einer Schraubenfeder 54 gegen den Ventilsitz 48 gedruckt
wird. Das obere Ende der Schraubenfeder ist an einem Federsitz 56 und das untere Ende an der Mutter 34
abgestützt. Es ist ersichtlich, daß. wenn sich der Kolbenaufbau 22 im Druckzylinder 16 aufwärts bewegt.
Flüssigkeit unter Druck abwärts durch die Kanäle 50 strömt, dabei die Ventilscheibe 52 abhebt und der
Flüssigkeit gestattet, in den Raum unter dem Kolbenaufbau 22 zu strömen. Wenn sich der Kolbenaufbau 22 im
Druckzylinder 16 abwärts bewegt, bewegt sich die
Ventilscheibe 42 aufwärts von den Ventilsitz en JE. 40
fort und gestattet der Flüssigkeit, in das obere Ende des Druckzylinders 16 zu strömen.
De: Stoßdämpfer 10 ist mit einem neuaitigen
Bodenventil versehen, das im ganzen mit 58 bezeichne! ist. Das Bodenventil 58 weist einer, zylindrischen
Ventilkörper 60 auf. der im wesentlichen becherförmig
ausgebildet ist und eine Seitenwand 62 besitzt, die am
oberen Ende in einen im wesentlichen kreisförmigen oberen Abschnitt 64 übergeht, der eine mittlere
Bohrung 66 aufweist, fin ringförmiger Absatz 68 ist jin
Außenumfang des Ventilkörpers 60 nahe dem oberen Ende vorgesehen, der in das untere Ende des
Druckzylinders 16 eingreift und daran befestigt ist. Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, ist die radial äußerste
untere Kante der Seitenwand 62 mit einer Anschrägung 70 versehen, die auf der oberen Seite der Kappe 14
abgestützt ist. Die Se ienwand 62 des Ventilkorpers 60
ist mit mehreren (vorzugsweise drei), sich .n Umfangsrichtung
erstreckenden, radial angeordneten Schlitzen 72 versehen, die das Innere des Bodenventils 58 mit dem
unteren Ende des Voi latsbehälters 18 verbinden.
Die obere Seite des oberen Abschnitts 64 des Ventilkörpers 60 ist mil zwei konzentrisch zueinander
ausgerichteten, sich aufwärts erstreckenden, ringförmigen
Ventilsitzen 74 und 76 versehen, zwischen denen mehrere, mit Umfangsabstand zueinander angeordnet,
sich liings ei streckende· Oureligangskanalc 78 angeordnet
sind. Die Ventilsitze 74. 76 wirken mit einer im wesentlichen kreisförmigen Ventilsclu-il-n.· 80 ziisiirn-
men. die cine mittlere, kreisförmige Öffnung 82 aufweist.
ΚιΜΜίΐΙ /um Veniilkörper 60 erstreckt sich ein im
wesentlichen zylindrischer Ven ilschafl 84. der einen
Körper 86 und einen im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitt 88 aufweist. Wie in F i g. 2 gezeigt,
tvstrecki sich der Ventilschaft 84 abwärts durch die
Öffnung 82 der Vcntilscheibe 80 und weiter abwärts durch die mittlere Bohrung 66 im Ventilkörper 60. Der
Kopfabschnitt 88 des Ventilschaftes 84 erstreckt sich radial nach außen über den Umfang der öffnung 82 und
ein geeignetes ringförmiges Abstandselement 89 od. dgl., das vorzugsweise zwischen der unteren Seite
des Kopfabschnitts 88 und der oberen Seite der Ventilscheibe 80 vorgesehen ist.
Da die Ventilscheibc 80 ilen äußeren Umfang des
Ventilschaftes 84 mit engem Sitz umgibt, um eine optimale Zentrierung der Ventilscheibe 80 auf dem
Ventilsitz 74 sicherzustellen, ist der Grund für die Anordnung des Abstandshalter 89 darin zu sehen, daß
jCgtiCitC tjCCiriträCiititriing ZW'iSCiiCri CjCr Oberer! jCmS
der Ventilscheibe 80 und dem Kopfabschnitt 88 des Veniilschaftes84ausgeschlossen wird.
\us der zuvor beschriebenen Ausführung ist ersichtlich,
daß der radial äußerste Abschnitt eier Vcntilscheibe
80 die oberen finden der Durchgangskan.ile 78 verschließen soll, wenn die Ventilscheibe 80 auf den
Ventilsitzen 74, 76 aufsitzt. Wenn sich jedoch der radial äußerste Abschnitt der Ventilscheibe 80 unter dem
Einfiuß einer Druckdifferenz zwischen dem Vorratsbehälter 18 und dem Inneren des Druckzylinders 16
aufwärts von den Sitzen 74, 76 fortbewegt, werden die oberen Enden der Durchgangskanäle 78 geöffnet, so
daß Flüssigkeit durch dieselben strömen kann. Es dürfte einleuchten, daß die Ventilschcibe 80 bei gewissen
Anwendungen mit einer üblichen, sternförmigen Ventilfeder
zusammenwirken kann, um die Unterseite der Ventilscheibc 80 zwangsläufig mit den Ventilsitzen 72
und 74 in Eingriff zu bringen, obwohl festgestellt wurde,
daß derartige Federn normalerweise nicht für einen befriedigenden Betrieb des Bodenventils 58 erforderlich
sind. Das obere Ende des Ventilschaftes 84 ist mit einer sich abwärts erstreckenden Bohrung 90 versehen, deren
oberes Ende mit dem Inneren des Druckzylinders 16 und deren unteres Ende mit einem im wesentlichen
radial angeordneten Durchgangskanal 92 in Verbindung sieht, der seinerseits mit der Unterseite des Ventilkörpers
60 und über die Schlitze 72 mit dem Vorratsbehälter 18 verbindbar ist.
Die Unterseite des oberer. Abschnitts 64 des zylindrischen Ventilkörpers 60 weist eine ringförmige
Ausnehmung 94 auf. die sich um das untere Ende der Bohrung 66 erstreckt. Die Ausnehmung 94 wird
teilweise von einer sich im wesentlichen radial erstreckenden ebenen Fläche 96 begrenzt, die an ihrer
radial äußeren Kante an einen aufwärts gerichteten, : hinterschnittenen Abschnitt 98 mit einem nach unten
vorstehenden ringförmigen Ventilsitz 100 endet, der an der unteren Seite des oberen Abschnitts 64 benachbart
zum äußeren Umfang der Ausnehmung, wie dargestellt, ausgebildet ist. An der Fläche 96 liegt eine ringförmige ft
Drosselscheibe 102 an, die mit einer Drosselöffnung 104 versehen ist, die mit der Bohrung 66 im Fußteil 60
ausgerichtet ist und durch die sich der Ventilschaft 84, wie dargestellt, erstreckt. Unmittelbar unter der
Drosselscheibe 102 ist ein im wesentlichen hülsenförmi- *
ge<; Halteelement 106 angeordnet das einen im
wesentlichen zylindrischen unteren Endabschnitt 108 und einen im Durchmesser vergrößerten oberen
Endabschnitt 110 aufweist. Das I laltcelcment 106
begrenzt eine sich axial erstreckende zylindrische mittlere Bohrung 112 und ist gleitend auf dem unteren
Endabschnitt ties Ventilehafles 84 gelagert, während
■ sein oberer Endahschniti 110 eine im wesentlichen
becherförmige Kammer 113 begrenzt, die mit der
Bohrung 90 über den Duixligangskanal 92 verbindbar
ist. Das iihere I.title ties tlalteelementes 106 bildet im
wesentlichen eine sich radial erstreckende flache Oberfläche 114. die mit der Unterseite der Drossclschcibe
in Eingriff kommen kann. Das obere Ende des Haltelements 106 weist feiner eine sich im wesentlichen
radial nach außen erstreckende Schulter 116 auf. deren Unterseite an der oberen Seite eines im wesentlichen
> scheibenförmigen Ventilelcmenti 118 greift. Der äußere
Umfang der Ventilscheibe 118 greift am Ventilsitz 100
an.
Die obere Seite der Ventilscheibc 118 wird normalerweise
im Eingriff mit dem Ventilsitz 100 gehalten. tVäiircriu «π eier Unterseite der .jCriuücr ; ;s cmc
Schraubenfeder 122 angreift, die sich koaxial zum unteren Ende des Ventilschaftes 84 erstreckt, so daß die
Ventilscheibe 118 normalerweise den I lüssigkeiisdurchfluß
vom Inneren der Kammer 113 in den Vorratsbehäl-
■ ter 18 blockiert. Das untere Ende der Feder 122 ist auf
einem im wesentlichen becherförmigen Federsitz 124 abgestützt, der eine mittlere Öffnung 126 aufweist,
durch die sich ein unterer Endabschnitt 128 des
Ventilsch.-ftes 84 erstreckt und vernietet oder sonstwie
verformt ist. so daß der Federsitz 124 fest mit dem Ventilschaft 84 verbunden ist. Eine zweite, im
Durchmesser etwas kleinere Schiaubenfeder wie die zuvor beschriebene Feder 122 ist radial einwärts
derselben angeordnet und mit ihrem unteren Ende auf
; dem zuvor erwähnten Federsitz 124 abgestützt,
während das obere Ende der Feder 130 an einer sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Schulter
132 des Halteelementes 106 angreift. Der Zweirohrstoßdämpfer 10 arbeitet im wesentli
' chen in der üblichen Weise, bei der bei der Aufwärtsbewegung des Kolbenaufbaus 22 Flüssigkeit
durch die Kanäle 50 an der Ventilscheibe 52 vorbei in den unteren Abschnitt des Druckzylinders 16 strömt. Bei
der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 20 strömt die Flüssigkeit im unteren Abschnitt des Druckzylinders 16
aufwärts durch die Kanäle 36 am Scheibenventil 42 vorbei in den oberen Abschnitt des Druckzylinders. Die
Ventile 80 und 118 nehmen normalerweise die in den
Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ein, in der die untere Fläche der Ventilscheibe 80 auf den Ventilsitzen 74, 76
aufsitzi. um das obere Ende der Durchgangskanäle 78 zu
verschließen, während die obere Fläche der Ventilscneibe
118 auf dem Ventilsitz 100 aufsitzt, wobei die untere
Seite der Schulter 116 den Fliissigkeitsdurchgang zwischen der Kammer 113 und dem Vorratsbehälter 18
blockiert. Wenn zusätzliche Flüssigkeit zur Auffüllung des Volumens innerhalb des Druckzylinders 16 unter
dem Kolbenaufbau 22 infolge der Volumendifferenz im Zylinder 16 über und unter dem Kolbenaufbau 22
erforderlich ist. bewegt sich der äußere Umfang der Ventilscheibe 80 aufwärts von den Ventilsitzen 74, 76
fort und bewirkt ein Öffnen der oberen Enden der Durchgangskanäle 78, so daß Flüssigkeit aus dem
Vorratsbehälter 18 durch die Schlitze 72 und die Durchgangskanäle 78 in das untere Ende des Druckzylinders
16 strömen kann.
Infolge des Volumens der Kolbenstange 20 im oberen Abschnitt des Druckzylinders 16 wird im unteren
Abschnitt des Druckzylinders lf>
ein Druck aufgebaut, wenn sich der Koibenaufbati 22 wahrend eines
Kompressionshiibes abwärts bewegt. Wenn dies eintritt,
strömt Niederdruekflüssigkeit abwärts durch die liohrung
90 im VcnliKtifl 84 und dann radial durch den Diirciigiingskanal 92 nach außen. Diese Flüssigkeit
strömt dann aufwärts durch die Drosselöffnung 104 in
der Drossclscheibe 102 und dann abwärts in die Ausnel.r.mng 94 und bewirkt, daß die Vcntilscheibe 118
abwärts gegen die Kraft der Feder 122 vom Ventilsitz 100 fortgcdrüekl wird. Die Flüssigkeit strömt dann
zwischen der Vcntilscheibe 118 und dem Sitz 100 durch
und dann über die Schlitze 72 in den Vorratsbehälter 18.
Bei höheren Kompressionsdnickgeschwindigkeiten tritt
die Flüssigkeit in gleicher Weise in die Kammer 113 ein.
el. h. durch die Bohrung 90 und den Durchgangskanal 92. bewirkt jedoch infolge des höheren Flüssigkcilsdruekes.
daß sich das ganze Halteelemenl 106 von der
Drosselscheibc 102 fortbewegt, wobei die Ventilscheibe
SiS VOiVi Vci'iiiisii/. iOG iiitiieui. F.siv eistchiiich, daü sich
das I lalleelement 106 bei der Abwärtsbewegung gegen
den Widerstand beider Federn 122 und Π0 bewegt, wobei die Flüssigkeit im untersten Teil des Druckzylinders
lh abwärts durch die Bohrung 90. den Dtirchgangskanal
92 und die Kammer 113 ins Innere des Ventilkörpers 60 strömen kann, so daß sie durch die
Sch'itze 72 in den Vorratsbehälter 18 gelangt.
Fin besonderes Merkmal der Frfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß die Ventilscheibe 118 extrem
geringer Frmüdung ausgesetzt ist. d. h.die Ventilscheibe wird nicht auf Durchbiegung beansprucht und hat somit
eine lange, wirksame Lebensdauer. Der Grund hierfür ist der, daß die nur geringe Abbiegung der Ventilscheibc
118 aus den Toleranzen der verschiedenen Bestandteile
des Bodenventils 58 resultiert. Der Ventilsitz 100 ist so
ausgebildet, daß er sich relativ zu der normalen Stellung der Schulter I lh des Halteelementes 106 abwärts
erstreckt, um einen zwangsläufigen Fingrilf der oberen Seite 120 der Ventilscheibe 118 um Ventilsitz 100
sicherzu.teiien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrstufig arbeitendes Bodenventil für einen Zweirohrstoßdämpfer, bei dem im inneren Druckzylinder
ein Kolben verschiebbar angeordnet ist und das äuüere Rohr zusammen mit dem Druckzylinder
einen Vorratsbehälter für Stromungsmittel bildet, mit einem Ventilkörper am unteren Ende des
Druckzylinders, einem Durchgangskanal im Ventilkörper zwecks wahlweiser Verbindung von Druckzylinder
und Vorratsbehälter, einem Ventilsitz auf einer Seite des Ventilkörpers und einer Ventilscheibe,
die mittels einer Feder gegen den Ventilsitz gedrückt wird, um wahlweise einen StrömungsmittelfluB
vom Druckzylinder zum Vorratsbehälter über den Durchgangskanal zu sperren, wobei bei
einem ersten Druckwert im Druckzylinder nur der Umfangsbereich der Ventilscheibe verformt und bei
einem zweiten höheren Druckwert die Ventilscheibe axial vom Ventilsitz wegbewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (118) von einem in Richtung auf den Ventilkörper (60) und
von diesem axiai fortbewegbaren Haiteeiement (106) gehalten ist. das von einer zweiten Feder (130)
in eine Stellung vorgespannt ist. in der der Durchfluß
durch den Durchgangskanal (92) gedrosselt ist.
2. Bodenventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelemen' (106) gegen eine am
Ventilkörper (60) anliegende Scheibe (114) vorgespannt
ist, die mindestens eine Drosselöffnung (104) aufweist.
3. Bodenventil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeich: Jt. daß die Ventilscheibe (118) an einer
Schulter (116) des Halieelemctes (106) gelagert ist.
4. Bodenventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Federn (112, 130) Schraubenfedern sind und konzentrisch unterhalb des Ventilsitzes (100) angeordnet
sind.
5. Bodenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schraubenfedern (112,130)
am unteren Ende eines Ventilschaftes (84) gelagert sind, der axial durch eine Bohrung (66) des
Ventilkörpers (60) hindurchgeführt ist und sich nac!. unten über diesen hinaus erstreckt.
6. Bodenventil nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (106) gleitend auf dem Ventilschaft (84) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=23457901
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